DE3718062A1 - Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler - Google Patents

Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler

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DE3718062A1
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Paul Erich Kettler
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Heinz Kettler GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/007Subject matter not provided for in other groups of this subclass by applying a load, e.g. for resistance or wear testing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Standfestigkeitsprüfvorrichtung für Grabmäler, unter Ver­ wendung einer mit dem Grabstein zusammenwirkenden Druckmeßvorrichtung zur Be­ stimmung eines definierten Prüfdruckes und einer Wegmeßvorrichtung zur Bestimmung des Auslenkweges des Grabsteines.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 35 20 505 bekannt. Diese hat jedoch den Nachteil, daß sie nur bei Grabsteinen mit vertikalen und glatten Oberflächen eingesetzt werden können. Weiterhin sind für die Druck- und Wegmessung zwei gesonderte Meßvor­ richtungen erforderlich. Weiterhin läßt diese bekannte Bauart nur ein Messen außen am Grabstein oder im Außenbereich zu, weil sonst die Spannvorrichtung überaus aufwendig ausgebildet sein müßten.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt eine Stand­ festigkeitsprüfvorrichtung zu schaffen, die einerseits in ihrem Aufbau ist und andererseits bedeutend weitere Einsatzmöglichkeiten zuläßt, sowie Meßfehler vermeidet.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der Eingangs beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Druckmeßvorrichtung direkt am Krafteinleitungspunkt angeordnet ist.
Die besonderen erfindungsgemäß wichtigen Konstruktionsmerkmale sind den Patentan­ sprüchen 2 bis 14 zu entnehmen.
Durch die Erfindung ist es möglich, ohne großen Aufwand die Standsicherheit des Grab­ steines mittig oberhalb der insbesondere zu überprüfenden Verdübelung zu überprüfen. Die Meßkraft wird in einfacher Weise durch die Bedienungsperson aufgebracht. Für den Ein­ satz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur eine Person erforderlich. Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher er­ läutert.
Die Fig. (1) stellt mit unter Bezugszeichen (21) ein Grabstein dar und den dazugehörigen untergestellten Sockel Bezugszeichen (22). Grabstein und Sockel stehen auf dem Fundament (23). Grabstein, Sockel und Fundament sind miteinander verbunden durch Dübel oder ähnliche Bauteile. Zur Messung der Standfestigkeit wird es notwendig unter Einhaltung der definierten Prüfbestimmungen, Messungen vorzunehmen. Der Anmeldungsgegenstand dient diesem Zweck und leitet die Prüflast am Punkt (2) auf den Grabstein ein. Da die Struktur der Grabstein­ oberfläche zwar meistens glatt sind, jedoch auch in vielen Fällen unregelmäßig und viel­ fache Formgestaltung hat, ist es notwendig zur Krafteinleitung unterschiedliche Adapter anzuwenden. Die sind bekannt und werden nicht zeichnerisch dargestellt, sie können bestehen aus einer konischen Spitze, aus einem Hartgummiblock oder aus einem Sauger der Druck­ meßvorrichtung (1) angeordnet ist. Die Druckmeßvorrichtung (1) ist ihrerseits an einem Schlitten (3) befestigt. Hierbei handelt es sich um die typisch vielfach bekannten Parallel­ führungseinheiten die vielfach bekannt sind. Diese Einheit besteht außerdem aus einer Führung (4) die der Führung des Schlittens (3) dient. An diese Führung ist eine vertikale Führung (6) angeordnet in die und durch die eine Meßlatte (5) geführt und geklemmt ist. Die Meßlatte (5) dient dazu, daß der Bedienende die genaue Höhe des Krafteinleitungs­ punktes (2) an einem, an der vertikalen Führung abzulesenden Justierpunkt zu einer an der Meßlatte angebrachten Skala ablesen kann.
Die Meßlatte (5) ist am unteren Rohr oder Stangenstück (10) befestigt. Durch diese An­ ordnung wird bewirkt, daß jede Maßveränderung im Bereich der vertikalen Stütze (7) von der Meßlatte mitregistriert wird. Die vertikale Stütze (7) besteht aus dem Teil unteres Rohr- oder Stangenstück (10) dem Mittelrohrstück (11) und dem Rohr- oder Stangenstück (9). Die Teile (9 und 10) sind im Mittelrohrstück (11) gelagert und durch Schnellspannvor­ richtungen die am Mittelrohrstück (11) angebracht sind in bekannter Weise leicht zu lösen und damit innerhalb des Stückes (11) zu verschieben. Hierdurch wird es möglich nicht nur den gewünschten Meßpunkt zu verändern um an gewünschter Stelle den Krafteinleitungs­ punkt (2) zu erreichen, sondern auch das horizontale Tragstück (12) welches am Mittelrohr­ stück (11) angebracht ist in seiner Höhe zu versetzen. Am unteren Rohr oder Tragstück (10) sind durch Schnellbefestigung bekannter Bauweise Fußstützen leicht auswechselbar an­ gebracht die die Aufgabe haben sich am Boden abzustützen. Diese sind mit Justierscheiben (25) versehen um eine gleichmäßige Höhe zur Meßlatte zu erreichen. Die Justierung der Meßlatte (5) ist so geeicht, daß sie das unterschiedliche Maß das sich aus den Höhen von der Fußstütze zum Wirkpunkt am Boden (8) ergibt, berücksichtigt.
Die Fußstützen sind entsprechend dem anzutreffenden Aufstandpunkt der Meßvorrichtung mit beliebig ausgeführten Endstücken versehen, so sind beispielhaft diese als spitze Fläche oder auch als Sauger ausbildbar. Dies ist notwendig da der Boden der Grabstätte aus natürlichem Boden aber auch aus Steinplatten verschiedenster Strukturierung bestehen kann. Zur Ergänzung sei erwähnt, daß die Druckmeßvorrichtung (1) aus einer bekannten Membran­ ringmeßdose oder aus einer bekannten elektronischen Druckmeßvorrichtung beispielsweise bestehen kann.
In Fig. (2) ist die Wirkungsweise der Druckmeßvorrichtung (1) in Verbindung mit Schlitten (3) Führung (4) in Verbindung mit vertikalen Führung (6) mit der Meßlatte (5) allen Teilen der vertikalen Stütze (7) dargestellt. Unterschiedliche Ausführungen der Fußstütze (24) mit den Justierscheiben (25) sind ebenfalls dargestellt.
In Fig. (3) wird eine Sonderausführung der Meßvorrichtung dargestellt. Diese ist in den Teilen (1, 3, 4) die Gleiche wie in Fig. (1 und 2). Jedoch ist die Führung (4) mit einer Zusatzführung (26) verbunden. Diese ist beweglich geführt und gelagert auf dem Zusatz­ schlitten (27). Der Zusatzschlitten seinerseits ist mit dem Rohr- oder Stangenstück (9) ver­ bunden. Bei dieser Ausführung sind die Funktionen von Schlitten und Führungsstück umge­ kehrt. Diese Ausführung ist notwendig, wenn durch Gegebenheiten am Grabmal der Meß­ punkt vom Berührungspunkt der Fußstützen (24) am Boden (8) soweit entfernt ist, daß eine zusätzliche Führungslänge gewünscht ist. Hierbei wird durch den hinteren Stellring (29) und den vorderen Stellring (28), welche leichtfixierbar gleitend auf Teil (27) gelagert sind nach Erreichung einer gewünschten Position der Zusatzführung (26) auf den Zusatzschlitten (27) in gewünschter Position fixiert.
In Fig. (2) sind auf dem Schlitten (3) ebenfalls Stellringe in gleicher Art und Weise ange­ ordnet. Diese dienen dem Zweck den Meßweg des Schlittens (3) zu begrenzen um ein um­ werfen eines losen Grabsteins zu vermeiden, andererseits bei einem losen Grabstein ein auspendeln des Grabsteins auf den Prüfenden zu begrenzen.
Fig. (4) zeigt eine Ansicht auf die Druckmeßvorrichtung (1), den Schlitten (3), die Führung (4) von oben.
Am Schlitten (3) ist mit dem Befestigungsstück (32) eine kleine Meßlatte (30) befestigt. Diese ist im Schieber (31) gelagert und geführt. Der Schieber (31) ist an der Führung (4) befestigt. Durch diese Einrichtung ist es möglich die Relativbewegungen zwischen Teil (3 und 4) zu messen und damit der Weg eines beim Meßvorgang ausweichenden Grabstein (21).
Dies ist ein wesentlicher Vorteil da ein Ausweichen des Grabsteins (21) bei den einzelnen Belassungszuständen ermittelt werden kann. Durch ablesen des Bewegungsweges auf der Skala der kleinen Meßlatte (30). Fig. (4) zeigt weiter, daß an der Führung (4) eine Wasserwaage (33) befestigt ist. Diese ist in Form einer sogenannten "Libelle" ausgeführt. Hierdurch ist die exakte Ausrichtung der Meßvorrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung möglich. Es dient dazu die Meßkraft am Krafteinleitungspunkt (2) in exakter Richtung einzuleiten.
Die Fig. (1) zeigt ein horizontales Tragstück (12) das mit dem Rohr- oder Stangenstück (9) verbunden ist. Teil (12) wird in dem freien Ende (12 a) teleskopartig geführt und gelagert und ist durch eine Schnellklemmung bekannter Bauweise am freien Ende (12 a) leichtver­ schiebbar, verdrehbar und justierbar gelagert. Die Spreize (13) dient dazu die Meßkräfte auf dem Boden zu übertragen. Dafür sind Führungen für Fußstützen an der Spreize (13) befestigt. Die hinteren Fußstützen (34) sind in Teil (35) mit bekannten Schnellspannvor­ richtungen gelagert. Die hinteren Fußstützen (34) sind entsprechend den Bodenverhältnissen als Spitzen, Spaten oder mit Sauger ausgeführt. Weitere Ausführungsformen sind möglich. Durch eine angepaßte Höhenverstellung der hinteren Fußstützen (34) in den Führungen für die Fußstützen (35) ist eine den Teilen Rohr- oder Stangenstück (9) und dem unteren Rohr- oder Stangenstück (10) möglich. Hierdurch wird es möglich die Standfestigkeitsprüfvor­ richtung insgesamt gewünscht Höhen zu verstellen und sie in einer gesamt gewünschten meist waagerechten Stellung zu errichten.
In Fig. (5) wird weiter gezeigt das Räder (20) in Radführungen (36) in bekannter Art und Weise teleskopierbar und überbekannte Raster einrastbar in beliebige Ruhe oder Arbeits­ stellungen gebracht werden können. Durch die Räder ist ein leichter Transport möglich. Am horizontalen Tragstück (12) ist ein Drehpunkt (16) angebracht indem eine Wippe (17) dreh- und schwenkbar gelagert ist. Am Ende der Wippe (17) befindet sich ein Handgriff (19), im mitleren Bereich ein Sitz (18). Die in Fig. (1) angedeutete Bedienungsperson betätigt durch Körpergewicht in Verbindung mit Teil (1), (18) oder danebenstehend mit dem Handgriff (19) eine Schwenkung von Teil (17). Hierdurch wird die Meßkraft über den Schlitten (3) in den Druckmeßpunkt (1) eingeleitet.
In Fig. (6 und 7) wird der Mechanismus zur Betätigung von Schlitten (3) näher dargestellt. Fig. (6) zeigt das Mittelrohrstück (11) mit dem horizontalen Tragstück (12) mit dem daran angelenkten Drehpunkt (16). Die U-förmig hergestellte Wippe (17) ist an beiden Seiten des Drehpunktes (16) gelagert. An einem ihrer Schenkel ist das untere Widerlager für den Bowden­ zug (38) befestigt. Zwischen den Teilen (11 und 12) ist das untere Widerlager für die Hülle (37) angebracht. Über den Bowdenzug (15) mit seiner Seele und mit seiner Hülle wird die Kraft auf den Schlitten (3) übertragen. Hierzu dient das am Schlitten (3) angebrachte Widerlager, oberes Widerlager für Hülle (40) und das an der Führung (4) angebrachte obere Widerlager für die Bowdenzugseele (41). Das Bowdenzugsystem wird durch die untere Feder (39), dargestellt in Fig. (6), und die obere Feder (42) spielfrei unter Spannung gehalten.
Die Kraft der Druckmeßvorrichtung (1) kann erfindungsgemäß selbstverständlich mit einer Diagrammaufzeichnungsscheibe an der Meßdose versehen sein oder bei elektronischer Messung mit einem Meßausdruck. Die Vorteile der Standfestigkeitsprüfvorrichtung werden nochmals zusammengefaßt. Die nur von einer Person vollständig zu bedienende Einrichtung kann körpergerecht an die Prüfperson angepaßt werden. Auch ist eine Fixierung des Meßpunktes durch die große Veränderungsmöglichkeit der einzelnen Bauteile gegeben. Durch die Vorzugs­ weise mit zwei Beinen ausgerüstete Spreize (13) und die Abstützung im vorderen Bereich durch die Vertikalstütze (7) bedingt eine Dreipunktaufstellung die besonders sicher und stabil ist. Die Bedienungsperson die im Reitsitz über der Vorrichtung steht, hat direkten Körperkontakt zu allen Meßvorgängen, spürt daher Veränderungen und hat alle Bedienungs­ geräte und alle Uhren insbesondere die der Druckmeßvorrichtung vor Augen. Die Vorrichtung insbesondere dann wenn sie aus Leichtbauteilen wie Aluminium gebaut ist, ist leicht tragbar und darüber hinaus auf längere Entfernungen fahrbar. Die direkte Messung der Kraft in direkter Nähe des Meßpunktes und die Feststellbarkeit der Kraftwege in direkter Nähe des Meßpunktes sichert eine Messung mit geringsten Meßfehlern.

Claims (14)

1. Standfestigkeitsprüfvorrichtung für Grabmäler, unter Verwendung einer mit dem Grabstein zusammenwirkenden Druckmeßvorrichtung zur Bestimmung eines definierten Prüfdruckes und einer Wegmeßvorrichtung zur Bestimmung des Auslenkweges des Grabsteines, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßvorrichtung (1) direkt am Krafteinleitungspunkt (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßvorrichtung (1) auf einem Schlitten (3) befestigt ist, der in einer stationären Führung (4) geführt ist, und zur Messung der Relativbewegung zwischen Schlitten (3) und Führung (4) eine Wegmeßvorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Schlittens (3) durch einstellbare Anschläge begrenzbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Meßvorrichtung (z. B. Meßlatte 5) zum Messen der Höhe des Krafteinleitungspunktes (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Meßvorrichtung eine Meßlatte (5) ist, die in einer vertikalen Führung (6) an der Führung (4) für den Schlitten (3) vertikal geführt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (3) oder dessen Führung (4) eine die horizontale Meßkrafteinleitung überwachende Vorrichtung (z. B. Wasserwaage) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (4) für den Schlitten (3) mittels einer vertikalen Stütze (7) auf dem Boden (8) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) aus drei Teilen besteht und zwar aus einem oberen an der Führung (4) angelenkten Rohr-Stangenstück (9), einem sich auf dem Boden (8) abstützenden unteren Rohr- oder Stangenstück (10) und an die beiden Stücke in sich aufnehmendes Mittelrohrstück (11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelrohrstück (11) ein horizontales Tragstück (12) befestigt ist, dessen freies Ende (12 a) sich mittels Spreizen (13, 14) auf dem Boden (8) abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Tragstück (12) aus mehreren teleskopartig gegeneinander ver­ schiebbaren Einzelteilen besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der Meßkraft über ein am Schlitten (3) angreifendes Übertragungs­ element, vorzugsweise Bowdenzug erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß derBowdenzug (15) mit seinem anderen Ende (15 a) an einer am Tragstück (12) be­ festigten und um einen Drehpunkt (16) schwenkbaren Wippe (17) angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endbereich (17 a) der Wippe (17) als Sitz (18) und als Handgriff (19) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit an sich bekannter Transporträdern (20) ausgerüstet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4409481A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-23 Mathias Roch Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Stand- und Biegefestigkeit von Masten
DE19720510C1 (de) * 1997-05-16 1998-10-29 Thomas Mutschler Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen
DE19808308A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-02 Frank Vorrichtung zur Überprüfung der Standfestigkeit von Grabsteinen

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