DE3718062A1 - Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler - Google Patents
Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaelerInfo
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- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
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Description
Die Erfindung betrifft eine Standfestigkeitsprüfvorrichtung für Grabmäler, unter Ver
wendung einer mit dem Grabstein zusammenwirkenden Druckmeßvorrichtung zur Be
stimmung eines definierten Prüfdruckes und einer Wegmeßvorrichtung zur Bestimmung
des Auslenkweges des Grabsteines.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 35 20 505 bekannt. Diese hat jedoch den
Nachteil, daß sie nur bei Grabsteinen mit vertikalen und glatten Oberflächen eingesetzt
werden können. Weiterhin sind für die Druck- und Wegmessung zwei gesonderte Meßvor
richtungen erforderlich. Weiterhin läßt diese bekannte Bauart nur ein Messen außen am Grabstein oder
im Außenbereich zu, weil sonst die Spannvorrichtung überaus aufwendig ausgebildet sein
müßten.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt eine Stand
festigkeitsprüfvorrichtung zu schaffen, die einerseits in ihrem Aufbau ist und andererseits
bedeutend weitere Einsatzmöglichkeiten zuläßt, sowie Meßfehler vermeidet.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der Eingangs beschriebenen
Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Druckmeßvorrichtung direkt am Krafteinleitungspunkt
angeordnet ist.
Die besonderen erfindungsgemäß wichtigen Konstruktionsmerkmale sind den Patentan
sprüchen 2 bis 14 zu entnehmen.
Durch die Erfindung ist es möglich, ohne großen Aufwand die Standsicherheit des Grab
steines mittig oberhalb der insbesondere zu überprüfenden Verdübelung zu überprüfen. Die
Meßkraft wird in einfacher Weise durch die Bedienungsperson aufgebracht. Für den Ein
satz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur eine Person erforderlich. Die Erfindung
wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher er
läutert.
Die Fig. (1) stellt mit unter Bezugszeichen (21) ein Grabstein dar und den dazugehörigen
untergestellten Sockel Bezugszeichen (22). Grabstein und Sockel stehen auf dem Fundament
(23). Grabstein, Sockel und Fundament sind miteinander verbunden durch Dübel oder ähnliche
Bauteile. Zur Messung der Standfestigkeit wird es notwendig unter Einhaltung der definierten
Prüfbestimmungen, Messungen vorzunehmen. Der Anmeldungsgegenstand dient diesem Zweck
und leitet die Prüflast am Punkt (2) auf den Grabstein ein. Da die Struktur der Grabstein
oberfläche zwar meistens glatt sind, jedoch auch in vielen Fällen unregelmäßig und viel
fache Formgestaltung hat, ist es notwendig zur Krafteinleitung unterschiedliche Adapter
anzuwenden. Die sind bekannt und werden nicht zeichnerisch dargestellt, sie können bestehen
aus einer konischen Spitze, aus einem Hartgummiblock oder aus einem Sauger der Druck
meßvorrichtung (1) angeordnet ist. Die Druckmeßvorrichtung (1) ist ihrerseits an einem
Schlitten (3) befestigt. Hierbei handelt es sich um die typisch vielfach bekannten Parallel
führungseinheiten die vielfach bekannt sind. Diese Einheit besteht außerdem aus einer
Führung (4) die der Führung des Schlittens (3) dient. An diese Führung ist eine vertikale
Führung (6) angeordnet in die und durch die eine Meßlatte (5) geführt und geklemmt ist.
Die Meßlatte (5) dient dazu, daß der Bedienende die genaue Höhe des Krafteinleitungs
punktes (2) an einem, an der vertikalen Führung abzulesenden Justierpunkt zu einer an
der Meßlatte angebrachten Skala ablesen kann.
Die Meßlatte (5) ist am unteren Rohr oder Stangenstück (10) befestigt. Durch diese An
ordnung wird bewirkt, daß jede Maßveränderung im Bereich der vertikalen Stütze (7)
von der Meßlatte mitregistriert wird. Die vertikale Stütze (7) besteht aus dem Teil unteres
Rohr- oder Stangenstück (10) dem Mittelrohrstück (11) und dem Rohr- oder Stangenstück (9).
Die Teile (9 und 10) sind im Mittelrohrstück (11) gelagert und durch Schnellspannvor
richtungen die am Mittelrohrstück (11) angebracht sind in bekannter Weise leicht zu lösen
und damit innerhalb des Stückes (11) zu verschieben. Hierdurch wird es möglich nicht nur
den gewünschten Meßpunkt zu verändern um an gewünschter Stelle den Krafteinleitungs
punkt (2) zu erreichen, sondern auch das horizontale Tragstück (12) welches am Mittelrohr
stück (11) angebracht ist in seiner Höhe zu versetzen. Am unteren Rohr oder Tragstück
(10) sind durch Schnellbefestigung bekannter Bauweise Fußstützen leicht auswechselbar an
gebracht die die Aufgabe haben sich am Boden abzustützen. Diese sind mit Justierscheiben
(25) versehen um eine gleichmäßige Höhe zur Meßlatte zu erreichen. Die Justierung
der Meßlatte (5) ist so geeicht, daß sie das unterschiedliche Maß das sich aus den Höhen
von der Fußstütze zum Wirkpunkt am Boden (8) ergibt, berücksichtigt.
Die Fußstützen sind entsprechend dem anzutreffenden Aufstandpunkt der Meßvorrichtung
mit beliebig ausgeführten Endstücken versehen, so sind beispielhaft diese als spitze Fläche
oder auch als Sauger ausbildbar. Dies ist notwendig da der Boden der Grabstätte aus
natürlichem Boden aber auch aus Steinplatten verschiedenster Strukturierung bestehen kann.
Zur Ergänzung sei erwähnt, daß die Druckmeßvorrichtung (1) aus einer bekannten Membran
ringmeßdose oder aus einer bekannten elektronischen Druckmeßvorrichtung beispielsweise
bestehen kann.
In Fig. (2) ist die Wirkungsweise der Druckmeßvorrichtung (1) in Verbindung mit Schlitten
(3) Führung (4) in Verbindung mit vertikalen Führung (6) mit der Meßlatte (5) allen Teilen
der vertikalen Stütze (7) dargestellt. Unterschiedliche Ausführungen der Fußstütze (24)
mit den Justierscheiben (25) sind ebenfalls dargestellt.
In Fig. (3) wird eine Sonderausführung der Meßvorrichtung dargestellt. Diese ist in den
Teilen (1, 3, 4) die Gleiche wie in Fig. (1 und 2). Jedoch ist die Führung (4) mit einer
Zusatzführung (26) verbunden. Diese ist beweglich geführt und gelagert auf dem Zusatz
schlitten (27). Der Zusatzschlitten seinerseits ist mit dem Rohr- oder Stangenstück (9) ver
bunden. Bei dieser Ausführung sind die Funktionen von Schlitten und Führungsstück umge
kehrt. Diese Ausführung ist notwendig, wenn durch Gegebenheiten am Grabmal der Meß
punkt vom Berührungspunkt der Fußstützen (24) am Boden (8) soweit entfernt ist, daß
eine zusätzliche Führungslänge gewünscht ist. Hierbei wird durch den hinteren Stellring (29)
und den vorderen Stellring (28), welche leichtfixierbar gleitend auf Teil (27) gelagert sind
nach Erreichung einer gewünschten Position der Zusatzführung (26) auf den Zusatzschlitten
(27) in gewünschter Position fixiert.
In Fig. (2) sind auf dem Schlitten (3) ebenfalls Stellringe in gleicher Art und Weise ange
ordnet. Diese dienen dem Zweck den Meßweg des Schlittens (3) zu begrenzen um ein um
werfen eines losen Grabsteins zu vermeiden, andererseits bei einem losen Grabstein ein
auspendeln des Grabsteins auf den Prüfenden zu begrenzen.
Fig. (4) zeigt eine Ansicht auf die Druckmeßvorrichtung (1), den Schlitten (3), die Führung
(4) von oben.
Am Schlitten (3) ist mit dem Befestigungsstück (32) eine kleine Meßlatte (30) befestigt.
Diese ist im Schieber (31) gelagert und geführt. Der Schieber (31) ist an der Führung (4)
befestigt. Durch diese Einrichtung ist es möglich die Relativbewegungen zwischen Teil
(3 und 4) zu messen und damit der Weg eines beim Meßvorgang ausweichenden Grabstein (21).
Dies ist ein wesentlicher Vorteil da ein Ausweichen des Grabsteins (21) bei den einzelnen
Belassungszuständen ermittelt werden kann. Durch ablesen des Bewegungsweges auf der
Skala der kleinen Meßlatte (30). Fig. (4) zeigt weiter, daß an der Führung (4) eine
Wasserwaage (33) befestigt ist. Diese ist in Form einer sogenannten "Libelle" ausgeführt.
Hierdurch ist die exakte Ausrichtung der Meßvorrichtung in horizontaler und vertikaler
Richtung möglich. Es dient dazu die Meßkraft am Krafteinleitungspunkt (2) in exakter
Richtung einzuleiten.
Die Fig. (1) zeigt ein horizontales Tragstück (12) das mit dem Rohr- oder Stangenstück
(9) verbunden ist. Teil (12) wird in dem freien Ende (12 a) teleskopartig geführt und gelagert
und ist durch eine Schnellklemmung bekannter Bauweise am freien Ende (12 a) leichtver
schiebbar, verdrehbar und justierbar gelagert. Die Spreize (13) dient dazu die Meßkräfte
auf dem Boden zu übertragen. Dafür sind Führungen für Fußstützen an der Spreize (13)
befestigt. Die hinteren Fußstützen (34) sind in Teil (35) mit bekannten Schnellspannvor
richtungen gelagert. Die hinteren Fußstützen (34) sind entsprechend den Bodenverhältnissen
als Spitzen, Spaten oder mit Sauger ausgeführt. Weitere Ausführungsformen sind möglich.
Durch eine angepaßte Höhenverstellung der hinteren Fußstützen (34) in den Führungen für
die Fußstützen (35) ist eine den Teilen Rohr- oder Stangenstück (9) und dem unteren Rohr-
oder Stangenstück (10) möglich. Hierdurch wird es möglich die Standfestigkeitsprüfvor
richtung insgesamt gewünscht Höhen zu verstellen und sie in einer gesamt gewünschten
meist waagerechten Stellung zu errichten.
In Fig. (5) wird weiter gezeigt das Räder (20) in Radführungen (36) in bekannter Art und
Weise teleskopierbar und überbekannte Raster einrastbar in beliebige Ruhe oder Arbeits
stellungen gebracht werden können. Durch die Räder ist ein leichter Transport möglich.
Am horizontalen Tragstück (12) ist ein Drehpunkt (16) angebracht indem eine Wippe (17)
dreh- und schwenkbar gelagert ist. Am Ende der Wippe (17) befindet sich ein Handgriff
(19), im mitleren Bereich ein Sitz (18). Die in Fig. (1) angedeutete Bedienungsperson
betätigt durch Körpergewicht in Verbindung mit Teil (1), (18) oder danebenstehend mit dem
Handgriff (19) eine Schwenkung von Teil (17). Hierdurch wird die Meßkraft über den
Schlitten (3) in den Druckmeßpunkt (1) eingeleitet.
In Fig. (6 und 7) wird der Mechanismus zur Betätigung von Schlitten (3) näher dargestellt.
Fig. (6) zeigt das Mittelrohrstück (11) mit dem horizontalen Tragstück (12) mit dem daran
angelenkten Drehpunkt (16). Die U-förmig hergestellte Wippe (17) ist an beiden Seiten des
Drehpunktes (16) gelagert. An einem ihrer Schenkel ist das untere Widerlager für den Bowden
zug (38) befestigt. Zwischen den Teilen (11 und 12) ist das untere Widerlager für die Hülle
(37) angebracht. Über den Bowdenzug (15) mit seiner Seele und mit seiner Hülle wird die
Kraft auf den Schlitten (3) übertragen. Hierzu dient das am Schlitten (3) angebrachte
Widerlager, oberes Widerlager für Hülle (40) und das an der Führung (4) angebrachte
obere Widerlager für die Bowdenzugseele (41). Das Bowdenzugsystem wird durch die untere
Feder (39), dargestellt in Fig. (6), und die obere Feder (42) spielfrei unter Spannung
gehalten.
Die Kraft der Druckmeßvorrichtung (1) kann erfindungsgemäß selbstverständlich mit einer
Diagrammaufzeichnungsscheibe an der Meßdose versehen sein oder bei elektronischer Messung
mit einem Meßausdruck. Die Vorteile der Standfestigkeitsprüfvorrichtung werden nochmals
zusammengefaßt. Die nur von einer Person vollständig zu bedienende Einrichtung kann
körpergerecht an die Prüfperson angepaßt werden. Auch ist eine Fixierung des Meßpunktes
durch die große Veränderungsmöglichkeit der einzelnen Bauteile gegeben. Durch die Vorzugs
weise mit zwei Beinen ausgerüstete Spreize (13) und die Abstützung im vorderen Bereich
durch die Vertikalstütze (7) bedingt eine Dreipunktaufstellung die besonders sicher und
stabil ist. Die Bedienungsperson die im Reitsitz über der Vorrichtung steht, hat direkten
Körperkontakt zu allen Meßvorgängen, spürt daher Veränderungen und hat alle Bedienungs
geräte und alle Uhren insbesondere die der Druckmeßvorrichtung vor Augen. Die Vorrichtung
insbesondere dann wenn sie aus Leichtbauteilen wie Aluminium gebaut ist, ist leicht tragbar
und darüber hinaus auf längere Entfernungen fahrbar. Die direkte Messung der Kraft in
direkter Nähe des Meßpunktes und die Feststellbarkeit der Kraftwege in direkter Nähe des
Meßpunktes sichert eine Messung mit geringsten Meßfehlern.
Claims (14)
1. Standfestigkeitsprüfvorrichtung für Grabmäler, unter Verwendung einer mit dem
Grabstein zusammenwirkenden Druckmeßvorrichtung zur Bestimmung eines definierten
Prüfdruckes und einer Wegmeßvorrichtung zur Bestimmung des Auslenkweges des
Grabsteines,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmeßvorrichtung (1) direkt am Krafteinleitungspunkt (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmeßvorrichtung (1) auf einem Schlitten (3) befestigt ist, der in einer
stationären Führung (4) geführt ist, und zur Messung der Relativbewegung zwischen
Schlitten (3) und Führung (4) eine Wegmeßvorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg des Schlittens (3) durch einstellbare Anschläge begrenzbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Meßvorrichtung (z. B. Meßlatte 5) zum Messen der Höhe des
Krafteinleitungspunktes (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Meßvorrichtung eine Meßlatte (5) ist, die in einer vertikalen
Führung (6) an der Führung (4) für den Schlitten (3) vertikal geführt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schlitten (3) oder dessen Führung (4) eine die horizontale Meßkrafteinleitung
überwachende Vorrichtung (z. B. Wasserwaage) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führung (4) für den Schlitten (3) mittels einer vertikalen Stütze (7) auf
dem Boden (8) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (7) aus drei Teilen besteht und zwar aus einem oberen an der Führung
(4) angelenkten Rohr-Stangenstück (9), einem sich auf dem Boden (8) abstützenden
unteren Rohr- oder Stangenstück (10) und an die beiden Stücke in sich aufnehmendes
Mittelrohrstück (11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mittelrohrstück (11) ein horizontales Tragstück (12) befestigt ist, dessen
freies Ende (12 a) sich mittels Spreizen (13, 14) auf dem Boden (8) abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das horizontale Tragstück (12) aus mehreren teleskopartig gegeneinander ver
schiebbaren Einzelteilen besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbringung der Meßkraft über ein am Schlitten (3) angreifendes Übertragungs
element, vorzugsweise Bowdenzug erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß derBowdenzug (15) mit seinem anderen Ende (15 a) an einer am Tragstück (12) be
festigten und um einen Drehpunkt (16) schwenkbaren Wippe (17) angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Endbereich (17 a) der Wippe (17) als Sitz (18) und als Handgriff (19)
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mit an sich bekannter Transporträdern (20) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718062 DE3718062A1 (de) | 1987-05-28 | 1987-05-28 | Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718062 DE3718062A1 (de) | 1987-05-28 | 1987-05-28 | Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718062A1 true DE3718062A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718062 Withdrawn DE3718062A1 (de) | 1987-05-28 | 1987-05-28 | Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718062A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409481A1 (de) * | 1993-08-14 | 1995-02-23 | Mathias Roch | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Stand- und Biegefestigkeit von Masten |
DE19720510C1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-10-29 | Thomas Mutschler | Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen |
DE19808308A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Frank | Vorrichtung zur Überprüfung der Standfestigkeit von Grabsteinen |
-
1987
- 1987-05-28 DE DE19873718062 patent/DE3718062A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409481A1 (de) * | 1993-08-14 | 1995-02-23 | Mathias Roch | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Stand- und Biegefestigkeit von Masten |
DE19720510C1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-10-29 | Thomas Mutschler | Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen |
DE19808308A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Frank | Vorrichtung zur Überprüfung der Standfestigkeit von Grabsteinen |
EP0939184A3 (de) * | 1998-02-27 | 2000-05-31 | Heinrich Frank | Vorrichtung zur Überprüfung der Standfestigkeit von Grabsteinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |