DE19720510C1 - Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von GrabmalenInfo
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- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
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- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung
der Standsicherheit von Grabmalen, Grabsteinen oder
ähnlichem.
Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, auf öffentlich
zugänglichen Friedhöfen sicherzustellen, daß Grabsteine,
Grabmale etc. eine ausreichende Standfestigkeit besitzen,
so daß sie nicht umfallen und dadurch Besucher verletzen
können. Die Standsicherheit von Grabmalen wird zur Zeit
in der Regel mittels einer sogenannten Rüttelprobe über
prüft, bei der ein Friedhofsbediensteter jedes Grabmal
mit bloßen Händen erfaßt und hin- und herrüttelt. Auf
diese Weise soll festgestellt werden, ob die Befestigung
des Grabmals auf einem darunterliegenden Fundament oder
im Erdreich ausreichend standsicher ist. Das Ergebnis
einer derartigen Prüfung ist jedoch alleine von dem
subjektiven Empfinden des Ausführenden und von der Höhe
der von diesem aufgebrachten Kraft abhängig. Eine repro
duzierbare Überprüfung der Standsicherheit ist damit
nicht gegeben.
Aus der DE 296 12 664 U1 sowie der DE 37 18 062 A1 ist
jeweils eine Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicher
heit von Grabmalen bekannt, mit der ein Benutzer in einer
vorbestimmten Höhe eine Prüfkraft auf das Grabmal auf
bringen kann. Auch hierbei ist jedoch die auf das Grabmal
einwirkende Kraft abhängig von der Betätigungskraft des
Benutzers. In vielen Fällen entstehen deshalb Streitig
keiten zwischen der Friedhofsverwaltung, Grabbesitzern
und Steinmetzbetrieben, da es bisher keinen objektiven
Bewertungsmaßstab für die Standsicherheit von Grabmalen
gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, mit der eine klar definierte, reprodu
zierbare Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die ein mit dem zu überprüfenden Grabmal in
Anlage bringbares Gehäuse und ein relativ zu dem Gehäuse
verstellbares Betätigungsteil aufweist, wobei zwischen
dem Gehäuse und dem Betätigungsteil eine Federvorrichtung
wirksam ist, die in Abhängigkeit von der Stellung des
Betätigungsteils stufenweise in unterschiedliche Span
nungszustände bringbar ist und deren Federkraft somit
nicht direkt proportional der Verstellbewegung des Betä
tigungsteils ist.
Zur Überprüfung der Standsicherheit legt der Benutzer das
Gehäuse an das zu überprüfende Grabmal an und verstellt
das Betätigungsteil soweit, bis die Federvorrichtung in
vorbestimmter Weise verformt wird und auf das Gehäuse
eine Druckkraft ausübt, die auf das Grabmal übertragen
wird. Dabei ist wesentlich, daß die Federkraft nicht
direkt proportional der Verstellbewegung des Betätigungs
teils ist, sondern die Federkraftänderung in Stufen
abläuft, wobei in einer Endstufe eine weitere Verstellung
des Betätigungsteils nicht zu einer Erhöhung der Feder
kraft führt. Somit kann zumindest in der Endstufe der
Verformung der Federvorrichtung eine definierte Kraft auf
das Grabmal aufgebracht werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Betätigungsteil zumindest zwei Abschnitte
mit unterschiedlichen Außenabmessungen aufweist und daß
ein Umsetzmechanismus vorgesehen ist, der die jeweiligen
Außenabmessungen des Betätigungsteils erfaßt und dadurch
eine Verformung der Federvorrichtung bewirkt. Dabei
erfolgt die Umsetzung vorzugsweise in rein mechanischer
Weise, was insbesondere dadurch erfolgen kann, daß der
Umsetzmechanismus zumindest einen schwenkbar gelagerten
Hebel umfaßt, der einerseits auf der Außenseite des
Betätigungsteils anliegt und andererseits auf die Feder
vorrichtung mittelbar oder unmittelbar einwirkt. Wenn das
Betätigungsteil derart verschoben wird, daß der an ihm
anliegende Bereich des Hebels von dem Abschnitt kleineren
Durchmessers bzw. kleinerer Außenabmessungen in den
Abschnitt größerer Außenabmessungen gelangt, führt dies
zu einer Verschwenkung des Hebels und somit zu einem Weg,
der auf die Federvorrichtung als Verformung aufgebracht
werden kann. Solange sich die Außenabmessungen des Betä
tigungsteils nicht ändern, führt der Hebel keine weitere
Schwenkung aus, auch wenn das Betätigungsteil verschoben
wird, wodurch die in der Federvorrichtung erzeugte Druck
kraft konstant bleibt.
Um eine gleichmäßige Verformung der Federvorrichtung zu
erzielen, hat es sich bewährt, zwischen dem Hebel und der
Federvorrichtung einen axial verschieblichen Druckring
anzuordnen.
Eine genau definierte Schwenkbewegung des Hebels bei
Verstellung des Betätigungsteils ist zu erreichen, wenn
der Hebel mit seinem entsprechenden Bereich in ständigem
Kontakt auf der Außenoberfläche des Betätigungsteils
gehalten wird. Dies kann in einfacher Weise dadurch
sichergestellt werden, daß der Hebel gegen das Betäti
gungsteil vorgespannt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Hebel über ein Gleitlager, insbesondere eine Rolle oder
ein Kugellager, an dem Betätigungsteil anliegt, so daß
die zwischen dem Betätigungsteil und dem Hebel auftreten
den Reibungskräfte bei der Verstellung des Betätigungs
teils gering gehalten werden können.
Nachdem das Betätigungsteil in die Lage verschoben wurde,
in der die gewünschte Druckkraft von der Federvorrichtung
über das Gehäuse auf das Grabmal aufgebracht wird, kann
die Vorrichtung von dem Grabmal abgenommen werden und bei
dem nächsten Grabmal Anwendung finden. Zu diesem Zweck
muß das Betätigungsteil in seine Ausgangslage zurückkeh
ren. Um dies zuverlässig zu gewährleisten, kann zwischen
dem Gehäuse und dem Betätigungsteil eine zusätzliche
Rückstellfeder angeordnet sein, die jedoch hinsichtlich
der Federkraft deutlich schwächer bemessen ist als die
Federvorrichtung und bei Aufbringung der vorbestimmten
Druckkraft auf das Grabmal nur in geringem Maße mitwirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Bedienteil ein im Gehäuse geführter Kolben
ist, der zur Erzielung der unterschiedlichen Schwenkstel
lungen des Hebels in seiner Längsrichtung eine Quer
schnittsabstufung aufweist, wobei zwischen den Abschnit
ten unterschiedlichen Durchmessers vorzugsweise konische
Übergangsabschnitte vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung vor Aufbrin
gung einer Druckkraft,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei
Aufbringung der Druckkraft und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2
bei vollständig eingeschobenem Betäti
gungsteil.
Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung 10 zur Überprüfung
der Standsicherheit eines Grabmals 21 ein Gehäuse 11 auf,
das an seinem vorderen Ende einen Führungskanal 11a
besitzt, in den der vordere Bereich eines als Betäti
gungsteil ausgebildeten länglichen Kolbens 12 eingreifen
kann, wodurch er geführt ist. In dem Führungskanal 11 ist
eine Rückstellfeder 17 angeordnet, die sich einerseits an
der vorderen Stirnseite des Kolbens 12 und andererseits
am vorderen Ende des Gehäuses 11 abstützt, wobei am
vorderen Ende des Gehäuses 11 ein Druckstück 20 ausgebil
det ist. Durch Austausch des Druckstücks 20 gegen ein
anders geformtes Druckstück kann die Länge der Rückstell
feder 14 in der Ausgangslage verändert werden.
An seinem hinteren, dem Führungskanal 11a abgewandten
Ende ist der Kolben 12 in einer Gehäusebohrung 11b ge
führt und durch radiale Vorsprünge 11c an einem Heraus
ziehen aus dem Gehäuse 11 gehindert.
Der Kolben 12 weist in seinem vorderen Abschnitt 12a
einen konstanten ersten kreisförmigen Querschnitt auf,
der über einen konischen Abschnitt 12c in einen Abschnitt
12b mit einem konstanten zweiten kreisförmigen Quer
schnitt übergeht, wobei der zweite Querschnitt einen
größeren Durchmesser als der erste Querschnitt besitzt.
An seinem hinteren Ende steht der Kolben 12 aus dem
Gehäuse 11 vor.
In dem Gehäuse 11 ist ein vom Kolben 12 durchdrungener
Lagerring 13 montiert, an dem mehrere Hebel 18 um einen
Drehpunkt 13a schwenkbar gelagert sind, von denen jedoch
nur einer dargestellt ist. An seinem hinteren freien Ende
besitzt der Hebel 18 eine Rolle 19, über die er an der
Oberfläche des Kolbens 12 anliegt. An seinem entgegenge
setzten vorderen Ende besitzt der Hebel 18 eine Druck
fläche 18a, die mit einem im Gehäuse koaxial zum Kolben
12 verschieblich gelagerten Druckring 14 in Anlage treten
kann. Der Druckring 14 stützt sich an seinem dem Hebel 18
abgewandten Ende an einem Federpaket 16 ab, das ebenfalls
koaxial zum Kolben 12 angeordnet ist und in einem Gehäu
sering 15 aufgenommen ist. Bei axialer Verschiebung des
Druckrings 14 wird das Federpaket 16 zusammengedrückt und
ergibt als Reaktionskraft eine Druckkraft auf den Gehäu
sering 15 und von diesem an das Gehäuse 11 ab.
Fig. 1 zeigt den Ausgangszustand der Vorrichtung, bei
der die Rolle 19 des Hebels 18 im Abschnitt 12a des
Kolbens 12 anliegt, der den kleineren Durchmesser auf
weist. In diesem Zustand ist das Federpaket 16 im wesent
lichen spannungsfrei.
Wenn der Kolben 12 aus der in Fig. 1 gezeigten hinteren
Ruhestellung gemäß den Figuren nach rechts, d. h. in den
Führungskanal 11a eingeschoben wird, läuft die Rolle 19
gegen den konischen Abschnitt 12c des Kolbens 12 an, bis
sie außenseitig auf dem Abschnitt 12b größeren Durchmes
sers angeordnet ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Diese radial nach außen bezüglich der Mittelachse des
Kolbens 12 gerichtete Bewegung der Rolle 19 führt zu
einer Verschwenkung des Hebels 18 um den Drehpunkt 13a,
wodurch die Druckfläche 18a des Hebels 18 mit dem Druck
ring 14 in Anlage kommt und diesen axial nach vorne
verschiebt, wodurch das Federpaket 16 zusammengedrückt
wird. Daraus ergibt sich eine Reaktionskraft des Federpa
kets 16 auf das Gehäuse 11, die auf das Grabmal 21 über
tragen wird.
Da die Federkraft des Federpakets 16 allein von der
Schwenkstellung des Hebels 18 abhängig ist und dieser nur
bei Veränderung des Durchmessers des Kolbens 12 eine
Schwenkung erfährt, ist aufgrund des gleichbleibenden
Querschnitts im hinteren Abschnitt 12b des Kolbens 12
auch dann keine Erhöhung der Federkraft gegeben, wenn der
Kolben 12 bis zur axialen Endstellung verschoben wird,
die in Fig. 3 dargestellt ist.
Zwar ist die von der Rückstellfeder 17 auf das Gehäuse 11
und somit den Grabstein 21 aufgebrachte Reaktionskraft
direkt proportional der Verschiebung des Kolbens 12,
diese Rückstellfeder 17 ist verglichen mit dem Federpaket
16 jedoch derart weich, daß dadurch die Messung praktisch
nicht beeinflußt wird.
Um die vorbestimmte, auf das Grabmal aufzubringende
Druckkraft zu verändern, kann der Gehäusering 15 ver
stellbar in dem Gehäuse 11 gelagert sein. Eine axiale
Verstellung des Gehäuserings 15 führt zu einer unter
schiedlichen Vorspannung des Federpakets 16 und somit zu
unterschiedlichen Druckkräften bei Verschiebung des Kol
bens 12. Die Verstellung des Gehäuserings 15 kann durch
unterschiedliche Unterlegfutter oder auch über ein Ein
stellgewinde verwirklicht sein, wobei im letzten Fall
eine stufenlose Verstellung möglich ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von
Grabmalen, mit einem mit dem zu überprüfenden Grab
mal (21) in Anlage bringbaren Gehäuse (11) und einem
relativ zu dem Gehäuse (11) verstellbaren Betäti
gungsteil (12), wobei zwischen dem Gehäuse (11) und
dem Betätigungsteil (12) eine Federvorrichtung (16)
wirksam ist, die in Abhängigkeit von der Stellung
des Betätigungsteils (12) stufenweise in unter
schiedliche Spannungszustände bringbar ist und deren
Federkraft somit nicht direkt proportional der
Verstellbewegung des Betätigungsteils (12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsteil (12) zumindest zwei Ab
schnitte (12a, 12b) mit unterschiedlichen Außenab
messungen aufweist und daß ein Umsetzmechanismus
(19, 18, 13, 14) vorgesehen ist, der die jeweiligen
Außenabmessungen des Betätigungsteils (12) erfaßt
und dadurch eine Verformung der Federvorrichtung
(16) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umsetzmechanismus zumindest einen schwenkbar
gelagerten Hebel (18) umfaßt, der einerseits auf
der Außenseite des Betätigungsteils (12) anliegt und
andererseits auf die Federvorrichtung (16) einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hebel (18) und der Federvorrichtung
(16) ein axial verschieblicher Druckring (14) ange
ordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hebel (18) gegen das Betätigungs
teil (12) vorgespannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) über ein
Gleitlager, insbesondere eine Rolle (19), an dem
Betätigungsteil (12) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (11)
und dem Betätigungsteil (12) eine zusätzliche Rück
stellfeder (17) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (12)
ein im Gehäuse (11) geführter Kolben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120510 DE19720510C1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120510 DE19720510C1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720510C1 true DE19720510C1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7829614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120510 Expired - Fee Related DE19720510C1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung zur Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720510C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718062A1 (de) * | 1987-05-28 | 1988-12-08 | Kettler Gmbh | Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler |
DE29612664U1 (de) * | 1996-07-22 | 1996-09-19 | Rühl, Ulrich, 35457 Lollar | Einrichtung zur Prüfung der Standfestigkeit von Körpern |
-
1997
- 1997-05-16 DE DE1997120510 patent/DE19720510C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718062A1 (de) * | 1987-05-28 | 1988-12-08 | Kettler Gmbh | Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler |
DE29612664U1 (de) * | 1996-07-22 | 1996-09-19 | Rühl, Ulrich, 35457 Lollar | Einrichtung zur Prüfung der Standfestigkeit von Körpern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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