DE2340610B2 - Materialhärteprüfgerät - Google Patents

Materialhärteprüfgerät

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DE2340610B2
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Clifford Einar Stratford Conn. Anderson (V.St.A.)
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Page-Wilson Corp Bridgeport Conn Us
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American Chain and Cable Co Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • G01N3/44Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors being put under a minor load and a subsequent major load, i.e. Rockwell system

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Description

Die Erfindung betrifft ein Materialhärteprafgerät mit einem sich durch ein Gehäuse erstreckenden Druckstempel, auf den eine Vorkraftfeder zum Aufbringen einer vorbestimmten ersten axialen Vorkraft einwirkt und dem eine Betätigungseinrichtung zum Aufbringen einer zweiten höheren axialen Prüfkraft zugeordnet ist so
Mit einem derartigen Prüfgerät, das aus der US-PS 82 491 bereits bekannt ist, wird die Härte von Werkstoffen dadurch ermittelt, daß die Eindringtiefe des Druckstempels in den Prüfling bei Belastung sowohl mit einer geringeren Belastung (Vorkraft) wie mit einer höheren Belastung (Prüfkraft) festgestellt wird, worauf aus den beiden Ablesungen anhand einer Rockwell-Härtetabelle die Werkstoffhärte bestimmt wird. Dabei wird üblicherweise mit einer Vorkraft von 10 kp gearbeitet, bei besonders dünnen Prüflingen jedoch mit einer t>o Vorkraft von nur 3 kp.
Da das bekannte Prüfgerät entsprechend der Auslegung seiner einzigen Vorkraftfeder mit einer Vorkraft von entweder 10 kp oder aber 3 kp arbeitet, werden im allgemeinen zwei Prüfgeräte benötigt, um tr> die anfallenden Härtebestimmungen durchführen zu können. Zwar ist bei dem bekannten Prüfgerät eine zweite Feder vorgesehen, die durch Betätigung eines Exzenters entweder arretiert oder aber zur Einwirkung auf den Druckstempel freigegeben werden kann, diese Feder dient jedoch dem Aufbringen der höheren Prüfkraft und ermöglicht keine wahlweise Änderung der Vorkraft
Es ist zwar bekannt, ein Härteprüfgerät, das mit dem Gewicht seiner Zustell-Hebelvorrichtung für eine Vorkraft von 3kp ausgelegt ist, durch äußeres Anbringen von zusätzlichen Gewichten auf eine Vorkraft von 19 kp umzurüsten, jedoch besteht hierbei die Gefahr, daß durch Krafteinwirkung auf die Zustellhebelvorrichtung deren Funktion beeinträchtigt und dadurch die Vorkraft ungenau win), was zu Fehlern bei der Härtebestimmung führt Außerdem lassen sich die mit nur einer Vorkraft arbeitenden Härteprüfgeräte nur mit hohem Aufwand so umbauen, daß sie in der vorgenannten Weise mit zwei verschiedenen Vorkräften betrieben werden können.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Härteprüfgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es bei einfacher Bedienung wahlweise mit zwei verschiedenen Vorkräften von exakt vorgegebener Größe betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß niben der auf den Druckstempel einwirkenden Vorkraftfeder eine gleichsinnig wirkende zusätzliche Vorkraftfeder vorgesehen ist, der eine Einstellvorrichtung zum rrahlweisen Entlasten des Druckstempels nur von der zusätzlichen Vorkraftfeder zugeordnet ist
Bei dieser Ausbildung wird die erute Vorkraft wie beim bekannten Gerät von der ersten Vorkraftfeder aufgebracht, während die höhere Vorkraft durch die gemeinsame Einwirkung der ersten Vorkraftfeder und der zusätzlichen Vorkraftfeder auf den Druckstempel erzielt wird, wobei die Umschaltung zwischen den beiden Vorkräften in Anpassung an den jeweiligen Prüfling mittels der Einstellvorrichtung erfolgt Das Aufbringen der Prüfkraft für die Zweitmessung kann in irgendeiner bekannten Weise erfolgen. Die erfindungsgemäße Ausbildung erweist sich als einfach in der Herstellung wie in der Bedienung und arbeitet zuverlässig. Bekannte Härteprüfgeräte lassen sich auf einfache Weise zu einem erfindungsgemäßen Gerät umbauen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, die das Härteprüfgerät im wesentlichen in einem Axialschnitt zeigt
Das Härteprüfgerät weist ein Gehäuse 1 auf, durch das sich ein Druckstempel 2 erstreckt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem hülsenförmigen oberen Teil 3 und einem einstückig damit verbundenen hülsenförmigen unteren Teil 4, in dessen unteres Ende eine Scheibe 5 eingeschraubt ist, die mittels einer Madenschraube 5' fixiert ist Das Gehäuse 1 umschließt einen Hohlraum 6. In der Scheibe 5 ist eine zentrale Bohrung 7 ausgebildet
Der Druckstempel 2 weist eine sich durch den Hohlraum 6 erstreckende Stange 8 auf. Am unteren Ende des Druckstempels 2 ist ein Eindringkörper 9 befestigt, der unter Einwirkung der' Vorkraft bzw. Prüfkraft mehr oder weniger tief in den nicht dargestellten Prüfling eindringt Die Stange 8 ist mit einer radialen Erweiterung 10 versehen, die innerhalb des unteren Gehäuseteils 4 angeordnet ist Wie dargestellt ist diese radiale Erweiterung 10 an einer keilförmigen Anlagefläche 11 abstiitzbar, die den
oberen Teil der Scheibenbohrimg 7 bildet
Auf der Stange · ist oberhalb der radialen Erweiterung 10 ein Abstützring 12 axial verschiebbar gelagert Das obere Ende des Abstützrings 12 bildet eine vorspringende Schulter, an der sich das obere Ende einer ersten Vorkraftfeder 13 abstützt, deren unteres Ende an einer Schulter der radial«! Druckstempelerweiterung 10 anliegt
Auf der Stange 8 ist ferner ein Schneidenlager 14 axial verschiebbar gelagert, das nonnalerweiss auf dem Abstützring 12 aufliegt Am oberen Ende des Schneidenlagen; 14 greift eine Zustellhebelvorrichtung 15 an, die zum Aufbringen der Prflfkrifte auf den Druckstempel 2 benutzt wird.
Der bisher beschriebene Aufbau des Härteprüfgerätes entspricht der herkömmlichen Ausbildung. Dabei wird der Prüfling, dessen Werkstoffhärte ermittelt werden soll, nach oben zugestellt und in Eingriff mit dem Eindringkörper 9 gebracht Dadurch wird der Druckstempel 2 von der Anlagefiache U dt/ Scheibe 5 abgehoben. Die Zusteilbewegung des Prüflings wird um eine vorgegebene Strecke fortgesetzt, so daß der Prüfling mit einer von der ersten Vorkraftfeder 13 ausgeübten Vorkraft beiastet wird, die dadurch entsteht, daß sich die Vorkraftfeder 13 am Abstützring 12 abstützt, der seinerseits durch das Schneidenlager 14 und die Zustellhebelvorrichtung 15 an einer axialen Verlagerung gehindert ist
Nach der Belastung des Prüflings mit der Vorkraft wird die Zustellhebelvorrichtung 15 geschwenkt, so daß das Schneidenlager 14 und der Abstützring 12 nach unten gedrückt werden. Sobald die untere Stirnseite 16 des Abstützrings 12 an der oberen Stirnseite der radialen Druckstempelerweiterung 10 zur Anlage kommt, wird der Druckstempel 2 niedergedrückt Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die vorgesehene Prüfkraft erreicht ist Die bei dieser Prüfkraft festgestellte Eindringtiefe sowie die bei der anfänglich aufgebrachten Vorkraft festgestellte Eindringtiefe ermöglichen in Verbindung mit einer entsprechenden Rockwell-Härtetabelle die Bestimmung der Werkstoffhirte.
Die erste Vorkraftfeder 13 erzeugt eine Vorkraft von 3 kp, die für die Härtemessung bei dünnen schichtförmigen Prüflingen geeignet ist Wie dargestellt ist eine zusätzliche Vorkraftfeder 18 vorgesehen, die gleichsinnig wie die erste Vorkraftfeder 13 zu wirken vermag und auf eine Vorkraft von 7 kp ausgelegt ist, so daß sich bei gleichzeitiger Einwirkung der ersten Vorkraftfeder 13 und der zusätzlichen Vorkraftfeder 18 eine zusammengesetzte Vorkraft von 10 kp ergibt, die zur
Härtemessung bei dickeren Prüflingen geeignet ist
Die von der zusätzlichen Vorkraftfeder 18 ausgehende Belastung läßt sich mittels einer Einstellvorrichtung 19 eliminieren. Diese Einstellvorrichtung 19 umfaßt eine Ringscheibe 20, die lose an eine? der Anlagefläche 11 der Scheibe 5 abgewandten oberen Anlagefiache 21 anliegt Die zusätzliche Vorkraftfeder 18 stützt sich mit ihrem unteren Ende an dieser Ringscheibe 20 und mit ihrem oberen Ende an einer Gehäusefläche 22 ab. Dabei
ίο ist die zusätzliche Vorkraftfeder 18 eingespannt, also auf Druck beansprucht
Die Einstellvorrichtung 19 weist ferner eine Hutmutter 23 auf, die von unten auf das untere Gehäuseteil 4 aufgeschraubt ist und eine auf die Bohrung 7
is ausgerichtete Durchtrittsbohrung 24 für den Druckstempel 2 aufweist Drei bolzenförmige Mitnehmer 25 sind um die Achse des Druckstempels 2 verteilt zwischen der Innenseite des Bodens der Hutmutter 23 und der Unterseite der Ringscheibe 20 angeordnet Die
Mitnehmer 25 erstrecken sich durch Bohrungen 26 in
der Scheibe 5 radial außerhalb der Druckstempelerweiterung 10, über die auch die Ringscheibe 20 radial nach außen hinausragt
In der Zeichnung ist die Betriebsstellung dargestellt
in der das Härteprüfgerät mit einer Vorkraft von 3 kp arbeitet also nur die erste Vorkraftfeder 13 wirksam wird. Zur Erhöhung der Vorkraft wird die Hutmutter 23 durch entsprechendes Drehen gegenüber dem Gehäuse 1 nach unten verstellt, so daß sich die Ringscheibe 20 an die Fläche 21 der Druckstempelerweiterung 10 anlegt und dann die Mitnehmer 25 sich nach unten von der Ringscheibe 20 abheben, so daß beide Vorkraftfedern 13 und 18 auf den Druckstempei 2 einwirken. Durch Drehen der Hutmutter 23 in der entgegengesetzten Richtung kann wieder die gezeichnete Ausgangslage hergestellt werden, in der nur die erste Vorkraftfeder 13 wirksam ist Die Axialbewegung der Hutmutter 23 über den gesamten Verstellbereich wird mit einer Drehung der Hutmutter 23 um nur etwa 90° erreicht Zur Begrenzung dieser Drehbewegung bzw. des Verstellbereichs ragt vom Gewindeabschnitt der Einstellmutter 23 ein Anschlagstift 27 hoch, der in einen sich über 90° erstreckenden kreisbogenförmigen Schlitz eingreift, der in einer Außenhülse 28 vorgesehen ist, die auf das obere Ende des unteren Gehäuseteils 4 aufgeschoben ist und mittels einer Madenschraube 29 festgesetzt ist
Am Gehäuse 1 ist ein Außengewinde 30 vorgesehen, mit dem sich das dargestellte Gerät anstelle des in herkömmlicher Weise ausgebildeten Druckstempels in
so ein bekanntes Rockwell-Härteprüfgerät einschrauben läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Materialhärteprüfgerät mit einem sich durch ein Gehäuse erstreckenden Druckstempel, auf den eine Vorkraftfeder zum Aufbringen einer vorbestimmten ersten axialen Vorkraft einwirkt und dem eine Betätigungseinrichtung zum Aufbringen einer zweiten höheren axialen Prüfkraft zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der auf den Druckstempel (2) einwirkenden Vorkraftfeder (13) eine gleichsinnig wirkende zusatzliche Vorkraftfeder (18) vorgesehen ist, der eine Einstellvorrichtung (19) zum wahlweisen Entlasten des Druckstempels (2) nur von der zusätzlichen Vorkraftfeder (18) zugeordnet ist
2. Materialhärteprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusitzlicbe Vorkraftfeder (18) Ober eine de.i Druckstempel (2) umschließende Ringscheibe (20) an einer radialen Erweiterung (10) des Druckstempels (2) angreift und die Einstellvorrichtung (19) zum axialen Abheben der Ringscheibe (20) von der Druckstempelerweiterung (10) ausgebildet ist
3. Materialhärteprüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Vorkraftfeder (18) axial zwischen der Ringscheibe (20) und einer Gehäusefläche (22) eingespannt ist
4. Materialhärteprüfgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (19) eine verstellbar auf das Gehäuse (1) aufgeschraubte, seine eine Stirnseite übergreifende Hutmutter (23) mit einer Durchtrittsbohrung (24) für den Druckstempel (2) und mit Mitnehmern (25) für die Ringscheibe (20) ist
5. Materialhärteprüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) radial über die Druckstempelerweiterung (10) vorragt und die Mitnehmer (25) um die Druckstempelerweiterung verteilt angeordnete Axialbolzen sind. «
DE2340610A 1972-08-15 1973-08-10 Materialhärteprüfgerät Expired DE2340610C3 (de)

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US05/280,875 US3939700A (en) 1972-08-15 1972-08-15 Material hardness tester

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DE2340610A1 DE2340610A1 (de) 1974-02-28
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DE2340610C3 DE2340610C3 (de) 1979-10-11

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PAGE-WILSON CORP., BRIDGEPORT, CONN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

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