DE3305417C1 - Verstellvorrichtung für mechanische Zug- und Druckmittelverbindungen - Google Patents

Verstellvorrichtung für mechanische Zug- und Druckmittelverbindungen

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DE3305417C1
DE3305417C1 DE19833305417 DE3305417A DE3305417C1 DE 3305417 C1 DE3305417 C1 DE 3305417C1 DE 19833305417 DE19833305417 DE 19833305417 DE 3305417 A DE3305417 A DE 3305417A DE 3305417 C1 DE3305417 C1 DE 3305417C1
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DE
Germany
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end piece
bowden cable
perforated disc
guide body
adjusting device
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Expired
Application number
DE19833305417
Other languages
English (en)
Inventor
Michael 7014 Kornwestheim Kaufhold
Hermann 7024 Filderstadt Raabe
Willi 6370 Oberursel Takke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Mannesmann VDO AG
Max Kammerer GmbH
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mannesmann VDO AG
Max Kammerer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/223Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the flexible member

Description

  • Weiterhin kann vorgesehen werden, an der Abdekkung und an dem Führungskörper Stege anzubringen, wobei z. B. der Steg der Abdeckung über den Steg des Führungskörpers greifen kann. Zwischen diesen Stegen kann zum Bedienen der Verstellvorrichtung ein Schraubendreher eingeschoben werden. Durch das Drehen des Schraubendrehers wird eine Kraft ausgeübt, die der Kraft der zwischen Abdeckung und Führungskörper angebrachten Druckfeder entgegenwirkt und die Abdekkung auf den Führungskörper zu bewegt. Dies führt zum Andrücken einen Gegenanschlags gegen die Lochscheibe und damit zur Aufhebung der die Verklemmung bewirkenden Kraft. Sie wird daher aus der Schräglage aufgerichtet, verklemmt sich nicht mehr mit dem Bowdenzug-Endstück und gibt dieses frei. Der Bowdenzug kann nun verstellt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß e Verstellvorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht in axialer Richtung entsprechend dem Pfeil Xder F i g. 1 und F i g. 3 die Draufsicht auf ein Detail in Richtung des Pfeiles Yder F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in F i g. 1 als Ganzes mit Bezugszeichen 1 bezeichnet und dient zur Aufnahme eines Bowdenzug-Endstücks 2. Der Bowdenzug selbst ist nicht dargestellt. Das Endstück ist an dem vom Bowdenzug abgewandten Ende mit einem Kragen 3 versehen, der an der Wand der Bohrung 5 eines Führungskörpers 4 anliegt.
  • Dieser Führungskörper ist in seinem oberen Teil mit einer Öffnung 6 und einer Nut 7 versehen, die zur Aufnahme der Lochscheibe 8 dienen. Der Durchmesser der Bohrung dieser Lochscheibe ist dabei etwas größer gewählt als der Durchmesser des Endstücks 2. Die Lochscheibe ist damit auf diesem Endstück beweglich und liegt im geklemmten Zustand an dem Anschlag 9 des Führungskörpers 4 an.
  • Zu der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung gehört ferner eine Abdeckung 10, die auf dem Endstück 2 bzw. dem Führungskörper 4 axial beweglich angeordnet ist. Führungskörper 4 und Abdeckung 10 bilden zusammen eine Art Gehäuse, das das Endstück 2 des Bowdenzuges umschließt. Die Abdeckung umschließt den aus dem Führungskörper herausragenden Teil der Lochscheibe 8 und steht mit dieser über einen Anschlag 11 in Verbindung. In dem von der Abdeckung 10 umschlossenen ringförmigen Hohlraum 12 befindet sich ferner eine Druckfeder 13, die im gespannten Zustand eingebaut ist.
  • Sie stößt mit ihrer unteren Windung an den Führungskörper 4 an und mit ihrer oberen Windung an eine Stützscheibe 14, die zwischen der Feder und der Abdekkung 10 gelagert ist.
  • Die Druckfeder 13 übt auf die Abdeckung 10 eine Kraft in axialer Richtung aus, die von dieser Abdeckung über den Anschlag 11 an die Lochscheibe 8 weitergegeben wird. Die Lochscheibe 8 verklemmt sich daher auf dem Endstück 2, da sie auch mit ihrer gegenüberliegenden Seite an den Anschlag 9 des Führungskörpers 4 anstößt. Dies führt dazu, daß das Bowdenzug-Endstück 2 in seiner Lage fixiert wird.
  • Zum Lösen bzw. Verstellen des Bowdenzuges muß auf die Abdeckung 10 eine Kraft in Richtung des Pfeiles A ausgeübt werden. Ist diese Kraft groß genug, um die Kraft der Druckfeder 13 zu überwinden, so wird die Abdeckung 10 nach unten geschoben. Der Anschlag 11 steht damit nicht mehr in Kontakt mit der Lochscheibe 8. Der Gegenanschlag 11' richtet nun die Lochscheibe 8 aus ihrer Schräglage auf und löst damit die Lochscheibe 8 vom Endstück 2, wodurch dieses wieder frei beweglich ist. Das Bowdenzug-Endstück kann nun verschoben bzw. eingestellt werden. Durch eine zusätzliche Druckfeder 15, die zwischen dem Kragen 3 des Endstücks 2 und der Lochscheibe 8 angeordnet ist, kann dafür gesorgt werden, daß sich das Bowdenzug-Endstück beim Lösen der Verbindung mit der Lochscheibe 8 in einer Richtung bewegt, die den Bowdenzug spannt. Die Verbindung zwischen Endstück 2 und Lochscheibe 8 kann, wie hier gezeigt, kraftschlüssig gestaltet sein. Auch eine formschlüssige Verbindung kann aber mit Vorteil vorgesehen werden, z. B. dadurch, daß zumindest das Endstück 2 im Angriffsbereich der Lochscheibe 8 mit einem Profil, z. B. einem Gewinde- oder Tannenbaumprofil, versehen wird.
  • Die zum Lösen der Verstellvorrichtung notwendige Bewegung der Abdeckung 10 in Richtung des Pfeiles A kann vorteilhaft dadurch hervorgerufen werden, daß zwischen zwei Stege 16 und 17, die Teile des Führungskörpers 4 bzw. der Abdeckung 10 sind, ein Schraubendreher eingeschoben und dann verdreht wird.
  • In die glatte Bohrung des Führungskörpers 4 ist ein Anschlußteil - hier eine Kugelpfanne 19 -, versehen mit Sägezahnrillen 18, eingepreßt. Diese Kugelpfanne 19 kann z. B. auf die korrespondierende Kugel eines Hebels, der mit Hilfe des Bowdenzuges betätigt werden soll, aufgesetzt werden.
  • F i g. 2 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung in axialer Richtung entsprechend dem Pfeil X der Fig. 1. Unter Verwendung derselben Bezugszeichen sind der Führungskörper 4 sowie die in diesen eingefügte Kugelpfanne 19 dargestellt. Der Steg 17 ist mit der Abdeckung 10 verbunden. Eine Nase 20 ist Teil des Führungskörpers 4 und dient zur Aufnahme der Lochscheibe 8 in der Nut 7.
  • F i g. 3 zeigt eine Detailansicht gemäß Pfeil Y der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung. Der Steg 16 ist mit seinem Fuß bzw. mit den Abstützungen 21 und 21' fest mit dem hier nicht gezeigten Führungskörper 4 verbunden. Er wird umschlossen von dem Steg 17 sowie den Abstützungen 22 und 22' und den Profilen 23 und 23', die ihrerseits mit der Abdeckung 10 verbunden sind.
  • In den von den Stegen 16 und 17 gebildeten Spalt 24 kann nun ein Schraubendreher eingeschoben werden.
  • Ein Verdrehen dieses Schraubendrehers führt zu einer Bewegung der Abdeckung und der mit ihr verbundenen Elemente in Richtung des Pfeiles B, wodurch sich in der oben beschriebenen Weise die Fixierung des Bowdenzug-Endstücks löst. Diese Art der Schnell-Verstellung ist daher bei räumlich beengten Verhältnissen einsetzbar, weil nur sehr wenig Platz für den Zugang eines Schraubendrehers vorhanden sein muß.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellvorrichtung für mechanische Zug- und Druckmittelverbindungen, insbesondere für Bowdenzüge, mit einem an dem Bowdenzug befestigten Endstück und einem dieses Endstück aufnehmenden Führungskörper, dadurch gekennz e i c h e n e t, daß auf das Endstück (2) des Bowdenzuges eine Lochscheibe (8) mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Endstückes aufgeschoben ist, daß der Führungskörper (4) die Lochscheibe (8) teilweise umschließt und wenigstens einen Anschlag (9) aufweist, an dem ein Teil der Lochscheibe (8) anliegt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf den nicht vom Führungskörper (4) umschlossenen Teil der Lochscheibe (8) solchermaßen eine Kraft ausübt, daß sich die Lochscheibe (8) auf dem Endstück (2) des Bowdenzuges verklemmt.
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verklemmen der Lochscheibe (8) auf dem Endstück (2) des Bowdenzuges aus einer Abdeckung (10) besteht, die das Endstück (2) umschließt, die radial an dem Führungskörper (4) anliegt und axial zu diesem bewegbar ist und die einen weiteren Anschlag (11) für die Lochscheibe (8) besitzt.
  3. 3. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (13) vorgesehen ist, die die Abdeckung (10) von dem Führungskörper (4) axial wegdrückt und ihre Kraft über den weiteren Anschlag (11) auf die Lochscheibe überträgt.
  4. 4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) des Bowdenzugs mit einem umlaufenden Kragen (3) versehen ist, der an der Bohrung des Führungskörpers (4) anliegt.
  5. 5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lochscheibe (8) und dem Kragen (3) des Bowdenzug-Endstücks eine weitere Druckfeder (15) vorgesehen ist, die den Bowdenzug spannt, sobald die Verklemmung der Lochscheibe (8) aufgehoben wird.
  6. 6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (10) und dem Führungskörper (4) Stege (17, 16) vorgesehen sind, wobei eine Kraft ausgeübt werden kann, die der Kraft der Druckfeder (13) entgegenwirkt und die die Verklemmung der Lochscheibe (8) dadurch aufhebt, daß ein Gegenanschlag (11') gegen die Lochscheibe (8) drückt.
    Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für mechanische Zug- und Druckmittelverbindungen, insbesondere für Bowdenzüge, mit einem an dem Bowdenzug befestigten Endstück und einem dieses Endstück aufnehmenden Führungskörper.
    Vorrichtungen zum Verstellen von Bowdenzügen sind bekannt. Bei bekannten Bauarten wird z. B. das Endstück des Bowdenzuges mit einem Außengewinde versehen, das in das Innengewinde einer Aufnahmehülse eingreift Durch Verdrehen der Hülse läßt sich die Länge des Bowdenzuges verändern. Zur Sicherung muß eine zusätzliche Kontermutter auf das Außengewinde des Bowdenzug-Endstücks aufgeschraubt werden.
    Diese bekannte Ausführung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Verstellvorrichtung an einer gut zugänglichen Stelle angebracht sein muß. Die zur Bowdenzugverstellung notwendigen Handgriffe, also das Lösen bzw. Festschrauben der Kontermutter und das Verdrehen der Aufnahmehülse gegenüber dem Endstück des Bowdenzuges können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Raum zur Verfügung steht.
    Bei gedrängter Bauweise von Motoren, z. B. Dieselmotoren, steht dieser Raum jedoch nicht immer zur Verfügung. Insbesondere im Bereich der Bowdenzuganlenkung für die Steuerdruckregelung automatischer Getriebe können die bekannten Ausführungsformen aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht eingesetzt werden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Verstellvorrichtung so auszubilden, daß auch bei sehr beengten Raumverhältnissen und an relativ unzugänglichen Stellen eine leichte Verstellung möglich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das Endstück des Bowdenzuges eine Lochscheibe mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Endstücks aufgeschoben ist, daß der Führungskörper die Lochscheibe teilweise umschließt und wenigstens einen Anschlag aufweist, an dem ein Teil der Lochscheibe anliegt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf den nicht vom Führungskörper umschlossenen Teil der Lochscheibe solchermaßen eine Kraft ausübt, daß sich die Lochscheibe auf dem Endstück des Bowdenzugs verklemmt. Da die Lochscheibe ihrerseits von den Anschlägen des Führungskörpers gehalten wird, wird das Bowdenzug-Endstück durch diese Vorrichtung fixiert.
    Die Möglichkeit, eine Lochscheibe durch Verkanten auf einem Körper, z. B. kreisförmigen Querschnitts, zu verklemmen, ist zwar aus der DE-PS 26 59 850 bekannt.
    Bei der dort beschriebenen Anordnung handelt es sich jedoch um eine Ausgleichsvorrichtung, deren Widerlager sich selbsttätig in Abhängigkeit von der Spannung im Bowdenzug arretiert, d. h. um eine Vorrichtung, die in der Lage ist, Veränderungen in der Bowdenzugspannung, z. B. bei Dehnung des Bowdenzugs, aufzunehmen.
    Die Lochscheibe sitzt dort auf dem Bolzen eines Halteblocks und wird zwischen zwei Druckfedern unterschiedlicher Spannkraft gehalten. Eine willkürliche Verstellung ist nicht möglich.
    Günstig ist es, die zum Verkanten der Lochscheibe führende Vorrichtung als eine Abdeckung auszubilden, die das Bowdenzug-Endstück umschließt, radial an dem Führungskörper anliegt und axial zu diesem bewegbar ist. An dieser Abdeckung ist ein Anschlag vorgesehen, der auf die Lochscheibe die zum Verklemmen notwendige Kraft überträgt. Vorteilhaft wird diese Kraft durch eine Druckfeder aufgebracht, die die Abdeckung vom Führungskörper axial wegdrückt.
    In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dieses Endstück mit einem umlaufenden Kragen zu versehen, der an der Bohrung des Führungskörpers anliegt.
    Auf das Endstück kann dabei eine weitere Druckfeder aufgeschoben sein, die an dem Kragen und der Lochscheibe angreift und dadurch den Bowdenzug spannt, sobald die Verklemmung der Lochscheibe aufgehoben wird.
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