DE2704217A1 - Vorrichtung zur begrenzung einer spannkraft - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung einer spannkraft

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DE2704217A1
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DE19772704217
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Michel Jean Garconnet
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dr. ULLRICK Dr. HASSE · Dr. FRANKE „ . _ PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN
69 Heidelberg 1
Gaisbergstraße 3
Unser Zeichen 92^2 Tel. (O 62 21) 2 53 35
Jean_GARC0NNEr,_22t_rue_du_Docteur_Vltet,_Saint Nicolas_dlAliermont,_Seine_Maritime, Frankreich
Vorrichtung zur Begrenzung einer Spannkraft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begrenzung einer Spannkraft.
Vorrichtungen, mit denen die Spannkraft, beispielsweise einer Schraubenmutter, verringert werden kann, sind bekannt. Sie bestehen aus Untersetzungsgetrieben und es ist dabei möglich, ausgehend von einer verhältnismäßig geringen Kraft eine wesentliche Kraft zum Spannen und Lösen beispielsweise der Schraubenmutter aufzubringen.
Es kann dabei aber passieren, daß beim Anziehen der Mutter eine Zerstörung der Verbindungselemente auftreten kann, beispielsweise eine Verformung der Schraubengänge eines Schraubenbolzens, auf den die Mutter aufgeschraubt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Begrenzen einer Spannkraft zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen ausschaltet und die aus zwei entsprechenden Zwingen besteht, von denen eine mit einem Befestigungsorgan verbunden wird, während die andere zum Ansetzen beispielsweise eines Schraubenschlüssels dient und die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine der Zwingen mit einer mit Ausnehmungen versehenen starren Scheibe
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und die andere der Zwingen mit einer Scheibe verbunden ist, die Zungen aus Federstahl aufweist, welche tangential und aus der Ebene der Scheibe versetzt angeordnet sind, wobei beide mit den ihnen zugeordneten Zwingen fest verbunden sind und koaxial zueinander derart angeordnet sind, daß die Zungen der einen Scheibe in die Ausnehmungen der anderen starren Scheibe hineinragen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zungen durch teilweises Ausschneiden aus einer Scheibe aus Federstahl gebildet sind.
Ferner weist die Scheibe aus Federstahl eine radiale Ausnehmung zwischen jeder Zunge auf.
Die wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht auf eine starre Scheibe mit Ausnehmungen;
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Scheibe mit Zungen;
Fig. 4 eine Ansicht auf eine fest mit der starren Scheibe verbundenen Zwinge;
Fig. 5 eine Ansicht auf eine fest mit der Scheibe mit Zungen verbundenen Zwinge;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Verbindungsachse; und
Fig. 7 eine axiale Schnittansicht einer anderen Ausführ ungs form.
Eine so ausgeführte Vorrichtung ist einfach und wenig kompliziert und mit ihr kann leicht verhindert werden, daß eine zu große Spannkraft die Zerstörung eines Befestigungsorgans hervorruft.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei Zwingen 1 und 2, von denen eine Zwinge mit einem Verriegelungsorgan und die andere Zwinge mit einem Werkzeug zum Pestziehen beispielsweise einem Schlüssel oder einem Hebelarm verbunden ist.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere zum Anziehen von Schraubenmuttern geeignet ist, sind die beiden Zwingen 1 und 2 als Polygone, beispielsweise als Sechskant, ausgebildet.
Dies^wingen sind hohl und werden beispielsweise durch Stanzpressen aus einer starren Metallplatte hergestellt, derart daß das Ende I1 einer der Zwingen offen, während das Ende 2, der andern Zwinge verschlossen ist.
Die Zwingen weisen ferner jeweils an ihren untern einander zugekehrten Seiten seitliche Auskragungen 3 bzw. auf, auf denen, beispielsweise durch Nieten Scheiben 6 und 7 befestigt sind.
Die Scheibe 6 ist mit der Auskragung J5 der Hülse der Zwinge 1 fest verbunden und besteht aus einem starren Material, das an seinem Umfang mit Ausnehmungen 8 versehen ist.
Dagegen ist die Scheibe 7 fest mit der Auskragung der •Hülse der Zwinge 2 verbunden und ist an seinem Umfang mit halbausgeschnittenen Zungen 9 versehen, die tangential und aus der Ebene der Scheibe 7 weggebogen ist. Diese Zungen sind demnach so angeordnet, daß sie in die Ausnehmungen 8 der Scheibe 6 eingreifen können.
Die beiden Scheiben 6 und 7 sind koaxial zueinander angeordnet und durch eine Achse 10 miteinander verbunden. Diese Achse 10 kann beispielsweise die Form einer Niete haben, die durch Vernieten seines Endes 10, in einer axialen öffnung in dem verschlossenen Ende 2^ der Hülse der Zwinge eingesetzt ist. Diese öffnung entspricht in den Dimensionen dieser Achse.
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Die koaxiale Anordnung der beiden Scheiben 6 und 7 an der Achse 10 gestattet ein Drehen der Scheibe 6 in Bezug auf die Scheibe 7. Diese Drehung der beiden Scheiben zueinander wird lediglich durch den elastischen Widerstand der Zungen 9 in den Ausnehmungen 8 der Scheibe 6 gehindert.
Wenn die zwischen den Zwingen 1 und 2 entstehende Drehkraft einen bestimmten Wert erreicht hat, neigen die Zungen 9» die in Drehrichtung der Scheiben abgeschrägt sind, dazu, auszuweichen und sich in die Ebene der Scheibe 7 zu bewegen, derart, daß die beiden Scheiben 6 und 7 in Bezug zueinander drehen können.
Mit einer solchen Anordnung sind die beiden Zwingen 1 und 2 drehfest miteinander verbunden und gestatten die Übertragung einer Spannkraft bis das erreichte Drehmoment mindestens gleich dem elastischen Widerstand der Zungen 9 ist.
Zu diesem Zeltpunkt weichen die Zungen aus und lösen die beiden Zwingen 1 und 2 von einander.
Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Begrenzung der Spannphase nur in Drehrichtung entsprechend der Neigungsrichtung der Zungen 9· In Gegendrehrichtung dagegen stößt das Ende 9i dieser Zungen gegen einen der Ränder der Ausnehmungen 8 und bewirkt eine Entriegelyngskraft, ohne daß durch das Lösen eine Begrenzung in der Drehung der beiden Zwingen 1 und 2 auftreten könnte.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt der Rand 8, der Ausnehmung 8 auf den abgesetzten Bereich der Zungen 9 zu liegen und ist abgerundet, während die mit den Zungen 9 versehene Scheibe 7 «nit radialen Rillen oder Ausnehmungen 11 versehen ist, die Jeweils zwischen zwei Zungen vorgesehen sind. Durch diese Anordnung wird eine Begrenzung der Größe des Veri»iegelungsmomentes auf einen konstanten Wert erreicht, und zwar durch den abgerundeten Rand 8^, der über den geneigten Rand der Zungen und durch
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die Verbesserung der Elastizität der Scheibe 7, deren radiale Ausnehmungen .11 ein besseres Zusammenwirken während des Lösens der beiden Scheiben gestatten.
Durch die radialen Ausnehmungen 11 in der Scheibe 7 wird eine zuverlässigere Vorrichtung geschaffen, da die Spannkraftgrenze durch die Summe der elastischen Kräfte bestimmt ist, die durch die Zungen 9 und die radialen Lamellen zwischen den Ausnehmungen 11 erzeugt werden.
Um diese Biegung der Lamellen zwischen den Ausnehmungen 11 zu ermöglichen, ist die Auskragung 4 der Zwinge konisch ausgebildet. Von dem Rand der konischen Auskragung steht ein ringförmiger Teil 12 nach oben ab und vervollständigt das Gehäuse der Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die mit Zungen9 versehene Scheibe 7 aus Pederstahl durch eine starre Scheibe 13 ersetzt, die mit Nasen 14 versehen ist, welche in die Ausnehmungen 8 der starren Scheibe 6 eingreifen. In diesem Fall gleitet die Scheibe I3 frei auf der Achse 10 und eine Feder 15 neigt dazu, die Nasen ständig in die Ausnehmungen zu drücken.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Begrenzen einer Spannkraft, die aus zwei entsprechenden Zwingen besteht, von denen eine mit einem Verriegelungsorgan und die andere mit einem zu verriegelnden Element verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwinge (1) mit einer mit Ausnehmungen (8) versehenen starren Scheibe (6) und die andere Zwinge (2) mit einer mit federnden elastischen Zungen (9) versehenen Scheibe (7, 13^ verbunden ist, wobei die Scheiben koaxial zueinander derart angeordnet sind, daß die Zungen (9) in die Ausnehmungen (8) der starren Scheibe (6) eingreifen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelanzelchnet, daß durch die Zungen (9) aus Federstahl Nasen (14) gebildet sind, die tangential und aus der Ebene der Scheibe (7) versetzt angeordnet sind und federnd in die Ausnehmungen (Q) eingreifen.
  3. 3.) Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe ^7) aus Federstahl eine radiale Ausnehmung (11) zwischen je zwei Zungen (9) aufweist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwingen (1, 2) aus je einer hohlen Hülse bestehen, wobei jede der Hülsen an einem Ende eine Auskragung (3 bzw. 4) aufweist, die jeweils an der ihr zugeordneten Scheibe (6 bzw. 7) befestigt ist, das andere Ende (2,) der einen Hülse verschlossen ist und durch dieses Ende (2,) eine Verbindungsachse (10)für die beiden Scheiben (6, 7) gesteckt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (4) der Hülse der fest mit der die Zungen (9) aufweisenden Scheibe (7) verbundenen Zwinge (2) konisch verläuft.
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DE19772704217 1976-02-03 1977-02-02 Vorrichtung zur begrenzung einer spannkraft Withdrawn DE2704217A1 (de)

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ES (1) ES226138Y (de)
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