DE3139121C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstsichernde Mutter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige selbstsichernde Mutter ist aus der DE-AS
26 38 560 bekannt. Diese Mutter weist eine flache ringför
mige Scheibe auf, deren Innenumfang unabhängig von der Form
des Außenumfangs der Scheibe stets kreisförmig ausgebildet
ist. Der Außenumfang der Scheibe kann entweder ebenfalls
kreisförmig oder mit einer Anzahl kreisabschnittförmiger
Ausnehmungen ausgebildet sein. Im zuerst genannten Fall
ergibt sich während der Verschraubung eines Schraubelementes
mit der selbstsichernden Mutter entlang des gesamten Umfangs
der ringförmigen Scheibe eine gleichmäßige Kraftverteilung,
so daß die Ausweichbewegung der ringförmigen Scheibe allsei
tig gleich ist. Im zweiten Fall, bei dem die ringförmige
Scheibe an ihrem Außenumfang mit Ausnehmungen ausgebildet
ist, ergibt sich entlang des Umfangs der Scheibe eine nicht
konstante Kraftverteilung, wobei infolge der in Umfangsrich
tung der ringförmigen Scheibe gleichmäßigen Verteilung der
Ausnehmungen sich in Umfangsrichtung der Scheibe eine
symmetrische Kraftverteilung ergibt. In jedem Fall bleibt
bei dieser bekannten selbstsichernden Mutter die Zentrizität
zwischen Mutter und Schraubelement erhalten, so daß die
Sicherungswirkung noch Wünsche offen läßt.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
selbstsichernde Mutter der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der die Sicherungswirkung durch eine nicht
symmetrische Kraftverteilung zwischen der Mutter und einem
mit der Mutter zu verschraubenden Schraubelement verbessert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen selbstsichernden
Mutter sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die ringförmige Scheibe, die an einer Fläche der Mutter
fest angebracht ist, hat vorzugsweise Einrichtungen, die
eine relative Drehbewegung der Scheibe gegenüber der Mutter
verhindern. Wenn die Mutter auf ein Gewindeteil aufge
schraubt wird, so legt sich die Stirnkante der ringförmigen
Scheibe fest an die Schraubengewindefläche entlang eines
Bereiches an, der mehr als der Hälfte des Umfanges bzw. der
Steigung des Gewindes entspricht, so daß auf diese Gewinde
fläche ein intensiver Sicherungs- oder Blockierdruck ausge
übt wird. Damit bewirkt die selbstsichernde Mutter eine
zuverlässige Blockierung oder Sperre. Der bogenförmige Vor
sprung ist vorzugsweise durch einen Kreis bestimmt, der
konzentrisch ist zu dem den Außenumfang des ringförmigen
Randabschnittes festlegenden Kreis.
Da bei der erfindungsgemäßen Sicherungsmutter der bogen
förmige Vorsprung der ringförmigen flachen Scheibe sich
elastisch verformt und bei einem Schraubeingriff am Gewin
deelement einseitig zum Eingriff kommt, übt der bogenför
mige Vorsprung einen Blockierdruck auf die Gewindefläche
des Außengewindes aus. Gleichzeitig bringt der Vorsprung
auch eine solche Kraft auf das Innengewinde der Mutter
und auf das Außengewinde des Gewindeelementes auf, daß
zwischen diesen Teilen eine feste Berührung erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen selbstsichern
den Mutter sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine selbstsichernde Mutter,
Fig. 2 eine Untersicht der in Fig. 1 dargestellten Mutter,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Mutter gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der selbstsichernden Mutter,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine flache, ringförmige Scheibe,
die bei der Mutter gemäß Fig. 1 zur Anwendung kommt,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Scheibe gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt in größerem Maßstab durch eine
auf ein Außengewinde aufgeschraubt Sicherungsmutter,
Fig. 9 einen teilweise abgebrochenen Querschnitt durch eine
ringförmige, flache Scheibe in einer abgewandelten
Ausbildung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Sechskant-Sicherungsmutter,
Fig. 11 einen Querschnitt der in Fig. 10 dargestellten Mutter,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer ringförmigen, flachen Scheibe einer selbst
sichernden Mutter,
Fig. 13 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
C-C in Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer ringförmigen, flachen Scheibe für eine selbst
sichernde Mutter,
Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
D-D in Fig. 14,
Fig. 16 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
E-E in Fig. 14,
Fig. 17 einen Querschnitt durch einen Teil der in Fig. 12
gezeigten ringförmigen Scheibe in ihrer Fixier
lage an der Fläche einer Mutter, die auf ein
Außengewinde geschraubt ist,
Fig. 18 einen Querschnitt durch einen Teil der in Fig. 14
gezeigten ringförmigen Scheibe in ihrer Fixier
lage an der Fläche einer Mutter, die mit einem
Außengewinde verschraubt ist, und
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie F-F in Fig. 18.
Die in den Fig. 1-4 gezeigte selbstsichernde Mutter be
steht aus einer runden Mutter 1 und einer ringförmigen,
flachen Scheibe 3, die gegen die Oberseite (obere Fläche)
2 der Mutter 1 anliegt sowie zwischen dieser Fläche 2
und einem zylindrischen, nach oben von der Mutter vor
ragenden, an dieser ausgebildeten Teil 4 durch dessen
Ein- und Abwärtsbördeln festgelegt ist.
Die runde Mutter 1 ist an ihrem Außenumfang mit vier sym
metrisch liegenden, zur Achse der Mutter hin verlaufenden
Kerben 5 versehen, in die ein geeignetes Werkzeug einsetz
bar ist, um die Mutter 1 auf ein Außengewinde an einem
damit ausgestatteten Teil, z. B. ein Schraubenbolzen oder
eine Welle, aufzuschrauben.
Die ringförmige Scheibe 3 ist aus einem Material mit einer
hohen Streckgrenze gebildet, z. B. aus Federring- oder
sitzmetall, wie hochgekohlter Stahl, rostfreier Stahl und
Phosphorbronze. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, weist die ring
förmig, flache Scheibe 3 eine Kreisringfläche 6 sowie
einen vorspringenden, bogenförmigen Teil 7 auf, der von
der Kreisringfläche 6 sich einwärts erstreckt und mit die
ser einstückig ausgebildet ist. Die Kreisringfläche 6 wird
zwischen der oberen Fläche 2 und dem zylindrischen, umge
bördelten Teil 4 der Mutter gehalten. Der bogenförmige
Teil (Bogenteil) 7 ragt auf einem Bereich der Kreisring
fläche 6 nach innen, der im wesentlichen Dreivierteln des
Innenumfangs der Kreisringfläche 6, bezogen auf deren
Mitte P, entspricht, d. h. der Bogenteil 7 erstreckt sich
über einen Winkel von 270°. Der Innendurchmesser des Bo
genteils 7 ist im wesentlichen dem Durchmesser des Fuß
kreises des Außengewindes 8 am Gewindeteil B, z. B. ein
Schraubenbolzen, mit dem die Mutter 1 verschraubt werden
soll, gleich. Demzufolge ragt die innere Stirnkante des
Bogenteils 7 geringfügig nach innen über die Spitze oder
den Scheitel des Innengewindes 10 der Mutter 1 vor. Wie
Fig. 8 zeigt, kann die Stirnkante 9 abgerundet sein, um
sich an den Fuß 11 des Außengewindes 8 anzupassen, und
vorzugsweise wird die Abmessung des Bogenteils 7 so fest
gelegt, daß das Bogenteil sich bei Berührung seiner
Stirnkante 9 mit dem Gewindefuß 11 leicht biegt.
Das Innengewinde 10 der Mutter 1 endet in der Nähe der
Oberfläche 2, und vorzugsweise wird der vorspringende Bo
genteil 7 der Scheibe 3 so angeordnet, daß er sich an
den Endpunkt des Gewindes 10 anschließt. Insbesondere
wird die eine Ecke 7 a des Bogenteils 7 an eine Stelle ge
legt, die um 90° zur Vorwärtsrichtung des Innengewindes 10
versetzt ist. Der Bogenteil 7 umfaßt, beginnend an der
Ecke 7 a und endend an der anderen Ecke 7 b, einen Bogen von
270°. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Innengewinde 10 handelt
es sich um ein Rechtsgewinde.
Bei einem Schraubeingriff der selbstsichernden Mutter 1
von der beschriebenen Ausbildung mit dem Gewindeteil 8
wird die Stirnkante 9 des vorspringenden Bogenteils 7 an
die Flanke bzw. in den Fuß 11 des Außengewindes 8 ange
paßt bzw. eingesetzt, wobei der Bogenteil 7 elastisch
verformt wird und sich fest gegen die Flankenfläche des
Außengewindes 8 anlegt. Hierbei drückt die Stirnkante 9
des Bogenteils 7 exzentrisch in radialer Richtung einwärts,
wie auch in axialer Richtung abwärts auf die Flankenfläche
des Gewindeteils B.
Zusätzlich kommt, weil der vorspringende Bogenteil 7 sich
über einen Dreivierteln des Innenumfangs der Kreisring
fläche 6 entsprechenden Bereich erstreckt, der Bogenteil 7
fest in Anlage mit der Gewindefläche auf einem Dreivierteln
der Teilung des Außengewindes 8 entsprechenden Bereich.
Da ferner der vorspringende Bogenteil 7 mit einem Winkel von
mindestens 180° ausgebildet ist, wird die ringförmige
Scheibe 3 exzentrisch mit dem Außengewinde 8 verschraubt,
und das Innengewinde 10 der Mutter 1 bewirkt auch ein An
stoßen am Außengewinde 8, so daß die Mutter 1 zum Ge
windeteil B in einen exzentrischen Zustand versetzt wird,
was bewirkt, daß die Scheibe 3 ein Lockern der Mutter 1
mit Sicherheit verhindert.
Eine selbstsicherende Mutter 1 mit einem Aufbau gemäß der
Erfindung kann insbesondere zum Festsetzen eines Kugel-
oder Rollenlagers an einer Welle dienen. Die Welle wird
an ihrem Außenumfang mit einem Außengewinde 8 mit klei
ner Gewindeteilung zum passenden, gewünschten Festsetzen
des Lagers versehen. Demgemäß hat auch das an der Innen
umfangsfläche der Mutter 1 ausgebildete Innengewinde 10
eine geringe Teilung. Die ringförmige, flache Scheibe 3
wird an ihrem Innenumfang mit dem vorspringenden Bogen
teil 7 von etwa 270° Erstreckung versehen, und dessen
Stirnkante 9
wird so ausgebildet, daß sie fest mit der Gewindefläche
des Außengewindes 8 an der Welle zur Anlage kommt und
einen hindernden oder sichernden Druck auf diese Gewinde
fläche ausübt. Demzufolge verhindert die runde Mutter 1
bzw. deren ringförmige Scheibe 3 bei einem Schraubeingriff
mit der ein Außengewinde 8 aufweisenden Welle mit Sicherheit
ein Lösen der Mutter 1 auf Grund von Drehungen und Vibra
tionen der Welle, so daß die Mutter 1 das auf der Welle
angebrachte Rollenlager sicher festlegt.
Der vorspringende Bogenteil an der ringförmigen Scheibe 3
ist nicht notwendigerweise auf einen Bogen von 270° be
grenzt, er kann sich vielmehr über den halben Innenumfang
der Kreisringfläche 6 oder über einen größeren Teil er
strecken. Wie Fig. 5 zeigt, kann an der ringförmigen, fla
chen Scheibe ein vorspringender Bogenteil 7′ mit einer
180°-Erstreckung ausgebildet werden.
Ein Bogenteil 7 mit 270° wird an der ringförmigen Scheibe
3 vorzugsweise dann angeformt, wenn die Mutter eine geringe
Gewindeteilung hat, z. B. ein Feingewinde oder ein etwa
feines Gewinde hat. Alternativ wird der Bogenteil 7′ mit
einer 180°-Erstreckung dann an der ringförmigen Scheibe aus
gebildet, wenn die Mutter ein Gewinde mit großer Teilung,
z. B. ein Grobgewinde, hat. Der vorspringende Bogenteil 7
oder 7′ verformt sich folglich elastisch, jedoch nicht pla
stisch, wenn die selbstsichernde Mutter 1 mit dem Gewinde
teil, z. B. eine Welle oder ein Bolzen mit Außengewinde,
in Schraubeingriff kommt.
Da die ringförmige Scheibe 3 aus nachgiebigem Material,
z. B. Federmetall, gebildet ist, wird, wenn die Breite des
Bogens in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Gewinde
teilung gewählt wird, der vorspringende Bogenteil 7 immer
innerhalb der Elastizitätsgrenze verformt, und dessen hin
dernder oder sichernder Druck wird nicht vermindert werden,
auch nicht nach einem wiederholten Schraubeingriff der
selbstsichernden Mutter mit dem Gewindeteil.
Zusätzlich besteht das für die ringförmige Scheibe verwen
dete Sitzfedermaterial aus einem eine hohe Festigkeit aufwei
senden Federstahl, und solches Sitzfedermaterial hat gewöhn
lich eine größere Härte als das Teil mit Außengewinde. Die
Gewindefläche des Außengewindeteils wird demzufolge nicht
beschädigt bei Schraubeingriff der erfindungsgemäßen Si
cherungsmutter mit dem Außengewindeteil, wenn sie einer
Wärmebehandlung unterworfen wird, während die nicht wärme
behandelte Gewindefläche des Außengewindeteils dazu neigt,
leicht bei einem Schraubeingriff der erfindungsgemäßen
selbstsichernden Mutter mit dem Außengewindeteil beschä
digt zu werden. In einem solchen Fall kann, wie Fig. 9
zeigt, ein Kontakt- oder Zwischenglied 13 aus einem Weich
metall, aus Gummi oder Kunststoff an der Stirnkante 12 des
vorspringenden Bogenteils 7 bzw. 7′ der ringförmigen
Scheibe 3 befestigt werden, wobei der Bogenteil 7, 7′ dann
so bemessen wird, daß das Zwischenglied 13 in leichte Be
rührung mit dem Fuß 11 des Außengewindes 8 kommt. Das hat
zum Ergebnis, daß die Gewindefläche des aus einem weicheren
Metall bestehenden Außengewindeteils gegen eine Beschädigung
geschützt werden kann.
Die selbstsichernde Mutter gemäß der Erfindung kann außer
der runden, vorstehend beschriebenen Gestalt auch verschie
dene andere Ausbildungen erhalten, z. B. als Vier- oder
Sechskantmutter. Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Sechskant
mutter 15, an deren oberem Ende ein zylindrischer Teil 16
ausgebildet und in dem durch festes Einbördeln eine ring
förmige, flache Scheibe 17 gehalten ist. Am Innenumfang 18
der ringförmigen Scheibe 17 ist in der gleichen Weise, wie
zuvor beschrieben wurde, ein vorspringender, bogenförmiger
Teil 19 ausgebildet. In dem Fall, da die Sechskantmutter 15
beispielsweise ein Feingewinde hat, weil die Gewindeteilung
des Gewindeteils, z. B. eines Gewindebolzens, klein ist, wird
an der ringförmigen Scheibe 17 ein Bogenteil 19 von etwa
Dreivierteln des Innenumfangs 18 ausgebildet, und die Stirn
kante 20 des Bogenteils 19 wird derart ausgestaltet, daß
sie mit der Flankenfläche oder dem Fuß des Gewindes am Ge
windeteil (Schraubenbolzen) zur Anlage kommt.
Die derart ausgebildete Sechskantmutter 15 wird mit dem
Außengewinde verschraubt und kann ein zwischen der Mutter
15 sowie dem Gewindeteil zu befestigendes Bauteil sicher
festhalten, wobei die Sechskantmutter 15 daran gehindert
ist, sich unter dem Einfluß von Vibrationen des befestigten
Bauteils zu lösen.
Wie die Fig. 12 bis 16 zeigen, kann die flache, ringför
mige Scheibe 21, die im wesentlichen der vorher beschrie
benen Scheiben 7 oder 17 gleichartig ist, mit Vorsprüngen
23 an der Kreisringfläche 22 versehen sein. Vorzugsweise
werden mehrere Vorsprünge 23 symmetrisch zueinander auf
der Fläche 22 angeordnet.
Bei Festlegen der ringförmigen Scheibe 21 zwischen der Ober
fläche 2 und dem zylindrischen Teil 4 der Mutter durch Um
bördeln dieses Teils 4 werden die Vorsprünge 23 in die
Stirnkante 24 (Fig. 17) des umgebördelten zylindrischen
Teils 4 gedrückt, so daß die Vorsprünge 23 mit der Stirn
kante 24, wie Fig. 17 zeigt, in Eingriff kommen. Demzufolge
kann die ringförmige Scheibe 21 noch sicherer zwischen der
Oberfläche 2 der Mutter und deren zylindrischem Teil 4 ge
halten werden, um zu verhindern, daß die Scheibe 21 eine
Verschiebebewegung relativ zur Mutter 1 ausführt.
Die ringförmige Scheibe 21 hat einen einzigen vorspringenden
Bogenteil 25 mit einem großen Flächenbereich und nimmt inso
fern eine beträchtlich große Drehkraft von Außengewindeteil
B bei einem Schraubeingriff der Mutter 1 mit diesem Teil B
auf; weil aber die ringförmige Scheibe 21mit den Vorsprün
gen 23 versehen ist, kann eine Schiebebewegung relativ zur
Mutter 1 nicht hervorgerufen werden.
Die in Fig. 14 gezeigte ringförmige, flache Scheibe 21 hat
an der Kreisringfläche 22 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 26,
die vorzugsweise radial auf der Fläche 22 und symmetrisch
zueinander angeordnet sind.
Wenn die Scheibe 21 zwischen der oberen Fläche 2 und dem
zylindrischen Teil 4 der Mutter 1 durch Umbördeln des Teils
4 befestigt wird, so werden die Vorsprünge 26 in die Stirn
kante 24 des umgebördelten Teils 4 eingedrückt, wie in
Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Demzufolge wird die ringför
mige Scheibe 21 sicher zwischen der Oberseite und dem
zylindrischen Teil 4 der Mutter gehalten, wobei eine Ver
schiebebewegung der Scheibe 21 mit Bezug zur Mutter 1 mit
Sicherheit verhindert werden kann.
Sollte die ringförmige Scheibe 21 bei Schraubeingriff der
Mutter 1 mit dem Außengewindeteil B eine Relativbewegung
gegenüber der Mutter ausführen, so würde die Sperrwirkung
der Sicherungsmutter 1 beträchtlich vermindert. Da jedoch
die Vorsprünge 23 oder 26 an der Kreisringfläche 22 vorge
sehen sind, kann eine Relativ-Verschiebebewegung der Schei
be 21 mit Bezug zur Mutter sicher unterbunden werden, was
die Sicherungswirkung der Mutter 1 gewährleistet.
Derartige Vorsprünge 23 oder 26 können an der Kreisringfläche
6 der ringförmigen Scheibe 3 (Fig. 1-7) oder an der Kreis
ringfläche der ringförmigen, flachen Scheibe 17 (Fig. 10
und 11) ebenfalls angebracht sein.
Claims (10)
1. Selbstsichernde Mutter mit einem Innengewinde, die zum
Durchschrauben eines Schraubelementes vorgesehen ist,
das an seiner zylindrischen Außenfläche ein Schraub
gewinde aufweist, und mit einer ringförmigen flachen
Scheibe aus federndem Material, deren ringförmiger Rand
abschnitt an einer Endfläche der Mutter befestigt ist
und die Scheibe am Innenumfang mit dem Schraubgewinde
derart in Berührung ist, daß die Scheibe eine Ver
schraubung zwischen der Mutter und dem Schraubelement
sichert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Randabschnitt einen bogenförmigen
Vorsprung (7, 7′, 25) aufweist, der sich mindestens
entlang einer Hälfte oder mehr des Innenumfangs der
Scheibe erstreckt, und daß die Scheibe eine Dicke auf
weist, die gleich groß oder kleiner ist als die Gewin
desteigung des Schraubgewindes.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der bogenförmige Vorsprung (7, 7′, 25) sich im wesent
lichen über 270° erstreckt.
3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Rand (9, 12) des bogenförmigen Vor
sprungs (7, 7′, 25) durch einen Kreis bestimmt ist,
der zu dem den Außenumfang des ringförmigen Randab
schnittes festlegenden Kreis konzentrisch ist.
4. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bogenförmige Vorsprung (7, 7′,
25) derart ausgebildet ist, daß sein innerer Rand
(9, 12) den Kern des Schraubelementes (8) leicht be
rührt.
5. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ringförmige flache Scheibe
(3, 21) aus einem Blattfedermaterial besteht.
6. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß am inneren Rand (9, 12) des bogen
förmigen Vorsprungs (7, 7′, 25) ein weiches Kontakt
element (13) befestigt ist, wobei der bogenförmige Vor
sprung (7, 7′, 25) derart ausgebildet ist, daß das
Kontaktelement (13) den Kern (11) des Schraubelementes
(8) leicht berührt.
7. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Rand (9, 12) des bogen
förmigen Vorsprungs (7, 7′, 25) zur Anpassung an den
Kern (11) des Schraubelementes (8) abgerundet ist.
8. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Randabschnitt (6, 22)
der Scheibe (3, 21) mit Einrichtungen (23, 26) zur Ver
hinderung einer relativen Drehbewegung der ringförmigen
flachen Scheibe (3, 21) gegenüber der Mutter (1) ver
sehen ist.
9. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Endfläche (2) der Mutter (1)
ein zylindrischer Abschnitt (4) vorgesehen ist, wobei
der ringförmige Randabschnitt (6, 22) der Scheibe
zwischen der Endfläche (2) und dem zylindrischen Ab
schnitt (4) gehalten ist.
10. Mutter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (23, 26) am ringförmigen Randab
schnitt (6, 22) ausgebildete Vorsprünge sind, die am
zylindrischen Abschnitt (4) angreifen.
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