DE7016008U - Sicherungsmutter. - Google Patents
Sicherungsmutter.Info
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Description
ΡΛΤΚΝΤ- η. TCECIITSANWALT \. "*!" ' *..' '..' # ! ·..*
DIPL.-ING- II. VOX SCnUMAIVN
M Ü N C Ii K X 2 2
M Ü N C Ii K X 2 2
Widenrnayerstraße 6
Telefon 224893
28. April 1970
2/D
V/. J. WILD MANUFACTURING CO., Birmingham, und E. G. GGODFELLOU, Bromley, Kent, Großbritannien
Sicherungsmutter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsmutter mit einer konischen Ringscheibe aus dauerverformbarem Material,
welche in einer flachen, ringförmigen Aussparung in der Auflagefläche des nutterkörpers, über die Auflagefläche hervorstehend,
angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist e'ne weitere Verbesserung
derartiger SicheruX'gsmuttern, insbesondere im Hinblick auf
einen einfachen Aufbau und eine einfache Herstellungsv/eise sowie eine zuverlässige Festlegung der angezogenen Mutter.
Die erfindungsgenäße Sicherungsmutter ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe in der Aussparung durch
die äußere Sodenkante gehalten und die Innenkante der Ringscheibe
im !Durchmesser größer oder gleich dem größeren
Durchmesser des Innengewindes des Mutterkörpers ist, wobei die Ringscheite derart verformbar ist, daß beim Aufschrauben
der Mutter auf einen Schraubenschaft und Ansiehen gegen eine
Auflagefläche der aus der Aussparung vorstehende Teil der Ringscheibe, an der Auflagefläche anliegend, zur Aussparung
hin und die Innenkante der Ringscheibe zur Verhinderung des
701S0C8-5.11.70
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Mutterlösens in das Außengewinde des Schraubenschaftes gedrückt ist.
Kingscneioe Kann aus einem nc call ouur
Kunststoff mit ceei-~ietcn Eigenschaften bestehen und soll
insbesondere dauerverformbar sein, ohne zu brechen. Das Ringscheibenmaterial ist vorzugsweise v/eicher als das Material
des Schraubenschaftes, auf den die Mutter aufzubringen^
ist, so daß eine Beschädigung des Außengev/indes des Schaftes
vermieden ist. Da die Innenkante der Ringscheibe im Durchmesser nicht kleiner ist als der größere Durchmesser
des Innengewindes des Mutterkörpers, behindert die Ringscheibe n_cht das Aufbringen der Mutter auf einen Schraubenschaft, d.
h. ein mit Außengewinde versehenes Element, und steht auch nicht dem Verdrehen der Muttern auf dem Element im V/ege, bis
die Ringscheibe sich an die Fläche anzulegen beginnt, aus welcher das Element hervorragt.
Die Ringscheibe kann ausschließlich dadurch am Mutterkörper befestigt sein, daß sie mit Preßsitz in dessen
sparung eingesetzt ist. Stattdessen oder zusätzlich dazu die Ringscheibe auch durch mindestens eine Verformung am
Mutterkörper in der Aussparung gehalten sein. Dazu wird zunächst die Ringscheibe in die besagte Aussparung eingesetzt
und dann der Mutterkörper verformt, beispielsweise indem min-· destens eine Vertiefung in die erwähnte Auflagefläche des
Mutterkörpers eingedrückt wird, um Material in der Nähe der
Aussparung auf die Ringscheibe zu drücken und deren Bodenkante in der Aussparung zu halten. Dadurch, ist verhindert,
daß die Ringscheibe sich zufällig vom Mutterkörper löst, wenn die Sicherungsmutter nicht angezogen, d. h. nicht verwendet
ist. Um den erforderlichen festen Sitz zu erhalten, wenn die Ringscheibe bzw. ihre Bodenkaate lediglich mittels
Preßsit: in der Aussparung des Mutterkörpers gehalten ist,
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— 3 —
müssen die Ringscheibe und die Aussparung mii; geringen Herstellungstoleranzen
gefertigt werden. Daher muß die Ringscheibe in der Regel mittels einer Maschine in die zugehörige
Aussparung eingesetzt werden.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist die Bodenkante der Ringscheibe beim Eindrücken des aus der Aussparung
vorstehenden Teiles der Ringscheibe zur Aussparung hin radial nach außen gegen die äußere Seitenwand der Aussparung
derart preßbar, daß die Bodenkante sich in der Aussparung verkeilt und eine gegenseitige Bewegung von Ringscheibe
und Mutterkörper verhindert ist. Das Eindrücken des aus der Aussparung vorstehenden Teiles der Ringscheibe zur
Aussparung hin erfolgt beim Anziehen der Mutter gegen diejenige Fläche, aus welcher der die Mutter tragende Gewindeschaft
hervorragt.
Vorzugsweise weist die Ringscheibe eine sich von der Bodenkante weg erstreckende, in der Höhe etwa der Tiefe der
Aussparung entsprechende, zylindrische Außenfläche auf. Dabei liegt die Bodenkante zwischen der zylindrischen Außenfläche
und einer konischen Innenfläche der Ringscheibe, wobei diese scharfe Bodenkante beim Eindrücken des aus der Aussparung
vorstehenden Teiles der Ringscheibe zur Aussparung hin in die Ecke zwischen der Seitenwand und dem Boden der
Aussparung eindrückbar ist. Mit Vorteil ist --im die mittlere
Öffnung der Ringscheibe eine konische Phase der Breite der Ringmaterialstärke vorgesehen, welche an der Innenkante der
Ringscheibe eine zweite konische Innenfläche der Ringscheibe schneidet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Mutterkörper zwei Auflageflächen mit jeweils
einer flachen Aussparung auf, in welcher eine konische Ring-
■ *
scheibe aus dauerverformbarem Material mit der äußeren Bodenkante
gehalten ist, deren Innenkante im Durchmesser grosser
oder gleich dem größeren Durchmesser des Innengewindes des Mutterkörpers ist. Diese erfindungsgemäße Sicherungsmutter
braucht dann bei Verwendung beispielsweise in einer automatischen Anlage nicht mit einer bestimmten Stirnseite
auf den zugehörigen Schraubenschaft zu ausgerichtet zu v/erden.
Nachstehend sind zwei Aasführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
In dieser zeigen:
Fig. 1 die auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungsmutter
mit einer Ringscheibe;
Fig. 2 die Ansicht des Längsschnitt., aurcn die
Sicherungsmutter nach Fig. 1, -eiche gerade auf
einen entsprechenden Schraubenschaft aufgeschraubt wird;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht derselben
Mutter, jedoch in festgezogenem Zustand;
Fig. h die Ansicht des Längsschnitts durch eine
zweite Ausführungsform, der erfindungsgemäßen Sicherungsmutter
mit zwei Ringscheiben.
Die eri'indungsgemaße Sicherungsmutter gemäß Fig. Λ
bis 3 weist einen Mutterkörper 10 und eine konische Ringscheibe 11 auf. Der Mutterkörper 10 ist mit einer Auflagefläche
12 ausgestattet, in welcher eine flache, ringförmige
Aussparung 13 angeordnet ist, und zwar konzentrisch zum In-
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nengewinde 14 des Mutterkörpers ':■-
j Die konische Ringscheibe , 1 besteht aus verformbar·"1...
j Metallblech, beispielsweise Flußstahlblech, das eine etwa.
geringere Stärke aufweist, als die Aussparung 13 tief ist.
Von der Bodenkante 15 ausgehend weist die Ringscheibe 11 \ eine zylindrische Außenfläche 16 auf, welche in der Höhe i
Von der Bodenkante 15 ausgehend weist die Ringscheibe 11 \ eine zylindrische Außenfläche 16 auf, welche in der Höhe i
\ etwa der Tiefe der Aussparung 15 entspricht. Der Durchmesser
der zylindrischen Außenfläche 16 ist so, daß die Bodenkante 15 der Ringscheibe 11 mit Preßsitz in der Aussparung :
O * 13 sitzt, wodurch sie in der Aussparung 13 gehalten ist. Ge- .
wünschtenfalls kann zusätzlich dazu oder stattdessen die
Ringscheibe 11 dadurch am Mutterkörper 10 festgelegt sein, ; daß nach ihrem Einsetzen in die Aussparung 13 mindestens eine
Vertiefung in die Auflagefläche 12 des Mutterkörpers 10 ein- \
gedrückt wird, beispielsweise mitteis eines Stempels, so daß ;
Mutterkörpermaterial in der Nähe der Aussparung 13 gegen die J Ringscheibe 11 gedrückt wird und deren Halterung in der Aus- i
sparung 13 des Mutterkörpers 10 unterstützt. '
Um die mittlere öffnung 17 der Ringscheibe 11 herum ;
bildet das Blechmaterial derselben über die Blechstärke eine
α konische Phase 18, welche im wesentlichen rechtwinkelig zu |
einer umlaufenden äußeren konischen Fläche 19 der Ringschei- ·>
be 11 verläuft, die sich von der Phase 18 zur zylindrischen : Außenfläche 16 hin erstreckt. Die konische Phase 18 schneidet eine konische Innenfläche 21 der Ringscheibe 11 unter
Bildung einer umlaufenden Innenkante 20. Deren Durchmesser :
ist nicht kleiner als der größere Durchmesser des Innenge- ; windes 14 des Mutterkörpers 10. Die Mutter 10, 11 kann daher
ohne Behinderung durch die Ringscheibe 11 auf ein mit Außen- ;
gewinde versehenes Element, beispielsweise einen Schrauben^..
schaft aufgesetzt und darauf verschraubt werden. Die koni-'Λ'.
sehe Innenfläche 21 erstreck !; sich durchgehend von der Innen-
kante 20 zur Bodenkante 15 d.er Ringscheibe 11, wo sie die
zylindrische Außenfläche 16 der Scheibe 11 unter Bildung eben der scharfen Kante 15 schneidet.
Die Gesamthöhe der Ringscheibe 11 ist derart;, daß sie beträchtlich aus der Aussparung 13 über die Auflagefläche
12 des Mutterkörpers 10 hervorsteht. Beim dargestellten Beispiel liegt die Ringscheibe 11 cat etwa der halben Gesamthöhe
auf .erhalb der Aussparung 15.
Bei der Benutzung wird die Kutter 10, 11 gemäß F:' g.
2 auf einen mit Außengewinde versehenen Schraubenschaft 22 oder dergleichen aufgesetzt, und zwar mit der Ringscheibe 11
dem Schaft 22 zugewandt. Die Nutter 10, 11 wird auf dem Schaft 22 verschraubt, bis die Ringscheibe 11 an der Fläche
23 anliegt, aus der der Schaft 22 hervorragt. Wie aus Fig. 2
deutlich hervorgeht, ist während dieses Aufschraubens vor dem
Anliegen der Scheibe 11 an der Fläche 23 zv/ischen der Innenkante 20 der Ringscheibe 11 und dem Außengeviinde des Schaftes
22 ein freier Ringspalt 24- vorhanden. Wenn die Mutter 10, 11
gegen die Fläche 23 festgezogen wird, dann wird derjenige Teil der Ringscheibe 11, welcher aus der Aussparung 13 über
die Anlagefläche 12 des Mutterkörpers 10 hinweg hervorsteht, unter Anlage an der Fläche 23 auf die Aussparung 13 zu gedruckt,
so daß die Ringscheibe 11 flachgedrückt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei sie ein»- Dauerverformung erfährt,
und die Innenkante 20 in das Außengewinde des Schraubenschaftes
22 eindringt und an ihm angreift. Nicht nur die Kante 20, sondern auch der Randbereich der konischen Innenfläche 21 der
Ringscheibe 11 neben der Kante 20 und ein beträchtlicher Teil ":
der konischen Phase 18 dringen in das Außengewinde des Schafte. r, 22 ein. Durch das Flachdrücken der Ringscheibe 11 wird
die Bodenkante 15 radial nach außen und bis zu einem gewissen
Grad in die Ecke zwischen dem Boden und dei* Seitenwand 25 der
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gedrückt, wobei die zylindrische Außenfläche 16 eine ■ ische Gestalt annimmt, wenn die Ringscheibe 11 in
die Aussj,. ^. cmg 13 hineingepreßt v/irdi Da die Boaenkantfi 15
scharf ist, frißt sie eich in die Ecke ein und wird so dicht in der Aussparung 13 verkeilt, so daß die Ringscheibe 11 bezüglich
des Mutterkörpers 10 nicht "bewegt v/erden kann. Die Ringscheibe 11 v/ird auf diese V/eise nicht nur zum Eingriff
mit dem Schraubenschaft 22 ^e"1- \'acht, wenn die Sicherungsmutter
10, 11 gegen die Fläche ^3 angezogen wird, sondern es
wird gleichzeitig auch eine stärkere Festlegung der Ringscheibe 11 in der Aussparung 13 des Mutterkörpers 10 bewirkt.
Ein Verdrehen des Mutterkörpers 10 auf dem Schraubenschaft 22 zur Lösung des Mutterkörpers 10 von der Ringscheibe 11
ist dadurch verhindert.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Ringscheibe 11 vollständig in der Aussparung 13
eingeschlossen, wenn die Sicherungsmutter 10, 11 vollständig angezogen ist, so daß ihre Auflagefläche ^2.QXl der Auflagefläche
23 anliegt, so daß der Mutterkörper 10 jede Mutterbelastung allein aufnimmt. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
daß die Ringscheibe 11 vollständig in der Aussparung 13 liegt. Die Abmessungen der Ringscheibe 11, der Aussparung 13 und des
Innengewindes 14 können stattdessen auch so gewählt sein, aaß
die Ringscheibe 11 nicht vollständig flachgedrückt wird, wenn die Sicherungsmutter 10, 11 vollständig angezogen ist. Vielmehr
kann die Ringscheibe 11 dann auch noch geringfügig über die Auflagefläche 12 des Mutterkörpers 10 vorstehen. Jede
Kraftübertragung au." den Mutterkörper 10 reschieht dann über
die Ringscheibe 11. Ist "beispielsweise die Aussparung 13 flacher
als das Metallblech der Ringscheibe 11 stark ist, dann liegt die Auflagefläche 12 des Mutterkörpers 10 selbst dann
nicht an der Fläche 23 an, wenn die Ringscheibe 11 beim vollständigen Anziehen der Sicherungsmutter vollkommen flach, ge-
C · C · ί
drückt ist. Kräfte auf den Mutterkörper 10 v/erden dann über
die Ringscheibe 11 und den Boden d -1 Aussparung 13 übertra- j
Bei der Ausführungsform gemäß Fig., 4- weist der Hutkörper
10 auf beiden Stirnseiten jeweils eine Auflageflä-C--12
auf, die mit einer Aussparung 13 der beschriebenen Art versehen ist, in welche eine konische Ringscheibe 11 der angegebenen
Art eingesetzt ist« Diese Sicherungsmutter 10, 11 kann daher von jeder Stirnseite her auf ein mit Außengewinde
versehenes Element aufgebracht werden.
Claims (1)
- «<** ft« ·· ο ο e ο e <ίj m · β·« α*·θ*· β · t>«« β e βα ■ G · O · β · ·9 -Ansprüche1 * Sicherungsmutter mit einer konischen Ringscheibe aus dauerverformbarem Material, welche in einer flachen, ringförmigen Aussparung in der Auflagefläche des Mutterkörpers, über die Auflagefläche hervorstehend, angeordnet ist, dadurch gekennzt .. jhnet, daß die Ringscheibe (*1) in der Aussparung (13) durch die äußere Bodenkante (15; gehalten und die Innenkante (20) der Ringscheibe (11) im Durchmesser größer oder gleich dem größeren Durchmesser des Innengewindes (14) des Mutterkörpers (10) ist, wobei die Ringscheibe (11) derart verformbar ist, daß beim Aufschrauben der Mutter (10;11) auf einen Schraubenschaft (22) und Anziehen gegen eine Auflagefläche (23) cLer aus der Aussparung (13) vorstehende Teil der Ringscheibe (11), an der Auflagefläche (23) anliegend, zur Aussparung (13) hin und die Innenkante (20) der Ringscheibe (11) zur Verhinderung des Mutterlösens in das Außengewinde des Schraubenschaftes (22) gedruckt ist.2o Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (11) mit Preßsitz in die Aussparung (13) eingesetzt und darin gehalten ist.3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (11) durch mindestens eine Verformung am Mutterkörper (10) in der Aussparung (13) gehalten ist.4. Mutter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkante (15) der Ringscheibe (11) beim Eindrücken des aus der Aussparung (13) vorstehenden Teiles der Ringscheibe (11) zur Aussparung (13) hin radial nach außen gegen die äußere Seitenwand (25) der Aussparung (13)derart preßbar ist, daß die Bodenkante (15) sich in der Aussparung (13) verkeilt und ein gegenseitige Bewehrung von Ringscheibe (11) und Hutterkörper (10) verhindert ist.i?. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadirrch •^kennzeichnet, daß die Ringscheibe (11) eine sich von ■r Bodenkante (15) weg erstreckende, in der Höhe etwa der Ti^fe der Aussparung (13) entsprechende, zylindrische Außenfläche (16) aufweist.6. Mutter nach Anspruch 4- und 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkante (15) zwischen der zylindrischen Aussenf lache (16) und einer konischen Innenfläche (21) der Ringscheibe (11) liegt, und diese scharfe Bodenkante (15) beim Eindrücken des aus der Aussparung (1?) vorstehenden Teiles der Ringscheibe (11) zur Aussparung, (13) hin, in die Ecke zwischen der Seitenwand (25) und dem Boden der Aussparung (13) eindrückbar ist.7. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die mittlere Öffnung (17) der Ringscheibe (11) eine konische Phase (18) der Breite der P±r^- materialstärke vorgesehen ist, welche an der Innen*.??--'(20) der Ringscheibe (11) eine zweite konische Innenf' a> ^e(21) der Ringscheibe (11) schneidet.8. Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkörper (10) zwei Auflageflächen (12) mit jeweils einer flachen Aussparung (13) aufweist, in welcher eine konische Ringscheibe (11) aus dauerverformbaren Material mit der äußeren Bodenkante (15) gehalten ist, deren Innenkante (20) im Durchmesser größer oder gleich dem größeren Durchmesser des Innengewindes (14) des Mutterkörpers (10) ist.
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