DE3531058A1 - Einrichtung zum justieren von bowdenzugbetaetigten regelstrecken in nullstellung - Google Patents

Einrichtung zum justieren von bowdenzugbetaetigten regelstrecken in nullstellung

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DE3531058A1
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Werner Dipl Ing Schiller
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Justierung eines bowden­ zugbetätigten Regelkreises in Nullstellung.
Die Justierung von bowdenzugbetätigten Regelkreisen in Nullstellung, d. h. die Einstellung des Regelgliedes und des Stellgliedes in ihre Nullstellung sowie die darauf abgestimmte Ablängung des Zugdrahtes erfolgt bisher in der Weise, daß nach Einstellung sowohl des Stellgliedes als auch des Regelgliedes in ihre Nullstellungen der Bowdenzug-Zugdraht mit seinem einen Ende am Stellglied eingehängt oder anderweitig unverrückbar be­ festigt und mit seinem anderen regelgliedseitigen Ende in eine Befe­ stigungsöse eingefädelt und in seiner Länge eingerichtet wird, worauf er möglichst spielfrei - in der Regel mittel Klemmschraube - in dieser Lage befestigt wird. Die Arbeitsweise ist zeitaufwendig und bereitet darüber­ hinaus insbesondere in Fällen, in denen, wie beispielsweise im Motorraum von Kraftfahrzeugen, das Regelglied nur schwer zugänglich ist, erhebliche Schwierigkeiten, die häufig auch die Ursache von Fehlmontagen oder zu einer unrichtigen Nullpunkts-Einstellung und damit einer Fehljustierung sind, dies insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß bereits die Befe­ stigung des Bowdenzuges mit nur geringem Spiel einen derartigen Fehler in der Nullpunkts-Justierung bildet. Eine Vorjustierung, durch die derartige Fehler bis zu einem gewissen Umfang vermieden werden könnten, scheidet in der Regel aus, da die Stellglieder und die Regelglieder im allgemeinen von unterschiedlichen Herstellern geliefert und erst im Aggregat selbst zusammengestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Ein­ richtung zugrunde, mit deren Hilfe bowdenzugbetätigte Regelkreise einfach und sicher auf ihren Nullpunkt justiert werden können. Die Erfindung be­ steht darin, daß am Stellglied ein Gehäuse mit einer Durchzugsbohrung für den Zugdraht vorgesehen ist, in dem eine den Zugdraht mit geringer Reib­ kraft haltende Blattfeder sowie eine von außen mittels eines Klemmschie­ bers betätigbare Klemmnase angeordnet sind, mit deren Hilfe der Zugdraht mit großer Haltekraft fest gegen die Gehäusewand gespannt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können bowdenzugbetätigte Regelkreise einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auf ihre Nullstel­ lung justiert werden, wobei Fehljustierungen mit Sicherheit ausgeschlossen werden können. Die Justierung erfolgt quasi selbsttätig nach Einfädeln des stellgliedseitigen Bowdenzugendes durch einfaches Bewegen des Stellgliedes in einem Justierhub, wobei der Bowdenzug unter leichte Zugpannung gesetzt wird, in der bis zur Erreichung der Nullstellung verbleibt, in der die Arretierung durch einfaches Eindrücken des Klemmschiebers und damit festes Verklemmen des Zugdrahtes gegen das Gehäuse erfolgt. Da die Justierung nicht mehr auf der Seite des Regelgliedes sondern auf der Seite des Stellgliedes erfolgt, entfallen auch die bei den bekannten Einrichtungen aufgrund der Schwerzugänglichkeit des Regelgliedes autretenden Schwierig­ keiten. Hierbei kann der Vorgang weiterhin vereinfacht werden durch Anordnung eines Justier-Anschlages im Schiebeweg des Klemmschiebers in der End- bzw. Nullstellung des Stellgliedes, gegen den der Klemmschieber bei dem Justierhub des Stellgliedes anfährt und der den Klemmschieber bei sei­ ner Weiterbewegung in seine die Klemmnase der Blattfeder fest gegen den Zugdraht spannende Stellung drückt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem Gehäuse eine eine Klemmnase aufweisende zweischenklige Blattfeder der­ art gehalten ist, daß sie mit ihrer Schlaufenbiegung und/oder der Klemm­ nase lose federnd an dem Zugdraht anliegt, wobei der in der Gehäusewand durchragend geführte Klemmschieber in die Schlaufenöffnung einragt, durch welche Ausbildung die den Zugdraht in den verschiedenen Stufen haltenden Elemente in einem einfach herstellbaren und im Gehäuse keiner Führung bedürfenden Bauteil zusammengefaßt sind.
Zur Erzielung einer einwandfrei festen Verklemmung des Zugdrahtes ist vorteilhaft im Gehäuse eine V-Nut als Führungsnut für den Zugdraht ausge­ bildet, in die der Draht nach dem Eindrücken des Klemmschiebers fest geklemmt ist. Es wird auf diese Weise einerseits ein labiles Ausweichen des Zugdrahtes verhindert und andererseits infolge der Vergrößerung der Anlagefläche die Klemmreibung erhöht. Es weist weiterhin vorteilhaft der Klemmschieber einen keilförmigen Einlaufteil und einen blockförmigen Klemmteil auf, in dem eine Rastausnehmung für die Blattfeder ausgebildet ist. Es ist auf diese Weise einerseits das Einschieben des Klemmschiebers in seine Riegelstellung erleichtert in der er andererseits durch den Ein­ griff der Blattfeder in die Rastausnehmung sicher und fest gehalten ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 Die schematische Darstellung eines bowdenzug-betätigten Regelkreises bei Beginn der Stellwegjustierung
Fig. 2 die schematische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Regelkreises bei Erreichen der Endstellung des Regelgliedes
Fig. 3 die schematische Darstellung desselben Regelkreises in der Justierstellung
Fig. 4 die vergrößerte schematische Darstellung des Arretierge­ häuses
Der in der Zeichnung wiedergegebene Regelkreis besteht aus einem Regelglied 1 und einem Schieberegler 2 als Stellglied, mit dessen Hilfe das Regelglied über einen Bowdenzug geregelt wird. Die Betätigung erfolgt in beiden Regelungsrichtungen durch den Zug- und Druckdraht 3, der die Verbindung zwischen dem Stellglied und dem Regelglied herstellt, wobei die Bowdenzugumhüllung 4 der Führung des Zugdrahtes und der Weiterleitung der Stellgegenkraft in gestellfeste Gegenlager dient. Am Schieberegler 2 ist - siehe insebesondere Fig. 4 - ein Gehäuse 8 mit einer Durchzugsbohrung 9 für den Zugdraht 1 angeordnet, in dem eine im Beispielsfalle zweischenkli­ ge Blattfeder 10, 10 a, 14 mit Klemmnase 12 derart gehalten ist, daß die Klemmnase 12 federnd an dem Zugdraht 1 anliegt. Hierbei besteht der Unterschied zwischen der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungs­ form und der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform lediglich darin, daß die Blattfeder im Falle der Fig. 1 bis 3 in der Justierphase nur mit ihrem Schlaufenteil 10 a und nach der Arretierung zusätzlich mit der Klemm­ nase 12 auf den Zugdraht 1 wirkt, während bei der in Fig. 4 wiedergegebe­ nen Ausführungsform beide Funktionen lediglich von der Klemmnase 12 über­ nommen werden.
Im Gehäuse ist ein die Gehäusewand durchragender keilförmig zulaufen­ der Klemmschieber 11 geführt, der in die Schlaufenöffnung der zweischenk­ ligen Blattfeder 10, 14 einragt und sich gegen eine innere Gehäusewand 8 a anlegt, so daß er beim Einschieben in das Gehäuse die Klemmnase 12 der Blattfeder unter Aufhebung der federnden Eigenschaft des die Klemmnase tragenden Federschenkels fest gegen den Zugdraht klemmt. In der Gehäuse­ wand ist eine innere V-Nut als Führungsnut für den Zugdraht 1 ausgebildet, die derart gebildet sein kann, daß das Gehäuse zweiteilig mit abge­ schrägten Kantenrändern ausgebildet ist, deren Abschrägungen nach dem Zusammenfügen die V-Nut bilden. Der Klemmschieber 13 weist eine Rastaus­ nehmung 15 für die Blattfeder 10, 14 auf.
Im Schiebeweg des Klemmschiebers 11 in der Nullstellung des Stellglie­ des ist ein Justier-Anschlag 13 angeordnet, gegen den der Klemmschieber 11 bei einem Justierhub des Stellgliedes 2 anfährt und der den Klemmschieber 11 bei der Weiterbewegung des Stellgliedes in seine die Klemmnase 12 der Blattfeder fest gegen den Zugdraht spannende Stellung drückt.
Die Einrichtung gemäß Erfindung arbeitet - dargestellt anhand der Fig. 1 bis 3 - wie folgt:
Bei der Montage wird der Zugdraht 3 des Bowdenzuges mit seinem einen Ende in die Verbindungsöse des Regelgliedes eingehängt und mit seinem stellgliedseitigen Ende durch die Durchzugsbohrungen 9 durchgesteckt, wobei sich das Regelglied in einer beliebigen Stellung befinden kann, das Stellglied jedoch in einer möglichst weit von der Nullstellung entfernten, im übrigen jedoch ebenfalls beliebigen Stellung befinden sollte. In Fig. 1 ist der Regelkreis in einer Stellung wiedergegeben, die als diesen Bedin­ gungen entsprechend angenommen werden kann. Zum Zwecke der Justierung wird nunmehr der Schieberegler 2 in Richtung auf seine Nullstellung verschoben, wobei der Zugdraht im Gehäuse unter der Reibwirkung des Schlaufenteils 10 a der Blattfeder 10, 14 mit geringer Kraft gehalten und demgemäß das Regel­ glied 1 mitgenommen wird, bis das Regelglied die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung erreicht, in der das Regelglied seine (angenommene) Nullstellung, etwa im Falle der Lüftung eines Kraftfahrzeuges der Regler seine Schließ­ stellung, erreicht hat. In dieser Stellung hat der Schieberegler 2 seine Nullstellung noch nicht erreicht. Bei weiterer Verschiebung des Schie­ bereglers 2 in Richtung auf seine Nullstellung gleitet die Feder entgegen der geringen Reibung unter Spannung des Zugdrahtes auf dem Draht ab, wobei das Regelglied 1 seine Null- bezw. Schließstellung beibehält, bis der Klemmschieber 11 bei Erreichen der Nullstellung des Stellgliedes 2 an dem Anschlag 13 anschlägt. Durch geringfügiges Weiterschieben entgegen dem sich nunmehr aufbauenden Druckpunkt wird der Klemmschieber 11 in die Schlaufenöffnung unter Einrasten des Federschenkels 10 in die Ausnehmung 15 eingedrückt, wobei der Klemmschieber an der festen Zwischenwand 8 a abgleitet und die Klemmzunge 12 unter Aufhebung der Federwirkung des Federschenkels 10 mit ihrer scharfen Schneide gegen den Zugdraht drückt. Die Dimensionierung ist derart getroffen, daß beim Einrasten des Feder­ schenkels 11 in die Rastausnehmung 15 eine feste Verklemmung des Zug­ drahtes eintritt, wobei die Elastizität der Rastzunge ausreicht, die für eine feste Verklemmung erforderliche Überdimensionierung nach Art eines Druckpunktes auszugleichen. Der Regler ist damit ohne Zuhilfenahme von Werkzeug fehlerfrei sowie spiel- und toleranzlos auf seine Nullstellung justiert.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Justierung eines bowdenzugbetätigten Regelkreises in Nullstellung, gekennzeichnet durch ein am Stellglied (2) angeordnetes Gehäuse (8) mit einer Durchzugsbohrung (9) für den Zugdraht (3), in dem eine den Zugdraht mit geringer Reibkraft haltende Blattfeder (10) sowie eine von außen mittels eines Klemmschiebers (11) betätigbare Klemmnase (12) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Zugdraht (3) mit großer Halte­ kraft fest gegen die Gehäusewand gespannt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schie­ beweg des Klemmschiebers (11) in der Nullstellung des Stellgliedes ein Ju­ stier-Anschlag (13) angeordnet ist, gegen den der Klemmschieber (11) bei einem Justierhub des Stellgliedes (2) anfährt und der den Klemmschieber (11) bei der Weiterbewegung des Stellgliedes in seine die Klemmnase (12) der Blattfeder fest gegen den Zugdraht spannende Stellung drückt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine eine Klemmnase (12) aufweisende zweischenklige Blattfeder (10, 10 a, 14) derart gehalten ist, daß sie mit ihrer Schlaufenbiegung und/oder der Klemmnase (12) lose federnd an dem Zugdraht (1) anliegt, wobei der in der Gehäusewand durchragend geführte Klemmschieber (11) in die Schlaufenöffnung einragt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Gehäuse eine V-Nut als Führungsnut (14) für den Zugdraht (3) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmschieber (11) einen keilförmig zulaufend ausgebildet und mit einer Rastausnehmung (15) für die Blattfeder (10) versehen ist.
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