DE4136707C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum Verbinden von
Kabelsträngen in einem Automobil oder ähnlichem, insbesondere
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herauslösen eines in
einem Steckverbindungs-Gehäuse zurückgehaltenen
Metallsteckverbindungsteils aus diesem Gehäuse heraus.
Fig. 8 zeigt ein Steckverbindungs-Gehäuse a, ein
Metallsteckverbindungsteil b in Form eines Steckdosenteils, und
eine herkömmliche Vorrichtung c zum Herauslösen des
Steckverbindungsteils von dem Gehäuse aus diesem heraus. Das
Steckverbindungs-Gehäuse a ist mit einem flexiblen
Eingriffsteil a2 versehen, welches sich wie ein Kragarm nach
vorne in Richtung einer Steckverbindungsteil-Kammer a1 des
Gehäuses erstreckt, und ein Anschlagteil a3 ist am vorderen
Ende des Gehäuses vorgesehen. Der Metallsteckverbindungsteil b
weist einen elektrischen Kontaktbereich b1 in Form einer
Steckdose an seinem vorderen Ende auf und einen elektrischen
Drahtverbindungsteil b2 an seinem hinteren Ende. Ein
elektrisches Kabel d ist mit dem Steckverbindungsteil b
verbunden. Die Vorrichtung c weist einen Halteteil c1 und einen
Hochschiebeteil c3 auf, welcher sich von dem Halteteil aus
erstreckt und mit einem scharfkantigen Endteil c2 versehen ist,
dessen Höhe in Richtung des vorderen Endes des Hochschiebeteils
allmählich abnimmt. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der
Metallsteckverbindungsteil b fest in der Steckverbindungs-
Kammer a1 des Steckverbindungs-Gehäuses a derart gehalten, daß
der elektrische Kontaktbereich b1 des Steckverbindungsteils an
dem vorderen Ende mit dem Anschlagteil a3 des Steckverbindungs-
Gehäuses im Eingriff steht und mit am hinteren Ende des
elektrischen Kontaktbereichs befindlichen Schultern mit einem
Eingriffselement a4 des flexiblen Eingriffsteils a2 des
Steckverbindungs-Gehäuses im Eingriff steht. Um den
Metallsteckverbindungsteil b aus dem Steckverbindungs-Gehäuse a
herauszulösen, wird das Gehäuse mit der einen Hand gehalten und
die Vorrichtung c wird an deren Halteteil c1 mit der anderen
Hand gehalten und in die Steckverbindungs-Kammer a1 des
Gehäuses von dessen vorderem Ende her derart eingesetzt, daß
der scharfkantige Endbereich c2 des Hochschiebeteils c3 der
Vorrichtung in einen Spalt zwischen der inneren Bodenfläche des
elektrischen Kontaktbereichs b1 des Steckverbindungsteils und
dem unteren Bereich des Eingriffselements a4 des
Eingriffsteils a2 des Gehäuses geschoben wird, um den
Eingriffsteil aus dem Eingriff mit dem Steckverbindungsteil zu
lösen. Danach wird diejenige Hand bewegt, welche die
Vorrichtung c hält, so daß mit dieser Hand zugleich das
Steckverbindungsteil a und die Vorrichtung ergriffen werden,
während das Gehäuse von der anderen Hand losgelassen wird und
mit dieser Hand an dem elektrischen Draht d gezogen wird, um
den Steckverbindungsteil b nach hinten aus dem Gehäuse
herauszuziehen. Eine derartige herkömmliche Vorrichtung ist aus
dem japanischen Gebrauchsmuster 59-36 863 bekannt.
Nach diesem Stand der Technik sind drei Arbeitsschritte für das
Herauslösen erforderlich, nämlich Halten des Steckverbindungs-
Gehäuses a, Betätigen der Vorrichtung c und Ziehen des
elektrischen Drahtes d aus dem Steckverbindungs-Gehäuse heraus,
wobei für diese drei Arbeitsschritte jeweils beide Hände
benötigt werden. Aus diesem Grund ist es relativ umständlich,
den Metallsteckverbindungsteil b aus dem Steckverbindungs-
Gehäuse a herauszulösen, was deshalb ein Problem darstellt.
Darüber hinaus kann der flexible Eingriffsteil a2 des Gehäuses a
leicht von der Vorrichtung c beschädigt werden, was ein
weiteres Problem darstellt.
Die Erfindung soll diese vorgenannten Probleme lösen. Es ist
daher Aufgabe der Erfindung, eine solche Steckverbindungs-
Herauslösevorrichtung zu schaffen, mit Hilfe deren das
Herausziehen eines Metallsteckverbindungsteils aus einem
Steckverbindungs-Gehäuse von Hand erspart bleibt, um das
Herauslösen des Metallsteckverbindungsteils aus dem
Steckverbindungs-Gehäuse zu erleichtern, und dabei gleichzeitig
sicherzustellen, daß der flexible Eingriffsteil des Gehäuses
nicht beschädigt wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs-Gehäuse durch
einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen
Metallsteckverbindungsteils gelöst, wobei die Vorrichtung
versehen ist mit einer Einrichtung zum Lösen des flexiblen
Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem
Metallsteckverbindungsteil, wobei diese Einrichtung ein
Löseteil aufweist; mit einer Einrichtung zum Zurückdrücken des
Metallsteckverbindungsteils, wobei diese Einrichtung ein
Schiebeteil aufweist; und mit einer Stützeinrichtung zum
Stützen des Löseteils und des Schiebeteils, wobei die
Stützeinrichtung eine Relativbewegung zwischen dem Löse- oder
Schiebeteil erlaubt.
Die vorgenannten Aufgaben werden auch mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herauslösen eines in einem
Steckverbindungs-Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil
zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe einer
Einrichtung mit relativ zueinander bewegbarem Löse- und
Schiebeteil mit den folgenden Verfahrensschritten gelöst:
Einsetzen des Löseteils in einen Raum zwischen dem Metallsteckverbindungsteil und dem Steckverbindungs-Gehäuse; Lösen des flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils; und Bewegen des Schiebeteils zum Zurückdrücken des Metallsteckverbindungsteils, während der flexible Eingriffsteil außer Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils gebracht ist.
Einsetzen des Löseteils in einen Raum zwischen dem Metallsteckverbindungsteil und dem Steckverbindungs-Gehäuse; Lösen des flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils; und Bewegen des Schiebeteils zum Zurückdrücken des Metallsteckverbindungsteils, während der flexible Eingriffsteil außer Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils gebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß
einer Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt, welcher den Verfahrensschritt des
Herauslösens des Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe der
Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 5 einen Schnitt, welcher einen weiteren Verfahrensschritt
des Herauslösens veranschaulicht;
Fig. 6 einen Schnitt, welcher noch einen weiteren
Verfahrensschritt des Herauslösens veranschaulicht;
Fig. 7 einen Schnitt einer Vorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Vorrichtung;
Fig. 9 einen Schnitt, welcher das Herauslösen des
Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe der herkömmlichen
Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß
noch einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 11A und 11B Schnitte, welche Verfahrensschritte des
Herauslösens des Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe der in
Fig. 10 dargestellten Vorrichtung veranschaulichen;
Fig. 12, 13 und 14 perspektivische Darstellungen, welche auf
der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung basierende und
gegenüber dieser modifizierte Vorrichtungen zeigen;
Fig. 15A einen Querschnitt eines Löseteils;
Fig. 15B eine Vorderansicht einer Steckverbindung;
Fig. 16A einen Querschnitt eines anderen Löseteils;
Fig. 16B eine Vorderansicht einer weiteren Steckverbindung.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung "A" gemäß einer
Ausführungsform der Vorrichtung zum Herauslösen. Die
Vorrichtung A wird dazu benutzt, den Steckverbindungsteil von
einem Steckverbindungs-Gehäuse zu entfernen, welches den
Steckverbindungsteil zurückhält. Die Vorrichtung A weist eine
Hauptplatte 1, einen festgehaltenen Deckel 2 und eine
Befestigungsplatte 3 sowie Schrauben 4 zum Sichern des Deckels
und der Befestigungsplatte an der Hauptplatte auf. Die
Hauptplatte 1, der festgehaltene Deckel 2 und die
Befestigungsplatte 3 bilden den Halteteil der Vorrichtung A.
Das Innere des Deckels 2 ist in voneinander getrennte Kammern
R1 und R2 und eine gemeinsame Kammer R3 aufgeteilt.
Die Vorrichtung A ist auch mit einem Löseteil 6, einem
Schiebeteil 7, und Pufferfedern 8 und 9 in Form von
Schraubenfedern versehen. Das Löseteil 6 ist zum Lösen eines
flexiblen Eingriffsteils 11 von dem Steckverbindungs-Gehäuse B
vorgesehen und ist in den festgehaltenen Deckel 2 derart
eingepaßt, daß das Löseteil sich längs der abgetrennten Kammer
R1 und der gemeinsamen Kammer R3 durch ein geöffnetes Ende 5
des Deckels nach draußen erstreckt. Das Schiebeteil 7 ist in
den festgehaltenen Deckel 2 derart eingepaßt, daß das
Schiebeteil 7 sich längs der abgetrennten Kammer R2 und der
gemeinsamen Kammer R3 durch das geöffnete Ende 5 des Deckels
nach draußen erstreckt. Das Löseteil 6 und das Schiebeteil 7
werden von den Federn 8 und 9 derart nach vorne getrieben, daß
am hinteren Ende der beiden Teile angebrachte Anschlagelemente
6a und 7a gegen die Stufenvorsprünge 2a und 2b anliegen. Das
schlanke Löseteil 6 weist eine schiefe Treibebene 6c sowie eine
scharfe Kante 6b an seinem vorderen Ende auf. Das vordere Ende
des schlanken Schiebeteils stellt eine Anliegefläche 7b dar,
die hinter der schiefen Treibebene 6c angeordnet ist.
Um den Metallsteckverbindungsteil T von dem Steckverbindungs-
Gehäuse B aus diesem herauszulösen, wird die Vorrichtung A mit
der einen Hand gehalten und das Steckverbindungs-Gehäuse wird
mit der anderen Hand gehalten, wobei das Löseteil 6 der
Vorrichtung von der Vorderseite des Gehäuses her in einen Raum
10 eingesetzt wird, der sich zwischen dem Steckverbindungsteil
und dem Gehäuse oberhalb eines elektrischen Kontaktbereichs T1
des Steckverbindungsteils befindet, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, so daß die scharfe Kante 6b der schiefen Treibebene 6c des
Löseteils in einen Spalt 12 zwischen dem elektrischen
Kontaktteil und einem nicht im Eingriff stehenden Endteil 11b
des kragarmartigen flexiblen Eingriffsteils 11 des
Steckverbindungs-Gehäuses geschoben wird, um das Eingriffsteil
zurückzuschieben, während die Pufferfeder 8 zusammengedrückt
wird und ein Eingriffsbereich 11a des flexiblen Eingriffsteils
hochgeschoben wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Das Löseteil
6 der Vorrichtung A wird dann weiter in das Steckverbindungs-
Gehäuse B hereingeschoben, bis die Anliegefläche 7b des
Schiebeteils 7 gegen das vordere Ende des elektrischen
Kontaktbereichs T1 des Steckverbindungsteils T zum Anliegen
kommt, so daß das Schiebeteil 7 zurückgeschoben wird und dabei
die andere Pufferfeder 9 zusammendrückt, wobei auch der
Steckverbindungsteil aus dem Steckverbindungs-Gehäuse B
herausgeschoben wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung nach einer weiteren
Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herauslösen des
Metallsteckverbindungsteils aus einem Steckverbindungs-Gehäuse.
Der Unterschied zu der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist
darin zu sehen, daß das Eingriffselement 7a′ des Schiebeteils
7′ der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung eine derartige Länge
aufweist, daß es sich über die gesamte Länge der Kammer R2
erstreckt und in dieser starr befestigt ist.
Für das Herauslösen wird das Löseteil der Lösevorrichtung gegen
den flexiblen Eingriffsteil des Steckverbindungs-Gehäuses zum
Anliegen gebracht, um diesen Teil außer Eingriff mit dem
Metallsteckverbindungsteil zu bringen, während das Löseteil
gegen die Kraft der Pufferfeder zurückgeschoben wird. Dann
kommt das Schiebeteil der Vorrichtung gegen den
Steckverbindungsteil zum Anliegen, um diesen aus dem
Steckverbindungs-Gehäuse herauszuschieben. Aus diesem Grund
bleibt es erspart, einen elektrischen Draht mit der Hand zu
halten, um einen Metallsteckverbindungsteil von einem
Steckverbindungs-Gehäuse aus diesem herauszulösen. Aus diesem
Grund ist es einfacher, den Steckverbindungsteil aus dem
Gehäuse herauszulösen. Dabei verhindern die Puffer-
Schraubenfedern, daß der Löseteil und der Schiebeteil mit zu
starker Kraft auf das Steckverbindungs-Gehäuse und den
Metallsteckverbindungsteil einwirken und diese dabei
beschädigen.
Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung A nach einer weiteren
Ausführungsform. Die Vorrichtung A weist einen plattenförmigen
Halteteil 101 auf. An den Halteteil 101 ist ein Stufenbereich
102 angeformt, wodurch in dessen vorderem Bereich ein Löseteil 103
ausgebildet wird, welches einen einstückig verbundenen
Bereich des Halteteils darstellt. Das stangenförmige Löseteil
103 ist in seinem vorderen Endbereich mit der schiefen
Treibebene 103b und der scharfen Kante 103a versehen.
Ein Gleitstück 105 ist gleitfähig mit dem Löseteil 103
verbunden. Das Gleitstück stützt das Schiebeteil 104, welches
entlang des Löseteils 103 zusammen mit dem Gleitstück 105
derart verschiebbar ist, daß der in dem Steckverbindungs-
Gehäuse zurückgehaltene stangenförmige
Metallsteckverbindungsteil herausgeschoben werden kann. Das
Schiebeteil 104 ist an seinem vorderen Ende mit einer
Anliegefläche 104a versehen. Der hintere Endbereich des
Schiebeteils 104, welcher sich von dem Gleitstück 105 aus nach
hinten erstreckt, ist derart gebogen, daß er einen elastischen
Verbindungsteil 104′ ausbildet, der mit einem Betätigungsteil
106 verbunden ist. Der Betätigungsteil 106 ist relativ zu dem
Halteteil 101 verschiebbar und befindet sich mit dem Halteteil
101 in Druckkontakt.
Der vordere Endbereich des Halteteils 101 ist mit einem
Anschlagteil 107 versehen, und längs des gesamten vorderen
Endbereichs des Betätigungsteils 106 ist eine Anschlagfläche
106a ausgebildet, so daß der Anschlagteil 107 in Verbindung mit
der Anschlagfläche 106a die Gleitbewegung des Betätigungsteils
106 relativ zu dem Halteteil 101 begrenzt.
Die so gestaltete Vorrichtung A wird dadurch bedient, daß der
Betätigungsteil 106 von dem Bedienmann mit seinem Daumen
geschoben wird, während die anderen vier Finger des
Bedienmannes den Halteteil 101 umgreifen, wodurch das
Schiebeteil 104 relativ zu dem Löseteil 103 geschoben wird. Bei
diesem Arbeitsvorgang kann das Schiebeteil 104 von einer Lage,
in welcher das Gleitstück 105 gegen den Stufenbereich 102
anliegt, in eine Lage geschoben werden, in welcher die
Anschlagfläche 106a des Betätigungsteils 106 gegen den
Anschlagteil 107 anliegt.
Bei der Benutzung wird die Vorrichtung A mit der einen Hand
gehalten, während mit der anderen Hand das Steckverbindungs-
Gehäuse B gehalten wird, und das Löseteil 103 wird von der
Verbindungsseite des Steckverbindungs-Gehäuses B in einen
zwischen dem Steckverbindungs-Gehäuse B und des in dem Gehäuse
zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils C befindlichen
Raum derart eingesetzt, daß das Schiebeteil hinten gehalten
wird. Dann wird das Löseteil 103 derart weiter in den Raum
eingeführt, daß es entlang des und auf dem elektrischen
Kontaktbereich C1 des Metallsteckverbindungsteils C gleitet.
Infolgedessen gelangt die scharfe Kante 103a und die schiefe
Treibebene 103 in Druckkontakt in den Spalt 101 zwischen dem
elektrischen Kontaktbereich C1 und dem Lösebereich 109b,
welcher an dem freien Ende des hebelartigen flexiblen
Eingriffsteils 109 vorgesehen ist. Im Ergebnis wird der
Eingriffsbereich 109a des flexiblen Eingriffsteils 109 mittels
der schiefen Treibebene 103b des Löseteils 103 derart
hochgeschoben, daß das Eingriffsteil wie in Fig. 11A
dargestellt außer Eingriff mit dem hinteren Ende des
elektrischen Kontaktbereichs C1 gelangt. In dieser Lage wird
das Schiebeteil 104 betätigt, um dessen Kontaktfläche 104a
gegen das vordere Ende des elektrischen Kontaktbereichs C1
anzupressen. Infolgedessen wird der Metallsteckverbindungsteil
C relativ zu dem Steckverbindungs-Gehäuse B verschoben, während
dieser in Kontakt mit dem Schiebeteil 104 steht, so daß der
Metallsteckverbindungsteil C von dem Steckverbindungs-Gehäuse B
entfernt werden kann, wie in Fig. 11B dargestellt ist.
Darüber hinaus, auch wenn der Spalt 110 nicht zwischen dem
elektrischen Kontaktbereich C1 und dem flexiblen Eingriffsteil
109 ausgebildet ist, ist es mit Hilfe der scharfen Kante 103a
möglich, den Eingriffsbereich 109a mit dem elektrischen
Kontaktbereich C1 außer Eingriff zu bringen, wenn das Löseteil
unter Einsatz von Kraft gegen das flexible Eingriffsteil
gedrückt wird.
Das Schiebeteil 104 wird mit Hilfe des Betätigungsteils 106 für
den nächsten Arbeitsvorgang des Herauslösens in seine
Ausgangslage zurückbewegt, d. h. in die hintere Lage.
Fig. 12 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei welcher
eine Schrauben-Zugfeder 111 zum Zurückziehen des
Betätigungsteils 106 zwischen dem Halteteil 101 und dem
Betätigungsteil 106 vorgesehen ist, so daß das Schiebeteil
automatisch in seine Ausgangslage zurückgezogen werden kann.
Fig. 13 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß welcher eine Schrauben-Zugfeder 111 zum
Vorwärtsschieben eines Betätigungsteils 106′ zwischen dem
Halteteil 101 und einem vorderen Bereich eines Kupplungsteils
vorgesehen ist. Da gemäß diesem modifizierten
Ausführungsbeispiel das Schiebeteil 104 normalerweise nach
vorne getrieben wird, liegt die Anliegefläche 104a des
Schiebeteils 104 unmittelbar nach dem Einsetzen des Löseteils
103 in den Raum 108 gegen das vordere Ende des elektrischen
Kontaktbereichs C1 an, aber das Schiebeteil 104 wird bei
weiterem Einführen des Löseteils 103 relativ zu dem Löseteil
103 nach hinten geschoben. Wenn dann der Eingriff zwischen dem
flexiblen Eingriffsteil 109 und dem Metallsteckverbindungsteil
C von dem Löseteil 103 gelöst wird, wird das Schiebeteil 104
durch die Federkraft der Feder 111 vorwärts geschoben, welche
durch das vorherige Rückwärtsschieben des Schiebeteils 104
relativ zu dem Löseteil 103 gespannt wurde. Infolgedessen wird
der Metallsteckverbindungsteil C von dem Schiebeteil 104
herausgedrückt und kann so automatisch von dem
Steckverbindungs-Gehäuse herausgelöst werden. Aus diesem Grund
kann bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung A der Schritt
des manuellen Schiebens des Schiebeteils 104 zum Herausschieben
des Metallsteckverbindungsteils C eingespart werden.
Fig. 14 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung,
gemäß welcher eine Führungsschiene 101a und eine damit im
Eingriff stehende Führungsnut 106b auf der äußeren Oberfläche
des Halteteils 101 bzw. in der inneren Oberfläche des
Betätigungsteils 106 ausgebildet ist, so daß der
Betätigungsteil entlang des Halteteils 101 gleiten kann.
Fig. 15A zeigt den Querschnitt des Löseteils 103. Wie aus Fig.
15B zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Löseteils 103
entsprechend des Raumes 108 geformt, der sich zwischen dem
Steckverbindungs-Gehäuse B und dem elektrischen Kontaktbereich
C1 des Metallsteckverbindungsteils C befindet, so daß ein
stabileres Einsetzen des Löseteils in den Raum 108 möglich ist.
Fig. 16A zeigt einen weiteren Querschnitt eines weiteren
Löseteils, welcher modifiziert wurde, um gemäß einem Raum 108
zwischen einem Steckverbindungsgehäuse B′ und einem
elektrischen Kontaktbereich C1′ desjenigen
Metallsteckverbindungsteils ausgebildet zu sein, wie es in Fig.
16B dargestellt ist.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen allesamt
Vorrichtungen zum Herauslösen eines Metallsteckverbindungsteils
in Form einer Steckdose von einem Steckverbindungs-Gehäuse dar,
aber es sind auch Ausführungsformen der Vorrichtung möglich,
mit welcher ein Metallsteckverbindungsteil in Form eines
Steckers von einem Steckverbindungs-Gehäuse mit Hilfe eines
modifizierten vorderen Endes des Schiebeteils entfernt werden
kann, welches mit dem Stecker in Eingriff gebracht werden kann.
Zum Herauslösen eines Steckverbindungsteils in Form eines
Metallsteckdosen- oder Metallsteckerteils, welches in einer
Aufnahmekammer eines Steckverbindungs-Gehäuses mit Hilfe eines
flexiblen Eingriffsteils gehalten ist, ist eine Vorrichtung zum
Herauslösen des Steckverbindungsteils vorgesehen, wobei ein
Schiebeteil gegen dieses Steckverbindungsteil gepreßt wird und
dieses relativ zu dem Steckverbindungs-Gehäuse von dem
Schiebeteil zurückgeschoben wird, während der flexible
Eingriffsteil von dem Löseteil zurückgeschoben wird, um sich
mit dem Steckverbindungsteil außer Eingriff zu befinden. Aus
diesem Grund kann ein herkömmlicher Arbeitsvorgang des
Herauslösens des Steckverbindungsteils in Form des
Metallsteckdosen- oder Metallsteckerteils von dem
Steckverbindungsgehäuse eingespart werden, wobei dieser
herkömmliche Arbeitsvorgang im direkten Ergreifen des sich von
dem Steckverbindungsteil aus erstreckenden Drahtes und Ziehen
an demselben, um den Steckverbindungsteil aus dem
Steckverbindungs-Gehäuse zu lösen, besteht. Es wird daher der
Arbeitsvorgang des Herauslösens erleichtert.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs-
Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen
Metallsteckverbindungsteils mit einer Einrichtung zum Lösen des
flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem
Metallsteckverbindungsteil, wobei diese Einrichtung ein
Löseteil aufweist; mit einer Einrichtung zum Zurückdrücken des
Metallsteckverbindungsteils, wobei diese Einrichtung ein
Schiebeteil aufweist; und mit einer Stützeinrichtung zum
Stützen des Löseteils und des Schiebeteils, wobei die
Stützeinrichtung eine Relativbewegung zwischen dem Löse- oder
Schiebeteil erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Löseteil und das
Schiebeteil in einander paralleler Lage abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung, um
entweder das Löseteil oder das Schiebeteil nach vorne zu
drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei entweder das Löseteil
oder das Schiebeteil in bezug auf die Stützeinrichtung ortsfest
abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stützeinrichtung
einen Halteteil mit einer ersten und einer zweiten voneinander
getrennten Kammer aufweist, sowie eine gemeinsame, mit der
ersten und zweiten Kammer verbundene Kammer aufweist, wobei die
gemeinsame Kammer mit einer Öffnung in Verbindung steht, und
das Löseteil in den Halteteil derart verschiebbar eingepaßt
ist, daß das Löseteil sich längs der ersten Kammer und der
gemeinsamen Kammer durch die Öffnung nach draußen erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Schiebeteil in den
Halteteil derart verschiebbar eingepaßt ist, daß das
Schiebeteil sich längs der zweiten Kammer und der gemeinsamen
Kammer durch die Öffnung nach draußen erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer ersten Pufferfeder,
die in der ersten Kammer derart angeordnet ist, daß das
Löseteil nach vorne gedrückt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer zweiten Pufferfeder,
die in der zweiten Kammer derart angeordnet ist, daß das
Schiebeteil nach vorne gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer ersten Pufferfeder,
die in der ersten Kammer derart angeordnet ist, daß das
Löseteil nach vorne gedrückt wird; und mit einer zweiten
Pufferfeder, die in der zweiten Kammer derart angeordnet ist,
daß das Schiebeteil nach vorne gedrückt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Löseteil der
Einrichtung zum Lösen einstückig mit einer Halteplatte
verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Stützeinrichtung
ein Gleitstück aufweist, welches mit dem Schiebeteil verbunden
ist und derart verschiebbar mit dem Löseteil verbunden ist, daß
das Schiebeteil zusammen mit dem Gleitstück relativ zu dem
Löseteil bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Stützeinrichtung
einen verschiebbar auf der Halteplatte angebrachten
Betätigungsteil aufweist, der darüber hinaus mit dem Schiebeteil
verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer mit dem
Betätigungsteil und der Halteplatte verbundenen Einrichtung zum
Zurückdrücken des Schiebeteils.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer mit dem
Betätigungsteil und der Halteplatte verbundenen Einrichtung zum
Vorwärtsdrücken des Schiebeteils.
15. Verfahren zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs-
Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen
Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe einer Einrichtung mit
relativ zueinander bewegbarem Löse- und Schiebeteil mit den
Verfahrensschritten: Einsetzen des Löseteils in einen Raum
zwischen dem Metallsteckverbindungsteil und dem
Steckverbindungs-Gehäuse; Lösen des flexiblen Eingriffsteils
aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe
des Löseteils; und Bewegen des Schiebeteils zum Zurückdrücken
des Metallsteckverbindungsteils, während der flexible
Eingriffsteil außer Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil
mit Hilfe des Löseteils gebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3107080A JPH04334888A (ja) | 1991-05-13 | 1991-05-13 | 端子金具の抜き取り治具 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4136707A1 DE4136707A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4136707C2 true DE4136707C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=14449977
Family Applications (1)
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