DE4136707C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum Verbinden von Kabelsträngen in einem Automobil oder ähnlichem, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs-Gehäuse zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils aus diesem Gehäuse heraus.
Fig. 8 zeigt ein Steckverbindungs-Gehäuse a, ein Metallsteckverbindungsteil b in Form eines Steckdosenteils, und eine herkömmliche Vorrichtung c zum Herauslösen des Steckverbindungsteils von dem Gehäuse aus diesem heraus. Das Steckverbindungs-Gehäuse a ist mit einem flexiblen Eingriffsteil a2 versehen, welches sich wie ein Kragarm nach vorne in Richtung einer Steckverbindungsteil-Kammer a1 des Gehäuses erstreckt, und ein Anschlagteil a3 ist am vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen. Der Metallsteckverbindungsteil b weist einen elektrischen Kontaktbereich b1 in Form einer Steckdose an seinem vorderen Ende auf und einen elektrischen Drahtverbindungsteil b2 an seinem hinteren Ende. Ein elektrisches Kabel d ist mit dem Steckverbindungsteil b verbunden. Die Vorrichtung c weist einen Halteteil c1 und einen Hochschiebeteil c3 auf, welcher sich von dem Halteteil aus erstreckt und mit einem scharfkantigen Endteil c2 versehen ist, dessen Höhe in Richtung des vorderen Endes des Hochschiebeteils allmählich abnimmt. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Metallsteckverbindungsteil b fest in der Steckverbindungs- Kammer a1 des Steckverbindungs-Gehäuses a derart gehalten, daß der elektrische Kontaktbereich b1 des Steckverbindungsteils an dem vorderen Ende mit dem Anschlagteil a3 des Steckverbindungs- Gehäuses im Eingriff steht und mit am hinteren Ende des elektrischen Kontaktbereichs befindlichen Schultern mit einem Eingriffselement a4 des flexiblen Eingriffsteils a2 des Steckverbindungs-Gehäuses im Eingriff steht. Um den Metallsteckverbindungsteil b aus dem Steckverbindungs-Gehäuse a herauszulösen, wird das Gehäuse mit der einen Hand gehalten und die Vorrichtung c wird an deren Halteteil c1 mit der anderen Hand gehalten und in die Steckverbindungs-Kammer a1 des Gehäuses von dessen vorderem Ende her derart eingesetzt, daß der scharfkantige Endbereich c2 des Hochschiebeteils c3 der Vorrichtung in einen Spalt zwischen der inneren Bodenfläche des elektrischen Kontaktbereichs b1 des Steckverbindungsteils und dem unteren Bereich des Eingriffselements a4 des Eingriffsteils a2 des Gehäuses geschoben wird, um den Eingriffsteil aus dem Eingriff mit dem Steckverbindungsteil zu lösen. Danach wird diejenige Hand bewegt, welche die Vorrichtung c hält, so daß mit dieser Hand zugleich das Steckverbindungsteil a und die Vorrichtung ergriffen werden, während das Gehäuse von der anderen Hand losgelassen wird und mit dieser Hand an dem elektrischen Draht d gezogen wird, um den Steckverbindungsteil b nach hinten aus dem Gehäuse herauszuziehen. Eine derartige herkömmliche Vorrichtung ist aus dem japanischen Gebrauchsmuster 59-36 863 bekannt.
Nach diesem Stand der Technik sind drei Arbeitsschritte für das Herauslösen erforderlich, nämlich Halten des Steckverbindungs- Gehäuses a, Betätigen der Vorrichtung c und Ziehen des elektrischen Drahtes d aus dem Steckverbindungs-Gehäuse heraus, wobei für diese drei Arbeitsschritte jeweils beide Hände benötigt werden. Aus diesem Grund ist es relativ umständlich, den Metallsteckverbindungsteil b aus dem Steckverbindungs- Gehäuse a herauszulösen, was deshalb ein Problem darstellt. Darüber hinaus kann der flexible Eingriffsteil a2 des Gehäuses a leicht von der Vorrichtung c beschädigt werden, was ein weiteres Problem darstellt.
Die Erfindung soll diese vorgenannten Probleme lösen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine solche Steckverbindungs- Herauslösevorrichtung zu schaffen, mit Hilfe deren das Herausziehen eines Metallsteckverbindungsteils aus einem Steckverbindungs-Gehäuse von Hand erspart bleibt, um das Herauslösen des Metallsteckverbindungsteils aus dem Steckverbindungs-Gehäuse zu erleichtern, und dabei gleichzeitig sicherzustellen, daß der flexible Eingriffsteil des Gehäuses nicht beschädigt wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs-Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils gelöst, wobei die Vorrichtung versehen ist mit einer Einrichtung zum Lösen des flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil, wobei diese Einrichtung ein Löseteil aufweist; mit einer Einrichtung zum Zurückdrücken des Metallsteckverbindungsteils, wobei diese Einrichtung ein Schiebeteil aufweist; und mit einer Stützeinrichtung zum Stützen des Löseteils und des Schiebeteils, wobei die Stützeinrichtung eine Relativbewegung zwischen dem Löse- oder Schiebeteil erlaubt.
Die vorgenannten Aufgaben werden auch mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs-Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe einer Einrichtung mit relativ zueinander bewegbarem Löse- und Schiebeteil mit den folgenden Verfahrensschritten gelöst:
Einsetzen des Löseteils in einen Raum zwischen dem Metallsteckverbindungsteil und dem Steckverbindungs-Gehäuse; Lösen des flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils; und Bewegen des Schiebeteils zum Zurückdrücken des Metallsteckverbindungsteils, während der flexible Eingriffsteil außer Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils gebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt, welcher den Verfahrensschritt des Herauslösens des Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe der Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 5 einen Schnitt, welcher einen weiteren Verfahrensschritt des Herauslösens veranschaulicht;
Fig. 6 einen Schnitt, welcher noch einen weiteren Verfahrensschritt des Herauslösens veranschaulicht;
Fig. 7 einen Schnitt einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Vorrichtung;
Fig. 9 einen Schnitt, welcher das Herauslösen des Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe der herkömmlichen Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 11A und 11B Schnitte, welche Verfahrensschritte des Herauslösens des Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung veranschaulichen;
Fig. 12, 13 und 14 perspektivische Darstellungen, welche auf der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung basierende und gegenüber dieser modifizierte Vorrichtungen zeigen;
Fig. 15A einen Querschnitt eines Löseteils;
Fig. 15B eine Vorderansicht einer Steckverbindung;
Fig. 16A einen Querschnitt eines anderen Löseteils;
Fig. 16B eine Vorderansicht einer weiteren Steckverbindung.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung "A" gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Herauslösen. Die Vorrichtung A wird dazu benutzt, den Steckverbindungsteil von einem Steckverbindungs-Gehäuse zu entfernen, welches den Steckverbindungsteil zurückhält. Die Vorrichtung A weist eine Hauptplatte 1, einen festgehaltenen Deckel 2 und eine Befestigungsplatte 3 sowie Schrauben 4 zum Sichern des Deckels und der Befestigungsplatte an der Hauptplatte auf. Die Hauptplatte 1, der festgehaltene Deckel 2 und die Befestigungsplatte 3 bilden den Halteteil der Vorrichtung A. Das Innere des Deckels 2 ist in voneinander getrennte Kammern R1 und R2 und eine gemeinsame Kammer R3 aufgeteilt.
Die Vorrichtung A ist auch mit einem Löseteil 6, einem Schiebeteil 7, und Pufferfedern 8 und 9 in Form von Schraubenfedern versehen. Das Löseteil 6 ist zum Lösen eines flexiblen Eingriffsteils 11 von dem Steckverbindungs-Gehäuse B vorgesehen und ist in den festgehaltenen Deckel 2 derart eingepaßt, daß das Löseteil sich längs der abgetrennten Kammer R1 und der gemeinsamen Kammer R3 durch ein geöffnetes Ende 5 des Deckels nach draußen erstreckt. Das Schiebeteil 7 ist in den festgehaltenen Deckel 2 derart eingepaßt, daß das Schiebeteil 7 sich längs der abgetrennten Kammer R2 und der gemeinsamen Kammer R3 durch das geöffnete Ende 5 des Deckels nach draußen erstreckt. Das Löseteil 6 und das Schiebeteil 7 werden von den Federn 8 und 9 derart nach vorne getrieben, daß am hinteren Ende der beiden Teile angebrachte Anschlagelemente 6a und 7a gegen die Stufenvorsprünge 2a und 2b anliegen. Das schlanke Löseteil 6 weist eine schiefe Treibebene 6c sowie eine scharfe Kante 6b an seinem vorderen Ende auf. Das vordere Ende des schlanken Schiebeteils stellt eine Anliegefläche 7b dar, die hinter der schiefen Treibebene 6c angeordnet ist.
Um den Metallsteckverbindungsteil T von dem Steckverbindungs- Gehäuse B aus diesem herauszulösen, wird die Vorrichtung A mit der einen Hand gehalten und das Steckverbindungs-Gehäuse wird mit der anderen Hand gehalten, wobei das Löseteil 6 der Vorrichtung von der Vorderseite des Gehäuses her in einen Raum 10 eingesetzt wird, der sich zwischen dem Steckverbindungsteil und dem Gehäuse oberhalb eines elektrischen Kontaktbereichs T1 des Steckverbindungsteils befindet, wie in Fig. 4 dargestellt ist, so daß die scharfe Kante 6b der schiefen Treibebene 6c des Löseteils in einen Spalt 12 zwischen dem elektrischen Kontaktteil und einem nicht im Eingriff stehenden Endteil 11b des kragarmartigen flexiblen Eingriffsteils 11 des Steckverbindungs-Gehäuses geschoben wird, um das Eingriffsteil zurückzuschieben, während die Pufferfeder 8 zusammengedrückt wird und ein Eingriffsbereich 11a des flexiblen Eingriffsteils hochgeschoben wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Das Löseteil 6 der Vorrichtung A wird dann weiter in das Steckverbindungs- Gehäuse B hereingeschoben, bis die Anliegefläche 7b des Schiebeteils 7 gegen das vordere Ende des elektrischen Kontaktbereichs T1 des Steckverbindungsteils T zum Anliegen kommt, so daß das Schiebeteil 7 zurückgeschoben wird und dabei die andere Pufferfeder 9 zusammendrückt, wobei auch der Steckverbindungsteil aus dem Steckverbindungs-Gehäuse B herausgeschoben wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herauslösen des Metallsteckverbindungsteils aus einem Steckverbindungs-Gehäuse. Der Unterschied zu der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß das Eingriffselement 7a′ des Schiebeteils 7′ der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung eine derartige Länge aufweist, daß es sich über die gesamte Länge der Kammer R2 erstreckt und in dieser starr befestigt ist.
Für das Herauslösen wird das Löseteil der Lösevorrichtung gegen den flexiblen Eingriffsteil des Steckverbindungs-Gehäuses zum Anliegen gebracht, um diesen Teil außer Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil zu bringen, während das Löseteil gegen die Kraft der Pufferfeder zurückgeschoben wird. Dann kommt das Schiebeteil der Vorrichtung gegen den Steckverbindungsteil zum Anliegen, um diesen aus dem Steckverbindungs-Gehäuse herauszuschieben. Aus diesem Grund bleibt es erspart, einen elektrischen Draht mit der Hand zu halten, um einen Metallsteckverbindungsteil von einem Steckverbindungs-Gehäuse aus diesem herauszulösen. Aus diesem Grund ist es einfacher, den Steckverbindungsteil aus dem Gehäuse herauszulösen. Dabei verhindern die Puffer- Schraubenfedern, daß der Löseteil und der Schiebeteil mit zu starker Kraft auf das Steckverbindungs-Gehäuse und den Metallsteckverbindungsteil einwirken und diese dabei beschädigen.
Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung A nach einer weiteren Ausführungsform. Die Vorrichtung A weist einen plattenförmigen Halteteil 101 auf. An den Halteteil 101 ist ein Stufenbereich 102 angeformt, wodurch in dessen vorderem Bereich ein Löseteil 103 ausgebildet wird, welches einen einstückig verbundenen Bereich des Halteteils darstellt. Das stangenförmige Löseteil 103 ist in seinem vorderen Endbereich mit der schiefen Treibebene 103b und der scharfen Kante 103a versehen.
Ein Gleitstück 105 ist gleitfähig mit dem Löseteil 103 verbunden. Das Gleitstück stützt das Schiebeteil 104, welches entlang des Löseteils 103 zusammen mit dem Gleitstück 105 derart verschiebbar ist, daß der in dem Steckverbindungs- Gehäuse zurückgehaltene stangenförmige Metallsteckverbindungsteil herausgeschoben werden kann. Das Schiebeteil 104 ist an seinem vorderen Ende mit einer Anliegefläche 104a versehen. Der hintere Endbereich des Schiebeteils 104, welcher sich von dem Gleitstück 105 aus nach hinten erstreckt, ist derart gebogen, daß er einen elastischen Verbindungsteil 104′ ausbildet, der mit einem Betätigungsteil 106 verbunden ist. Der Betätigungsteil 106 ist relativ zu dem Halteteil 101 verschiebbar und befindet sich mit dem Halteteil 101 in Druckkontakt.
Der vordere Endbereich des Halteteils 101 ist mit einem Anschlagteil 107 versehen, und längs des gesamten vorderen Endbereichs des Betätigungsteils 106 ist eine Anschlagfläche 106a ausgebildet, so daß der Anschlagteil 107 in Verbindung mit der Anschlagfläche 106a die Gleitbewegung des Betätigungsteils 106 relativ zu dem Halteteil 101 begrenzt.
Die so gestaltete Vorrichtung A wird dadurch bedient, daß der Betätigungsteil 106 von dem Bedienmann mit seinem Daumen geschoben wird, während die anderen vier Finger des Bedienmannes den Halteteil 101 umgreifen, wodurch das Schiebeteil 104 relativ zu dem Löseteil 103 geschoben wird. Bei diesem Arbeitsvorgang kann das Schiebeteil 104 von einer Lage, in welcher das Gleitstück 105 gegen den Stufenbereich 102 anliegt, in eine Lage geschoben werden, in welcher die Anschlagfläche 106a des Betätigungsteils 106 gegen den Anschlagteil 107 anliegt.
Bei der Benutzung wird die Vorrichtung A mit der einen Hand gehalten, während mit der anderen Hand das Steckverbindungs- Gehäuse B gehalten wird, und das Löseteil 103 wird von der Verbindungsseite des Steckverbindungs-Gehäuses B in einen zwischen dem Steckverbindungs-Gehäuse B und des in dem Gehäuse zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils C befindlichen Raum derart eingesetzt, daß das Schiebeteil hinten gehalten wird. Dann wird das Löseteil 103 derart weiter in den Raum eingeführt, daß es entlang des und auf dem elektrischen Kontaktbereich C1 des Metallsteckverbindungsteils C gleitet. Infolgedessen gelangt die scharfe Kante 103a und die schiefe Treibebene 103 in Druckkontakt in den Spalt 101 zwischen dem elektrischen Kontaktbereich C1 und dem Lösebereich 109b, welcher an dem freien Ende des hebelartigen flexiblen Eingriffsteils 109 vorgesehen ist. Im Ergebnis wird der Eingriffsbereich 109a des flexiblen Eingriffsteils 109 mittels der schiefen Treibebene 103b des Löseteils 103 derart hochgeschoben, daß das Eingriffsteil wie in Fig. 11A dargestellt außer Eingriff mit dem hinteren Ende des elektrischen Kontaktbereichs C1 gelangt. In dieser Lage wird das Schiebeteil 104 betätigt, um dessen Kontaktfläche 104a gegen das vordere Ende des elektrischen Kontaktbereichs C1 anzupressen. Infolgedessen wird der Metallsteckverbindungsteil C relativ zu dem Steckverbindungs-Gehäuse B verschoben, während dieser in Kontakt mit dem Schiebeteil 104 steht, so daß der Metallsteckverbindungsteil C von dem Steckverbindungs-Gehäuse B entfernt werden kann, wie in Fig. 11B dargestellt ist.
Darüber hinaus, auch wenn der Spalt 110 nicht zwischen dem elektrischen Kontaktbereich C1 und dem flexiblen Eingriffsteil 109 ausgebildet ist, ist es mit Hilfe der scharfen Kante 103a möglich, den Eingriffsbereich 109a mit dem elektrischen Kontaktbereich C1 außer Eingriff zu bringen, wenn das Löseteil unter Einsatz von Kraft gegen das flexible Eingriffsteil gedrückt wird.
Das Schiebeteil 104 wird mit Hilfe des Betätigungsteils 106 für den nächsten Arbeitsvorgang des Herauslösens in seine Ausgangslage zurückbewegt, d. h. in die hintere Lage.
Fig. 12 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei welcher eine Schrauben-Zugfeder 111 zum Zurückziehen des Betätigungsteils 106 zwischen dem Halteteil 101 und dem Betätigungsteil 106 vorgesehen ist, so daß das Schiebeteil automatisch in seine Ausgangslage zurückgezogen werden kann.
Fig. 13 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß welcher eine Schrauben-Zugfeder 111 zum Vorwärtsschieben eines Betätigungsteils 106′ zwischen dem Halteteil 101 und einem vorderen Bereich eines Kupplungsteils vorgesehen ist. Da gemäß diesem modifizierten Ausführungsbeispiel das Schiebeteil 104 normalerweise nach vorne getrieben wird, liegt die Anliegefläche 104a des Schiebeteils 104 unmittelbar nach dem Einsetzen des Löseteils 103 in den Raum 108 gegen das vordere Ende des elektrischen Kontaktbereichs C1 an, aber das Schiebeteil 104 wird bei weiterem Einführen des Löseteils 103 relativ zu dem Löseteil 103 nach hinten geschoben. Wenn dann der Eingriff zwischen dem flexiblen Eingriffsteil 109 und dem Metallsteckverbindungsteil C von dem Löseteil 103 gelöst wird, wird das Schiebeteil 104 durch die Federkraft der Feder 111 vorwärts geschoben, welche durch das vorherige Rückwärtsschieben des Schiebeteils 104 relativ zu dem Löseteil 103 gespannt wurde. Infolgedessen wird der Metallsteckverbindungsteil C von dem Schiebeteil 104 herausgedrückt und kann so automatisch von dem Steckverbindungs-Gehäuse herausgelöst werden. Aus diesem Grund kann bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung A der Schritt des manuellen Schiebens des Schiebeteils 104 zum Herausschieben des Metallsteckverbindungsteils C eingespart werden.
Fig. 14 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher eine Führungsschiene 101a und eine damit im Eingriff stehende Führungsnut 106b auf der äußeren Oberfläche des Halteteils 101 bzw. in der inneren Oberfläche des Betätigungsteils 106 ausgebildet ist, so daß der Betätigungsteil entlang des Halteteils 101 gleiten kann.
Fig. 15A zeigt den Querschnitt des Löseteils 103. Wie aus Fig. 15B zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Löseteils 103 entsprechend des Raumes 108 geformt, der sich zwischen dem Steckverbindungs-Gehäuse B und dem elektrischen Kontaktbereich C1 des Metallsteckverbindungsteils C befindet, so daß ein stabileres Einsetzen des Löseteils in den Raum 108 möglich ist.
Fig. 16A zeigt einen weiteren Querschnitt eines weiteren Löseteils, welcher modifiziert wurde, um gemäß einem Raum 108 zwischen einem Steckverbindungsgehäuse B′ und einem elektrischen Kontaktbereich C1′ desjenigen Metallsteckverbindungsteils ausgebildet zu sein, wie es in Fig. 16B dargestellt ist.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen allesamt Vorrichtungen zum Herauslösen eines Metallsteckverbindungsteils in Form einer Steckdose von einem Steckverbindungs-Gehäuse dar, aber es sind auch Ausführungsformen der Vorrichtung möglich, mit welcher ein Metallsteckverbindungsteil in Form eines Steckers von einem Steckverbindungs-Gehäuse mit Hilfe eines modifizierten vorderen Endes des Schiebeteils entfernt werden kann, welches mit dem Stecker in Eingriff gebracht werden kann.
Zum Herauslösen eines Steckverbindungsteils in Form eines Metallsteckdosen- oder Metallsteckerteils, welches in einer Aufnahmekammer eines Steckverbindungs-Gehäuses mit Hilfe eines flexiblen Eingriffsteils gehalten ist, ist eine Vorrichtung zum Herauslösen des Steckverbindungsteils vorgesehen, wobei ein Schiebeteil gegen dieses Steckverbindungsteil gepreßt wird und dieses relativ zu dem Steckverbindungs-Gehäuse von dem Schiebeteil zurückgeschoben wird, während der flexible Eingriffsteil von dem Löseteil zurückgeschoben wird, um sich mit dem Steckverbindungsteil außer Eingriff zu befinden. Aus diesem Grund kann ein herkömmlicher Arbeitsvorgang des Herauslösens des Steckverbindungsteils in Form des Metallsteckdosen- oder Metallsteckerteils von dem Steckverbindungsgehäuse eingespart werden, wobei dieser herkömmliche Arbeitsvorgang im direkten Ergreifen des sich von dem Steckverbindungsteil aus erstreckenden Drahtes und Ziehen an demselben, um den Steckverbindungsteil aus dem Steckverbindungs-Gehäuse zu lösen, besteht. Es wird daher der Arbeitsvorgang des Herauslösens erleichtert.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs- Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils mit einer Einrichtung zum Lösen des flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil, wobei diese Einrichtung ein Löseteil aufweist; mit einer Einrichtung zum Zurückdrücken des Metallsteckverbindungsteils, wobei diese Einrichtung ein Schiebeteil aufweist; und mit einer Stützeinrichtung zum Stützen des Löseteils und des Schiebeteils, wobei die Stützeinrichtung eine Relativbewegung zwischen dem Löse- oder Schiebeteil erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Löseteil und das Schiebeteil in einander paralleler Lage abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung, um entweder das Löseteil oder das Schiebeteil nach vorne zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei entweder das Löseteil oder das Schiebeteil in bezug auf die Stützeinrichtung ortsfest abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stützeinrichtung einen Halteteil mit einer ersten und einer zweiten voneinander getrennten Kammer aufweist, sowie eine gemeinsame, mit der ersten und zweiten Kammer verbundene Kammer aufweist, wobei die gemeinsame Kammer mit einer Öffnung in Verbindung steht, und das Löseteil in den Halteteil derart verschiebbar eingepaßt ist, daß das Löseteil sich längs der ersten Kammer und der gemeinsamen Kammer durch die Öffnung nach draußen erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Schiebeteil in den Halteteil derart verschiebbar eingepaßt ist, daß das Schiebeteil sich längs der zweiten Kammer und der gemeinsamen Kammer durch die Öffnung nach draußen erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer ersten Pufferfeder, die in der ersten Kammer derart angeordnet ist, daß das Löseteil nach vorne gedrückt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer zweiten Pufferfeder, die in der zweiten Kammer derart angeordnet ist, daß das Schiebeteil nach vorne gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer ersten Pufferfeder, die in der ersten Kammer derart angeordnet ist, daß das Löseteil nach vorne gedrückt wird; und mit einer zweiten Pufferfeder, die in der zweiten Kammer derart angeordnet ist, daß das Schiebeteil nach vorne gedrückt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Löseteil der Einrichtung zum Lösen einstückig mit einer Halteplatte verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Stützeinrichtung ein Gleitstück aufweist, welches mit dem Schiebeteil verbunden ist und derart verschiebbar mit dem Löseteil verbunden ist, daß das Schiebeteil zusammen mit dem Gleitstück relativ zu dem Löseteil bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Stützeinrichtung einen verschiebbar auf der Halteplatte angebrachten Betätigungsteil aufweist, der darüber hinaus mit dem Schiebeteil verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer mit dem Betätigungsteil und der Halteplatte verbundenen Einrichtung zum Zurückdrücken des Schiebeteils.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer mit dem Betätigungsteil und der Halteplatte verbundenen Einrichtung zum Vorwärtsdrücken des Schiebeteils.
15. Verfahren zum Herauslösen eines in einem Steckverbindungs- Gehäuse durch einen flexiblen Eingriffsteil zurückgehaltenen Metallsteckverbindungsteils mit Hilfe einer Einrichtung mit relativ zueinander bewegbarem Löse- und Schiebeteil mit den Verfahrensschritten: Einsetzen des Löseteils in einen Raum zwischen dem Metallsteckverbindungsteil und dem Steckverbindungs-Gehäuse; Lösen des flexiblen Eingriffsteils aus dem Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils; und Bewegen des Schiebeteils zum Zurückdrücken des Metallsteckverbindungsteils, während der flexible Eingriffsteil außer Eingriff mit dem Metallsteckverbindungsteil mit Hilfe des Löseteils gebracht ist.
DE4136707A 1991-05-13 1991-11-07 Verfahren und vorrichtung zum herausloesen eines metallsteckverbindungsteils Granted DE4136707A1 (de)

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