DE3035846A1 - Rutschenschlauch-kupplungseinheit - Google Patents
Rutschenschlauch-kupplungseinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
- B23P19/004—Feeding the articles from hoppers to machines or dispensers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L35/00—Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/096—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks hinged about an axis
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
3035841
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Rutschenschlauch-Kupplungseinheit
zur Verwendung in Verbindung mit einer automatischen Montagemaschine bzw. -Vorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Rutschenschlauch-Kupplungseinheit, mit der es möglich ist, eine schnellere Verbindung und Trennung durchzuführen, ohne
daß die in den Rutschenschläuchen enthaltenen Bauteile herausgelassen werden bzw. herausfallen.
Es ist allgemein bekannt, kleine Bauteile, wie beispielsweise Eindringmuttern, zum Montieren von Motorfahrzeugen und elektrischen
Vorrichtungen von Teil zu Teil automatisch in Metallplatten, -blechen o.dgl. zu verankern. Beispielsweise weist eine .
Eindringmutter in der Mitte einer oberen Oberfläche derselben einen Führungsteil auf, der so ausgebildet ist, daß er als Durchdringungsstanzwerkzeug
wirkt, wenn er gege.i eine Metallplatte bzw. ein Metallblech angewandt, insbesondere gedrückt oder geschlagen
wird, so daß er seine eigene Montageöffnung in der Metallplatte bzw. im Metallblech ausstanzt. Der Führungsteil wird
in der durch Selbstausstanzen gebildeten Montageöffnung mittels
eines Schmiede- bzw. Hartschlagvorgangs befestigt. Zu diesem Zweck wird der Führungsteil an der Metallplatte bzw. dem Metallblech,
die bzw. das auf einem Breitsattel bzw. einem Stanzenunterstempel angeordnet ist, angebracht bzw. -gelegt. Dann wird Druckkraft
auf die Eindringmutter angewandt, so daß die Montageöffnung ausgestanzt und dadurch die Verankerung der Eindringmutter in der
Metallplatte bzw. dem Metallblech ermöglicht wird.
Bei einem solchen automatischen Montagesystem ist es wichtig,
die Eindringmuttern der Montagemaschine aufeinanderfolgend zuzuführen, und eine kontuierliehe Zuführung derselben wird allgemein
dadurch sichergestellt, daß man einen Rutschenschlauch verwendetr der meist flexibel ist und sich von einem Vorratsma-
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_ Λ —
gazin zu der Montagemaschine erstreckt. In diesen Fällen werden mehrere Rutschenschläuche unter Verwendung von einer oder mehreren
Kupplungen so miteinander verbunden, daß sie sich über die gesamte erforderliche Länge erstrecken. Die Schwierigkeit, die
sich dabei ergibt, besteht jedoch darin, daß die Muttern, die sich in den Rutschenschläuchen befinden, dann, wenn die Rutschenschläuche
verbunden oder getrennt werden, leicht aus den offenen Enden der Rutschenschläuche herausfallen können. Das führt zu
einer Vergeudung an Arbeitskraft und -zeit sowie an Material, und dadurch wird im Ergebnis die Arbeitsleistung vermindert.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obigen Schwierigkeiten überwunden werden, und es soll eine verbesserte Kupplungseinheit
zur Verfügung gestellt werden, mit der eine rasche Verbindung und Trennung durchgeführt werden kann, ohne daß die darin enthaltenen
Bauteile herausgelassen werden.
Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine erfindungsgemäße Rutschenschlauch-Kupplungseinheit einen
ersten und einen zweiten Kuppler, von denen jeder abnehmbar mit dem Ende eines jeweiligen Rutschenschlauchs verbindbar ist;
wobei jeder Kuppler eine Blattfeder aufweist, die einen Anschlagstift besitzt, welcher in deren freiem flexiblem Teil vorgesehen
ist; und außerdem umfaßt jeder Kuppler eine Nocken- bzw. Steuerkurveneinrichtung,
die unter die Blattfeder des mit ihm in Eingriff stehenden Kupplers schiebbar ist; wobei der Anschlagstift
das Bestreben hat, unter dem Druck der Blattfedern bzw. der jeweiligen Blattfeder in die Rutschenschläuche bzw. den jeweiligen
Rutschenschlauch eingeführt zu werden bzw. einzudringen, so daß dadurch die Bauteile in den Rutschenschläuchen gegen ein Herausfallen
aus den offenen Enden der Kuppler blockiert werden, wenn die Kuppler voneinander getrennt werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
seien nachfolgend anhand einer in den Figuren 1 bis 6 der
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Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht, in der Teile
weggelassen sind und die eine automatische Montagemaschine darstellt, welche eine gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebaute Rutschenschlauch-Kupplungseinheit aufweist;
Figur 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Rutschenschlauch-Kupplungseinheit
der Figur 1 in gegenüber dieser Figur vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen vertikalen Querschnitt durch den linksseitigen Kuppler der Figur 2 in dessen vom anderen Kuppler
abgetrennten Zustand;
Figur 4 eine Stirnansicht des Kupplers der Figur 3 in gegenüber dieser Figur vergrößertem Maßstab;
Figur 5 einen vertikalen Querschnitt durch den in Figur 2 rechtsseitigen Kuppler; und
Figur 6 eine Stirnansicht des Kupplers der Figur 5 in gegenüber dieser Figur vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung sei nunmehr in näheren Einzelheiten erläutert, wobei
zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen wird, in der mit 1 ein Montageabschnitt bezeichnet ist, der einen Unterstempel 2,
einen durch eine Bohrung 4 hin- und herbewegbaren Oberstempel 3
und einen Mutterhalteblock §, der einen Mutterzuführungskanal 5 aufweist, umfaßt. Der Oberstempel 3 und der Mutterhalteblock 6
sind mittels eines Halters 7 auf einem Stempel 8 gehaltert, so daß sich der Oberstempel 3 und der Mutterhalteblock 6 entsprechend
der Bewegung des Stempels 8 nach aufwärts und abwärts bewegen können, wobei die Bewegung des Mutterhalteblocks 6 auf ei-
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nen vorgegebenen vertikalen Bereich beschränkt ist. Normalerweise
ist der Montageabschnitt 1 zusammen mit anderen Oberstempeln
etc. in einem Satz solcher Montageabschnitte vorgesehen, und die Oberstempel sowie deren Mutterhalteblöcke und Halter sind als
Gesamtheit auf dem Stempel 8 gehaltert.
Das Bezugszeichen 9 ist einer Mutteranordnungseinheit zugeordnet,
in der die Muttern in übereinstimmenden Stellungen angeordnet werden, so daß eine störungsfreie Einspeisung derselben in
einen Rutschenschlauch 10 sichergestellt ist. Der Rutschenschlauch
10 ist mittels Kupplern 12 und 13 an einen zweiten Rutschenschlauch
11 angekuppelt, und der zweite Rutschenschlauch ist direkt mit dem Mutterhalteblock 6 verbunden. Jeder Rutschenschlauch
10 und 11 ist aus elastischem Kunststoff hergestellt und so ausgebildet, daß sein Querschnitt rechteckig ist, wobei die Ecken,
die die Figuren 4 und 6 zeigen, vorzugsweise gerundet sind. Der Kuppler 12 ist mit dem Rutschenschlauch 10 verbunden, während
der Kuppler 13 mit dem Rutschenschlauch 11 verbunden ist, wobei der Kuppler 12 ein Außengewinde und der Kuppler 13 ein Innengewinde
besitzt. Diese Gewinde werden zu einer Verbindung derselben miteinander in Eingriff gebracht. Die Kuppler 12 und 13 können
schnell, leicht und einfach mittels einer Verriegelungseinheit 14 verbunden und getrennt werden.
Es sei nun auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, wonach die Verriegelungseinheit 14 einen Hebel 15 umfaßt, der mittels eines
Drehstifts 33 drehbar mit dem Kuppler 13 verbunden ist, wobei der Hebel durch die Wirkung einer Feder 34, wie in den Figuren
2 und 3 gezeigt ist, normalerweise in seinem hinteren Bereich angehoben wird. Die Verriegelungseinheit 14 umfaßt außerdem
eine Klinke 16, die mit einem umgebogenen Teil 15a des Hebels 15 in Eingriff treten kann, so daß sie den Hebel in seiner
angehobenen Position, d.h. in der Position, in der sein hinterer Bereich angehoben ist, verriegelt; die Klinke 16 ist auf dem
Kuppler 12 angebracht bzw. steht von diesem vor. Die Kuppler 12 -
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und 13 sind miteinander verbunden, wenn der umgebogene Teil 15a
des Hebels von der Klinke 16 eingefangen ist, und sie sind voneinander getrennt, wenn der umgebogene Teil 15a von der Klinke
freigegeben worden ist, indem der hintere Bereich des Hebels 15 gegen die Wirkung der Feder 34 niedergedrückt worden ist.
Jeder Kuppler 12 und 13 wird von einem umgekehrten, rechteckigen,
am oberen Ende offenen, kurzen Kanalabschnitt bzw. ü-förmigen Abschnitt mit nach einwärts gebogenen Lippen, zwischen denen
eine Öffnung 17 in Längsrichtung ausgebildet ist, gebildet. Infolgedessen wird ein auslaufendes Endteil des rechteckigen
Rutschenschlauchs fest, straff und eng in den Kuppler eingefügt.
Zur Festigung der Verbindung zwischen dem Kuppler und dem Rutschenschlauch wird vorzugsweise ein Einfügungsteil 18 in die öffnung
17 eingefügt, das Vorsprünge 19 an vier Ecken hat. Das Einfügungsteil
wird gegenüberliegend dem Rutschenschlauch an diesen mit seinen Vorsprüngen an den Wänden desselben angelegt. Das
Einfügungsteil 18 wird mittels eines Druckteils 20, das auf dem Kuppler vorgesehen ist, fest gehalten. Der Kuppler 12 hat eine
Hülse 21, die halb in dessen auslaufendes bzw. freies Endteil eingefügt ist, und diese Hülse hat im wesentlichen den gleichen
Querschnitt wie.der Rutschenschlauch 10.
Der Kuppler 13 hat eine relativ kurze, in denselben eingefügte zweite Hülse 22, die den gleichen Querschnitt wie die erste Hülse
21 hat. Wenn die Kuppler 12 und 13 miteinander verbunden werden
sollen, wird die erste Hülse 21 in den Kuppler 13 eingeführt, bis dieselbe an der zweiten Hülse 22 anliegt.
Jeder Kuppler 12 und 13 ist mit je einer Blattfeder 24.. und 242
versehen, und jede Blattfeder ist an dem jeweiligen Kuppler so befestigt, daß sich ihr freies flexibles Ende an einer Stelle
befindet, die dem offenen Ende des Kupplers benachbart ist. Die Blattfedern 24.. und 24 sind jeweils mit einem Anschlagstift 25^
bzw. 25„ in ihren freien flexiblen Oberflächen versehen. Wie die
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Figuren 4 und 6 zeigen., sind diese Anschlagstifte durch. Öffnungen 23 in das Innere der Rutschenschläuche einführbar, so daß
sie dadurch verhindern, daß die in den Rutschenschläuchen befindlichen
Muttern 30 aus den offenen Enden der Kuppler herausfallen,
wenn die Kuppler voneinander getrennt sind. Die Figuren 3 und 5 zeigen, daß jeweils eine Mutter 30 durch die Anschlagstifte
25~ und 25.. gegen ein Herausfallen gesichert ist, da diese
Anschlagstifte unter dem Druck der Blattfedern in das Innere
der Rutschenschläuche vorstehen.
Die Hülse 21 ist mit einem Nockenvorsprung 26 versehen, der sich
in der unteren Oberfläche des auslaufenden bzw. freien Endes dieser
Hülse befindet, wie die Figur 6 zeigt. Der Kuppler 13 ist in seinem auslaufenden bzw. freien Endteil mit einem Nockenteil 27
versehen. Der Nockenvorsprung und das Nockenteil dienen dazu, die
ihnen jeweils gegenüberliegende Blattfeder so weit anzuheben, daß jeder der Anschlagstifte 252 und 2S1 aus dem Inneren der Rutschenschläuche
herausgezogen wird. Die Figur 2 zeigt den Zustand, in dem die Kuppler 12 und 13 miteinander verbunden sind, wobei die
Nockenteile 26 und 27 unter die ihnen jeweils zugeordnete Blattfeder eingefügt bzw. geschoben sind. Wenn die Anschlagstifte aus
dem Inneren der Rutschenschläuche herausgezogen sind, wie das in Figur 2 der Fall ist, sind die Durchgangswege für die Muttern in
den Rutschenschläuchen wieder hergestellt bzw. freigegeben, so daß diese Muttern durch die Rutschenschläuche effektiv zugeführt
werden können.
Wenn jedoch die Kuppler 12 und 13 voneinander getrennt werden,
dann werden die Nockenteile 26 und 27 außer Eingriff mit den Blattfedern 24„ bzw. 24.. gebracht, wodurch die Anschlagstifte
und 25., in die Rutschenschläuche zurückkehren, so daß sie in deren
Inneres hineinragen. Infolgedessen werden die darin befindlichen Muttern wirksam gegen ein Herausfallen aus den offenen Enden
der Rutschenschläuche blockiert. In diesem Falle ist es jedoch
unvermeidbar, daß einige Muttern, die sich zwischen den beiden Anschlagstiften befinden, herausfallen. Aber diese wenigen Muttern
stellen einen vernachlässigbaren Verlust dar, selbst wenn sie nicht aufgesammelt werden.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Rutschenschlauch-Kupplungseinheit
zur Verfügung gestellt, die einen ersten Kuppler und einen zweiten Kuppler umfaßt, von denen jeder lösbar mit
den Enden eines jeweiligen Rutschenschlauchs verbindbar ist; wobei
jeder Kuppler eine Blattfeder aufweist, in bzw. an deren freiem flexiblem Teil ein Anschlagstift vorgesehen ist, und außerdem
eine Nockeneinrichtung, die unter die Blattfeder des in Eingriff stehenden bzw. anderen ^Kupplers schiebbar ist; der Anschlagstift
hat unter dem Druck der Blattfedern bzw. der jeweils zugeordneten Blattfeder das Bestreben, in das Innere der Rutschenschläuche
bzw. des jeweils zugeordneten Rutschenschlauchs einzutreten,
so daß die Anschlagstifte dadurch die in den Rutschenschläuchen befindlichen Bauteile gegen ein Herausfallen aus den
offenen Enden der Kuppler blockieren, wenn die Kuppler voneinander getrennt sind.
Ende der Beschreibung.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS D I PLOMCH EM I KER · D R.-1NG. ANN EKÄTE WEIS ERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212 156 kpatdTELEGRAMM KRAUSPATENT2689 JS/anYUGEN KAISHA SHINJOSEISAKUSHOOsaka, JapanRutschenschlauch-KupplungseinheitPATENTANSPRUCHRutschenschlauch-Kupplungseinheit zur Verwendung für eine automatische Montagemaschine bzw. -vorrichtung, gekennzeichnet durch:einen ersten Kuppler (12), der abnehmbar mit einem Ende eines ersten Rutschenschlauchs (10) verbindbar ist;einen zweiten Kuppler (13), der abnehmbar mit einenfünde eines zweiten Rutschenschlauchs (11) Verbindbar ist;wobei der erste Kuppler (12) eine erste Blattfeder (24..) aufweist, deren freies flexibles Ende sich an einer dem -offenen Ende des ersten Kupplers (12) benachbarten Stelle befindet;wobei der zweite Kuppler (13) eine zweite Blattfeder (242) aufweist, deren freies flexibles Ende sich an einer dem offenen Ende des zweiten Kupplers (13) benachbarten Stelle befindet;130016/0711wobei außerdem jede Blattfeder (24-, 24_) an ihrem freien flexiblen Endteil einen Anschlagstift (25",2S2) aufweist, der das Bestreben hat, unter dem Druck der Blattfedern bzw. unter dem Druck der ihm zugeordneten Blattfeder (24..,24_) in die Rutschenschläuche (10,11) bzw. in den ihm zugeordneten Rutschenschlauch (10,11) einzudringen bzw. eingeführt zu werden, so daß er die darin befindlichen Bauteile (30) gegen ein Herausfallen aus den offenen Enden der Kuppler (12,13) blockiert, wenn diese Kuppler (12,13) voneinander getrennt werden;wobei ferner der erste Kuppler (12) eine erste Nocken- bzw. Steuerkurveneinrichtung (26) aufweist, die unter die zweite Blattfeder (242) verschiebbar ist; und wobei weiterhin der zweite Kuppler (13) eine zweite Nocken- bzw. Steuerkurveneinrichtung (27) aufweist, die unter die erste Blattfeder (24..) verschiebbar ist.130Ö1670713
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