DE3103352C2 - Pinzetten- oder zangenförmiges chirurgisches Instrument - Google Patents
Pinzetten- oder zangenförmiges chirurgisches InstrumentInfo
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Description
Branchen federnd auseinander zu drücken, so daß die für diesen Zweck an sich vorgesehene Feder entfallen
kann.
Vorzugsweise ist das Rastelement ein seitlich vom freien Ende des Rastarms abstehender Stift. ">
Es ist weiterhin außerordentlich vorteilhaft, wenn die Führung durch eine Blattfeder gebildet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Führung in Schließrichtung nach der
Raststufe in Richtung auf die Gleitfläche abgebogen, m wobei die Abbiegung der Führung vorzugsweise nur so
weit nach der Raststufe liegt, daß der abgebogene Teil der Führung das Rastelement in der Raststellung
entgegen der Schließrichtung gegen die Raststufe drückt. 1^
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Rastarm ein an zwei Seiten
vorstehendes Rastelement trägt und sich zu beiden Seiten des Rastarmes je eine Führung befindet. Die
beiden Führungen werden vorzugsweise durch zwei 21» parallele Zungen gebildet, die in ihrem die Raststufe
überdeckenden Teil einen Abstand voneinander haben, der mindestens so groß ist wie die Breite des Rastarms,
aber kleiner als die Breite des Rastelements, während er in ihrem in Schließrichtung vor der Raststufe liegenden
Teil größer ist als die Breite des Rastelements. Dadurch ist gewährleistet, daß das Rastelement beim Verschieben
in Schließrichtung in dem Bereich vor der Raststufe und im Bereich der Raststufe selbst von der Führung
federnd gegen die Gleitfläche gedrückt wird und daß das Rastelement beim Verschieben in Öffnungsrichtung
nach dem Aufgleiten auf die Führung in Schließrichtung vor der Raststufe wieder auf die Gleitfläche federn
kann.
Günstig ist es dabei, wenn in der Gleitfläche eine Längsnut vorgesehen ist, in welche das freie Ende des
Rastarms eintaucht, da das in die Längsnut eintauchende freie Ende des Rastarmes auf diese Weise gegen
seitliche Verschiebungen geführt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das freie, in die Längsnut der to
Gleitfläche eintauchende freie Rastarmende in Richtung auf die Gleitfläche abgebogen ist Vorzugsweise ist das
Rastelement im Bereich der Abbiegung des Rastarmendes an diesem gehalten.
Die Führung kann an einer in Schließrichtung vor der Raststufe liegenden Stufe der Gleitfläche befestigt sein,
deren Höhe größer ist als die Höhe des Rastelementes. Dadurch ist sichergestellt, daß das Rastelement beim
Verschieben in Öffnungsstellung beim Federn auf die Gleitführung und bei der anschließenden Verschiebung so
in Schließrichtung unter die Führung gleiten kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere Kante der
Raststufe gegenüber der die beiden Gleitflächenbereiche verbindenden Stufenrückfläche vorspringt Die
vorspringende Oberkante hält dabei das Rastelement in seiner eingerasteten Position in unmittelbarer Anlage
an der Stufe und verhindert daß das Rastelement unbeabsichtigt auf den oberen Teil der Gleitfläche
zurückspringt M
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Schließrichtung vor der Raststufe mindestens noch eine weitere
Raststufe in der Gleitfläche angeordnet ist und wenn die Führung das Rastelement auch im Bereich dieser
weiteren Raststufe federnd gegen die Gleitfläche & drückt Es ist auf diese Weise möglich, die beiden
Branchen in verschiedenen Abständen zu fixieren, wobei jede Raststufe einem bestimmten Branchenabstand
entspricht. Grundsätzlich kann die Gleitfläche mehrere derartige Rastsiufen aufweisen. Die Führung
erstreckt sich bei einem solchen Ausführungsbeispiel von der in Schließrichtung letzten Raststufe über alle
Raststufen hinweg, so daß das Rastelement beim Verschieben in Öffnungsrichtung auf der Führung über
alle Raststufen hinweggleitet und erst danach auf die Gleitfläche zurückfedert.
Eine weitere abgedeckte Raststufe kann in Schließrichtung vor dem Anfang der Führung angeordnet sein,
an der das Rastelement anliegt, wenn sich das Instrument unter der Wirkung einer cie Branchen
auseinanderdrückenden Federkraft in Ruhestellung befindet. Das Rastelement und der Rastarm haben dann
die Funktion, die beiden Branchen in einem maximalen Abstand zu sichern und ein weiteres Entfernen der
Branchen voneinander zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung kann der Rastarm an seiner Befestigungsstelle an der Innenseite
der einen Branche in Branchenlängsrichtung in verschiedenen Stellungen fixierbar sein, vorzugsweise
dadurch, daß der Rastarm mittels einer Schraube an der Branche befestigt ist die ein Langloch in dem an der
Brancheninnenwand anliegenden Teil des Rastarms durchsetzt. Auf diese Weise kann durch unterschiedliche
Befestigung des Rastarms in Branchenlängsrichtung die öffnung der beiden Branchen stufenlos eingestellt
werden, die sich beim Einrasten des Rastelements hinter die Raststufe der Gleitfläche ergibt
Um eine Verdrehung des Rastarms gegenüber der Brancheninnenwand zu verhindern, kann vorgesehen
sein, daß in der Brancheninnenwand, an der der Rastarm gehalten ist, eine Längsnut angeordnet ist in welche ein
Vorsprung des Rastarmes eintaucht Dieser Vorsprung bildet eine Drehsicherung.
Wie bereits erwähnt läßt sich das erfindungsgemäße Sicherungssystem für alle pinzetten- oder zangenförmigen
chirurgischen Instrumente einsetzen, deren Branchen durch Federkraft auseinandergedrückt werden.
Beispielsweise ist es mit einer Clipsanlegezange, die einen solchen Mechanismus aufweist möglich, die
Clipse in einer nur leicht geöffneten Stellung in der Clipsanlegezange zu halten, wobei letztere eine durch
das Sperrsystem feste Öffnungsstellung einnimmt Erst wenn die Operationsstelle erreicht ist wird durch einen
Druck auf die Pinzette der gehaltene Clips vollständig geöffnet Gleichzeitig wird dadurch der Sperrmechanismus
der beiden Branchen entsichert so daß beim anschließenden öffnen der Branchen der Clips losgelassen
wird und sich die Clipszange voll öffnen kann.
Die öffnung der Clipszange im fixierten Zustand läßt
sich dabei so wählen, daß die Clipse entgegen bisher bekannten Zangen nicht voll geöffnet sind, so daß die
Clipse geschont werden und insbesondere vermieden wird, daß die Spannkraft der Clipse nachläßt
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fi g. 1 eine Ansicht einer Clipsanlegezange mit einer
erfindungsgemäßen Sperre;
F i g. 2 eine Teilseitenansicht einer Zange in Offenstellung
in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1;
Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig.2 einer Zange in
arretierter Zwischenstellung;
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.2 einer Zange in
vollständiger Schließstellung;
Fig. 5 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Sperre in Richtung des Pfeiles Bin F i g. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in Fig. 5
und
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines Teiis eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Sperre.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Clipsanlegezange erläutert, die Verwendung findet, um
Clipse zum Abklemmen von Gefäßen in Position zu bringen. Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei
anderen zangen- und pinzettenförmigen chirurgischen Instrumenten Anwendung finden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Clipsanlegezange weist zwei Arme oder Branchen 1 und 2 auf, die mittels eines
Schlusses 3 gegeneinander verschwenkbar sind. Am vorderen Ende sind beide Branchen zur Aufnahme eines
in der Zeichnung nicht dargestellten Clips zangenförmig ausgebildet, die Enden beider Branchen sind als
Federarme 4 und 5 ausgeführt, die an ihrem Ende ineinandergesteckt und insgesamt so abegebogen sind,
daß sie die beiden Branchen auseinanderdrücken. Aufgrund der Kraft dieser Federarme befindet sich die
Zange im Ruhezustand in der Offenstellung.
Zur Fixierung der beiden Branchen in einer teilweise geschlossenen Stellung ist ein Sperrmechanismus
vorgesehen, der eine an der Innenseite einer Branche befestigte, längliche, dünne Blattfeder 6 sowie eine an
der Innenwand der gegenüberliegenden Branche befestigte Gleitfläche 7 umfaßt. Der Aufbau dieser Teile
wird im folgenden anhand der Darstellung der F i g. 2 bis 6 näher erläutert
Die Gleitfläche 7 ist in eine obere Teilfläche 8 und eine untere Teilfläche 9 unterteilt, die beide im
wesentlichen parallel zur Innenwand 10 der die Gleitfläche haltenden Branche verlaufen. Die obere
Teilfläche 8 hat einen größeren Abstand von der Innenwand 10 als die untere Teilfläche 9, im
Übergangsbereich der beiden Teilflächen bilden diese eine Raststufe 11 aus, die in ihrem vertikalen Bereich im
wesentlichen einen kreisboorenförmiaren Querschnitt
aufweist, so daß die obere Kante 12 der Raststufe in horizontaler Richtung über die Rückwand 13 der Stufe
hervorsteht (F i g. 6).
Eine weitere Stufe 14 befindet sich am Ende der oberen Teilfläche 8, diese ist im Querschnitt ähnlich
ausgebildet wie die Raststufe 11.
Die beschriebene Gleitfläche wird durch einen Gleitkörper 15 definiert, der beispielsweise mittels
Schrauben 16 an der Branche befestigt ist (Fig.6). Dieser Gleitkörper 15 weist eine zentrale Längsnut 17
auf, weiche die gesamte Gleitfläche 7 in zwei Hälften unterteilt (Fig.5). Der Zweck dieser Längsnut 17 wird
weiter unten näher erläutert.
An der Rückseite des Gieitkörpers 15 ist das senkrecht abgebogene Ende 18 einer Blattfeder 19
befestigt, welche sich im wesentlichen parallel zur oberen Teilfläche 8 erstreckt und mit ihrem in Richtung
auf die Gleitfläche abgebogenen freien Ende 20 kurz hinter der Raststufe 11 endet Im Bereich der Stufe 14
wird der Abstand der Blattfeder 19 von der oberen Teilfläche 8 durch die Höhe der Stufe 14 bestimmt, im
Bereich der Raststufe 11 liegt die Blattfeder im Ruhezustand an der oberen Kante 12 der Raststufe 11
an, wie dies aus der Darstellung der F i g. 6 ersichtlich ist Die Blattfeder 19 ist durch einen sich im wesentlichen
mit der Längsnut 17 überdeckenden Spalt 21 in zwei Zungen 22 und 23 unterteilt, wobei der Spalt vom freien
Ende 20 der Blattfeder 19 bis zu einer verbreiterten, länglichen Durchbrechung 24 läuft Die Durchbrechung
24 befindet sich oberhalb der oberen Teilfläche 8 im Bereich vor der Stufe 14 und ist so angeordnet, daß ihre
der Stufe 14 zugewandte Kante 25 die Stufe 14 ein wenig überdeckt (vgl. F i g. 6).
Die Durchbrechung 24 ist breiter als der Spalt 21, so daß die beiden Zungen 22 und 23 über schmale Stege 26
bzw. 27 mit dem am Gleitkörper gehaltenen Ende der Blattfeder 19 in Verbindung stehen.
Die an der anderen Branche gehaltene Blattfeder 6 bildet einen Rastarm, an dessen freiem Ende 28 ein an
beiden Seiten überstehender Raststift 29 befestigt ist. Die Blattfeder ist um diesen Raststift 29 in Richtung auf
die andere Branche umgebogen und bildet einen etwa senkrecht zur Blattfeder abstehenden Lappen 30,
Der durch die Blattfeder gebildete Rastarm ist an der einen Branche mittels einer Schraube 31 befestigt, die
durch ein in Längsrichtung angeordnetes Langloch 32 am festen Ende der Blattfeder 6 hindurchgesteckt ist.
Um eine Verdrehung der Blattfeder an der Branche zu verhindern, weist diese eine Längsnut 33 auf, in welche
das in Richtung auf die Branche umgebogene Ende der Blattfeder 6 eintaucht. Die Breite der Längsnut 33
entspricht dabei der Breite des eintauchenden Endes 34. Die Anordnung der Blattfeder an den beiden
Branchen ist derart getroffen, daß der vom freien Ende der Blattfeder getragene Raststift mit seinen beiden
seitlich überstehenden Teilen auf den beiden Hälften der Gleitfläche 7 gleitet, wenn die Zange geschlossen wird,
d. h. wenn die Branchen einander genähert werden (vgl. F i g. 2). Die Breite der Längsnut 17 des Gleitkörpers 15
entspricht im wesentlichen der Breite des Lappens 30 am freien Ende der Blattfeder 6, welcher bei der
Verschiebung des Raststiftes längs der Gleitfläche in die Längsnut 17 eintaucht und somit das freie Ende der
Blattfeder relativ zum Gleitkörper führt Die Breite des Spaltes zwischen den beiden Zungen 22 und 23 ist
mindestens so groß wie die Breite der Blattfeder 6 in diesem Bereich, so daß die Blattfeder unbehindert
zwischen der; beiden Zungen verschoben werden kann. Der Spalt ist jedoch weniger breit als der Raststift 29 am
freien Ende der Blattfeder 6. Dagegen ist die Durchbrechung 24 breiter als dieser Raststift 29.
Anhand der F i g. 2 bis 4 wird im folgenden die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Sperre erläutert.
4"' In Öffnungsstellung befindet sich die Zange in der in
Fig.2 dargestellten Position. Die beiden Branchen werden durch die Federarme 4 und 5 auseinandergedrückt
so daß der Raststift 29 gegen die Stufe 14 gezogen wird. In dieser Position wird der Raststift durch
·" die Blattfeder 19 fixiert, deren Kante 25 über die Stufe
14 nach vorn übersteht Infolgedessen begrenzt die an ihrem freien Ende zwischen der Blattfeder 19 und der
Gleitfläche 7 an der Stufe 14 festgelegte Blattfeder 6 die öffnung der Zange.
Beim Zusammendrücken der beiden Branchen wird das freie Ende der Blattfeder 6 mit dem Raststift 29
längs der oberen Teilfläche 8 in Schließrichtung verschoben, wobei der Raststift 29 an dem der Stufe 14
abgewandten Ende der Durchbrechung 24 unter die beiden Zungen 22 und 23 der Blattfeder 19 gleitet und
von diesen eine Führung bildenden Zunge beim weiteren Vorschieben federnd gegen die obere Teilfläche
8 der Gleitfläche 7 gepreßt wird Es ist dazu wesentlich, daß der Abstand der Blattfeder 19 am
Beginn der Zungen 22 und 23 von der oberen Teilfläche größer ist als die Höhe des Raststiftes.
Beim weiteren Vorschieben des Raststiftes in Schließrichtung springt der Raststift schließlich über die
230242/697
Raststufe It auf die untere Teilfläche 9 und wird durch
das umgebogene freie Ende 20 der Blattfeder 19 gegen die Rückwand der Raststufe 11 gedrückt. In dieser
Position ist der Rastslift fixiert, da er infolge der vorspringenden oberen Kante 12 der Raststufe 11 und
infolge der Kraft der Blattfeder 19 nicht mher auf die obere Teilfläche gelangen kann. Die Zange ist also
nunmehr in einer Zwischenstellung fixiert (F i g. 3).
Beim weiteren Zusammendrücken der Branchen wird der Raststift auf der unteren Teilfläche 9 weiter in
Schließstellung verschoben, wobei er die Enden der Blattfeder 19 federnd zurückbiegt und unter dieser
Blattfeder hervorgleitet. Die Zange kann nunmehr in maximale Schließstellung verschoben werden, wobei
der Raststift auf der Gleitfläche 7 in seine vorderste Stellung gelangt (F i g. 4).
Wenn man anschließend den Abstand der Branchen unter dem Einfluß der beiden Federarme 4 und 5 wieder
vergrößert, gelangt der Raststift schließlich an die umgebogenen freien Enden 20 der Blattfeder 19 und
gleitet auf die beiden Zungen 22 und 23 auf, da der Abstand der Vorderkanten der Blattfeder 19 von der
unteren Teilfläche 9 kleiner ist als die Höhe des Raststiftes. Beim weiteren öffnen gleitet also der
Raststift über die von der Gleitfläche abgewandte Seite der Zungen 22 und 23, die somit eine Führung für den
Raststift bilden, bis der Raststift im Bereich der Durchbrechung 24 federnd auf die obere Teilfläche 8
schnappt. Beim weiteren Öffnen gelangt der Raststift 29 schließlich wieder in die oben beschriebene, in F i g. 2
dargestellte Ausgangsstellung, in welcher die Zange maximal geöffnet ist.
Es ist auf diese Weise möglich, die Zange zu schließen, ohne eine Arretierung in Zwischenstellung zu erzielen,
wenn man die Zange so weit schließt, daß der Raststift aus dem Spalt zwischen Blattfeder 19 und Gleitfläche
hervortritt (Fi g. 4). Schließt man die Zange jedoch nur so weit, daß der Raststift hinter der Raststufe 11
einrastet (Fig.3), verbleibt die Zange in dieser
Öffnungsstellung, die beispielsweise so gewählt sein kann, daß in dieser Stellung ein Clips festgehalten aber
nur wenig geöffnet ist, so daß er in dieser Stellung in den Operationsbereich eingeführt werden kann. Um die
Arretierung zu lösen, genügt es, die Zange kurzfristig weiter zu schließen und anschließend wieder zu öffnen.
Die genaue Position der maximalen Öffnungsstellung
und der mittleren Fixierstellung läßt sich dadurch wählen, daß man die Blattfeder 6 an ihrem festen Ende
> längs der Branche verschiebt. Dies ist durch das
Langloch 32 stufenlos möglich.
Es sind verschiedene Abwandlungen des anhand der F i g. 1 bis 6 beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels möglich. Beispielsweise kann die obere
Teilfläche in mehrere, jeweils durch eine weitere Raststufe 35 unterteil·; rejl||ächen 36 und 37 unterteilt
sein, wie dies in ι· ι g. 7 dargestellt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel überdeckt die Blattfeder 19 die
gesamte obere Teilfläche bis kurz hinter die unterste '■>
Raststufe. Auf diese Weise können zwei fixe Zwischenstellungen eingenommen werden. Selbstverständlich ist
es auch möglich, die Gleitfläche durch eine größere Anzahl von Raststufen in Teilflächen zu unterteilen und
somit eine Vielzahl von möglichen Zwischenstellungen -" vorzusehen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die einen Rastarm bildende Blattfeder 6 derart angeordnet,
daß der Raststift (Rastelement) in Richtung auf den Schluß der Branchen verschoben wird; dies ist nicht
unbedingt notwendig, es wäre auch möglich, die Blattfeder 6 so an der gegenüberliegenden Branche
anzubringen, daß das freie Ende beim Schließen der Zange in entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
Bei einer solchen Ausgestaltung würde der gesamte i(1 Gleitkörper um 180° gedreht an der gegenüberliegenden
Branche angeordnet sein.
Die Ausbildung des Rastarmes als Blattfeder würde es
bei geeigneter Dimensionierung auch ermöglichen, auf
die die beiden Branchen auseinanderdrückenden Federarme
4 und 5 zu verzichten, da die Blattfeder 6 die gleiche Wirkung zeigt.
Der Rastarm muß nicht notwendigerweise die Form einer Blattfeder haben. Beispielsweise wäre es auch
möglich, den Rastarm schwenkbar an der Jnnenseite einer Branche anzulenken und mittels einer uruckfeder
gegen die Innenwand der gegenüberliegenden Branche und damit gegen die dort angeordnete Gleitfläche zu
drücken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsien
Claims (18)
1. Pinzetten- oder zangenförmiges chirurgisches Instrument mit zwei gegen die Wirkung einer
elastischen Rückstellkraft gegeneinander bewegbaren Branchen und mit einer Sperre zur Fixierung des
gegenseitigen Abstands der Branchen, die beim Annähern der beiden Branchen wirksam wird und
durch noch weiteres Annähern wieder lösbar ist, bei welchem an einer Brancheninnenseite ein Rastarm ι ο
befestigt ist, dessen freies Ende an der innenseite der anderen Branche federnd anliegt und bei Annäherung
der beiden Branchen längs der Branche in Schließrichtung und bei Entfernung der beiden
Branchen in Öffnungsrichtung an deren Innenwand entlanggleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastarm (6) an seinem freien Ende (28) ein seitlich überstehendes Rastslement (29) trägt, daß an
der Innenwand (10) der gegenüberliegenden Branche (2) im Gleitbereich des Rastarmendes (28) eine
Gleitfläche (7) für das Rastelement (29) angeordnet
ist, die eine quer zu dessen Verschieberichtung verlaufende, in Schließrichtung abfallende Raststufe
(11) aufweist, daß der Gleitfläche (7) eine im wesentlichen parallel zu ihr angeordnete Führung
(!9, 22, 23) zugeordnet ist, welche das Rastelement (29) zumindest im Bereich der Raststufe (11) federnd
gegen die Gleitfläche (7) drückt, daß die Führung (22, 23) in Schließrichtung hinter der Raststufe (U)
endet, so daß das Rastelement (29) beim weiteren Annähern der Branchen (1, 2) vor die Führung (22,
23) gelangt, daß die Führung (22,23) in Ruhestellung
an ihrem vor der Raststufe (11) gelegenen Ende (20) von der Gleitfläche (7) einen Abstand aufweist, der
geringer ist als die Höhe des Rastelements (29), so J5
daß das Rastelement (29) beim Verschieben in Öffnungsrichtung durch Vergrößerung des Branchenabstandes
auf die Führung (22, 23) aufgleitet, und daß die Führung (22, 23) in Öffnungsrichtung
hinter der Rastslufe (11) endet und dort in Ruhestellung einen Abstand von der Gleitfläche (7)
hat, der größer ist als die Höhe des Rastelements (29), so daß das Rastelement (29) beim Verschieben
in Öffnungsrichtung nach dem Aufgleiten auf die Führung (22, 23) hinter der Raststufe (11) auf die
Gleitfläche (7) federt und bei einer anschließenden Verschiebung in Schließrichtung in den Spalt
zwischen Gleitfläche (7) und Führung (22,23) eintritt.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm eine einseitig an der so
Innenwand einer Branche (1) befestigte Blattfeder (6) ist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein seitlich
vom freien Ende (28) des Rastarms (6) abstehender Raststift (29) ist.
4. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
durch eine Blattfeder (19,22,23) gebildet ist.
5. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(22, 23) in Schließrichtung nach der Raststufe
(11) in Richtung auf die Gleitfläche (7) abgebogen ist.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung der Führung (19,22,23)
nur so weit nach der Raststufe (11) liegt, daß der abgebogene Teil (20) der Führung (19, 22, 23) das
Rastelement (29) in der Raststellung entgegen der Schließrichtung gegen die Raststufe (11) drückt
7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm
(6) ein an zwei Seiten vorstehendes Rastelement (29) trägt und sich zu beiden Seiten des
Rastarmes (6) je eine Führung (22,23) befindet
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen durch zwei
parallele Zungen (22,23) gebildet sind, die in ihrem
die Raststufe (11) überdeckenden Teil e'.nen Abstand
voneinander haben, der mindestens so groß ist wie die Breite des Rastarms (6), aber kleiner als die
Breite des Rastelements (29), während er in ihrem in Schließrichtung vor der Raststufe (11) liegenden Teil
größer ist als die Breite des Rastelements (29).
9. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Gleitfläche (7) eine Längsnut (17) vorgesehen ist, in welche das freie Ende (28, 30) des Rastarmes (6)
eintaucht
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, in die Längsnut (17) der
Gleitfläche (7) eintauchende Rastarmende (28) in Richtung auf die Gleitfläche (7) abgebogen ist
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (29) im Bereich
der Abbiegung des Rastarmendes (2β) an diesem gehalten ist
12. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(19, 22, 23) an einer in Schließrichtung vor der Raststufe (11) liegenden Stufe (14) der Gleitfläche
(14) befestigt ist, deren Höhe größer ist als die Höhe des Rastelements (29).
13. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Kante (12) der Raststufe (11) gegenüber der die beiden Gleitflächenbereiche (8, 9) verbindenden
Stufenrückfläche(13) vorspringt.
14. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließrichtung
vor der Raststufe (11) mindestens noch eine weitere Raststufe (35) in der Gleitfläche (7)
angeordnet ist und daß die Führung (19, 22, 23) das Rastelement (29) auch im Bereich dieser weiteren
Raststufe (35) federnd gegen die Gleitfläche (7) drückt.
15. Instrument nach einem drr voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließrichtung
vor dem Anfang der Führung (22, 23) eine weitere abgedeckte Raststufe (14) angeordnet ist, an
der das Rastelement (29) anliegt wenn sich das Instrument unter der Wirkung einer die Branchen (1,
2) auseinanderdrückenden Federkraft in Ruhestellung befindet.
16. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm
(6) an seiner Befestigungsstelle an der Innenseite der einen Branche (1) in Branchenlängsrichtung
in verschiedenen Stellungen fixierbar ist.
17. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (6) mittels einer
Schraube (31) an der Branche (1) befestigt ist, die ein Langloch (32) in dem an der Brancheninnenwand
anliegenden Teil des Rastarms (6) durchsetzt.
18. Instrument nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brancheninnenwand,
an der der Rastarm (6) gehalten ist, eine
Längsnut (33) angeordnet ist, in welche ein Vorsprung (34) des Rastarms (6) eintaucht
Die Erfindung betrifft ein pinzetter- oder zangenförmiges chirurgisches Instrument, wie es im Oberbegriff
des Anspruches 1 beschrieben ist
Derartige Instrumente werden im chirurgischen Bereich in vielfältiger Weise benutzt, beispielsweise als
Clipsanlegf?angen, Nadelhalter und Gefäßklemmen
oder bei Pinzetten der verschiedensten Ausführungsformen. Bei all diesen Instrumenten sind zwei Branchen
federnd gegeneinander bewegbar, beispielsweise die beiden Arme einer Pinzette oder die mittels eines
Schlusses verschwenkbar miteinander verbundenen Branchen eines zangenförmigen Instruments.
Es ist bereits bekannt, derartige Instrumente so auszubilden, daß sie in einem definierten Zwischen- oder
Schließzustand fixierbar sind.
Beispielsweise sind Anlegepinzetten für Mikroclips zum Abklemmen von Gefäßen bekannt, bei denen ein
an der Innenwand einer Branche befestigter Rastvorsprung beim Schließen der Pinzette durch eine öffnung
in der anderen Branche hindurchtritt und hinter dieser einrastet, so daß die Pinzette in dor Schließstellung
fixiert ist (AESCULAP-Prospekt 195-C »Mikro- Neuro-und
Gefäßchirurgie«, Auflage XIII, April 1979). Wenn die Pinzette geöffnet werden soll, muß der
Rastvorsprung durch einen Firigerdruck durch die öffnung in der Branche zurückgedrückt werden.
Es ist auch ein pinzetten- oder zangenförmiges chirurgisches Instrument mit einer zwischen den beiden
Branchen angeordneten Blattfeder bekannt, die jedoch nur zur Spreizung des Instrumentes dient und nicht dazu
geeignet ist, die beiden Branchen in einem bestimmten Abstand voneinander lösbar zu fixieren (DE-GBM
19 10 127).
In ähnlicher Weise ist bei einem anderen vorbekannten chirurgischen Instrument zwischen den beiden
Branchen eine diese spreizende Blattfeder vorgesehen, zur Fixierung des gegenseitigen Abstandes der beiden
Branchen tragen beide Rastvorsprünge, die in unterschiedlicher Relativlage ineinander einrasten können
(US-PS 33 93 680). Zum Lösen der Verrastung müssen die Branchen mit großer Kraft auseinandergezogen
oder die Rast vorspränge gegeneinander verbogen werden, wozu in jedem Fall die zweite Hand der
Bedienungsperson benötigt wird.
Bei Pinzetten ist weiterhin zur Fixierung des Abstandes der beiden Branchen eine sogenannte
Schieberingsperre bekannt. Dazu weist eine Branche im wesentlichen senkrecht zur anderen abstehende, hakenförmige
Rastelemente auf, die hinter dem Kopf eines an der anderen Branche befestigten Bolzens einrasten.
Zum Lösen wird die Pinzette vollständig geschlossen. Dadurch gleiten die Rastvorspriinge auf einen verschieblich
auf dem Bolzen gelagerten Ring auf und nehmen diesen beim öffnen so gegen den Kopf des
Bolzens mit, daß die hakenförmigen Rastelemente beim Zurückziehen von dem Ring unmittelbar über den Kopf
des Bolzens gleiten können. Derartige Systeme sind im Aufbau relativ kompliziert und bei Verschmutzung
störanfällig, da dann nicht sichergestellt ist, daß der lose auf dem Bolzen sitzende Ring bis an den Kopf
herangeschoben werden kann. Dies ist aber Voraussetzung für eine sichere Funktion.
Bei einer Clipsanlegezange hat man zur gegenseitigen Abstandsfixierung an den Innenseiten der Branchen
zwei Federsperren angebracht und 2war eine Federsperre mit einem schneidenförmigen Ende und eine
Federsperre mit einem V-förmigen Ende, dessen Scheite! der anderen Branche zugewandt ist Beim
Schließen gleitet das schneidenförmige Ende des einen Elements an einer Seite des V-förmigen Endes des
anderen Elementes vorbei und federt schließlich von der Rückseite her in das V-förmige Ende ein, so daß die
Branchen gegen Öffnung gesichert sind. Schließt man die Pinzette vollständig, tritt das schneidenförmige Ende
wieder aus dem V-förmigen Ende aus und gleitet beim anschließenden Öffnen der Zange an der anderen Seite
des V-förmigen Endes an diesem vorbei. Mit einer solchen Vorrichtung ist es an sich möglich, das
Instrument beim Schließen in einer bestimmten Schließstellung zu fixieren und allein durch weiteres
Schließen die Fixierung wieder aufzuheben (vgl. AESCULAP-Firmenprospekt 195-C ,Mikro- Neuro-
und Gefäßchirurgie«, Auflage XlII). Bei diesem Sperr- sysiem ist jedoch nachteilig, daß die beiden Teile
zueinander sehr genau justiert werden müssen und bereits bei geringem Spiel des Instrumentenschlusses
oder bei seitlicher Verbiegung der Branchen eine sichere Funktion nicht mehr gewährt ist Es ist bei den
bekannten Fixiersystemen nicht möglich, die jeweils festgehaltene Öffnungsstellung zu variieren, d. h. je nach
Wunsch das Instrument in einer geringeren oder einer stärkeren Schließstellung zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Instrument in konstruktiv einfacher Weise derart weiterzubilden, daß eine unter allen
Umständen sichere Fixierung des Abstandes der beiden Branchen und eine Lösung dieser Fixierung durch
einfaches Zusammendrücken der Branchen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Instrument der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen
■"> Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt dazu, daß beim Schließen das an dem federnden Rastarm
gehaltene Rastelement zwischen der Führung einerseits und der Gleitfläche andererseits entlanggleitet, wobei
das Rasielement durch die Führung federnd gegen die Gleitfläche gepreßt wird. Sobald das Rastelement die
Raststufe überspringt, rastet dieses unter der Einwirkung der federnden Führung an den durch die Raststufe
gebildeten Absatz ein und verhindert ein öffnen der beiden Branchen. Beim weiteren Schließen wird das
Rastelement weiter vorgeschoben, bis es von der federnden Führung freigegeben wird. Beim anschließenden
öffnen der Branchen gleitet das Rastelement auf die Führung auf und gleitet auf der Führung, also auf der
von der Gleitfläche abgewandten Seite der Führung, entlang. Die Führung bildet dabei eine Brücke, die das
Rastelement über die Raststufe hinweggleiten läßt. Beim weiteren öffnen federt dann das Rastelement von
der Führung herunter und liegt wieder federnd an der Gleitfläche an. Schließt man nun die beiden Branchen
wieder, tritt das Rastelement in den Spalt zwischen Gleitfläche und Führung ein, so daß die Führung beim
weiteren Vorschieben das Rastelement wieder federnd gegen die Gleitfläche schiebt.
1)5 Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Rastarm eine einseitig an der Innenwand einer Branche befestigte Blattfeder ist. Sie kann dann
gleichzeitig die Aufgabe übernehmen, die beiden
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