DE3531058C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3531058C2
DE3531058C2 DE19853531058 DE3531058A DE3531058C2 DE 3531058 C2 DE3531058 C2 DE 3531058C2 DE 19853531058 DE19853531058 DE 19853531058 DE 3531058 A DE3531058 A DE 3531058A DE 3531058 C2 DE3531058 C2 DE 3531058C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
housing
pull
actuator
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853531058
Other languages
English (en)
Other versions
DE3531058A1 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 6106 Erzhausen De Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Max Kammerer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Kammerer GmbH filed Critical Max Kammerer GmbH
Priority to DE19853531058 priority Critical patent/DE3531058A1/de
Publication of DE3531058A1 publication Critical patent/DE3531058A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3531058C2 publication Critical patent/DE3531058C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Justierung eines bowden­ zugbetätigten Regelkreises in Nullstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Justierung von bowdenzugbetätigten Regelkreisen in Nullstellung, d. h. die Einstellung des Regelgliedes und des Stellgliedes in ihre Null­ stellung sowie die darauf abgestimmte Ablängung des Zug- und Druckdrahtes erfolgt bisher in der Weise, daß nach Einstellung sowohl des Stellgliedes als auch des Regelgliedes in ihre Nullstellungen der Bowdenzug-Draht mit seinem einen Ende am Stellglied eingehängt oder anderweitig unverrückbar befestigt und mit seinem anderen regelgliedseitigen Ende in eine Befe­ stigungsöse eingefädelt und in seiner Länge eingerichtet wird, worauf er möglichst spielfrei - in der Regel mittels Klemmschraube - in dieser Lage befestigt wird. Die Arbeitsweise ist zeitaufwendig und bereitet darüber hinaus insbesondere in Fällen, in denen, wie beispielsweise im Motorraum von Kraftfahrzeugen, das Regelglied nur schwer zugänglich ist, erhebliche Schwierigkeiten, die häufig auch die Ursache von Fehlmontagen oder zu einer unrichtigen Nullpunkts-Einstellung und damit einer Fehljustierung sind, dies insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß bereits die Befe­ stigung des Bowdenzuges mit nur geringem Spiel einen derartigen Fehler in der Nullpunkts-Justierung bildet. Eine Vorjustierung, durch die derartige Fehler bis zu einem gewissen Umfang vermieden werden könnten, scheidet in der Regel aus, da die Stellglieder und die Regelglieder im allgemeinen von unterschiedlichen Herstellern geliefert und erst im Aggregat selbst zusammengestellt werden.
Es ist aus der DE-PS 33 05 417 eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der auf das Endstück eines Bowdenzuges eine Lochscheibe mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Endstückes aufgeschoben ist, wobei der Führungskörper die Lochscheibe teilweise umschließt und wenigstens einen Anschlag aufweist, an dem ein Teil der Lochscheibe anliegt und weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf den nicht vom Führungskörper umschlossenen Teil der Lochscheibe solchermaßen eine Kraft ausübt, daß sich die Lochscheibe auf dem Endstück des Bowdenzuges verklemmt. Es ist auf diese Weise zwar eine Verstellung des Zug- und Druckdrahtes möglich und damit die Justierung erleichtert, die Verstellung erfordert jedoch ein starres Endstück, dessen Länge auch die Verstellänge im Rahmen der Justierung begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Ein­ richtung zugrunde, mit deren Hilfe bowdenzugbetätigte Regelkreise einfach und sicher auf ihren Nullpunkt justiert werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Justiereinrichtung mit den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können bowdenzugbetätigte Regelkreise einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auf ihre Nullstel­ lung justiert werden, wobei Fehljustierungen mit Sicherheit ausgeschlossen werden können. Die Justierung erfolgt selbsttätig nach Einfädeln des stellgliedseitigen Bowdenzugendes in der erforderlichen Stell-Länge durch einfaches Bewegen des Stellgliedes in einem Justierhub, wobei der Bowdenzug unter leichte Zugspannung gesetzt wird, in der bis zur Erreichung der Nullstellung verbleibt, in der die Arretierung durch einfaches Ein­ drücken des Klemmschiebers und damit festes Verklemmen des Zug- und Druckdrahtes gegen das Gehäuse erfolgt. Die Notwendigkeit zur Anbringung eines starren Endstückes besteht nicht, die Justierung kann ebenfalls im Bereich des flexiblen Zugdrahtes erfolgen. Da die Justierung nicht mehr auf der Seite des Regelgliedes sondern auf der Seite des Stellgliedes erfolgt, entfallen auch die bei den bekannten Einrichtungen aufgrund der Schwerzugänglichkeit des Regelgliedes auftretenden Schwierigkeiten. Hierbei kann der Vorgang weiterhin vereinfacht werden durch Anordnung eines Justier-Anschlages im Schiebeweg des Klemmschiebers in der End- bzw. Nullstellung des Stellgliedes, gegen den der Klemmschieber bei dem Justierhub des Stellgliedes anfährt und der den Klemmschieber bei seiner Weiterbewegung in seine die Klemmnase der Blattfeder fest gegen den Zug- und Druckdraht spannende Stellung drückt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem Gehäuse eine eine Klemmnase aufweisende zweischenklige Blattfeder der­ art gehalten, daß sie mit ihrer Schlaufenbiegung und/oder der Klemm­ nase lose federnd an dem Zug- und Druckdraht anliegt, wobei der in der Ge­ häusewand durchragend geführte Klemmschieber in die Schlaufenöffnung ein­ ragt, durch welche Ausbildung die den Zug- und Druckdraht in den verschiedenen Stufen haltenden Elemente in einem einfach herstellbaren und im Gehäuse keiner Führung bedürfenden Bauteil zusammengefaßt sind.
Zur Erzielung einer einwandfrei festen Verklemmung des Zug- und Druckdrahtes ist vorteilhaft im Gehäuse eine V-Nut als Führungsnut für den Zug- und Druckdraht ausgebildet, in die der Draht nach dem Eindrücken des Klemmschiebers fest geklemmt ist. Es wird auf diese Weise einerseits ein labiles Ausweichen des Zug- und Druckdrahtes verhindert und andererseits infolge der Vergrößerung der Anlagefläche die Klemmreibung erhöht. Es weist weiterhin vorteilhaft der Klemmschieber einen keilförmigen Einlauf­ teil und einen blockförmigen Klemmteil auf, in dem eine Rastausnehmung für die Blattfeder ausgebildet ist. Es ist auf diese Weise einerseits das Einschieben des Klemmschiebers in seine Riegelstellung erleichtert in der er andererseits durch den Eingriff der Blattfeder in die Rastausnehmung sicher und fest gehalten ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines bowdenzug-betätigten Regelkreises bei Beginn der Stellwegjustierung,
Fig. 2 die schematische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Regelkreises bei Erreichen der Endstellung des Regelgliedes,
Fig. 3 die schematische Darstellung desselben Regelkreises in der Justierstellung,
Fig. 4 die vergrößerte schematische Darstellung des Arretierge­ häuses.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Regelkreis besteht aus einem Regelglied 1 und einem Scheiberegler 2 als Stellglied, mit dessen Hilfe das Regelglied über einen Bowdenzug geregelt wird. Die Betätigung erfolgt in beiden Regelungsrichtungen durch den Zug- und Druckdraht 3, der die Verbindung zwischen dem Stellglied und dem Regelglied herstellt, wobei die Bowdenzugumhüllung 4 der Führung des Zug- und Druckdrahtes und der Weiterleitung der Stellgegenkraft in gestellfeste Gegenlager dient. Am Schieberegler 2 ist - siehe insbesondere Fig. 4 - ein Gehäuse 8 mit einer Durchzugsbohrung 9 für den Zug- und Druckdraht 3 angeordnet, in dem eine im Beispielsfalle zweischenklige Blattfeder 10, 10 a, 14 mit Klemmnase 12 derart gehalten ist, daß die Klemmnase 12 federnd an dem Zug- und Druckdraht 3 anliegt. Hierbei besteht der Unterschied zwischen der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsform und der in Fig. 4 wiedergege­ benen Ausführungsform lediglich darin, daß die Blattfeder im Falle der Fig. 1 bis 3 in der Justierphase nur mit ihrem Schlaufenteil 10 a und nach der Arretierung zusätzlich mit der Klemmnase 12 auf den Zug- und Druck­ draht 3 wirkt, während bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform beide Funktionen lediglich von der Klemmnase 12 übernommen werden.
Im Gehäuse ist ein die Gehäusewand durchragender keilförmig zulaufen­ der Klemmschieber 11 geführt, der in die Schlaufenöffnung der zweischenk­ ligen Blattfeder 10, 14 einragt und sich gegen eine innere Gehäusewand 8 a anlegt, so daß er beim Einschieben in das Gehäuse die Klemmnase 12 der Blattfeder unter Aufhebung der federnden Eigenschaft des die Klemmnase tragenden Federschenkels fest gegen den Zug- und Druckdraht klemmt. In der Gehäusewand ist eine innere V-Nut als Führungsnut für den Zug- und Druckdraht 3 ausgebildet, die derart gebildet sein kann, daß das Gehäuse zweiteilig mit abgeschrägten Kantenrändern ausgebildet ist, deren Abschrägungen nach dem Zusammenfügen die V-Nut bilden. Der Klemmschieber 11 weist eine Rastausnehmung für die Blattfeder 10, 14 auf.
Im Schiebeweg des Klemmschiebers 11 in der Nullstellung des Stellglie­ des ist ein Justier-Anschlag 13 angeordnet, gegen den der Klemmschieber 11 bei einem Justierhub des Stellgliedes 2 anfährt und der den Klemmschieber 11 bei der Weiterbewegung des Stellgliedes in seine die Klemmnase 12 der Blattfeder fest gegen den Zug- und Druckdraht spannende Stellung drückt.
Die Einrichtung gemäß Erfindung arbeitet - dargestellt anhand der Fig. 1 bis 3 - wie folgt:
Bei der Montage wird der Zug- und Druckdraht 3 des Bowdenzuges mit seinem einen Ende in die Verbindungsöse des Regelgliedes eingehängt und mit seinem stellgliedseitigen Ende durch die Durchzugsbohrungen 9 durchgesteckt, wobei sich das Regelglied in einer beliebigen Stellung befinden kann, das Stellglied jedoch in einer möglichst weit von der Nullstellung entfernten, im übrigen jedoch ebenfalls beliebigen Stellung befinden sollte. In Fig. 1 ist der Regelkreis in einer Stellung wieder­ gegeben, die als diesen Bedingungen entsprechend angenommen werden kann. Zum Zwecke der Justierung wird nunmehr der Schieberegler 2 in Richtung auf seine Nullstellung verschoben, wobei der Zug- und Druckdraht im Gehäuse unter der Reibwirkung des Schlaufenteils 10 a der Blattfeder 10, 14 mit geringer Kraft gehalten und demgemäß das Regelglied 1 mitgenommen wird, bis das Regelglied die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung erreicht, in der das Regelglied seine (angenommene) Nullstellung, etwa im Falle der Lüftung eines Kraftfahrzeuges der Regler seine Schließstellung, erreicht hat. In dieser Stellung hat der Schieberegler 2 seine Nullstellung noch nicht erreicht. Bei weiterer Verschiebung des Schiebereglers 2 in Richtung auf seine Nullstellung gleitet die Feder entgegen der geringen Reibung unter Spannung des Zug- und Druckdrahtes auf dem Draht ab, wobei das Regelglied 1 seine Null- bzw. Schließstellung beibehält, bis der Klemmschieber 11 bei Erreichen der Nullstellung des Stellgliedes 2 an dem Justieranschlag 13 anschlägt. Durch geringfügiges Weiterschieben entgegen dem sich nunmehr aufbauenden Druckpunkt wird der Klemmschieber 11 in die Schlaufenöffnung unter Einrasten des Federschenkels 10 in die Ausnehmung eingedrückt, wobei der Klemmschieber an der festen Zwischenwand 8 a abgleitet und die Klemmnase 12 unter Aufhebung der Federwirkung des Federschenkels 10 mit ihrer scharfen Schneide gegen den Zug- und Druckdraht drückt. Die Dimen­ sionierung ist derart getroffen, daß beim Einrasten des Federschenkels 10 in die Rastausnehmung eine feste Verklemmung des Zug- und Druckdrahtes eintritt, wobei die Elastizität der Rastzunge ausreicht, die für eine feste Verklemmung erforderliche Überdimensionierung nach Art eines Druckpunktes auszugleichen. Der Regler ist damit ohne Zuhilfenahme von Werkzeug fehlerfrei sowie spiel- und toleranzlos auf seine Nullstellung justiert.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Justierung eines bowdenzugbetätigten Regelkreises in Nullstellung mit einem am Stellglied angeordneten, eine Durchzugsboh­ rung für den Zug- und Druckdraht aufweisenden Gehäuse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse (8) eine den Zug- und Druckdraht (3) mit ge­ ringer Reibkraft haltende Blattfeder (10) sowie eine von außen mittels eines Klemmschiebers (11) betätigbare Klemmnase (12) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Zug- und Druckdraht (3) mit großer Haltekraft fest gegen die Gehäusewand gespannt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schie­ beweg des Klemmschiebers (11) in der Nullstellung des Stellgliedes ein Ju­ stier-Anschlag (13) angeordnet ist, gegen den der Klemmschieber (11) bei einem Justierhub des Stellgliedes (2) anfährt und der den Klemmschieber (11) bei der Weiterbewegung des Stellgliedes in seine die Klemmnase (12) der Blattfeder fest gegen den Zug- und Druckdraht spannende Stellung drückt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine eine Klemmnase (12) aufweisende zweischenklige Blattfeder (10, 10 a, 14) gehalten ist, daß sie mit ihrer Schlaufenbiegung und/oder der Klemmnase (12) lose federnd an dem Zug- und Druckdraht (3) anliegt, wobei der in der Gehäusewand durchragend geführte Klemmschieber (11) in die Schlaufenöffnung einragt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Gehäuse eine V-Nut als Führungsnut für den Zug- und Druckdraht (3) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmschieber (11) keilförmig zulaufend ausgebildet und mit einer Rastausnehmung für die Blattfeder (10) versehen ist.
DE19853531058 1985-08-30 1985-08-30 Einrichtung zum justieren von bowdenzugbetaetigten regelstrecken in nullstellung Granted DE3531058A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531058 DE3531058A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Einrichtung zum justieren von bowdenzugbetaetigten regelstrecken in nullstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531058 DE3531058A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Einrichtung zum justieren von bowdenzugbetaetigten regelstrecken in nullstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3531058A1 DE3531058A1 (de) 1987-04-16
DE3531058C2 true DE3531058C2 (de) 1990-04-05

Family

ID=6279786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853531058 Granted DE3531058A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Einrichtung zum justieren von bowdenzugbetaetigten regelstrecken in nullstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3531058A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007005489U1 (de) * 2007-04-13 2007-06-14 Dura Automotive Systems Gmbh Betätigungszug mit Trägheitsbremse
DE202010005549U1 (de) 2010-06-02 2011-10-13 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung
DE102010048655A1 (de) * 2010-10-15 2012-04-19 Kiekert Ag Kraftfahrzeug-Betätigungseinrichtung sowie zugehöriges Montageverfahren

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1891689U (de) * 1963-12-03 1964-04-23 Opta Spezial G M B H Einstellvorrichtung fuer elektrische geraete.
US3516301A (en) * 1968-03-18 1970-06-23 Teleflex Inc Remote control assembly
US3665784A (en) * 1970-10-08 1972-05-30 Teleflex Inc Remote control assembly
US3744339A (en) * 1971-08-18 1973-07-10 A Martinson Adjustable cable stop
DE3305417C1 (de) * 1983-02-17 1984-06-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verstellvorrichtung für mechanische Zug- und Druckmittelverbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3531058A1 (de) 1987-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10256859A1 (de) Befestigungssystem
DE102013005830A1 (de) Gleitschiene zum Spannen und Führen eines Endlostriebmittels und Verfahren zum Herstellen der Gleitschiene
DE2851178C2 (de) Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE2614447C2 (de) Scharnier
EP0229885A2 (de) Verbindungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugtürgriff
DE19614832C1 (de) Säge für chirurgische Zwecke
DE3809966A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung des abgehobenen wischerarms eines scheibenwischers
DE202013105249U1 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
DE3531058C2 (de)
EP2006550A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE19522814A1 (de) Transportvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin
EP0706603B1 (de) Seilzug-fensterheber
DE3320003A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung von bowdenzuegen, insbesondere fuer bowdenzugbetaetigte verstellbare fahrzeugsitze
DE10349032A1 (de) Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung
EP0119952B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Steckverbinder
DE3104482C2 (de) Betätigungsvorrichtung für Bowdenzüge, insbesondere für Heizungs- und Lüftungsklappen in Kraftfahrzeugen
EP3179199A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines zusatzteils an einer waffe
DE2814995A1 (de) Laengenjustierbare verbindung fuer verstellgestaenge
DE19844095C1 (de) Anschlußleiste für die Telekommunikationstechnik
DE112008002584T5 (de) Verankerungsvorrichtung für den Hüllenabschluss eines Bowdenzugs
EP0063294B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE202015101844U1 (de) Kraftwerkzeug und dazugehöriges Zubehörgerät
DE2265450C2 (de) Bowdenzug
DE4101008C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines aus einer Betätigungs- oder Sicherheitseinrichtung bestehenden verstellbaren Teils, insbesondere zur Höhenverstellung eines Umlenkbeschlages eines Sicherheitsgurtes
DE2830449C3 (de) Kabelfensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: SCHILLER, WERNER, DIPL.-ING., 6106 ERZHAUSEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60388 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee