DE2265450C2 - Bowdenzug - Google Patents

Bowdenzug

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Publication number
DE2265450C2
DE2265450C2 DE19722265450 DE2265450A DE2265450C2 DE 2265450 C2 DE2265450 C2 DE 2265450C2 DE 19722265450 DE19722265450 DE 19722265450 DE 2265450 A DE2265450 A DE 2265450A DE 2265450 C2 DE2265450 C2 DE 2265450C2
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DE
Germany
Prior art keywords
guide tube
bowden cable
nut
screwed
axially
Prior art date
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Expired
Application number
DE19722265450
Other languages
English (en)
Inventor
George Llanelli Carmarthenshire South Wales Hawtree
Edgar Swansea South Wales Hoyle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOWDEN CONTROLS Ltd LLANELLY DYFED SOUTH WALES GB
Bowden Controls Ltd
Original Assignee
BOWDEN CONTROLS Ltd LLANELLY DYFED SOUTH WALES GB
Bowden Controls Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOWDEN CONTROLS Ltd LLANELLY DYFED SOUTH WALES GB, Bowden Controls Ltd filed Critical BOWDEN CONTROLS Ltd LLANELLY DYFED SOUTH WALES GB
Application granted granted Critical
Publication of DE2265450C2 publication Critical patent/DE2265450C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/18Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs.
Ein Bowdenzug dieser Art ist z. B. aus dem Prospekt »Accessories for Flexible Controls«, 1. Juli 1956 der Firma Western Control Corporation, 2533 S. West St, Wichita, Kansas, USA, auf S. 2, Bild 2 bekannt Zum Justieren, d. h. zum Festklemmen dieses Bowdenzugs an einer Befestigungsstelle, z. B. in der öffnung einer Wand, sind mindestens zwei Muttern erforderlich, die von gegenüberliegenden Seiten auf dem Führungsrohr gegen die Warn* geschraubt werden. Da die Muttern häufig nicht richtig festgezogen werden oder sie sich infolge der Betätigung lockern können, ist eine einwandfreie Justierung nicht gewährleistet
Aus der US-PS 27 32 861 ist ein bowdenzug bekannt mit einem Führungsrohr, das aus schraubenförmig gewickelten Drähten kreisrunden Querschnitts unter Bildung eines Schraubengewindes entlang der äußeren Umfangsfläche geformt ist. Ein mit Innengewinde versehenes Endfitting ist direkt auf dieses Führungsrohr aufgeschraubt. Eine Möglichkeit für eine Justierung des Bowdenzugs an einer bestimmten Stelle weist diese»- bekannte Bowdenzug nicht auf.
Der aus der FR-PS 4 69 399 bekannte Bowdenzug benötigt drei und mehrere Teile für die Befestigung, wobei die auf das Führungsrohr aufgeschobene (nicht aufgeschraubte) Schraubmuffe entweder durch Bandagendrähte oder eine Kiemmutter axial unverschieblich festgelegt ist. Dadurch ist eine axiale Verschiebbarkeit des Bowdenzugs nur in ganz engen Grenzen möglich. Eine größere Veränderung der Axiallage der Befestigungspunkte würde ein umständliches Lösen und Wiederbefestigen der Schraubenmuffe erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines Bowdenzugs, der mit einfachen und preiswerten Mitteln wirksam an beliebigen Stellen entlang des Führungsrohrs festgeklemmt, aber auch leicht wieder gelöst werden kann, um in anderer Axiallage auf dem Führungsrohr erneut festgelegt zu werden, wobei das Festklemmen bei Betätigung des Bowdenzugs selbsttätig erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einem Bowdenzug der anmeldungsgemäßen Gattung die im Anspruch gekennzeichneten Merkmale vorgeschlagen.
Der erfindungsgcmäßc Bowdenzug weist den Vorteil auf. daß er nur ein Teil als lustiermittcl für die Befestigung an einer Wand, einem Paneel oder dergleichen benötigt Damit ist das justiermittel einfacher und preiswerter herzustellen als bekannte. Hinzu kommt, daß das Justiermittel in einfacher Weise an jede beliebige Stelle auf dem Führungsrohr entlang desselben geschraubt werden kann, so daß der Bowdenzug an beliebigen Stellen befestigt, leicht wieder gelöst und erneut an anderer Stelle festgelegt werden kann. Die Festlegung des Bowdenzugs an der
ίο Befestigungsstelle ist dabei selbsttätig, denn bei Betätigimg wird die Mutter mit ihrem konischen Abschnitt in die öffnung in dem Befestigungsmittel hineingezogen und klemmt sich darin fest Selbst wenn sich während des Betriebs die Mutter lösen sollte, so wird sie bei erneuter Betätigung des Bowdenzugs ■mieder in ihre KJemmstellung gezogen und hält danach den Bowdenzug an der Befestigungsstelle wieder unverrückbar fest
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Bowdenzugs dargestellt
F i g. 1 zeigt das Justiermittel in teilweise geschnittener Seitenansicht und F i g. 2 in Vorderansicht Fig.3 ist ein Schnitt durch eine Befestigungsplatte und
Fig.4 zeigt das Justier- bzw. Befestigungsmittel gemäß der Erfindung im Einsatz bei der Befestigung eines Bowdenzugs. Der Bowdenzug besteht aus einem Kabel 4, das in
Μ einem gegebenenfalls mit Futterrohr 3' ausgestattetem Führungsrohr 3 axial verschiebbar angeordnet ist (Fig.4). Das Führungsrohr 3 kann dabei durch schraubenförmiges Bewickeln des Futterrohrs 3' mit Draht von rundem oder eckigem Querschnitt gebildet werden. Dadurch wird das Gleiten des Kabels 4 in dem Futterrohr 3' begünstigt und außerdem eine hohe mechanische Festigkeit der Führung 3, 3' erreicht Durch Endkappen 10 oder dergleichen können Futter rohr 3' und Führungsrohr 3 zusammengehalten werden.
Der Draht bildet auf der Außef'umfangsfläche des Führungsrohrs 3 ein Schraubgewinde, auf dem eine mit Innengewinde 5 versehene Mutter 1, vorzugsweise aus Kunststoff bis zu einer beliebigen Lage durch schraubendes Drehen längsverschiebbar ist. Die Mutter hat einen außen konisch zulaufenden Zapfenabschnitt 6 mit einer Anzahl axial sich erstreckender Schlitze 2, mit dem sie in eine konische Bohrung 8 in einer Platte 9 (Fig. 3) unter Befestigung des Führungsrohrs 3 an dieser Platte 9 (Fig. 4) einsetzbar ist. Der konische Zapfen wird dazu in eine zylindrische oder vorteilhafter in eine konische Bohrung 8 hineingedrückt, und zwar je nach dem, ob der Bowdenzug für Zug- oder Druck-Betätigung vorgesehen ist, von der einen oder anderen Seite der Platte 9 her, wobei er durch radiale Zusammenpressung das Führungsrohr 3 festklemmt. Dabei muß die Form und Ganghöhe des Innengewindes 5 nicht unbedingt der auf der Außenumfangsfläche des Führungsrohrs 3, auf das die Mutter 1 aufgeschraubt ist, entsprechen.
Wenn der Bowdenzug installiert ist, wobei er sich zwischen dem Betätigungshebel oder anderen Elementen und einem betätigten Hebel oder anderen Glied in einem Bogen krümmt, will eine auf das Kabel 4 ausgeübte Zugkraft, die seine Verschiebung in Pfeilrich-
M lung bewirkt, auch eine Verschiebung des entgegengesetzten Endes des Führungsrohrs 3 in dieselbe Richtung hervorrufen. Solch eine Axialkraft drückt die Mutter 1 aber nur stärker in die Bohrung 8 in der Platte 9 und
verstärkt die Haltekran, d;:; durch die Mutter Ϊ auf das Führungsrohr 3 ausgeübt wird. Dadurch wird die Verschiebung oder Versetzung des Endes des Führungsrohrs 3 verhindert. Das gegenüberliegende Ende des Führungsrohrs 3 kann in derselben Weise verankert werden, z. B. durch eine ähnliche Befestigungsmutter, die auf das Führungsrohr 3 aufgeschraubt wird und in dieselbe Richtung weist zum Einsatz in derselben Richtung in eine öffnung in einer Befestigung. Dieses Ende des Führunesrohrs kann alternativ aber auch in
anderer Weise verankert werden, z. B. dumh einen Klemm-Mechanismus, der nicht in Schraubverbindung mit dem Führungsrohr steht. Die wirksame Länge des Führungsrohr kann eingestellt werden, indem die Mutter 1 auf eine andere Stellung entlang des Führungsrohrs geschraubt wird, nachdem sie durch leichtes axiales Ziehen aus der öffnung 8 in der Platte 9 herausgezogen worden ist- Gewöhnlich ist es nicht notwendig, solch eine Einstellmöglichkeit an beiden Enden des Führungsrohrs vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bowdenzug, bestehend aus einem flexiblen innenteil, das in einem koaxiaien flexiblen Führungsrohr zur Übertragung von Zug- oder Druckkräften von einem mit ihm verbundenen Betätigungsteil axial verschiebbar angeordnet ist, wobei das Führungsrohr wenigstens zum TeO aus gewickeltem Draht besteht, der am Außenumfang des Führungsrohrs ein Schraubgewinde bildet, auf das eine Mutter als Justiermittel aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) einen äußeren konischen Abschnitt (6) mit Schlitzen (2) besitzt, der in eine Öffnung (8) eines Befestigungsmittels (9) in Betätigungsrichtung hineinziehbar ist, wobei gleichzeitig seine Innenfläche (5) gegen das Führungsrohr (3) gepreßt wird.
DE19722265450 1971-09-23 1972-09-20 Bowdenzug Expired DE2265450C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4443671 1971-09-23
GB372772A GB1409524A (en) 1971-09-23 1972-01-26 Transmission mechanisms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2265450C2 true DE2265450C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=26238546

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722246072 Expired DE2246072C2 (de) 1971-09-23 1972-09-20 Bowdenzug
DE19722265450 Expired DE2265450C2 (de) 1971-09-23 1972-09-20 Bowdenzug

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722246072 Expired DE2246072C2 (de) 1971-09-23 1972-09-20 Bowdenzug

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE2246072C2 (de)
FR (1) FR2154230A5 (de)
GB (1) GB1409524A (de)

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Also Published As

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