DE8335272U1 - Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich bei Schläuchen von Bowdenzügen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich bei Schläuchen von Bowdenzügen

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DE8335272U1
DE8335272U1 DE8335272U DE8335272DU DE8335272U1 DE 8335272 U1 DE8335272 U1 DE 8335272U1 DE 8335272 U DE8335272 U DE 8335272U DE 8335272D U DE8335272D U DE 8335272DU DE 8335272 U1 DE8335272 U1 DE 8335272U1
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hose
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DE8335272U
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Kuester & Co 6332 Ehringshausen De GmbH
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Kuester & Co 6332 Ehringshausen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables
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    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Vorrichtung betrifft Bowdenzüge» die in bekannter Welse aus einem biegsamen Schlauch bestehen, in dem ein Draht, oder eine Litze geflihrt werden. In der Regel 1st dieser Schlauch federartig aus einem Draht gewickelt« dessen Windungen eng aneinander liegen. Der darin geführte \ Draht bzw. die Litze wird im folgenden der Einfachheit halber als I Kabel bezeichnet. I
Der Schlauch wird zwischen zwei Endpunkten fest eingespannt und stellt $
die FUhrung für das Kabel dar, an dessen einem Ende ein Betätigungs- /
glied, und an dessen anderem Ende ein angetriebenes Glied angelenkt |
ist. I
Es besteht nun bei derartigen Bowdenzligen das Erfordernis, die Schlauch' * länge immer dann zu ändern, wenn sich die Länge des Kabels zwischen :f den Endpunkten des Schlauches ändert, und trotzdem die ursprüngliche f Stellung des Betätigungsgliedes und des angetriebenen Gliedes beibehalten werden soll. Diese Änderung der Kabellänge kann z.B. dadurch auftreten, daß sich das Kabel nach vielen Betätigungen gelängt hat.
Dies wurde bisher dadurch erreicht, daß mindestens, an einem Ende des Schlauches ein Endfitting mit Gewinde aufgepreßt war, auf dem eine Mutter mit Kontermutter aufgeschraubt waren. Mit dieser Verschraubung war das eine Schlauchende in einer Stützwand gehalten. Damit war eine Justiermöglichkeit Tür die Schlauchlänge geschaffen, indem man die Muttern löste, die Stützmutter mehr oder
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weniger welt herausschraubte und die Kontermutter wieder festzog. Es handelt sich dabei um einen 1m Stand der Technik wohlbekannten Justiervorgang fUr Bowdenzüge.
Diese Art der Justierung 1st jedoch z*it- und arbeitsaufwendig. Außerdem wird die Schlauchlänge jeweils nur wieder flir eine konkrete Kabellänge neu justiert. Längt sich das Kabel erneut, so muß der Justiervorgang wiederholt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der Schlauch automatisch auf die jeweils erforderliche Schlauchlänge justiert wird»
Diese Aufgabe 1st durch eine Vorrichtung gelöst, welche die In den Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
Diese Vorrichtung ist eine Spannvorrichtung, weiche den in zwei Teilschläuche unterteilten BowdenzugsdUauch nur dann zu einem einzigen starren Schlauch verbindet, wenn das Bowdenzugkabel zwecks Kraftübertragung in einer Richtung Verschöben wird. Einzelheiten der konstruktiven Ausgestaltung werden in der speziellen Beschreibung erläutert werden.
Mit der erfundenen Vorrichtung wird erreicht, daß sich die Schlauchlänge unter Federdruck automatisch immer passend zu der momentanen
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Kabellänge einstellt. Es entfällt dadurch jede manuelle Justierarbeit.
In der Zeichnung 1st die erfundene Vorrichtung 1n einem AusfUhrungsbei spiel dargestellt. Es zeigen:
S Fig. 1 eine Zusammenstellungszeichnung der Vorrichtung,
teilweise geschnitten,
Fig. 2a - 2c schematisch drei Beispiele für die Wirkungsweise
der Vorrichtung.
In Fig.1 1st mit 1 das Kabel bezeichnet, das durch zwei Teilschläuehe 2a, 2b verläuft. Auf dem Teilschlauch 2a ist ein Endfitting aufgepreßt, das aus einer Hülse besteht, die am anderen Ende mit einem Innenkonus 4 versehen ist. Auf dem Bund 5, der diesen Innenkonus enthält, ist eine Buchse 6 aufgeschraubt, die als Widerlager für eine Druckfeder 7 dient, deren Funktion noch näher beschrieben werden wird. Das Endfittung 3 und die Buchse 6 sind somit fest verbunden und können daher in der Funktion als einstückig angesehen werden.
Auf dem Teilschlauch 2b ist ein Endfitting 8 aufgepreßt, das aus einem Rohr besteht, welches mit einer Außen verzahnung 8ivorzugsweise sägezahnförmig, versehen ist. Zwischen das Endfitting 8 und das Endfitting 3/6 ist die Feder 7 eingesetzt, die das Bestreben hat, diese Teile, und somit die Sie tragenden Teilschläuche 2a, 2b
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auseinanderzudrücken.
t In dem hill senf b'rmi gen Endfitting 3 steckt eine Spannhülse 9, die als
Scheibe mit einer zentralen Bohrung für das Kabel 1 ausgebildet ist.
ι Mit der Scheibe sind federnde Zungen 9a einstückig. Auf der den Zun-
% S gen 9a gegenüberliegenden Seite setzt sich die Scheibe 9 in einem
Klemmstück 9b fort, das ebenfalls mit der Scheibe 9 einstückig ist,
und dessen Querschnitt aus Fig.3 ersichtlich ist.
ν Am freien Ende der Zungen 9a sind dieselben außen konusförmig ge-
staltet und arbeiten mit diesen Konusteilen mit dem Innenkonus 4 des Endfittings 3 zusammen. An der Innenseite sind die Zungenenden mit einer Verzahnung 9c versehen, die der Verzahnung 8«ientspricht. Beide Verzahnungen sind dazu bestimmt, ineinander zu greifen.
Die Funktion dieser Vorrichtung ist folgende: In Ruhestellung des Kabels schieben die Zungen 9a soweit auseinan-
der, daß die Verzahnungen 8<u9c nicht ineinandergreifen. Dabei liegen die Zungen mit ihren Konusteilen am Innenkonus 4 an. Die beiden Teil schläuche 2a, 2b sind daher in diesem Zustand mechanisch nicht miteinander verbunden. Die Druckfeder 7 kann die Teil schläuche daher τη diesem Zustand soweit auseinanderdrücken, wie dies die Kabeilänge zuläßt.
Wird jedoch das Kabel in Pfeil richtung B der Fig.l verschoben, so wird die Spannhülse vom Kabel in dieser Richtung mitgenommen. Dies geschieht durch das Klemmstück 9b, das federnd auf dem Kabel auf geklemmt ist. t
Bei dieser Verschiebung der Spannhülse gleiten die Konusflächen der ·
Zungen 9a auf dem Innenkonus 4 des Endfittings 3, wodurch die Verzahnungen 9c und 8atineinandergreifen. In diesem Moment sind die Teilschläuche 2a, 2b zu einem einzigen starren Schlauch verbunden, in dem das Kabel in der bei Bowdenzügen bekannten Weise gleiten und die Kraft
übertragen kann. . %
Bei diesem weiteren Gleiten des Kabels in Pfeilrichtung B verschiebt [
es sich durch das Klemmstück 9b, das in dieser Phase als Teil der Spannhülse stationär gehalten wird. ,
Wird das Kabel dann in der entgegengesetzten Pfeilrichtung C verschoben, so wird über das Klemmstück 9b wiederum die Spannhülse 9 in Richtung C verschoben, bis ihre Frontseite 11 auf die Innenseite 12 der :■ Buchse 6 trifft und dort angehalten wird. Dabei geraten dann di« Verzahnungen 8d.,9cwieder außer Eingriff, die Teil schläuche 2a, 2b sind wieder getrennt, und die Druckfeder 7 kann wieder zwischen diesen Teilschia'uchen wirksam werden.
In kurzen Worten beschrieben, funktioniert somit die Längenanpassung in folgender Welse:
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Der normalerweise vorhandene Bowdenzugschlauch ist in zwei Teilschläuche unterteilt.
Zwischen beide Teilschläuche ist eine Feder eingesetzt, welche <d\e Teilschläuche bei nichtbetätigtem Bowdenzug entsprechend der jeweils vorhandenen Kabellänge auseinanderdruckt, und es ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die bei Betätigungsbeginn des Bowdenzuges die beiden Teilschläuche zu einem einzigen starren Bowdenzugschlauch verbindet.
In Fig. 2a bis 2c ist diese Funktionsweise schematisch am Beispiel eines Kupplungszuges bei Automobilen dargestellt.
Fig. 2a zeigt den Normalzustand. Der Bowdenzugschlauch ist in die Teil schläuche 2a, 2b unterteilt und ist insgesamt zwischen den zwei Fahrzeugwänden W, und W~ eingespannt, an denen sich die Teilschäuche abstützen. Auf aer in der Zeichnung linken Seite ist das Kupplungspedal KP gezeigt, an dem das eine Ende des Bowdenzug-Kabels angelenkt ist. Auf der anderen Seite ist die Kupplung K gezeigt, die von einer Feder F zusammengedrückt wird.
In dem gestrichelten Kreis befindet sich die nur schematisch gezeigte Spannvorrichtung, die im Zusammenhang mit Fig.l im Detail erläutert wurde.
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Es ist nun aus Fig. 2a klar erkennbar, daß die Feder 7 die beiden Teilschläuche genau so weit auseinanderdrücken kann, wie dies die zwischen den Wänden W1 und W2 vorhandene Kabellänge zuläßt.
Längt sich das Kabel zwischen den Wänden W1 und W2, dann drückt die Feder 7 die beiden Teilschläuche weiter auseinander und paßt damit die Schlauchlänge automatisch dem gelängten Kabel an. Dies ist erkennbar an dem größeren Bogen, den der Bowdenzug in Fig. 2b zwischen den Wänden W1 und W« beschreibt.
Ist jedoch andererseits die Kupplung abgenutzt - erkennbar an dem kleineren Abstand a der Fig. 3 im Vergleich zu den größeren, untereinander gleichen Abständen A der Fig. 2a und 2b - so zieht die Feder F mehr Kabellänge durch die Wand W2. Dadurch verläuft der Bowdenzugbogen zwischen den Wänden W1 und W2 in einem flacheren Bogen, d.h. zwischen W1 und W2 befindet sich eine geringere Kabellänge. Dieser geringeren Kabellänge wird die Schlauchlänge dadurch angepaßt, daß unter Zusammendrücken der Feder 7 die wirksame Schlauchlänge verkürzt wird.
Ein besonderer Vorteil der erfundenen Längenausgleichsvorrichtung besteht darin, daß der Abstand der Fahrzeugwände W1 und W2 in weiten Grenzen unkritisch ist. Das bedeutet, daß Toleranzen dieses Abstandes nicht mehr ins Gewicht fallen. Der Kupplungszug wird einfaGh zwischen die Wände W1 und W2 gesetzt. Die erforderliche Schlauchlänge
stellt sich dann selbsttätig ist, und es entfällt jegliche Justier·
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Claims (2)

Ansprüche
1.) Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich bei Schläuchen von Bowdenzügen und deren Anpassung an die jeweilige Länge des Bowdenzug-Kabels, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Schlauch eines Bowdenzuges ist in zwei Teilschläuche (2a, 2b) unterteilt, die im Nichtbetätigungsfalle des Bowdenzuges nicht miteinander verbunden sind,
b) die einander zugekehrten Enden der beiden Teilschläuche tragen je einen Teil einer Spannvorrichtung (3, 8) mit denen sie fest verbunden sind,
c) zwischen den beiden Teilen der Spannvorrichtung ist ein Spannglied (9) eingesetzt, das sowohl Kupplungsmittel (9c) zur Kupplung mit dem einen Teil der Spannvorrichtung (8) als auch Kupplungsmittel zur Kupplung mit dem anderen
Teil der Spannvorrichtung (3) besitzt,
d) zwischen dem Kabel (1) und dem Spannglied (9) ist eine Reibungskupplung (9b) vorgesehen, und
e) zwischen den beiden einander zugekehrten Enden der Teil-Schläuche (2a, 2b) ist eine Druckfeder (7) eingesetzt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Spannglied 1st als Spannhülse (9) mit In radialer Richtung federnden Zungen (9a) ausgebildet, die auf der
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Innenseite eine gewindeähnliche Verzahnung (9c) und auf der Außenseite eine konusförnrige Flanke besitzen, b) das eine Teil der Spannvorrichtung ist als Hülse ausgebildet (8), die auf ihrem Außenumfang mit einer der Verzahnung der Spannhülsenzungen entsprechenden Verzahnung (8a) versehen ist, und die zwischen die Spannhülsenzungen
V reicht, und
c) das andere Teil der Spannvorrichtung (3) ist mit einer konusfömrigen Innenfläche (4) versehen, deren Neigung der Neigung der kegelförmigen Flanken auf den Außenseiten der Spannhülsenzungen (9a) entspricht.
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DE8335272U Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich bei Schläuchen von Bowdenzügen Expired DE8335272U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8335272U1 true DE8335272U1 (de) 1985-05-15

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ID=1332915

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DE8335272U Expired DE8335272U1 (de) Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich bei Schläuchen von Bowdenzügen

Country Status (1)

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DE (1) DE8335272U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602754C1 (en) * 1986-01-30 1987-04-23 Kuester & Co Gmbh Bowden pull with automatic length compensation
DE3629128A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Kammerer Gmbh M Nachstelleinrichtung fuer bowdenzuege
DE3802323A1 (de) * 1988-01-27 1989-08-10 Autoflug Gmbh Fernbetaetigbare hoehenverstellvorrichtung
DE3821527A1 (de) * 1988-06-25 1989-12-28 Bayerische Motoren Werke Ag Sperrbares ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE3830672A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-15 Kuester & Co Gmbh Bowdenzug mit automatischem laengenausgleich
DE4412477B4 (de) * 1994-04-14 2006-04-20 C. Rob. Hammerstein Gmbh Bowdenzugvorrichtung mit einem Bowdenzug und einer Betätigungsvorrichtung

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