DE3802323A1 - Fernbetaetigbare hoehenverstellvorrichtung - Google Patents
Fernbetaetigbare hoehenverstellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung
für den oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag eines
Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil anzu
bringenden Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene,
in welcher ein Gleitstück als Träger des Beschlages
längsverschiebbar und mittels eines im Gleitstück
gelagerten Riegels in zugeordneten Raststellungen
der Führungsschiene stufenweise rastend festlegbar
ist.
Eine gattungsgemäße Höhenverstellvorrichtung ist aus
der DE-OS 35 24 121 bekannt, bei welcher zur Verschiebung
des Beschlages in der Führungsschiene eine Entriegelung
der im übrigen ständig verriegelten Höhenverstellvor
richtung mittels der Betätigung einer als Schwenkhebel
ausgebildeten Handhabe erfolgt, wonach das zugeordnete
Gleitstück als Träger des Beschlages in der Führungs
schiene in die gewünschte Rastposition frei verschieb
bar ist. Mit dieser bekannten Höhenverstellvorrichtung
ist der Nachteil verbunden, daß eine Kopplung der
Höhenverstellvorrichtung im Sinne einer automatischen
Anpassung ihrer Höhenlage an beispielsweise die Ver
schiebung eines Fahrzeugsitzes nicht möglich ist,
da der Verschiebung des Beschlages immer eine Betätigung
der Riegelvorrichtung vorausgehen muß. Damit ist eine
derartige Vorrichtung für den Einsatz im Rahmen einer
selbsttätig erfolgenden Anpassung nicht brauchbar,
insbesondere nicht für eine stufenlose Einstellung
der Höhenlage des Beschlages.
Aus der DE-PS 26 22 56 ist es weiterhin bekannt,
einen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag mit einem
verschieblichen Fahrzeugsitz über einen Bowdenzug
in einer Weise zu koppeln, daß zusammen mit der Ver
schiebung des Fahrzeugsitzes auch der Umlenkbeschlag
um ein entsprechendes Maß verstellt wird. Dabei ist
der Riegelmechanismus der Höhenverstellvorrichtung
jedoch so ausgebildet, daß eine freie Verschiebung
des Gleitstückes in der zugeordneten Führungsschiene
und damit die gewünschte Anpassung der Höhenlage des
Beschlages an die Körpergröße des Insassen nur bei
abgelegtem Sicherheitsgurt möglich ist, während bei
angelegtem Gurt eine nicht aufhebbare Verriegelung
für eine nicht verrückbare Position der Höhenverstell
vorrichtung sorgt. Somit ist also bei angelegtem Sicher
heitsgurt eine Verstellung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Höhenverstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung
zur Verfügung zu stellen, welche für eine automatische
und stufenlose Anpassung der Höhenlage des Beschlages
bei angelegtem Sicherheitsgurt einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt
sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen
und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche,
welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist die vorteilhafte Wirkung verbunden,
daß die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung
für eine stufenlose Einstellung der Höhenlage des
Beschlages mittels Fernbedienung einsetzbar ist, da
die Höhenverstellvorrichtung im unbelasteten Zustand,
also im wesentlichen außerhalb eines Unfallgeschehens,
nicht verriegelt und somit mittels des Übertragungsele
mentes fernbedient in jede Höhenlage frei verschiebbar
ist; in der eingestellten Ruheposition des Beschlages
wird der Umlenkbeschlag durch das Übertragungselement,
vorzugsweise einen Bowdenzug, in seiner eingestellten
Höhenlage gehalten. Das Übertragungselement ist in
dieser Position durch die vorgenommene Anpassung fest
gelegt und muß zu Beginn der Belastung im Falle eines
Unfalls eine gewisse Rückhaltekraft für den Riegel
aufnehmen, damit die am Beschlag angreifende, nach
unten wirkende Belastungskraft des Gurtbandes zu einer
Relativverschiebung des Gleitstückes gegenüber dem
Übertragungselement führt und somit die Verriegelungs
bewegung des Riegels zwangsweise herbeigeführt. In diesem
Zusammenhang und zur Vermeidung einer Überlastung
des Übertragungselementes kann es vorteilhaft sein,
in das Übertragungselement einen Kraft-/Wegspeicher
einzuschalten.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das Übertragungselement unmittelbar an dem Riegel
angeschlagen, wobei der Schwenkpunkt des Riegels und
der Anschlag des Übertragungselementes am Riegel in
unterschiedlichen Ebenen bezogen auf den Boden der
Führungsschiene angeordnet sind, um die Schwenkbe
wegung des Riegels aufgrund der Relativbewegung des
Gleitstückes und damit des Schwenkpunktes gegenüber
dem Übertragungselement sicherzustellen. Damit wird
in vorteilhafter Weise die Schwerkraft unmittelbar
in den Riegel abgeleitet. Der Riegel ist bei diesem
Ausführungsbeispiel durch Federkraft in die Entriegelungs
stellung belastet, so daß seine Riegelkante von den
Verriegelungsausnehmungen im Boden der Führungsschiene
frei ist. Diese Feder kann nach einem Ausführungs
beispiel der Erfindung zwischen einem Fortsatz des
Riegels und dem Gleitstück angeordnet sein, wobei
es sich empfehlen kann, im Hinblick auf eine Entklapperung
der Höhenverstellvorrichtung zusätzlich eine Feder
zwischen dem Gleitstück und dem Verbindungselement
zwischen dem Riegel und dem Übertragungselement anzu
ordnen, so daß auch das Übertragungselement mit dem
Gleitstück zumindest federnd verspannt ist; hierbei
ergibt sich vorteilhaft, daß die miteinander gekoppelten
Teile jeweils in gegenseitiger Spannung stehen, so
daß Klappergeräusche vermieden sind.
Zur Erreichung dieses vorgenannten Vorteils kann nach
einem Ausführungsbeispiel aber auch vorgesehen sein,
die den Riegel in die Entriegelungsstellung drückende
Feder unmittelbar zwischen dem für die Befestigung
des Übertragungselementes vorgesehenen Riegelansatz
und dem Gleitstück anzuordnen, womit dann nicht nur
der Riegel sondern auch die Verbindung zum Übertragungs
element und damit das letztere in die Entriegelungs
stellung federbelastet sind, so daß ebenfalls keine
Klappergeräusche entstehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
eine mittelbare Kopplung zwischen dem Riegel und
dem Übertragungselement vor, indem das Übertragungs
element an einem ebenfalls im Gleitstück gelagerten
Betätigungshebel angreift, welcher einerseits mit
dem Gleitstück vorzugweise über eine Stift-Schlitz-
Führung verbunden ist, um die zur Verriegelungsbewegung
des Riegels gegenläufige Schwenkbewegung des Betätigungs
hebels in die Verriegelungsbewegung des Riegels umzu
setzen; hierzu stützt sich der Betätigungshebel mit
einer Nase an der Innenseite des Gleitstückes ab.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben
sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
unmittelbarer Kopplung zwischen Riegel und
Übertragungselement.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit mittelbarer
Kopplung zwischen Riegel und Übertragungs
element.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Höhenverstellvorrichtung aus einer C-förmig
ausgestalteten Führungsschiene 10, in welcher ein
Gleitstück 11 als Träger eines Umlenkbeschlages 12
verschiebbar ist. Wie nicht weiter dargestellt, ist
üblicherweise an dem Beschlag 12 eine Öse zur Durch
leitung eines Gurtbandes angeordnet, so daß sich im
Belastungsfall eine nach unten gerichtete, am Beschlag
12 angreifende Gurtkraft ergibt.
In dem Gleitstück 11 ist in einer Durchbrechung 13
desselben in Riegel 14 um einen Schwenkpunkt 22 ge
lagert, der mittels einer sich zwischen einem Fort
satz 15 des Riegels 14 und dem Gleitstück 11 abstützen
den Feder 16 in die Entriegelungsposition belastet
ist, in welcher eine Riegelkante 17 des Riegels 14
außer Eingriff mit im Boden der Führungsschiene 10
vorgesehenen Rastausnehmungen 18 steht.
An einem dem Boden der Führungsschiene 10 zugewandten
Ansatz 19 des Riegels 14 greift über ein Verbindungsstück
20 ein Übertragunggselement 21, vorzugsweise ein Bowden
zug, an, welches in einer nicht dargestellten Weise
mit einem Fahrzeugsitz oder einem korrespondierenden
Betätigungsmechanismus für die Verstellung des Be
schlages 12 gekoppelt ist. Der Anschlag 20 des Über
tragungselementes 21 am Riegel 14 ist dabei bezogen
auf den Boden der Führungsschiene 10 in einer anderen
Ebene als der Schwenkpunkt 22 für den Riegel 14 ange
ordnet, so daß sich eine Schwenkbewegung des Riegels
14 im Uhrzeigersinn einstellt.
Die Feder 16 muß bei diesem Ausführungsbeispiel so
stark ausgebildet sein, daß sie bei einer normalen
Verstellung des Beschlages der auftretenden Verschiebe
kraft entgegenwirkt und eine Verriegelungsbewegung
des Riegels nicht zuläßt.
Im Betrieb arbeitet diese Höhenverstellvorrichtung
folgendermaßen: Solange der Riegel 14 mit seiner Riegel
kante 17 von den Rastausnehmungen 18 der Führungsschiene
10 frei ist, kann das Gleitstück über den am Ansatz
19 des Riegels 14 angreifenden Bowdenzug 21 der Höhe
nach frei verschoben werden; dies gilt für den unbe
lasteten Zustand der Höhenverstellvorrichtung.
Kommt es im Belastungsfall nun zu einer nach unten
gerichteten, am Beschlag 12 angreifenden Gurtkraft,
die die Federwirkung der Feder 16 übersteigt, so folgt
das Gleitstück 11 dieser nach unten gerichteten Kraft
und ist bestrebt abwärts zu gleiten. Der im Gleitstück
11 gelagerte Riegel 14 wird dabei an seinem Ansatz
19 über das in dieser Position festgelegte, jedenfalls
mindestens nicht nachgebende Übertragungselement ge
halten, so daß sich eine Relativbewegung zwischen
dem Gleitstück und dem Anschlag des Übertragungsele
ments am Riegel einstellt, wodurch der Riegel um
den Schwenkpunkt 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt und
mit seiner Riegelkante 17 in eine Rastausnehmung 18
der Führungsschiene 10 gedrückt wird. Läßt der Zug
am Gurtband nach, so führt die Feder 16 die beteiligten
Bauteile wieder in ihre Ausgangslage zurück, so daß
im Anschluß daran eine freigängige Verstellung des
Gleitstückes als Träger des Beschlages erneut gegeben
ist.
Im Hinblick auf eine Entklapperung des Höhenverstell
mechanismus kann es vorteilhaft sein, entweder zusätz
lich zu der in Fig. 2 dargestellten Feder 16 eine
weitere Feder zwischen dem Gleitstück und dem Verbindungs
element 20 anzuordnen, so da auch das Übertragungs
element 21 mit Verbindungsstück 20 und das Gleitstück
11 miteinander verspannt werden, ohne daß die vorbe
schriebene Funktion außer Kraft gesetzt ist. Dabei
sind Klappergeräusche vermieden. In vorteilhafter
Weise kann auch, wie nicht weiter dargestellt, die
Wirkung der beiden vorstehenden Federn insoweit mit
einander verkoppelt werden, als die Feder 16 zwischen
dem Gleitstück 11 und dem Ansatz 19 des Riegels 14
unmittelbar angeordnet wird, weil auf diese Weise
nicht nur der Riegel 14 in die Entriegelungsposition
belastet, sondern gleichzeitig auch das Übertragungs
element 21 über das Verbindungselement 20 mit dem
Gleitstück 11 verspannt wird, weswegen dann auch Klapper
geräusche vermieden sind.
Wie dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zu
entnehmen ist, ist zur Umsetzung der linearen Bewegung
des Übertragungselementes 21 in eine Schwenkbewegung
des Riegels 14 ein gesonderter Betätigungshebel 23
vorgesehen, der in der Durchbrechung 13 des Gleit
stückes 11 neben dem Riegel 14 am Gleitstück 11 in
einer nicht weiter dargestellten Weise gelagert ist.
Der Betätigungshebel 23 ragt mit einem Fortsatz 24
heraus, und an dem Fortsatz 24 ist das Übertragungs
element 21 angeschlagen. Im Bereich seines im Inneren
der Führungsschiene 10 angeordneten Teils stützt sich
der Betätigungshebel 23 mit einer Nase 25 an der Innen
seite des Gleitstückes 11 ab.
Der Riegel 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch
die als Blattfeder ausgebildete Feder 16 in die Ent
riegelungsstellung belastet und mittels eines am Be
tätigungshebel 23 angeordneten Stiftes 26 und eines
im Riegel 14 angeordneten Schlitzes 27 im Sinne einer
Stift-Schlitz-Führung verbunden, so daß eine Schwenk
bewegung des Betätigungshebels 23 zwangsweise in eine
Verschwenkung des Riegels 14 um seinen Schwenkpunkt
22 umgesetzt wird.
In seiner Funktion entspricht das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel weitgehend dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1, wobei auch hier die als Blattfeder
ausgebildete Feder 16 so stark ausgebilet sein muß,
daß der Betätigungshebel 23 mit dem Riegel 14 und
dem Gleitblech 11 eine Bewegungseinheit bildet, die
über Verschiebungen des Übertragungselementes 21 beweg
bar ist. Im Belastungsfall erfolgt durch die am Beschlag
12 angreifende Gurtkraft eine Verschiebung des Gleit
stückes 11 nach unten, wodurch bei dann feststehendem
Übertragungselement 21 der am Gleitstück 11 gelagerte
Betätigungshebel 23 aufgrund seiner Abstützung mit
der Nase 25 am Gleitstück 11 entgegen dem Uhrzeiger
sinn verschwenkt wird. Aufgrund der Stift-Schlitz-
Verbindung 26, 27 führt die Verschwenkung des Betätigungs
hebels 23 zu einer entgegengerichteten, im Uhrzeigersinn
verlaufenden Verschwenkung des Riegels 14 um dessen
Schwenkpunkt 22, wodurch der Riegel 14 mit seiner
Riegelkante 17 in eine Rastausnehmung 18 der Führungs
schiene 10 zu liegen kommt und somit das Gleitstück
11 seiner Höhenlage nach verriegelt.
Beiden Auführungsbeispielen ist zu eigen, daß aufgrund
der erfindungsgemäß ausgebildeten Höhenverstellvorrichtung
das Übertragungselement 21 nur die Verstell- und Ein
steuerkräfte für die Riegelbewegung aufnehmen muß,
so daß das Übertragungselement 21 entsprechend wenig
aufwendig ausgebildet sein kann.
Schließlich ist die Erfindung nicht auf eine Führungs
schiene mit in ihrem Boden angeordneten Rastausnehmungen
beschränkt, vielmehr ist auch eine Riegelzuordnung
denkbar, die in den seitlichen C-Flanken der Führungs
schiene befindliche Ausnehmungen erfaßt, solange das
erfindungsgemäße Prinzip der Einleitung der Riegelbe
wegung über die Relativverschiebung zwischen Gleit
stück und Übertragungselement gewahrt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (11)
1. Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befesti
gungs- oder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurt
systems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil anzubringenden
Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene, in
welcher ein Gleitstück als Träger des Beschlages
längsverschiebbar und mittels eines im Gleitstück
gelagerten Riegels in zugeordneten Raststellungen
der Führungsschiene stufenweise rastend festleg
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(14) im unbelasteten Zustand in der entriegelten
Position gehalten und mit einem Übertragungselement
(21) zur stufenlosen Verstellung des Beschlages
(12) derart gekoppelt ist, daß bei Belastung der
Höhenverstellvorrichtung der am Beschlag (12)
angreifende Gurtzug über eine Relativverschiebung
des Gleitstückes (11) gegenüber dem Übertragungs
element (21) den Riegel (14) zwangsweise in dessen
Verriegelungsstellung verschwenkt.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (22) des
Riegels (14) und der Anschlag (19, 24) des Über
tragungselementes (21) am Riegel (14) in unter
schiedlichen Ebenen bezogen auf den Boden der
Führungsschiene (10) angeordnet sind.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungs
element (21) an einem hakenartigen Ansatz (19)
des Riegels (14) angeschlagen und der Riegel (14)
durch eine sich am Gleitstück (11) abstützende
Feder (16) in die Entriegelungsstellung belastet
ist.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (16) zwischen einem
Fortsatz (15) des Riegels (14) und einem zugeordneten
Vorsprung des Gleitstückes (11) angeordnet ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Entklapperungs
feder zwischen einem Verbindungselement (20) für
den Anschlag des Übertragungselementes (21) und
dem Gleitstück (11) vorgesehen ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (16) an dem haken
artigen Ansatz (19) des Riegels unmittelbar ange
schlagen ist.
7. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungs
element (21) an einem Betätigungshebel (23) für
den Riegel (14) angeschlagen und der Betätigungs
hebel (23) seinerseits mit dem Riegel (14) ver
koppelt ist.
8. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23)
im Gleitstück (11) gelagert und mit dem Riegel
(14) über eine Stift-Schlitz-Führung (26, 27)
verbunden ist.
9. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23)
sich mit einer unterhalb des Anschlages (24) des
Übertragungselementes (21) angeordneten Nase (25)
am Gleitstück (11) abstützt.
10. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(14) mittels einer Blattfeder (16) in die Entriegelungs
stellung belastet ist.
11. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Über
tragungselement (21) ein Kraftspeicher eingeschaltet
ist.
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