DE3717177C2 - Stufenweise rastender Höhenversteller - Google Patents

Stufenweise rastender Höhenversteller

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenver­ stellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems ins­ besondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil angebrachten Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene und mit darin angeordneten Rasten, in die ein zugeordneter Riegel eingreift, welcher in einem im Führungsschienenprofil längsbeweglichen Gleit­ stück zwischen einer Rast- und einer Verschiebestellung mittels einer Handhabe schwenkbar gelagert ist.
Eine Höhenverstellvorrichtung der vorstehend benannten Gattung ist aus der DE-OS 35 16 059 bekannt, bei welcher in dem Gleitstück als Träger des Beschlages ein in Richtung auf den Boden der Führungsschiene federbelasteter Riegel zwischen einer Freigabe und einer Verriegelungsstellung schwenkbeweglich angeordnet ist. Bei einer derartigen, lediglich aufgrund der Wirkung einer Verriegelungsfeder eintretenden Verrastung des Riegels mit den zugeordneten Ausnehmungen der Führungsschiene ist es nicht auszuschließen, daß es bei Betätigung der Höhenverstellvorrichtung zu einer Zwischenlage des Riegels zwischen zwei Rasten der Führungsschiene kommt, wobei das Gleitstück durch die wirkenden Reibungskräfte in seiner Position gehalten und die eingetretene Fehlverriegelung somit für den Be­ nutzer nicht erkennbar ist. Kommt es jedoch nun im Gefahren­ fall zu einer nach unten gerichteten Zugkraft auf das Gleitstück, indem der zugeordnete Schultergurt am Beschlag zieht, so besteht die Möglichkeit, daß die Abwärtsbewegung des Gleitstückes mit einer solchen Beschleunigung einge­ leitet wird, daß die Kraft der auf den Riegel einwirkenden Verriegelungsfeder nicht ausreicht, unter Last die Ver­ riegelung herbeizuführen. So kann der Beschlag sich in der Führungsschiene abwärts bewegen und somit eine der­ artige Länge an Gurtband auf den Körper der angeschnallten Person zu freigeben, daß deren Gefährdung nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gegenstand derart zu verbessern, daß bei der Verstellung des Beschlages jeweils eine sichere Verriegelung an jeder zugeordneten Raste der Führungs­ schiene herbeigeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das Gleitstück in der Führungsschiene nach unten nach einer Betätigung der Handhabe jeweils nur bis zur nächst höheren Rastkante verschiebbar ist und dort durch Zusammenwirken des Riegels mit der Raste arretiert wird; eine weitere Verschiebung nach unten über die jeweilige zur Arretierung herangezogene Rastebene hinaus ist nur nach Loslassen der Handhabe und deren erneuter Betätigung im Anschluß an die Rückstellung der Handhabe möglich, da nur dann über die der Rastposition zugeordnete Abstützungsebene für die Handhabe eine Ent­ riegelung des Riegels möglich ist.
Auf diese Weise ist vorteilhaft eine Zwangssteuerung für den Riegel verwirklicht, der bei der Verstellung des Beschlages von oben nach unten nicht über zwei nachfolgende Rastpositionen hinweg, sondern nur von Raste zu Raste mit jeweils da­ zwischen erneut erforderlicher bewußter Betätigung der Handhabe verschoben werden kann; eine Verstellung von unten nach oben dagegen ist aufgrund der wirkenden Feder­ kräfte ohne eine Entriegelungsbewegung der Handhabe allein durch Hochdrücken des Beschlages möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Rastmechanismus des Höhenverstellers in einem Längsschnitt in der Verschiebeposition,
Fig. 1a den Gegenstand der Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 2 den Rastmechanismus bei Erreichen der nächsten Entriegelungsebene,
Fig. 3 den Rastmechanismus in der Position gemäß Fig. 2 in verriegeltem Zustand,
Fig. 4 den Rastmechanismus in der Position gemäß Fig. 3 nach Rückstellung der Handhabe (bereit zur erneuten Entriegelung).
Die Höhenverstellvorrichtung besteht aus einer einseitig geschlitzten C-förmigen Führungsschiene 10, welche über nicht dargestellte Befestigungselemente an einem Fahrzeug­ aufbauteil (Karosserie) festlegbar ist. In der Führungs­ schiene 10 ist ein deren Profil angepaßtes Gleitstück 11 verschiebbar angeordnet, welches über ein angedeutetes Befestigungsmittel 12 einen nicht weiter dargestellten Befestigungs- oder Umlenkbeschlag trägt. In dem Gleitstück 11 ist schwenkbeweglich ein Riegel 13 angeordnet, der mit im Boden der Führungsschiene 10 angeordneten Rasten in der Verriegelungsposition zusammenwirkt.
Am Gleitstück 11 ist schwenkbeweglich eine Handhabe 14 gelagert, die über eine Abdeckungstaste 15 betätigbar ist. Die Handhabe 14 ist mit dem Riegel 13 über eine Schwinge 16 verbunden, so daß Drehbewegungen der Handhabe 14 auf den Riegel 13 übertragbar sind. Die Schwinge 16 ist an ihrem einen Ende mit der Handhabe 14 über einen oberen Gelenkbolzen 17 und an ihrem unteren Ende mit dem Riegel 13 über ein unteres Gelenk 18 verbunden, so daß aufgrund dieser Gelenkanordnungen 17, 18 unterschied­ liche Winkel lagen zum den Riegel 13 tragenden Gleitstück 11 einstellbar sind.
Die Handhabe 14 weist an ihrem der Schwinge 16 zugekehrten Ende eine Abstützungsnase 19 auf, die auf den an der Führungsschiene angeordneten Entriegelungsebenen auflagern kann. Zur Einstellung der erforderlichen Hebelverhältnisse ist die Nase 19 zwischen den Gelenken 17, 18 und unterhalb des Gelenkes 17 angeordnet, so daß bei der Verschwenkung der Handhabe 14 um die Abstützungsnase 19 eine Verlagerung des Gelenkes 17 erfolgt. Der Schwenkweg der Handhabe 14 nach unten ist durch einen vom Gleitstück 11 getragenen Anschlag 30 begrenzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Beschlag in drei verschiedenen Höhenlagen einstellbar, wobei die erste und oberste Lage durch eine als im Boden der Führungs­ schiene 10 ausgestanzte Rastausnehmung gebildete Raste 20 gebildet wird, in welche der Riegel 13 einrastbar ist; der so durch den Boden der Führungsschiene 10 gebildeten ersten Rast­ ebene 21 entspricht als Entriegelungsebene 22 die Ober­ fläche der Führungsschiene 10, auf welcher die Abstützungs­ nase 19 der Handhabe 14 in der Zwischenstellung gleitet (Fig. 1).
Die mittlere oder zweite Rastposition wird gebildet durch einen aus dem Boden der Führungsschiene 10 hervorgeprägten und in das Innere der Führungsschiene 10 hineinragenden Rastvorsprung als Raste 23, dessen obere Kante die zweite Rastebene 24 bildet, über welche der Riegel beim Entriegeln aus dieser Rastposition hinweggehoben werden muß; die dieser Rastebene 24 zugeordnete Entriegelungsebene 25 wird gebildet durch eine auf der Oberfläche der Führungsschiene 10 fest aufgelegte Leiste oder Durchsetzung 26, die mit ihrem Beginn um einen geringen Betrag oberhalb der Raste 23 angeordnet ist. Die erforderliche Erhöhung der Führungs­ schienenoberfläche kann auch durch Schienenschenkelerhöhungen nach Art einer Durchprägung verwirklicht sein.
Die dritte und unterste Rastposition ist durch einen Endanschlag 31 an der Führungsschiene 10 gebildet, der das Gleitstück 11 in dieser Position festlegt.
Die Rasteinrichtung des Höhenverstellers gemäß der vor­ stehenden Figurenbeschreibung arbeitet folgendermaßen: In Fig. 1 ist die Lage des Gleitstückes 11 bei ausge­ rastetem Riegel 13 in der Position zwischen der ersten Raste 20 und der zweiten Raste 23 dargestellt. Durch Druck auf die Taste 15 in Richtung des Pfeiles 27 ist die Handhabe 14 bis zum Anschlag 30 gedrückt und hat dabei über die Schwinge 16 den Riegel 13 aus der Raste 20 herausgehoben. Hierzu hat sich die Nase 19 auf der ersten Entriegelungsebene 22 in Form der Ober­ fläche der Führungsschiene 10 abgestützt und gleitet nun bei der Verschiebung des Gleitstückes 11 in der Führungs­ schiene 10 nach unten auf dieser ersten Entriegelungs­ ebene 22.
Kurz vor Erreichen der zweiten Rastposition 23 stößt die Nase 19 gegen die Leiste 26 (Fig. 2), wobei bei weiterem Druck auf die Taste 15 in Verschieberichtung 27 durch die Fixierung der Handhabe 14 an der Leiste 26 die Schwinge 16 nun den Riegel 13 aufgrund der einge­ stellten Hebelverhältnisse in die Verrastung mit der als Rastvorsprung ausgebildeten Raste 23 drückt. In dieser Position ist eine weitere Bewegung der Teile ausgeschlossen (Fig. 3).
Eine weitere Handhabung des Rastmechanismus kann nun nur erfolgen, wenn die Taste 15 losgelassen wird, wodurch die Handhabe 14 unter der Wirkung der auf ihre Nase 19 wirkenden Rückstellfeder 29 in ihre Ausgangslage zurück­ kehrt (Fig. 4); hierbei bleibt die aufgrund der auf den Riegel 13 einwirkenden, im einzelnen nicht dargestellten Feder die Verriegelungsstellung des Riegels 14 mit der Raste 23 erhalten. Gleichzeitig schiebt sich bei der Rückkehr der Handhabe 14 in ihre Ausgangslage bedingt durch die Schwingenverbindung von Riegel und Handhabe die Nase 19 auf die Oberfläche der Leiste 26 als der zweiten Rastebene 24 zugeordneten Entriegelungs­ ebene 25, so daß nur bei erneuter Betätigung der Taste 15 sich die Handhabe 14 auf der Oberfläche der Leiste 26 abstützt und über die Schwinge 16 aufgrund der über die Gelenke 17, 18 eingestellten Hebelverhältnisse den Riegel 13 über die zweite Rastebene 24 an der Raste 23 hinweghebt, wonach das Gleitstück 11 bis zum Ende der Führungsschiene frei bewegbar ist.
Zur weiteren Vergrößerung der Sicherheit kann ein stufen­ förmiges Öffnungsmaß der beiden Schenkel der C-förmigen Führungsschiene 10 gemeinsam mit entsprechenden Anschlägen an der Schwinge 16 vorgesehen sein, so daß der Riegel 13 im Bereich zwischen der ersten Raste 20 bis kurz vor Erreichen der zweiten Raste 23 formschlüssig nur über die erste Rastebene entriegelt werden kann.
Wie nicht weiter dargestellt, kann nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, die Leiste 26 auf der Oberfläche der Führungsschiene 10 be­ weglich und unter Federwirkung stehend anzuordnen. Hierbei ist die Leiste 26 in der gleichen Stellung angeordnet, wie aus der Fig. 2 ersichtlich. Stößt nun in dieser Stellung die Nase 19 der Handhabe 14 beim Abwärtsschieben gegen die Leiste 26, so wird diese Leiste 26 um einen gewissen Betrag mit verschoben, bis der Riegel 13 die Raste 23 erreicht und daran arretiert wird. In dieser Stellung ist gleichermaßen keine weitere Verschiebung des Gleitstückes möglich. Wird nun entsprechend Fig. 4 die Taste 15 losgelassen, so schiebt sich die Leiste 26 aufgrund der auf sie einwirkenden Feder wieder in ihre vorderste Position, wodurch ihre Oberfläche unter die Nase 19 der Handhabe 14 zu liegen kommt und so die zweite Entriegelungsebene entsprechend der Fig. 4 wiederum festgelegt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die gelenkige Anordnung der Schwinge 16 als Übertragungsglied zwischen Handhabe 14 und Riegel 13 mit ihren Hebelfunktionen entfallen, was eine Vereinfachung der Bauform darstellt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeug­ aufbauteil angebrachten Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene und mit darin angeordneten Rasten, in die ein zugeordneter Riegel eingreift, welcher in einem im Führungsschienenprofil längsbeweglichen Gleitstück zwischen einer Rast- und einer Verschiebestellung mittels einer Handhabe schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (20, 23) der Führungsschiene (10) jeweils eine obere Kante aufweisen, welche in zueinander versetzten Rastebenen (21, 24) angeordnet sind, wobei die Rastebenen (21, 24) parallel zu der Längserstreckung der Führungsschiene (10) verlaufen, und daß mit dem gleichen Versatz der Rastebenen (21, 24) für die Abstützung der Handhabe (14) des Riegels (13) entsprechend versetzte Entriegelungs­ ebenen (22, 25) zugeordnet sind.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (20, 23) durch Ausprägungen im Boden der Führungsschiene (10) gebildet sind.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Ent­ riegelungsebenen (22, 25) durch die Oberfläche der Führungsschiene (10) und durch auf ihr aufgebrachte Erhöhungen (26) gebildet sind.
4. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 mit drei Rasten, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Raste (20) durch eine Ausnehmung im Boden der Führungsschiene (10) und die ihr zugeordnete Entriegelungsebene (22) durch die Oberfläche der Führungsschiene (10) gebildet sind, daß die mittlere Raste (23) durch Ausprägen eines in das Innere der Führungs­ schiene (10) hineinragenden Rastvorsprunges und die ihr zugeordnete Entriegelungsebene (25) durch eine auf der Oberfläche der Führungsschiene (10) aufgebrachte Erhöhungen (26) gebildet sind, und daß die unterste Raste durch einen Anschlag am Ende der Führungsschiene (10) gebildet ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (14) sich mit einer Abstützungsnase (19) auf den Entriegelungs­ ebenen (22, 25) abstützt und bei ihrer Verschwenkung den Riegel (13) folgen läßt.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) mit der Handhabe (14) durch eine Schwinge (16) mit jeweils einem der zu verbindenden Teile (13, 14) zugeordneten Gelenk (17, 18) derart verbunden ist, daß der Riegel (13) bei Abstützung der Handhabe (14) an den unterschiedlichen Entriegelungsebenen (22, 25) unterschiedliche Winkel­ lagen zum Geleitstück (11) einnimmt, deren Maß dem Abstand der Rastebenen (21, 24) entspricht.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Rastebene (24) zugeordnete Entriegelungsebene (25) in Verschieberichtung des Gleitstückes (11) nach unten jeweils um einen Betrag oberhalb der zugeordneten Raste (23) beginnt.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Handhabe (14) tragenden Gleitstück (11) im Abstand zur Ab­ stützungsnase (19) der Handhabe (14) ein fester An­ schlag (30) für die Bewegung der Handhabe (14) zum Gleitstück (11) angeordnet ist.
9. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Riegel (13) als auch die Handhabe (14) unter der Wirkung von Rückstellfedern stehen.
10. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) für die Rückstellung der Handhabe (14) auf deren Abstützungsnase (19) einwirkt.
11. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (26) zur Bildung der zweiten Entriegelungsebene (25) in Verschieberichtung des Gleitstücks (11) beweglich unter Federwirkung angeordnet ist.
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