DE3707956C2 - Höhenversteller, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Höhenversteller, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems insbesondere in Kraftfahrzeugen mit einer an einem Fahrzeug-Aufbauteil (Karosserie) angebrachten Riegelschiene, in welcher ein den Beschlag tragendes Gleitstück mit einem daran beweglich angeordneten und durch Federkraft in seine Verriegelungsstellung belasteten Riegel verschiebbar ist, wobei ein zur Führungsschiene kippbar angeordnetes Betätigungsorgan mit dem Riegel oder dem Gleitstück verbunden ist.
Eine Höhenverstellvorrichtung der vorstehend genannten Gattung ist aus der DE-OS 35 16 059 bekannt; bei der darin beschriebenen Bauart eines Höhenverstellers ist das Betätigungsorgan mit dem Riegel verbunden und stützt sich zur Bildung eines Widerlagers für die Bewegung des Riegels an entsprechenden mit dem Gleitstück verbundenen Gestaltungen ab. Die konstruktive Ausführung derartiger Bauarten erfolgt dabei aus Gründen der Funktionssicher­ heit dergestalt, daß der Riegel durch die auf das Gleit­ stück und den Riegel einwirkende, durch den Zug am Sicher­ heitsgurt ausgeübte Last in Eingriff mit den Rasten der Riegelschiene gehalten wird.
Sofern nun bei einem gattungsgemäßen Höhenversteller die Abstützung des Betätigungsorgans am Gleitstück erfolgt, wird die auf den Riegel einwirkende, in dessen Verriegelungs­ stellung gerichtete Last durch die vom Betätigungsorgan ausgehende Kraft noch verstärkt, so daß die einer leicht­ gängigen Entriegelungsbewegung entgegenstehende Reibung zwischen dem Riegel und den Rastkanten der Riegelschiene vergrößert wird; auf diese Weise kann es in nachteiliger Weise im Betätigungsfall des Höhenverstellers zu einer Selbsthemmung des Höhenverstellers kommen.
Diese nachteilige Folge wird bei konstruktiven Ausbildungen verstärkt, in denen zur Verbesserung des Riegeleingriffes Riegel und Rastkante in entsprechendem Hinterschnitt ineinander eingreifen; in diesem Fall muß bei der Ent­ riegelung des Riegels dieser um einen geringen Betrag nach oben verschoben werden, um von der zugeordneten Rastkante der Riegelschiene freizukommen. Diese somit erforderliche Entlastungsbewegung steht jedoch im Gegensatz zu der vom Betätigungsorgan ausgehenden Betätigungskraft, die aufgrund der Abstützung des Betätigungsorgans am Gleitstück die in die Verriegelungsstellung gerichtete Kraftkomponente an sich verstärkt. Insofern ist als Nach­ teil der bekannten An- und Zuordnung von Betätigungsorgan einerseits und Gleitstück mit Riegel andererseits nicht auszuschließen, daß sich bei der entriegelnden Betätigung der dafür vorgesehenen Handhabe eine gegenseitige Ver­ klemmung der Bauteile ergibt, die eine Entriegelung des Höhenverstellers erschwert, wenn nicht gar verhindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Entriegelung des Höhenverstellers auch unter Last sicher und ohne großen Kraftaufwand herbeizuführen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch i; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht dazu vor, daß das Betätigungsorgan sich über an dem Betätigungsorgan ausgebildete Abstützungsnasen und an der Riegelschiene ausgebildete Erhebungen in der Entriegelungsstellung an der Riegelschiene abstützt und Abstützungsnasen und Erhebungen derart angeordnet sind, daß eine Abstützung des Betätigungsorgans an der Riegelschiene nur an den vorgesehenen Stellen erfolgen kann, wobei die Abstützungsnasen des Betätigungsorgans und dessen Verbindung mit dem Riegel oder dem Gleitstück unter Ausbildung eines Hebelarms voneinander beabstandet sind. Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, daß aufgrund der Abstützung des Betätigungsorgans an der Riegelschiene die vom Betätigungsorgan ausgehende Kraft nicht die an der Raststelle herrschende Last vergrößert, sondern im Gegenteil die Riegellast entlastend sich an der Oberfläche der Riegelschiene abstützt, so daß der Riegel ohne nennenswerte Reibung von der zugeordneten Raste freikommt. In den Fällen eines hinterschnittartigen Riegeleingriffs führt die Abstützung des Betätigungsorgans auf der Riegelschiene aufgrund der voneinander beabstandeten Abstützung des Betätigungsorgans einerseits und dessen Verbindung mit dem Riegel andererseits und des so gebildeten Hebelarms ein Anheben des Riegels beziehungsweise des Gleitstückes herbei, so daß der Riegel aus den Raststellen der Riegelschiene leicht freikommt. Die Lagerung eines Betätigungsorgans unter Ausbildung eines Hebelarms ist aus der genannten DE-A-35 24 121 im Grundsatz bereits bekannt.
Mit der Zuordnung der an dem Betätigungsorgan und an der Riegelschiene angeordneten Abstützungsnasen bzw. Erhebungen ist weiterhin in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß eine sichere Entriegelung auch bei den Ausführungen eines Höhenverstellers gegeben ist, bei denen über eine im Inneren der Riegelschiene angeordnete Nockenleiste eine Zwangseinsteuerung des Riegels in die nächst folgende Raste vorgesehen ist. In einem solchen Fall würde nämlich eine Betätigung des Betätigungsorgans in einer Zwischenstellung des Riegels mit Abstützung auf der Riegelschiene den Riegel gegen die Nockenleiste pressen und die Bauteile gegenseitig bis zur Selbstblockade verklemmen. Über die zugeordneten Abstützungs­ nasen bzw. Erhebungen ist nun erreicht, daß das Betätigungs­ organ in den angesprochenen Zwischenstellungen außer Funktion gesetzt ist, so daß der Riegel in der Riegelschiene frei in die nächste Raste einrasten kann, ohne daß er hierbei etwa durch eine Handhabung des Betätigungsorgans in einer Entriegelungsstellung verharren könnte; da die Abstützungsnasen des Betätigungsorgans nunmehr ausschließlich in den den Raststellen der Riegelschiene gegenüberliegend auf der Oberfläche der Riegel schienen angeordneten Erhebungen ein Widerlager finden, kann die Entriegelung des Höhenverstellers nur an diesen Stellen bewirkt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Höhenversteller mit Betätigungsorgan in einer ge­ schnittenen Seitenansicht in verriegelter Stellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Höhenverstellers mit Zwangs­ steuerung in verriegelter Stellung in der Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer entriegelten Zwi­ schenstellung.
Eine Riegelschiene 10 ist mittels eines Befestigungsvorsprunges 11 an einem nicht dargestellten Fahrzeug-Aufbauteil (Karosserie) festlegbar, und die weist an ihrem Boden Rasten 12 auf, in welche ein in einem in der Riegelschiene 10 verschiebbaren, mittels eines Führungselementes 21 geführten Gleitstück 13 um einen Drehpunkt 15 beweglicher und unter der Wirkung einer Feder 20 stehender Riegel 14 eingreift. Das Gleitstück 13 trägt an seinem unteren Ende eine Befestigungsvorrichtung 16 für einen nicht dargestellten Befestigungs- oder Umlenkbeschlag.
Mittels eines Bolzens 17 ist an dem Riegel 14 ein Betätigungs­ organ 18 beweglich angeschlagen, welches in einem nicht weiter dargestellten Führungsschlitz der C-förmigen Riegelschiene 10 aus der Ebene der Riegelschiene herausragt und außerhalb der Riegelschiene 10 zwei seitlich des Führungsschlitzes angeordnete Abstützungsnasen 19 aufweist, die auf der Ober­ fläche der Riegelschiene 10 aufliegen und bei Bewegung des Gleitstückes 13 mit Riegel 14 auf dieser gleiten.
Das Betätigungsorgan 18 ist gegen einen am Gleitstück 13 angebrachten Anschlag 22 bewegbar, welcher die Verschwenkung des Betätigungsorgans 18 begrenzt und gleichzeitig als Widerlager für eine auf den Hebel 18 einwirkende Rückstellfeder 23 dient.
Soll nun der Höhenversteller aus der in Fig. 1 dargestellten verriegelten Position in eine andere Stellung verbracht werden, so wird das Betätigungsorgan 18 nach unten verschwenkt, wobei sich die Abstützungsnasen 19 unmittelbar auf der Oberfläche der Riegelschiene 10 abstützen; aufgrund der voneinander beabstandeten Abstützungen an den Abstützungsnasen 19 einerseits und der Verbindung 17 zwischen Betätigungsorgan 18 und Riegel 14 andererseits wird über den so gebildeten Hebelarm der Riegel 14 entgegen der auf ihn einwirkenden Kraft der Feder 20 aus der Raste 12 herausbewegt. Danach kann das Gleitstück 13 mit dem daran verankerten Beschlag in der Riegelschiene 10 in eine andere Höhenlage verschoben werden, wobei die Feder 20 den Riegel 14 jeweils in die nächste Raste 12 einrasten läßt.
Wie nicht weiter dargestellt, können die Abstützungsnasen 19 beispielsweise auch durch eine sich auf dem Boden der Riegelschiene 10 abstützende Verlängerung des Betätigungsorgans 18 ersetzt sein, so daß die Abstützung bei der Hebelverschwenkung am Boden der Riegelschiene 10 erfolgt. Sofern hier gewährleistet ist, daß die Abstützung sowie die Verbindung des Betätigungsorgans 18 mit dem Riegel 14 voneinander beabstandet sind, ergeben sich wiederum die gleichen Hebelverhältnisse wie beschrieben.
In den Fig. 2 und 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Zwangssteuerung des Riegels 14 beschrieben. Hierbei ist zusätzlich zu den in der Beschreibung der Fig. 1 bezeichneten Bauteilen am Boden der Riegelschiene 10 eine Nockenleiste 24 angeordnet, auf welcher der Riegel 14 mit einer daran angebrachten Verlängerung 26 derart läuft, daß er durch die in der Nockenschiene 24 ausgebildeten Nockenerhebungen 25 jeweils in eine Raste 12 zwangseingesteuert wird.
Sofern nun in einer Zwischenstellung des Riegels 14 zwischen zwei Rasten 12 eine Betätigung des Betätigungsorgans 18 erfolgt, würde bei einer Ausgestaltung des Höhenverstellers gemäß Fig. 1 das Betätigungsorgan 18 die Verlängerung 26 des Riegels 14 gegen die Nockenerhebungen 25 der Nockenleiste 24 pressen und so eine Behinderung der Entriegelungsbewegung, unter Umständen gar eine Selbstblockade des Höhenverstellers herbeiführen (Fig. 3). Um diesen Effekt zu vermeiden, sind auf der Oberfläche der Riegelschiene 10 den Rasten 12 gegenüberliegend Erhebungen 27 aufgebracht, wobei gleichzeitig die Abstützungsnasen 19 des Betätigungsorgans 18 mit einem der Höhe der auf der Riegelschiene 10 ausgebildeten Erhebungen 27 entsprechenden Abstand zur Oberfläche der Riegelschiene 10 angeordnet sind.
Mit einer derartigen Gestaltung ist sichergestellt, daß eine Umsetzung der Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 18 nur in den Rastpositionen des Riegels 14 erfolgen kann, weil aufgrund der gewählten Anordnungen der Erhebungen 27 auf der Oberfläche der Riegelschiene 14 eine Abstützung des Organs 18 nur an den Raststellen des Riegels 14 möglich ist, wohingegen ein Verschwenken des Betätigungsorgans 18 in Zwischenstellungen des Riegels 14 mangels einer Abstützungsmöglichkeit für die Abstützungsnasen 19 ohne Wirkung bleibt, wobei wegen der Begrenzung des Schwenkweges des Betätigungsorgans 18 durch den Anschlag 22 die Abstützungsnasen 19 in Zwischenstellungen des Riegels 14 keinen Auflagerkontakt an der Schiene 10 erhalten können. Zur Erleichterung der Verstellbewegung sind die Erhebungen 27 mit Ablaufschrägen 28 versehen.
Wie nicht weiter dargestellt, können die Erhebungen 27 auf der Oberfläche der Riegelschiene 10 auch dadurch ausgebildet werden, daß an den entsprechenden Stellen Vertiefungen an der Riegelschiene 10 vorgesehen sind, wobei die Abstützung der Abstützungsnasen 19 dann an den stehengebliebenen Materialerhebungen erfolgt.

Claims (6)

1. Höhenverstellvorrichtung für den oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems insbesondere in Kraftfahrzeugen mit einer an einem Fahrzeug-Aufbauteil (Karosserie) angebrachten Riegelschiene, in welcher ein den Beschlag tragendes Gleitstück mit einem daran beweglich angeordneten und durch Federkraft in seine Verriegelungsstellung belasteten Riegel verschiebbar ist, wobei ein zur Führungsschiene kippbar angeordnetes Betätigungsorgan mit dem Riegel oder dem Gleitstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (18) sich über an dem Betätigungsorgan (18) ausgebildete Abstützungsnasen (19) und an der Riegelschiene (10) ausgebildete Erhebungen (27) in der Entriegelungs­ stellung an der Riegelschiene (10) abstützt und Abstützungsnasen (19) und Erhebungen (27) derart angeordnet sind, daß eine Abstützung des Betätigungsorgans (18) an der Riegelschiene (10) nur an den vorgesehenen Stellen erfolgen kann, wobei die Abstützungsnasen (19) des Betätigungsorgans (18) und dessen Verbindung mit dem Riegel (14) oder dem Gleitstück (13) unter Ausbildung eines Hebelarms voneinander beabstandet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (18) beidseitig des in der Riegelschiene (10) ausgebildeten Führungsschlitzes Abstützungsnasen (19) aufweist, welche sich bei der Hebelverschwenkung auf der Oberfläche der Riegelschiene (10) abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (18) eine Verlängerung aufweist, welche sich bei der Hebelverschwenkung am Boden der Riegel­ schiene (10) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem er Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützungsnasen (19) am Betätigungsorgan (18) mit Abstand zur Oberfläche der Riegelschiene (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Rasten (12) der Riegelschiene (10) gegenüberliegend die Oberfläche der Riegelschiene (10) Er­ hebungen (27) aufweist, deren größte Höhe dem Abstand der Abstützungsnasen (19) des Betätigungsorgans (18) zur Rie­ gelschienenoberfläche entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (27) in Verstellrichtung nach unten mit Ablauf­ schrägen (28) versehen sind.
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