DE10027019A1 - Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel - Google Patents

Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel

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DE10027019A1 DE2000127019 DE10027019A DE10027019A1 DE 10027019 A1 DE10027019 A1 DE 10027019A1 DE 2000127019 DE2000127019 DE 2000127019 DE 10027019 A DE10027019 A DE 10027019A DE 10027019 A1 DE10027019 A1 DE 10027019A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Spannhebel, der über ein Zugmittel mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist, mit einem ebenfalls um die Schwenkachse schwenkbaren Betätigungshebel, der mit dem Spannhebel gekoppelt ist, wobei die Koppelorgane zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkelspiel aufweisen, mit einem am Fahrzeugaufbau ortsfesten mit einer Sperrverzahnung versehenen Sperrelement, in dessen Sperrverzahnung ein am Spannhebel angelenkter Sperrer federbelastet eingreift, wobei das aus Sperrverzahnung und Sperrer bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel angeordnete Lösetaste entsperrbar ist. Die Lösetaste ist Teil eines geradgeführten Löseschiebers, der daumenbetätigt zum Entsperren des Gesperres auf den Sperrer wirkt, ohne von der Stellung des Spannhebels abhängig zu sein. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Handbremsvorrichtung entwickelt, deren Betätigungshebel sich bei gespannter Handbremse um einen vordefinierten Winkel in die Ruhelage des Betätigungshebels zurückbewegen läßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Spannhebel, der über ein Zugmittel mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist, mit ei­ nem ebenfalls um die Schwenkachse schwenkbaren Betätigungshe­ bel, der mit dem Spannhebel gekoppelt ist, wobei die Koppelor­ gane zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkel­ spiel aufweisen, mit einem am Fahrzeugaufbau ortsfesten mit einer Sperrverzahnung versehenen Sperrelement, in dessen Sperrverzahnung ein am Spannhebel angelenkter Sperrer federbe­ lastet eingreift, wobei das aus Sperrverzahnung und Sperrer bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel an­ geordnete Lösetaste entsperrbar ist.
Aus der EP 0 480 108 B1 ist eine Betätigungsvorrichtung einer Handbremse bekannt, bei der der Betätigungshebel nach dem Spannen der Handbremse einen Teil des Betätigungsweges zurück­ gestellt, bzw. unter die Sitzoberkante weggeschwenkt werden kann, um ein Aussteigen des Fahrers über den Betätigungshebel zu ermöglichen. Zum Spannen der Handbremse wird ein Spannhebel über einen Zapfen am Betätigungshebel um eine Schwenkachse ge­ schwenkt. Eine federbelastete Sperrklinke eines Zahnricht­ gesperres arretiert die Position des Spannhebels über dem ortsfesten Zahnsegment. Zum Lösen der Handbremse wird eine Lö­ setaste betätigt, mit deren Hilfe über ein vierteiliges Ge­ stänge eine Sperrklinke gelöst wird. Der Bauraum dieser Vor­ richtung ist hoch, da die Sperrklinke wegen der Anordnung des Gestänges von oben auf das Zahnsegment greifen muss. Der Löse­ mechanismus sowie die Anlage des Mitnahmebolzens im Langloch der Grundplatte lassen einen Rückstellwinkel des Betätigungs­ hebels von nur etwa 20° zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse zu entwickeln, deren Betätigungshebel sich bei gespannter Handbremse um einen vordefinierbaren Winkel, maxi­ mal bis in die Ruhelage des Betätigungshebels, zurückbewegen lässt. Die Vorrichtung soll verschleißarm sein, möglichst we­ nige bewegliche Teile aufweisen, und eine niedrige Bauhöhe ha­ ben. Ein dosiertes Lösen der Bremse soll möglich sein.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspru­ ches gelöst. Im oder am Betätigungshebel ist ein Löseschieber gerade oder gekrümmt geführt, der an seinem einen Ende die Lö­ setaste trägt, während an seinem anderen Ende eine zumindest bereichsweise kreisbogenförmige Führungskante angeordnet ist, wobei die Führungskante, deren Mittelpunkt in Sperrstellung auf der Schwenkachse liegt, den Sperrer an seiner in Verriege­ lungsrichtung orientierten Seite zum Entsperren federbelastet kontaktiert. Beim Entsperren bewegt sich durch eine Betätigung der Lösetaste der Löseschieber relativ gegenüber dem Betäti­ gungshebel und dem Gesperre unter einer Veränderung des Ab­ standes zwischen der Schwenkachse und der Führungskante.
Bei der hier beschriebenen Vorrichtung kann das Winkelspiel der Koppelorgane zur Ausbildung eines Betätigungsleerhubes so groß ausgebildet werden, dass der Betätigungshebel der Bremse nach dem Spannen der Bremse bis in die Ruhelage zurückge­ schwenkt werden kann. Hierdurch und durch die Art der Anord­ nung des Löseschiebers im oder am Betätigungshebel wird eine niedrige Bauhöhe erreicht. Die Art der Anordnung ist bei­ spielsweise eine Geradführung. Alternativ dazu kann der Löse­ schieber im oder am Betätigungshebel auch auf einer gekrümmten Bahnkurve geführt werden. Hiermit kann die Konstruktion an bestimmte vorgegebene Raumverhältnisse angepasst werden.
Die unmittelbare Betätigung des Sperrers durch die Führungs­ kante des Löseschiebers führt dazu, dass beim Betätigen der Lösetaste nur zwei Teile bewegt werden. Hierdurch ist die Vor­ richtung verschleißarm und einfach zu montieren.
Das Gesperre ist beispielsweise ein Zahnrichtgesperre. Dieses besteht aus einem Sperrer und einer Sperrverzahnung. Die Sper­ rung ist formschlüssig, die Sperrlage ist durch die Zahntei­ lung gegeben und die Sperrrichtung ist einseitig. Alternativ zum Zahnrichtgesperre können u. a. zum Beispiel auch Rastgesperre, Klemmgesperre, Klemmrichtgesperre oder Haft­ gesperre eingesetzt werden.
Diese handbetätigte Vorrichtung zum Spannen und Lösen der Bremse kann in Notbremsen, Feststellbremsen und Betriebsbrem­ sen eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schema­ tisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 Übersicht der Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse;
Fig. 2 Betätigungshebel;
Fig. 3 Löseschieber;
Fig. 4 Spannhebel mit Lasche zum Zugmittel und Sperrklinke;
Fig. 5 Grundplatte;
Fig. 6 Handbetätigter Bremshebel in Ruhestellung;
Fig. 7 Handbetätigter Bremshebel nach dem Spannen der Bremse;
Fig. 8 Handbetätigter Bremshebel nach dem Spannen der Bremse und Loslassen des Betätigungshebels;
Fig. 9 Handbetätigter Bremshebel in der Draufsicht.
Fig. 1 und 6 bis 9 zeigen beispielsweise eine Vorrich­ tung (10) zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeug­ bremse. Die in diesen Figuren dargestellten Bauteile sind zur besseren Darstellung ihrer gegenseitigen Beweglichkeit über­ einander gezeichnet. In den Fig. 2 bis 5 sind die Bau­ teile (60, 70, 20 und 50) separat dargestellt. Die Vorrich­ tung (10) ist im Ausführungsbeispiel am Sitzkasten (3) des Fahrersitzes montiert, vgl. Fig. 9. Auf einem zylindrischen Grundkörper (4) und einem Lagerzapfen (7) sind, vom Sitzkas­ ten (3) aus gesehen, ein Spannhebel (20), eine Grund­ platte (50) sowie ein Betätigungshebel (60) mit einem Löse­ schieber (70) montiert. Beim Betätigen der Bremse schwenken der Betätigungshebel (60), der Löseschieber (70) und der Spannhebel (20) gemeinsam um den Lagerzapfen (7), während die Grundplatte (50) ortsfest bleibt. Die Mittellinie des Lager­ zapfens (7) bildet die Schwenkachse (8). Am Spannhebel (20) ist über eine Lasche (28) ein Zugmittel (5) befestigt.
Das Zugmittel (5), beispielsweise ein Bremsseil, verbindet die Bremsorgane des Fahrzeuges mit der handbetätigten Vorrich­ tung (10) in der Nähe des Fahrersitzes.
Der Betätigungshebel (60) in Fig. 2 ist ein gekantetes, läng­ liches Blechteil. Die linke Seite ist schmal, die rechte ist breit und weist eine große Bohrung (62) auf. Im dritten Quad­ ranten, bei waagerecht ausgerichtetem Betätigungshebel (60), ist links neben der Bohrung (62) ein Mitnahmebolzen (63) ange­ ordnet. Im zweiten Quadranten befindet sich oberhalb der Boh­ rung (62) ein Gummianschlag (64). In der linken Bauteilhälfte befindet sich nahe der Oberseite die nach vorn versetzte Anla­ gefläche (69). Weiterhin sind hier drei Führungsbolzen (66) angeordnet. Nahe der Oberkante des Betätigungshebels (60) be­ finden sich zusätzlich Befestigungslöcher (67) für eine gehäu­ seartige Abdeckung (9) der Vorrichtung (10).
Der Löseschieber (70) in Fig. 3 ist ein längliches, flaches Blechteil. Er hat in seiner rechten Hälfte ein waagerecht lie­ gendes, ovales Langloch (74). Die rechte Bauteilseite weist ein zur rechten Flanke dieses Langlochs (74) konzentrisch an­ geordnetes, kreisbogenförmig gekrümmtes Langloch (75) mit den Führungskanten (73) und (76) auf, das, bei Lage des Nullpunk­ tes im rechten Mittelpunkt des ovalen Langloches (74), einen Winkelbereich von 60°-70° abdeckt. Die Oberkante des Langlo­ ches (75) liegt nach Fig. 2 etwa auf der Höhe der Oberkante des Langloches (74). In der linken Bauteilseite befindet sich nahe der Bauteiloberseite ein nach rechts gerichteter Stift (77), der parallel zur Längsrichtung des Langloches (74) verläuft.
Der Spannhebel (20) in Fig. 4 hat die Form eines unregelmäßi­ gen Vierecks, dessen Außenkontur Bogenzüge sind. In der Höhe ist das Bauteil flach. In zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken sind in etwa gleichem Abstand Schwenkzapfen (22, 23) an­ geordnet. In der Mitte des Bauteils befindet sich eine Boh­ rung (24). Im Bereich zwischen dem Schwenkzapfen (23) und der Bohrung (24) ist ein kreisbogenförmiges Langloch (25) zu se­ hen. Das Langloch (25) erstreckt sich über einen Winkelbereich von 60°-70°, wobei das rechte Ende unter der Bohrung (24) liegt. Der Mittelpunkt dieses Langlochs (25) liegt im Mittel­ punkt der Bohrung (24), bzw. auf der Schwenkachse (8). Im Be­ reich der rechten Ecke des Langloches (25) befindet sich eine Abflachung (26). Zwischen dieser und der nächsten Ecke, gegen den Uhrzeigersinn gesehen, ist die Außenkontur zumindest teil­ weise kreisbogenförmig zurückgesetzt.
Die Lasche (28) in Fig. 4 ist ein flaches Blechteil. An einem Ende ist eine Befestigungsmöglichkeit für das Zugmittel (5), am anderen Ende ist eine Bohrung (29), um die Lasche am Spann­ hebel (20) mit dem Schwenkzapfen (23) gelenkig zu befestigen.
Der Sperrer (40) in Fig. 4 ist ein hier zwei Zähne tragendes Bauteil, das mit seinem Drehgelenk (44) auf dem Schwenkzap­ fen (22) des Spannhebels (20) schwenkbar gelagert ist. Die eine Verzahnung (45) bildenden Zähne sind zur Schwenkachse (8) hin ausgerichtet. Zusätzlich ist am Bauteil im Bereich der Zähne (45) ein parallel zur Schwenkachse (8) orientierter Ent­ riegelungsbolzen (43) angeordnet.
Die Grundplatte (50) in Fig. 5 ist im Ausführungsbeispiel in ihrer Außenkontur ein unregelmäßiges Vieleck mit geringer Bau­ höhe. In dem Bauteil ist eine zentrale Passbohrung (54). Kon­ zentrisch zu dieser Passbohrung (54) verläuft an der Außen­ kante im vierten Quadranten, von der Passbohrung (54) aus ge­ sehen, eine Außenverzahnung (52). Ihr oberes Ende liegt in Fig. 5 etwa in Höhe der Passbohrung (54). Die Außenverzah­ nung (52) überdeckt einen Winkel von etwa 60°-70°. Auf der Grundplatte (50) befinden sich zwei größere Bohrungen (56) im gleichen Abstand beidseitig der Passbohrung (54). Eine ab­ schnittsweise geradlinige Flanke (55) befindet sich im zweiten und dritten Quadranten der Grundplatte (50). Sie verläuft un­ terhalb der linken Bohrung (56) annähernd vertikal. Im zweiten Quadranten bildet sie eine Anschlagnase (51) mit einer links­ seitigen und rechtsseitigen Außenkontur (55, 57). Im vierten Quadranten des Bauteils ist ein Anschlag (53) angeordnet. Ebenfalls in diesem Bereich angeordnet ist ein Elektroschal­ ter (58)
Die Fig. 1, 6 und 9 zeigen den Aufbau der Betätigungsvor­ richtung in Ruhestellung. Die Grundplatte (50) ist drehfest auf dem Grundkörper (4) und dem Lagerzapfen (7) mit zwei die Grundplatte (50) in den Bohrungen (56) durchquerenden Schrau­ ben montiert. Zum Sitzkasten (3) hin liegt im Ausführungsbei­ spiel der Spannhebel (20) schwenkbeweglich auf dem Lagerzap­ fen (7). An dem linken Schwenkzapfen (23) ist über die La­ sche (28) das Bremsseil (5) befestigt. An dem rechten Schwenk­ zapfen (22) ist der Sperrer (40) schwenkbar angeordnet, der mit seinen Zähnen (45) in die Sperrverzahnung (52) der Grund­ platte (50) rastend eingreift.
In das Langloch (25) des Spannhebels (20) ragt der Mitnahme­ bolzen (63) des Betätigungshebels (60) hinein. Dieser Betäti­ gungshebel (60) sitzt über seine Bohrung (62) schwenkbar auf dem Lagerzapfen (7). Er umgreift hierbei bereichsweise den Lö­ seschieber (70), dessen Linearbewegung er mit Hilfe der Füh­ rungsbolzen (6) und der Lagerung des Langloches (74) auf dem Lagerzapfen (7) führt. Der Löseschieber (70) wird außerdem in waagerechter Richtung mit Hilfe einer Feder (80) so vorge­ spannt, dass der Sperrer (40) gegen die Grundplatte (50) ge­ drückt wird. Hierfür führt der Löseschieber (70) im Lang­ loch (75) den Entriegelungsbolzen (43) des Sperrers (40). Die auf dem Stift (77) geführte Feder (80) stützt sich an der An­ lagefläche (69) ab, so dass der Sperrer (40) mit seiner Ver­ zahnung (45) gegen die Sperrverzahnung (52) gezogen wird. Um den Lagerzapfen (7) herum liegt eine Spiralfeder (90), die die Rückstellbewegung des Betätigungshebels (60) gegenüber der Grundplatte (50) sicherstellt. Diese Spiralfeder (90) greift hierzu am unteren Anschlag (53) an der Grundplatte (50) und in der Nähe des Gummianschlages (64) am Betätigungshebel (60) in einer Bohrung (65) an. Die Anschläge (53, 64) sind Bolzen, die hier mit einem Gummiring umgeben sind. Der Aufbau der o. g. Teile kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Die Be­ festigung kann zudem auch auf der anderen Seite des Sitzes an­ geordnet sein.
Beim Spannen der Handbremse, dargestellt in Fig. 7, werden die Teile (60, 70, 20) annähernd synchron ohne die festste­ hende Grundplatte (50) durch manuellem Zug am Betätigungshe­ bel (60) im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse (8) geschwenkt. Die Lösetaste (72) braucht während des Spannens der Bremse nicht gedrückt zu werden. Hierbei nimmt der Betätigungshe­ bel (60) den Löseschieber (70) über die Führungsbolzen (66) und den Spannhebel (20) über den in das Langloch (25) eingrei­ fenden Mitnahmebolzen (63) mit. Bei dieser Schwenkbewegung wird der Sperrer (40) rastend entlang der Außenverzahnung (52) der Grundplatte (50) geführt. Während dieser Bewegung drückt die Feder (80) über die Führungskante (76) des Langloches (75) den Sperrer (40) über den Entriegelungsbolzen (43) gegen die Sperrverzahnung (52). Die Zähne (45) rasten in Verriegelungs­ richtung (41) entlang der Sperrverzahnung (52) und springen von Zahnlücke zu Zahnlücke. Die Spannbewegung des Betätigungs­ vorrichtung (10) wird durch Anschlag des Spannhebels (20) am Gummianschlag (53) begrenzt.
Wird der Betätigungshebel (60) bei gespannter Bremse losgelas­ sen, wie in Fig. 8 gezeigt, schwenkt er zusammen mit dem Lö­ seschieber (70) unter Einwirkung der Spiralfeder (90) und ggf. zusätzlich unterstützt durch die Schwerkraft im Gegenuhrzei­ gersinn um die Schwenkachse (8), bis der Gummianschlag (64) des Betätigungshebels (60) an der Rückflanke (57) der Grund­ platte (50) zur Anlage kommt. Hierbei wird wiederum der Löse­ schieber (70) mit Hilfe der Führungsbolzen (66) des Betäti­ gungshebels (60) mitgenommen. Bei dieser Bewegung verändert der Spannhebel (20) seine Lage gegenüber der Grundplatte (50) nicht. Der Sperrer (40) bleibt in der Sperrverzahnung (52) verrastet, während das Langloch (75) des Löseschiebers (70) an dem Entriegelungsbolzen (43) entlangwandert. Die Führungskan­ ten (73, 76) verändern ihren Abstand zur Schwenkachse (8) nicht.
Zum Lösen der Bremse wird, entweder bei angehobenem oder bei liegendem Betätigungshebel (60), die Lösetaste (72) - z. B. mittels des Daumens der den Betätigungshebel (69) umgreifenden Hand - gedrückt, vgl. Fig. 7 und 8. Hierdurch verschiebt sich der Löseschieber (70) in den Führungsbolzen (66). Dabei wird die Feder (80) zusammengedrückt. Gleichzeitig wird durch die Verlagerung des Löseschiebers (70) bzw. durch die Verlage­ rung der Führungskante (73) des Langloches (75) der Sper­ rer (40) über den Entriegelungsbolzen (43) gegen die Verriege­ lungsrichtung (41) verschwenkt, so dass der Sperrer (40) an der Sperrverzahnung (52) der Grundplatte (50) außer Eingriff kommt. Hiermit wird der Spannhebel (20) freigegeben. Letzterer schwenkt nun gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse (8), soweit es der Mitnahmebolzen (63) des Betätigungshebels (60) im Langloch (25) des Spannhebels (20) bei der momentanen Stel­ lung des Betätigungshebels (60) zulässt. Ist die Bremse voll­ ständig freigegeben, liegt der Spannhebel (20) mit seiner Ab­ flachung (26) am Anschlag (53) der Grundplatte (50) an. Die Lösestellung wird im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Elektroschalters (58) kontrolliert.
Mit dieser Vorrichtung (10) kann der Betätigungshebel (60) der Handbremse nicht nur soweit zurückgestellt werden, dass der Fahrer darübersteigen kann, sondern es kann sogar der Fahrer­ sitz, sofern dieser um eine Hochachse schwenkbar ist, darüber­ geschwenkt werden. Die Schwenkebene des Sitzes ist hierbei die Sitzebene (2). Die Anordnung des Anschlages (64) bestimmt in Kombination mit der Anschlagnase (51) die Rückstellmöglichkeit des Betätigungshebels (60). Der Betätigungshebel (60) kann auch bei gespannter Bremse bis in die Ruhelage zurückbewegt werden.
Durch die Anordnung der Sperrverzahnung (52) im vierten und/oder ersten Quadranten kann der Bauraum niedrig gehalten werden. Beim Lösen der Bremse werden nur zwei Bauteile betä­ tigt, der Löseschieber (70) und die Sperrklinke (40). Das Lö­ sen der Bremse geschieht unabhängig von der Stellung des Betä­ tigungshebels (60) durch Betätigung der Lösetaste (72). Für ein dosiertes Lösen ist der Griff vor dem Lösen in die Stel­ lung nach Fig. 7 zu bringen. Durch die große Führungslänge des Löseschiebers (70) zwischen den Führungsbolzen (66) und der Schwenkachse (8) und die geringe Anzahl beweglicher Teile ist die Vorrichtung stabil und verschleißarm.
Durch den annährend gleichen Abstand der Schwenkzapfen (22, 23) zur Schwenkachse (8) am Spannhebel (20) ist die Kraft am Zugmittel etwa gleich der Kraft, die auf die Sperrklinke (40) wirkt. Das Langloch (25) am Spannhebel (20), in das der Mit­ nahmebolzen (63) eingreift, kann auf einen Anschlag oder eine Anschlagfläche reduziert werden, solange diese am oberen Ende des Langloches (25) platziert wird.
Die Anordnung der Feder (80) zur Sicherung des Klinkenein­ griffs des Zahnrichtgesperres (40, 52) zwischen Betätigungshe­ bel (60) und Löseschieber (70) kann alternativ ersetzt werden durch eine Feder, die bei gleicher Wirkung zwischen Sperr­ klinke (40) und Spannhebel (20) angeordnet ist. In diesem Fall ist die Führungskante (76) des Langloches (75) des Löseschie­ bers (70) überflüssig. Als Feder (80) kann statt einer Druck­ feder (80) bei entsprechender Anordnung auch eine Zugfeder eingesetzt werden. Die Führung des Löseschiebers (70) im Betä­ tigungshebel (60) kann auch gekrümmt sein, wobei die Führungs­ kante (73) konzentrisch angeordnet und kreisbogenförmig ge­ krümmt um die rechte Flanke des Langlochs (74) sein muss. Der Nullpunkt der gekrümmten Führungskante (73) liegt dann im rechten Mittelpunkt des Langlochs (74). Das Zugmittel (5) zwischen der Vorrichtung zum Spannen und Lö­ sen der Bremse und den Bremsorganen des Fahrzeuges ist hier ein Seil oder ein mechanisches Hebelgetriebe. Genauso gut kann aber der Spannhebel (20) bzw. die Lasche (28) auf ein Zylin­ der-Kolbenaggregat wirken, das die Betätigungskräfte fluid- technisch überträgt.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugaufbau
2
Sitzebene
5
3
Sitzkasten
4
Grundkörper
5
Zugmittel, Bremsseil
7
Lagerzapfen
8
Schwenkachse
9
Abdeckung
10
Betätigungsvorrichtung, handbetätigte Vorrichtung
20
Spannhebel
22
Schwenkzapfen, rechts
23
Schwenkzapfen, links
24
Bohrung
25
Langloch
26
Abflachung
28
Lasche zum Zugmittel
29
Bohrung
40
Sperrklinke, Sperrer
41
Verriegelungsrichtung
43
Entriegelungsbolzen
44
Drehpunkt
45
Verzahnung, Zähne
50
Grundplatte, Sperrelement
51
Anschlagnase
52
Sperrverzahnung, Außenverzahnung
53
Gummianschlag für den Spannhebel, Anschlag
54
Passbohrung
55
Flanke
56
Bohrung, groß
57
Rückflanke
58
Elektroschalter
60
Betätigungshebel
62
Bohrung
63
Mitnahmebolzen
64
Gummianschlag, Anschlag
65
Bohrung zur Befestigung der Spiralfeder
66
Führung, Führungsbolzen
67
Befestigungslöcher
69
Anlagefläche
70
Löseschieber
72
Lösetaste
73
Führungskante, außenwirkend
74
Langloch, oval
75
Langloch
76
Führungskante, innenwirkend
77
Stift
80
Feder
90
Spiralfeder

Claims (9)

1. Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse,
mit einem um eine Schwenkachse (8) schwenkbaren Spannhe­ bel (20), der über ein Zugmittel (5) mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist,
mit einem ebenfalls um die Schwenkachse (8) schwenkbaren Betätigungshebel (60), der mit dem Spannhebel (20) gekop­ pelt ist, wobei die Koppelorgane (25, 63) zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkelspiel aufweisen;
mit einem am Fahrzeugaufbau (1) ortsfesten mit einer Sperr­ verzahnung (52) versehenen Sperrelement (50), in dessen Sperrverzahnung (52) ein am Spannhebel (20) angelenkter Sperrer (40) federbelastet eingreift, wobei das aus Sperr­ verzahnung (52) und Sperrer (40) bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel (60) angeordnete Löse­ taste (72) entsperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im oder am Betätigungshebel (60) ein Löseschieber (70) gerade oder gekrümmt geführt ist, der an seinem einen Ende die Lösetaste (72) trägt, während an seinem anderen Ende eine zumindest bereichsweise kreis­ bogenförmige Führungskante (73) angeordnet ist, wobei die Führungskante (73), deren Mittelpunkt in Sperrstellung auf der Schwenkachse (8) liegt, den Sperrer (40) an seiner in Verriegelungsrichtung (41) orientierten Seite zum Entsper­ ren federbelastet kontaktiert, und
dass sich beim Entsperren - durch eine Betätigung der Löse­ taste (72) - der Löseschieber (70) gegenüber dem Betäti­ gungshebel (60) und dem Gesperre (40, 52) unter einer Veränderung des Abstandes zwischen der Schwenkachse (8) und der Führungskante (73) relativ bewegt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (73) Teil der Umrisskontur eines Langlo­ ches (75) ist, wobei die der Führungskante (73) gegenüberlie­ gende Kante (76) zu dieser zumindest bereichsweise einen kon­ stanten Abstand hat.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Führungskante (76) beim Loslassen der Löse­ taste (72) unter Wirkung der Feder (80) den Sperrer (40) an seiner gegen die Verriegelungsrichtung (41) orientierten Seite direkt oder indirekt kontaktiert und somit den Eingriff des Sperrers (40) in die Außenverzahnung (52) sichert, wobei sich das Langloch (75) in Richtung der Längsachse des Löseschie­ bers (70) bewegt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geführte Länge des Löseschiebers (70) mindestens die Hälfte der Gesamtlänge des Löseschiebers (70) beträgt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Koppelorgane (25, 63) vorgegebene Winkelspiel zwischen dem Betätigungshebel (60) und dem Spannhebel (20) 60° -70° beträgt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhelage des Betätigungshebels (60) unabhängig von der Winkelstellung des Spannhebels (20) ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Betätigungshebels (60) in Richtung der Ruhe­ lage durch eine Spiralfeder (90) zwischen Betätigungshe­ bel (60) und Grundplatte (50), unter Führung am Lagerzap­ fen (7), bewirkt wird.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrverzahnung (52) in bezug auf die Schwenkachse (8) im vierten und ersten Quadranten angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schwenkzapfens (23) zum Schwenkachse (8) in etwa gleich dem Abstand des Schwenkzapfens (22) zum Schwenk­ achse (8) ist.
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