DE10027019A1 - Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel - Google Patents
Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem BetätigungshebelInfo
- Publication number
- DE10027019A1 DE10027019A1 DE2000127019 DE10027019A DE10027019A1 DE 10027019 A1 DE10027019 A1 DE 10027019A1 DE 2000127019 DE2000127019 DE 2000127019 DE 10027019 A DE10027019 A DE 10027019A DE 10027019 A1 DE10027019 A1 DE 10027019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- tensioning
- locking
- actuating lever
- release
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
- B60T7/104—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
- B60T7/105—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Spannhebel, der über ein Zugmittel mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist, mit einem ebenfalls um die Schwenkachse schwenkbaren Betätigungshebel, der mit dem Spannhebel gekoppelt ist, wobei die Koppelorgane zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkelspiel aufweisen, mit einem am Fahrzeugaufbau ortsfesten mit einer Sperrverzahnung versehenen Sperrelement, in dessen Sperrverzahnung ein am Spannhebel angelenkter Sperrer federbelastet eingreift, wobei das aus Sperrverzahnung und Sperrer bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel angeordnete Lösetaste entsperrbar ist. Die Lösetaste ist Teil eines geradgeführten Löseschiebers, der daumenbetätigt zum Entsperren des Gesperres auf den Sperrer wirkt, ohne von der Stellung des Spannhebels abhängig zu sein. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Handbremsvorrichtung entwickelt, deren Betätigungshebel sich bei gespannter Handbremse um einen vordefinierten Winkel in die Ruhelage des Betätigungshebels zurückbewegen läßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum handbetätigten
Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit einem um eine
Schwenkachse schwenkbaren Spannhebel, der über ein Zugmittel
mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist, mit ei
nem ebenfalls um die Schwenkachse schwenkbaren Betätigungshe
bel, der mit dem Spannhebel gekoppelt ist, wobei die Koppelor
gane zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkel
spiel aufweisen, mit einem am Fahrzeugaufbau ortsfesten mit
einer Sperrverzahnung versehenen Sperrelement, in dessen
Sperrverzahnung ein am Spannhebel angelenkter Sperrer federbe
lastet eingreift, wobei das aus Sperrverzahnung und Sperrer
bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel an
geordnete Lösetaste entsperrbar ist.
Aus der EP 0 480 108 B1 ist eine Betätigungsvorrichtung einer
Handbremse bekannt, bei der der Betätigungshebel nach dem
Spannen der Handbremse einen Teil des Betätigungsweges zurück
gestellt, bzw. unter die Sitzoberkante weggeschwenkt werden
kann, um ein Aussteigen des Fahrers über den Betätigungshebel
zu ermöglichen. Zum Spannen der Handbremse wird ein Spannhebel
über einen Zapfen am Betätigungshebel um eine Schwenkachse ge
schwenkt. Eine federbelastete Sperrklinke eines Zahnricht
gesperres arretiert die Position des Spannhebels über dem
ortsfesten Zahnsegment. Zum Lösen der Handbremse wird eine Lö
setaste betätigt, mit deren Hilfe über ein vierteiliges Ge
stänge eine Sperrklinke gelöst wird. Der Bauraum dieser Vor
richtung ist hoch, da die Sperrklinke wegen der Anordnung des
Gestänges von oben auf das Zahnsegment greifen muss. Der Löse
mechanismus sowie die Anlage des Mitnahmebolzens im Langloch
der Grundplatte lassen einen Rückstellwinkel des Betätigungs
hebels von nur etwa 20° zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde,
eine Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer
Fahrzeugbremse zu entwickeln, deren Betätigungshebel sich bei
gespannter Handbremse um einen vordefinierbaren Winkel, maxi
mal bis in die Ruhelage des Betätigungshebels, zurückbewegen
lässt. Die Vorrichtung soll verschleißarm sein, möglichst we
nige bewegliche Teile aufweisen, und eine niedrige Bauhöhe ha
ben. Ein dosiertes Lösen der Bremse soll möglich sein.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspru
ches gelöst. Im oder am Betätigungshebel ist ein Löseschieber
gerade oder gekrümmt geführt, der an seinem einen Ende die Lö
setaste trägt, während an seinem anderen Ende eine zumindest
bereichsweise kreisbogenförmige Führungskante angeordnet ist,
wobei die Führungskante, deren Mittelpunkt in Sperrstellung
auf der Schwenkachse liegt, den Sperrer an seiner in Verriege
lungsrichtung orientierten Seite zum Entsperren federbelastet
kontaktiert. Beim Entsperren bewegt sich durch eine Betätigung
der Lösetaste der Löseschieber relativ gegenüber dem Betäti
gungshebel und dem Gesperre unter einer Veränderung des Ab
standes zwischen der Schwenkachse und der Führungskante.
Bei der hier beschriebenen Vorrichtung kann das Winkelspiel
der Koppelorgane zur Ausbildung eines Betätigungsleerhubes so
groß ausgebildet werden, dass der Betätigungshebel der Bremse
nach dem Spannen der Bremse bis in die Ruhelage zurückge
schwenkt werden kann. Hierdurch und durch die Art der Anord
nung des Löseschiebers im oder am Betätigungshebel wird eine
niedrige Bauhöhe erreicht. Die Art der Anordnung ist bei
spielsweise eine Geradführung. Alternativ dazu kann der Löse
schieber im oder am Betätigungshebel auch auf einer gekrümmten
Bahnkurve geführt werden. Hiermit kann die Konstruktion an
bestimmte vorgegebene Raumverhältnisse angepasst werden.
Die unmittelbare Betätigung des Sperrers durch die Führungs
kante des Löseschiebers führt dazu, dass beim Betätigen der
Lösetaste nur zwei Teile bewegt werden. Hierdurch ist die Vor
richtung verschleißarm und einfach zu montieren.
Das Gesperre ist beispielsweise ein Zahnrichtgesperre. Dieses
besteht aus einem Sperrer und einer Sperrverzahnung. Die Sper
rung ist formschlüssig, die Sperrlage ist durch die Zahntei
lung gegeben und die Sperrrichtung ist einseitig. Alternativ
zum Zahnrichtgesperre können u. a. zum Beispiel auch
Rastgesperre, Klemmgesperre, Klemmrichtgesperre oder Haft
gesperre eingesetzt werden.
Diese handbetätigte Vorrichtung zum Spannen und Lösen der
Bremse kann in Notbremsen, Feststellbremsen und Betriebsbrem
sen eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schema
tisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 Übersicht der Vorrichtung zum handbetätigten Spannen
und Lösen einer Fahrzeugbremse;
Fig. 2 Betätigungshebel;
Fig. 3 Löseschieber;
Fig. 4 Spannhebel mit Lasche zum Zugmittel und Sperrklinke;
Fig. 5 Grundplatte;
Fig. 6 Handbetätigter Bremshebel in Ruhestellung;
Fig. 7 Handbetätigter Bremshebel nach dem Spannen der
Bremse;
Fig. 8 Handbetätigter Bremshebel nach dem Spannen der
Bremse und Loslassen des Betätigungshebels;
Fig. 9 Handbetätigter Bremshebel in der Draufsicht.
Fig. 1 und 6 bis 9 zeigen beispielsweise eine Vorrich
tung (10) zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeug
bremse. Die in diesen Figuren dargestellten Bauteile sind zur
besseren Darstellung ihrer gegenseitigen Beweglichkeit über
einander gezeichnet. In den Fig. 2 bis 5 sind die Bau
teile (60, 70, 20 und 50) separat dargestellt. Die Vorrich
tung (10) ist im Ausführungsbeispiel am Sitzkasten (3) des
Fahrersitzes montiert, vgl. Fig. 9. Auf einem zylindrischen
Grundkörper (4) und einem Lagerzapfen (7) sind, vom Sitzkas
ten (3) aus gesehen, ein Spannhebel (20), eine Grund
platte (50) sowie ein Betätigungshebel (60) mit einem Löse
schieber (70) montiert. Beim Betätigen der Bremse schwenken
der Betätigungshebel (60), der Löseschieber (70) und der
Spannhebel (20) gemeinsam um den Lagerzapfen (7), während die
Grundplatte (50) ortsfest bleibt. Die Mittellinie des Lager
zapfens (7) bildet die Schwenkachse (8). Am Spannhebel (20)
ist über eine Lasche (28) ein Zugmittel (5) befestigt.
Das Zugmittel (5), beispielsweise ein Bremsseil, verbindet die
Bremsorgane des Fahrzeuges mit der handbetätigten Vorrich
tung (10) in der Nähe des Fahrersitzes.
Der Betätigungshebel (60) in Fig. 2 ist ein gekantetes, läng
liches Blechteil. Die linke Seite ist schmal, die rechte ist
breit und weist eine große Bohrung (62) auf. Im dritten Quad
ranten, bei waagerecht ausgerichtetem Betätigungshebel (60),
ist links neben der Bohrung (62) ein Mitnahmebolzen (63) ange
ordnet. Im zweiten Quadranten befindet sich oberhalb der Boh
rung (62) ein Gummianschlag (64). In der linken Bauteilhälfte
befindet sich nahe der Oberseite die nach vorn versetzte Anla
gefläche (69). Weiterhin sind hier drei Führungsbolzen (66)
angeordnet. Nahe der Oberkante des Betätigungshebels (60) be
finden sich zusätzlich Befestigungslöcher (67) für eine gehäu
seartige Abdeckung (9) der Vorrichtung (10).
Der Löseschieber (70) in Fig. 3 ist ein längliches, flaches
Blechteil. Er hat in seiner rechten Hälfte ein waagerecht lie
gendes, ovales Langloch (74). Die rechte Bauteilseite weist
ein zur rechten Flanke dieses Langlochs (74) konzentrisch an
geordnetes, kreisbogenförmig gekrümmtes Langloch (75) mit den
Führungskanten (73) und (76) auf, das, bei Lage des Nullpunk
tes im rechten Mittelpunkt des ovalen Langloches (74), einen
Winkelbereich von 60°-70° abdeckt. Die Oberkante des Langlo
ches (75) liegt nach Fig. 2 etwa auf der Höhe der Oberkante
des Langloches (74). In der linken Bauteilseite befindet sich
nahe der Bauteiloberseite ein nach rechts gerichteter
Stift (77), der parallel zur Längsrichtung des Langloches (74)
verläuft.
Der Spannhebel (20) in Fig. 4 hat die Form eines unregelmäßi
gen Vierecks, dessen Außenkontur Bogenzüge sind. In der Höhe
ist das Bauteil flach. In zwei diagonal gegenüberliegenden
Ecken sind in etwa gleichem Abstand Schwenkzapfen (22, 23) an
geordnet. In der Mitte des Bauteils befindet sich eine Boh
rung (24). Im Bereich zwischen dem Schwenkzapfen (23) und der
Bohrung (24) ist ein kreisbogenförmiges Langloch (25) zu se
hen. Das Langloch (25) erstreckt sich über einen Winkelbereich
von 60°-70°, wobei das rechte Ende unter der Bohrung (24)
liegt. Der Mittelpunkt dieses Langlochs (25) liegt im Mittel
punkt der Bohrung (24), bzw. auf der Schwenkachse (8). Im Be
reich der rechten Ecke des Langloches (25) befindet sich eine
Abflachung (26). Zwischen dieser und der nächsten Ecke, gegen
den Uhrzeigersinn gesehen, ist die Außenkontur zumindest teil
weise kreisbogenförmig zurückgesetzt.
Die Lasche (28) in Fig. 4 ist ein flaches Blechteil. An einem
Ende ist eine Befestigungsmöglichkeit für das Zugmittel (5),
am anderen Ende ist eine Bohrung (29), um die Lasche am Spann
hebel (20) mit dem Schwenkzapfen (23) gelenkig zu befestigen.
Der Sperrer (40) in Fig. 4 ist ein hier zwei Zähne tragendes
Bauteil, das mit seinem Drehgelenk (44) auf dem Schwenkzap
fen (22) des Spannhebels (20) schwenkbar gelagert ist. Die
eine Verzahnung (45) bildenden Zähne sind zur Schwenkachse (8)
hin ausgerichtet. Zusätzlich ist am Bauteil im Bereich der
Zähne (45) ein parallel zur Schwenkachse (8) orientierter Ent
riegelungsbolzen (43) angeordnet.
Die Grundplatte (50) in Fig. 5 ist im Ausführungsbeispiel in
ihrer Außenkontur ein unregelmäßiges Vieleck mit geringer Bau
höhe. In dem Bauteil ist eine zentrale Passbohrung (54). Kon
zentrisch zu dieser Passbohrung (54) verläuft an der Außen
kante im vierten Quadranten, von der Passbohrung (54) aus ge
sehen, eine Außenverzahnung (52). Ihr oberes Ende liegt in
Fig. 5 etwa in Höhe der Passbohrung (54). Die Außenverzah
nung (52) überdeckt einen Winkel von etwa 60°-70°. Auf der
Grundplatte (50) befinden sich zwei größere Bohrungen (56) im
gleichen Abstand beidseitig der Passbohrung (54). Eine ab
schnittsweise geradlinige Flanke (55) befindet sich im zweiten
und dritten Quadranten der Grundplatte (50). Sie verläuft un
terhalb der linken Bohrung (56) annähernd vertikal. Im zweiten
Quadranten bildet sie eine Anschlagnase (51) mit einer links
seitigen und rechtsseitigen Außenkontur (55, 57). Im vierten
Quadranten des Bauteils ist ein Anschlag (53) angeordnet.
Ebenfalls in diesem Bereich angeordnet ist ein Elektroschal
ter (58)
Die Fig. 1, 6 und 9 zeigen den Aufbau der Betätigungsvor
richtung in Ruhestellung. Die Grundplatte (50) ist drehfest
auf dem Grundkörper (4) und dem Lagerzapfen (7) mit zwei die
Grundplatte (50) in den Bohrungen (56) durchquerenden Schrau
ben montiert. Zum Sitzkasten (3) hin liegt im Ausführungsbei
spiel der Spannhebel (20) schwenkbeweglich auf dem Lagerzap
fen (7). An dem linken Schwenkzapfen (23) ist über die La
sche (28) das Bremsseil (5) befestigt. An dem rechten Schwenk
zapfen (22) ist der Sperrer (40) schwenkbar angeordnet, der
mit seinen Zähnen (45) in die Sperrverzahnung (52) der Grund
platte (50) rastend eingreift.
In das Langloch (25) des Spannhebels (20) ragt der Mitnahme
bolzen (63) des Betätigungshebels (60) hinein. Dieser Betäti
gungshebel (60) sitzt über seine Bohrung (62) schwenkbar auf
dem Lagerzapfen (7). Er umgreift hierbei bereichsweise den Lö
seschieber (70), dessen Linearbewegung er mit Hilfe der Füh
rungsbolzen (6) und der Lagerung des Langloches (74) auf dem
Lagerzapfen (7) führt. Der Löseschieber (70) wird außerdem in
waagerechter Richtung mit Hilfe einer Feder (80) so vorge
spannt, dass der Sperrer (40) gegen die Grundplatte (50) ge
drückt wird. Hierfür führt der Löseschieber (70) im Lang
loch (75) den Entriegelungsbolzen (43) des Sperrers (40). Die
auf dem Stift (77) geführte Feder (80) stützt sich an der An
lagefläche (69) ab, so dass der Sperrer (40) mit seiner Ver
zahnung (45) gegen die Sperrverzahnung (52) gezogen wird. Um
den Lagerzapfen (7) herum liegt eine Spiralfeder (90), die die
Rückstellbewegung des Betätigungshebels (60) gegenüber der
Grundplatte (50) sicherstellt. Diese Spiralfeder (90) greift
hierzu am unteren Anschlag (53) an der Grundplatte (50) und in
der Nähe des Gummianschlages (64) am Betätigungshebel (60) in
einer Bohrung (65) an. Die Anschläge (53, 64) sind Bolzen, die
hier mit einem Gummiring umgeben sind. Der Aufbau der o. g.
Teile kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Die Be
festigung kann zudem auch auf der anderen Seite des Sitzes an
geordnet sein.
Beim Spannen der Handbremse, dargestellt in Fig. 7, werden
die Teile (60, 70, 20) annähernd synchron ohne die festste
hende Grundplatte (50) durch manuellem Zug am Betätigungshe
bel (60) im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse (8) geschwenkt.
Die Lösetaste (72) braucht während des Spannens der Bremse
nicht gedrückt zu werden. Hierbei nimmt der Betätigungshe
bel (60) den Löseschieber (70) über die Führungsbolzen (66)
und den Spannhebel (20) über den in das Langloch (25) eingrei
fenden Mitnahmebolzen (63) mit. Bei dieser Schwenkbewegung
wird der Sperrer (40) rastend entlang der Außenverzahnung (52)
der Grundplatte (50) geführt. Während dieser Bewegung drückt
die Feder (80) über die Führungskante (76) des Langloches (75)
den Sperrer (40) über den Entriegelungsbolzen (43) gegen die
Sperrverzahnung (52). Die Zähne (45) rasten in Verriegelungs
richtung (41) entlang der Sperrverzahnung (52) und springen
von Zahnlücke zu Zahnlücke. Die Spannbewegung des Betätigungs
vorrichtung (10) wird durch Anschlag des Spannhebels (20) am
Gummianschlag (53) begrenzt.
Wird der Betätigungshebel (60) bei gespannter Bremse losgelas
sen, wie in Fig. 8 gezeigt, schwenkt er zusammen mit dem Lö
seschieber (70) unter Einwirkung der Spiralfeder (90) und ggf.
zusätzlich unterstützt durch die Schwerkraft im Gegenuhrzei
gersinn um die Schwenkachse (8), bis der Gummianschlag (64)
des Betätigungshebels (60) an der Rückflanke (57) der Grund
platte (50) zur Anlage kommt. Hierbei wird wiederum der Löse
schieber (70) mit Hilfe der Führungsbolzen (66) des Betäti
gungshebels (60) mitgenommen. Bei dieser Bewegung verändert
der Spannhebel (20) seine Lage gegenüber der Grundplatte (50)
nicht. Der Sperrer (40) bleibt in der Sperrverzahnung (52)
verrastet, während das Langloch (75) des Löseschiebers (70) an
dem Entriegelungsbolzen (43) entlangwandert. Die Führungskan
ten (73, 76) verändern ihren Abstand zur Schwenkachse (8)
nicht.
Zum Lösen der Bremse wird, entweder bei angehobenem oder bei
liegendem Betätigungshebel (60), die Lösetaste (72) - z. B.
mittels des Daumens der den Betätigungshebel (69) umgreifenden
Hand - gedrückt, vgl. Fig. 7 und 8. Hierdurch verschiebt
sich der Löseschieber (70) in den Führungsbolzen (66). Dabei
wird die Feder (80) zusammengedrückt. Gleichzeitig wird durch
die Verlagerung des Löseschiebers (70) bzw. durch die Verlage
rung der Führungskante (73) des Langloches (75) der Sper
rer (40) über den Entriegelungsbolzen (43) gegen die Verriege
lungsrichtung (41) verschwenkt, so dass der Sperrer (40) an
der Sperrverzahnung (52) der Grundplatte (50) außer Eingriff
kommt. Hiermit wird der Spannhebel (20) freigegeben. Letzterer
schwenkt nun gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse (8),
soweit es der Mitnahmebolzen (63) des Betätigungshebels (60)
im Langloch (25) des Spannhebels (20) bei der momentanen Stel
lung des Betätigungshebels (60) zulässt. Ist die Bremse voll
ständig freigegeben, liegt der Spannhebel (20) mit seiner Ab
flachung (26) am Anschlag (53) der Grundplatte (50) an. Die
Lösestellung wird im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines
Elektroschalters (58) kontrolliert.
Mit dieser Vorrichtung (10) kann der Betätigungshebel (60) der
Handbremse nicht nur soweit zurückgestellt werden, dass der
Fahrer darübersteigen kann, sondern es kann sogar der Fahrer
sitz, sofern dieser um eine Hochachse schwenkbar ist, darüber
geschwenkt werden. Die Schwenkebene des Sitzes ist hierbei die
Sitzebene (2). Die Anordnung des Anschlages (64) bestimmt in
Kombination mit der Anschlagnase (51) die Rückstellmöglichkeit
des Betätigungshebels (60). Der Betätigungshebel (60) kann
auch bei gespannter Bremse bis in die Ruhelage zurückbewegt
werden.
Durch die Anordnung der Sperrverzahnung (52) im vierten
und/oder ersten Quadranten kann der Bauraum niedrig gehalten
werden. Beim Lösen der Bremse werden nur zwei Bauteile betä
tigt, der Löseschieber (70) und die Sperrklinke (40). Das Lö
sen der Bremse geschieht unabhängig von der Stellung des Betä
tigungshebels (60) durch Betätigung der Lösetaste (72). Für
ein dosiertes Lösen ist der Griff vor dem Lösen in die Stel
lung nach Fig. 7 zu bringen. Durch die große Führungslänge
des Löseschiebers (70) zwischen den Führungsbolzen (66) und
der Schwenkachse (8) und die geringe Anzahl beweglicher Teile
ist die Vorrichtung stabil und verschleißarm.
Durch den annährend gleichen Abstand der Schwenkzapfen (22,
23) zur Schwenkachse (8) am Spannhebel (20) ist die Kraft am
Zugmittel etwa gleich der Kraft, die auf die Sperrklinke (40)
wirkt. Das Langloch (25) am Spannhebel (20), in das der Mit
nahmebolzen (63) eingreift, kann auf einen Anschlag oder eine
Anschlagfläche reduziert werden, solange diese am oberen Ende
des Langloches (25) platziert wird.
Die Anordnung der Feder (80) zur Sicherung des Klinkenein
griffs des Zahnrichtgesperres (40, 52) zwischen Betätigungshe
bel (60) und Löseschieber (70) kann alternativ ersetzt werden
durch eine Feder, die bei gleicher Wirkung zwischen Sperr
klinke (40) und Spannhebel (20) angeordnet ist. In diesem Fall
ist die Führungskante (76) des Langloches (75) des Löseschie
bers (70) überflüssig. Als Feder (80) kann statt einer Druck
feder (80) bei entsprechender Anordnung auch eine Zugfeder
eingesetzt werden. Die Führung des Löseschiebers (70) im Betä
tigungshebel (60) kann auch gekrümmt sein, wobei die Führungs
kante (73) konzentrisch angeordnet und kreisbogenförmig ge
krümmt um die rechte Flanke des Langlochs (74) sein muss. Der
Nullpunkt der gekrümmten Führungskante (73) liegt dann im
rechten Mittelpunkt des Langlochs (74).
Das Zugmittel (5) zwischen der Vorrichtung zum Spannen und Lö
sen der Bremse und den Bremsorganen des Fahrzeuges ist hier
ein Seil oder ein mechanisches Hebelgetriebe. Genauso gut kann
aber der Spannhebel (20) bzw. die Lasche (28) auf ein Zylin
der-Kolbenaggregat wirken, das die Betätigungskräfte fluid-
technisch überträgt.
1
Fahrzeugaufbau
2
Sitzebene
5
3
Sitzkasten
4
Grundkörper
5
Zugmittel, Bremsseil
7
Lagerzapfen
8
Schwenkachse
9
Abdeckung
10
Betätigungsvorrichtung, handbetätigte Vorrichtung
20
Spannhebel
22
Schwenkzapfen, rechts
23
Schwenkzapfen, links
24
Bohrung
25
Langloch
26
Abflachung
28
Lasche zum Zugmittel
29
Bohrung
40
Sperrklinke, Sperrer
41
Verriegelungsrichtung
43
Entriegelungsbolzen
44
Drehpunkt
45
Verzahnung, Zähne
50
Grundplatte, Sperrelement
51
Anschlagnase
52
Sperrverzahnung, Außenverzahnung
53
Gummianschlag für den Spannhebel, Anschlag
54
Passbohrung
55
Flanke
56
Bohrung, groß
57
Rückflanke
58
Elektroschalter
60
Betätigungshebel
62
Bohrung
63
Mitnahmebolzen
64
Gummianschlag, Anschlag
65
Bohrung zur Befestigung der Spiralfeder
66
Führung, Führungsbolzen
67
Befestigungslöcher
69
Anlagefläche
70
Löseschieber
72
Lösetaste
73
Führungskante, außenwirkend
74
Langloch, oval
75
Langloch
76
Führungskante, innenwirkend
77
Stift
80
Feder
90
Spiralfeder
Claims (9)
1. Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer
Fahrzeugbremse,
mit einem um eine Schwenkachse (8) schwenkbaren Spannhe bel (20), der über ein Zugmittel (5) mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist,
mit einem ebenfalls um die Schwenkachse (8) schwenkbaren Betätigungshebel (60), der mit dem Spannhebel (20) gekop pelt ist, wobei die Koppelorgane (25, 63) zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkelspiel aufweisen;
mit einem am Fahrzeugaufbau (1) ortsfesten mit einer Sperr verzahnung (52) versehenen Sperrelement (50), in dessen Sperrverzahnung (52) ein am Spannhebel (20) angelenkter Sperrer (40) federbelastet eingreift, wobei das aus Sperr verzahnung (52) und Sperrer (40) bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel (60) angeordnete Löse taste (72) entsperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im oder am Betätigungshebel (60) ein Löseschieber (70) gerade oder gekrümmt geführt ist, der an seinem einen Ende die Lösetaste (72) trägt, während an seinem anderen Ende eine zumindest bereichsweise kreis bogenförmige Führungskante (73) angeordnet ist, wobei die Führungskante (73), deren Mittelpunkt in Sperrstellung auf der Schwenkachse (8) liegt, den Sperrer (40) an seiner in Verriegelungsrichtung (41) orientierten Seite zum Entsper ren federbelastet kontaktiert, und
dass sich beim Entsperren - durch eine Betätigung der Löse taste (72) - der Löseschieber (70) gegenüber dem Betäti gungshebel (60) und dem Gesperre (40, 52) unter einer Veränderung des Abstandes zwischen der Schwenkachse (8) und der Führungskante (73) relativ bewegt.
mit einem um eine Schwenkachse (8) schwenkbaren Spannhe bel (20), der über ein Zugmittel (5) mit den Bremsorganen der Fahrzeugbremse gekoppelt ist,
mit einem ebenfalls um die Schwenkachse (8) schwenkbaren Betätigungshebel (60), der mit dem Spannhebel (20) gekop pelt ist, wobei die Koppelorgane (25, 63) zur Ausbildung eines Betätigungshebelleerhubs ein Winkelspiel aufweisen;
mit einem am Fahrzeugaufbau (1) ortsfesten mit einer Sperr verzahnung (52) versehenen Sperrelement (50), in dessen Sperrverzahnung (52) ein am Spannhebel (20) angelenkter Sperrer (40) federbelastet eingreift, wobei das aus Sperr verzahnung (52) und Sperrer (40) bestehende Gesperre über eine im oder am Betätigungshebel (60) angeordnete Löse taste (72) entsperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im oder am Betätigungshebel (60) ein Löseschieber (70) gerade oder gekrümmt geführt ist, der an seinem einen Ende die Lösetaste (72) trägt, während an seinem anderen Ende eine zumindest bereichsweise kreis bogenförmige Führungskante (73) angeordnet ist, wobei die Führungskante (73), deren Mittelpunkt in Sperrstellung auf der Schwenkachse (8) liegt, den Sperrer (40) an seiner in Verriegelungsrichtung (41) orientierten Seite zum Entsper ren federbelastet kontaktiert, und
dass sich beim Entsperren - durch eine Betätigung der Löse taste (72) - der Löseschieber (70) gegenüber dem Betäti gungshebel (60) und dem Gesperre (40, 52) unter einer Veränderung des Abstandes zwischen der Schwenkachse (8) und der Führungskante (73) relativ bewegt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungskante (73) Teil der Umrisskontur eines Langlo
ches (75) ist, wobei die der Führungskante (73) gegenüberlie
gende Kante (76) zu dieser zumindest bereichsweise einen kon
stanten Abstand hat.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Führungskante (76) beim Loslassen der Löse
taste (72) unter Wirkung der Feder (80) den Sperrer (40) an
seiner gegen die Verriegelungsrichtung (41) orientierten Seite
direkt oder indirekt kontaktiert und somit den Eingriff des
Sperrers (40) in die Außenverzahnung (52) sichert, wobei sich
das Langloch (75) in Richtung der Längsachse des Löseschie
bers (70) bewegt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die geführte Länge des Löseschiebers (70) mindestens die
Hälfte der Gesamtlänge des Löseschiebers (70) beträgt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das durch die Koppelorgane (25, 63) vorgegebene Winkelspiel
zwischen dem Betätigungshebel (60) und dem Spannhebel (20) 60°
-70° beträgt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ruhelage des Betätigungshebels (60) unabhängig von der
Winkelstellung des Spannhebels (20) ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bewegung des Betätigungshebels (60) in Richtung der Ruhe
lage durch eine Spiralfeder (90) zwischen Betätigungshe
bel (60) und Grundplatte (50), unter Führung am Lagerzap
fen (7), bewirkt wird.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperrverzahnung (52) in bezug auf die Schwenkachse (8) im
vierten und ersten Quadranten angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand des Schwenkzapfens (23) zum Schwenkachse (8) in
etwa gleich dem Abstand des Schwenkzapfens (22) zum Schwenk
achse (8) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127019 DE10027019B4 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127019 DE10027019B4 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027019A1 true DE10027019A1 (de) | 2001-12-13 |
DE10027019B4 DE10027019B4 (de) | 2006-06-14 |
Family
ID=7644249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000127019 Expired - Fee Related DE10027019B4 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027019B4 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1415875A2 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-06 | Still Gmbh | Betätigungseinrichtung für eine Bremse |
DE102009013116A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Still Gmbh | Bremsbetätigungseinrichtung zur Betätigung einer Bremse einer fahrbaren Arbeitsmaschine |
WO2011012762A3 (es) * | 2009-07-30 | 2011-08-11 | Edscha Engineering Gmbh | Varilla de accionamiento para freno de mano de un vehículo automóvil |
US8469158B2 (en) | 2004-06-14 | 2013-06-25 | Fico Cables, S.A. | Operating system for a parking brake |
ITTO20130902A1 (it) * | 2013-11-06 | 2015-05-07 | Fiat Group Automobiles Spa | Dispositivo di leva ad azionamento manuale per il comando del freno di stazionamento di un autoveicolo |
EP2851247A3 (de) * | 2013-09-23 | 2015-12-23 | STILL GmbH | Betätigungseinrichtung für eine Bremse |
CN107600053A (zh) * | 2017-08-15 | 2018-01-19 | 宁波爱立德汽车部件有限公司 | 车辆手刹用的手刹压杆及加工方法 |
DE102014102387B4 (de) | 2013-02-25 | 2022-02-03 | Al-Ko Actuation Systems Gmbh | Betätigungseinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU637146B2 (en) * | 1990-10-10 | 1993-05-20 | Jonan Seisakusho Co. Ltd. | Parking-brake operating device |
DE4134052A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-22 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Betaetigungseinrichtung fuer die handbremse von kraftfahrzeugen |
-
2000
- 2000-05-31 DE DE2000127019 patent/DE10027019B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1415875A2 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-06 | Still Gmbh | Betätigungseinrichtung für eine Bremse |
EP1415875A3 (de) * | 2002-10-28 | 2005-02-09 | Still Gmbh | Betätigungseinrichtung für eine Bremse |
US8469158B2 (en) | 2004-06-14 | 2013-06-25 | Fico Cables, S.A. | Operating system for a parking brake |
DE102009013116A1 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Still Gmbh | Bremsbetätigungseinrichtung zur Betätigung einer Bremse einer fahrbaren Arbeitsmaschine |
WO2011012762A3 (es) * | 2009-07-30 | 2011-08-11 | Edscha Engineering Gmbh | Varilla de accionamiento para freno de mano de un vehículo automóvil |
DE102014102387B4 (de) | 2013-02-25 | 2022-02-03 | Al-Ko Actuation Systems Gmbh | Betätigungseinrichtung |
EP2851247A3 (de) * | 2013-09-23 | 2015-12-23 | STILL GmbH | Betätigungseinrichtung für eine Bremse |
ITTO20130902A1 (it) * | 2013-11-06 | 2015-05-07 | Fiat Group Automobiles Spa | Dispositivo di leva ad azionamento manuale per il comando del freno di stazionamento di un autoveicolo |
EP2871103A1 (de) * | 2013-11-06 | 2015-05-13 | Fiat Group Automobiles S.p.A. | Manuell betätigte Hebelanordnung für Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs |
US9511750B2 (en) | 2013-11-06 | 2016-12-06 | Fiat Group Automobiles S.P.A. | Manually operated lever device for actuating the parking brake of a motor-vehicle |
CN107600053A (zh) * | 2017-08-15 | 2018-01-19 | 宁波爱立德汽车部件有限公司 | 车辆手刹用的手刹压杆及加工方法 |
CN107600053B (zh) * | 2017-08-15 | 2024-05-10 | 宁波爱立德汽车部件有限公司 | 车辆手刹用的手刹压杆及加工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10027019B4 (de) | 2006-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3901629C2 (de) | Aufsatteleinrichtung für Sattelschlepper | |
DE3017890C2 (de) | Sicherungsvorrichtung für eine in einer Fahrzeugtür angeordneten Türverriegelung | |
DE3119437C2 (de) | ||
EP0017765B1 (de) | Hydraulische Hebevorrichtung | |
DE3738202A1 (de) | Anordnung des tuerinnengriffs an einer fahrzeugtuer | |
AT404210B (de) | Kupplungshaken für die unterlenker einer dreipunktanbauvorrichtung eines traktors | |
DE3853141T2 (de) | Verriegelvorrichtung für äusserliche Universalweiche für Eisenbahnweichen. | |
EP0988199A1 (de) | Seilzugeinstellung | |
DE2649826A1 (de) | Sicherheitsbindung zum halten eines schuhs auf einem ski | |
DE10027019A1 (de) | Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel | |
DE2819763C2 (de) | Abnehmbare Fahrzeug-Anhängerkupplung | |
DE19758207A1 (de) | Handbremse mit einem schwenkbaren Betätigungshebel | |
DE69201889T2 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
CH653560A5 (de) | Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter. | |
DE3841247A1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln einer umlegbaren rueckenlehne eines fahrzeugsitzes | |
EP0117464B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP1422122A2 (de) | Deichsel für Handgabelhubwagen | |
CH636670A5 (en) | Cupboard having a plurality of drawers arranged one above the other | |
DE3304305C2 (de) | Verschluß mit aus dem Verschlußgehäuse austretenden, gegenläufig bewegbaren Riegelstangen | |
DE2309320C3 (de) | Starres Schiebedach für Fahrzeuge mit in Schieberichtung beweglichen Bremsstangen | |
DE3717177C2 (de) | Stufenweise rastender Höhenversteller | |
DE1780488B2 (de) | Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine | |
DE3827842C2 (de) | Längenveränderbare Zugdeichsel | |
EP0752328B1 (de) | Anhängerkupplung | |
DE3428454C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |