DE19758207A1 - Handbremse mit einem schwenkbaren Betätigungshebel - Google Patents
Handbremse mit einem schwenkbaren BetätigungshebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handbremse mit einem in den
Betriebszustand zurückziehbaren Betätigungshebel.
Im Allgemeinen weist ein Fahrzeug zwei Bremsen, wie eine
Fußbremse und eine Handbremse auf, die eine Bremskraft erzeugen
können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Handbremse aus einer
Stützkonsole 100 mit einer vorbestimmten Dicke in Längsrichtung
des Fahrzeugrahmens und einem Betätigungshebel 200
zusammengesetzt, der mittels eines Gelenkes an der Stützkonsole
100 festgelegt ist.
Ferner sind an der Vorderseite der Stützkonsole Rasten 110
in gleichmäßigem Abstand voneinander ausgebildet. Die
Sperrklinke 230 ist mit dem Ende einer Stange verbunden, die
mittels eines Druckknopfes 210 an der Vorderseite des Inneren
des Hebels 200 betätigt wird. Die Sperrklinke 230 steht
selektiv mit den Rasten 110 in Eingriff.
Bei der Bedienung der Handbremse dieses Typs wird, wenn
der Hebel 200 nach oben gezogen wird, das mit dem Hebel
verbundene Kabel angezogen, wodurch das Fahrzeugrad abgebremst
wird und das Fahrzeug anhält. Die Sperrklinke 230 steht mit den
Rasten 110 in Eingriff, so daß der Bremszustand erhalten
bleibt.
Wenn die Handbremse gelöst wird, wird der Druckknopf 210
an dem Hebel 200 gedrückt, wodurch die Sperrklinke 230 von den
Rasten 110 gelöst wird. Dann wird der Hebel 200 nach unten
gedrückt, um den Bremszustand des Fahrzeuges freizugeben.
Wenn das Fahrzeug mittels der herkömmlichen Handbremse
abgebremst ist, steht der Handbremshebel jedoch in einer
bestimmten Höhe nach oben, was unästhetisch wirkt und eine
bequeme Bewegung behindert.
Mit der Erfindung wird eine Handbremse geschaffen, bei
der, wenn das Fahrzeug mittels der Handbremse abgebremst wird,
der Hebel der Handbremse in die untere Stellung nach unten
gedrückt werden kann, so daß der Innenraum des Fahrzeuges
ästhetisch verbessert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Handbremse
mit einer Klinke als Vorrichtung zur Begrenzung der Bewegung
eines Hebels, wobei die Klinke selektiv von dem
Betätigungselement des Hebels getrennt wird und dadurch nur der
Hebel in die untere Stellung geschwenkt werden kann. Folglich
kann, wenn das Fahrzeug mittels der Handbremse abgebremst ist,
der Hebel der Handbremse in die untere Stellung nach unten
gedrückt werden, wodurch der Innenraum ästhetisch verbessert
wird. Ferner ist der Hebel im Bremszustand in derselben
bequemen vorgedrückten Stellung wie im Fahrzustand des
Fahrzeuges.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen
Handbremse;
Fig. 2 eine perspektivische geschnittene Explosionsansicht
einer Handbremse nach der Erfindung;
Fig. 3a einen Längsschnitt der Handbremse aus Fig. 2 im
Verriegelungszustand;
Fig. 3b einen Längsschnitt der Handbremse aus Fig. 2 im
vorgedrückten Zustand;
Fig. 3c einen Längsschnitt der Handbremse aus Fig. 2 im
Freigabezustand.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Handbremse gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an einer plattenartigen
Stützkonsole 10, die am Fahrzeugrahmen festgelegt ist, ein
kreisbogenförmiges Rastelement 11 mit in gleichmäßigem Abstand
voneinander angeordneten Rasten ausgebildet. Ein Hebel 20 ist
mittels eines Gelenkes an der Stützkonsole 10 angelenkt. Im
Inneren des Hebels 20 ist ein Betätigungselement 13 mit einem
Druckknopf 21 angeordnet, der federnd vorgespannt ist und in
Längsrichtung des Hebels 20 derart gleitend hin- und
herbewegbar ist, daß eine Klinke 23 zwangsläufig verschwenkt
wird. Die Klinke 23 ist mittels eines Gelenks an einem
schwenkbaren Betätigungsteil 14 angelenkt, welches um dieselbe
Achse wie der Hebel 20 schwenkt und mit dem Rastelement 11
verriegelt oder freigegeben werden kann. Ein Schwenkhebel 15
zum Begrenzen der Neigung des Hebels 20 ist an diesem über ein
Gelenk angelenkt und mit einem Betätigungsvorsprung versehen,
der mittels einer Feder 24 um einem bestimmten Winkel
schwenkbar ist.
Das Betätigungselement 13 weist eine Stange 22 auf, die an
ihrem einen Ende gebogen ist und an ihrem anderen Ende mit dem
Druckknopf 21 versehen ist, der aus dem Hebel 20 herausragt.
Das gebogene Ende der Stange 22 steht mit einem Gleitelement 12
in Eingriff, das in Längsrichtung des Hebels 20 gleitend
verschiebbar ist. Das Gleitelement 12 ist quaderförmig
ausgebildet und weist an seiner einen Seite entlang seiner
Mittellinie einen Schlitz 16 mit einer vorbestimmten Länge und
einen nach oben vorstehenden, abgeschrägten Abschnitt 18, und
an seiner anderen Seite eine Verbindungsöffnung 17 zum
Aufnehmen der Stange 22 auf. In den Schlitz 16 des
Gleitelements 12 greift ein Schwenkbolzen ein, der von dem
Hebel 20 horizontal vorsteht.
Das schwenkbare Betätigungsteil 14 weist einen U-förmigen
Querschnitt auf. Oberhalb und unterhalb des vorderen Bereichs
des schwenkbaren Betätigungsteils 14 ist ein Anschlagabschnitt
19 mit Abstufungen ausgebildet.
Die Klinke 23 steht durch die Vorspannung einer Feder 24
ständig mit dem Rastelement 11 in Eingriff und ist über ein
Gelenk an dem schwenkbaren Betätigungsteil 14 angelenkt.
Der Schwenkhebel 15 zum Begrenzen der Neigung des Hebels
20 ist steckerförmig ausgebildet. An der einen Seite des
Schwenkhebels 15 ist zum Einsetzen der Feder eine Öffnung 26
ausgebildet, die eine Gelenköffnung 25 kreuzt. An der unteren
Seite des Schwenkhebels 15 ist eine Ausnehmung 27 ausgebildet,
die mit dem Anschlagabschnitt 19 des schwenkbaren
Betätigungsteils 14 in Eingriff gebracht werden kann.
Zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Hebels 20 steht von
diesem horizontal ein Anschlagelement 28 vor, welches an einem
Anschlagabschnitt 32 der Stützkonsole 10 vor dem Rastelement 11
zur Auflage gebracht werden kann.
Das Gleitelement 12 bewegt sich in Längsrichtung derart,
daß es an den unteren Abschnitt des Schwenkhebels 15 und den
oberen Abschnitt der Klinke 23 drücken kann. Die Breite des
Gleitelements 12 ist gleich dem Abstand zwischen den
Seitenwänden des schwenkbaren Betätigungsteils 14. Folglich
kann sich die Klinke 23 leicht drehen, wenn sie beim Drücken
des Druckknopfes 21 in das Innere des schwenkbaren
Betätigungsteils 14 hineintritt.
Das schwenkbare Betätigungsteil 14 weist an der Unterseite
seiner beiden Seitenwände jeweils einen Anschlagabschnitt auf,
der an dem Anschlagelement 28 zur Anlage gebracht werden kann,
um die Schwenkbewegung des Betätigungsteils 14 zu begrenzen.
Wenn das Anschlagelement 28 in Anschlag gelangt, schwenkt
das Betätigungselement 13 nach oben. Gleichzeitig ist, wenn der
Hebel 20 nach unten gedrückt ist, das Anschlagelement 28 in
einer Stellung, in welcher der Betätigungsbereich von dem
Anschlagabschnitt 32 derart begrenzt wird, daß der Hebel 20
nicht weiter nach unten schwenken kann.
Wenn der Druckknopf 21 gedrückt wird, wird die Klinke 23
gegen die Vorspannkraft der Feder 24 geschwenkt.
Wenn die Klinke 23 nach unten gedrückt ist und mit dem
Rastelement 11 in Eingriff steht, ist der Feststellzustand
erreicht. Andererseits ist, wenn die Klinke 23 nach oben
gedrückt ist, muß der Verriegelungs- und Freigabemodus
wiederholt werden, da das schwenkbare Betätigungsteil 14 im
Schwenkzustand bleibt.
Mittels des Schwenkhebels 15 kann das schwenkbare
Betätigungsteil 14 wahlweise in Eingriff stehen oder frei
schwenken.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des schwenkbaren
Betätigungsteils 14 ist an dessen unterem Abschnitt ein
Anschlagteil 31 in Form einer Platte befestigt. An dem
Anschlagteil 31 ist ein Bremsseil 30 oder dergleichen
angebracht.
Mittels des Schwenkhebels 15 wird die Schwenkbewegung des
schwenkbaren Betätigungsteils 14 begrenzt. Der Schwenkhebel 15
ist über die Gelenköffnung 25 mittels eines Bolzens an dem
Hebel 20 angelenkt. Die Feder 24 in der Öffnung 26 des
Schwenkhebels 15 ist an dem Bolzen abgestützt, so daß der
Schwenkhebel 15 elastisch vorgespannt ist.
An der Oberseite des Hebels 20 ist eine Einsetzöffnung 29
ausgebildet, durch welche der Schwenkhebel 15 hindurchtritt und
schwenken kann. Wenn der Schwenkhebel 15 vorgespannt ist, steht
die Ausnehmung 27 mit dem Anschlagabschnitt 19 in Eingriff,
wodurch die Schwenkbewegung des schwenkbaren Betätigungsteils
14 begrenzt wird. Wenn der Schwenkhebel 15 gegen die
Vorspannkraft der Feder 24 derart geschwenkt wird, daß die
Ausnehmung 27 außer Eingriff mit dem Anschlagabschnitt 19
gelangt, können das schwenkbare Betätigungsteil 14 und der
Hebel 20 frei schwenken.
Mit Bezug auf Fig. 3a wird die Handbremse im
Verriegelungszustand beschrieben.
Wenn der Druckknopf 21 des Betätigungselements 13
elastisch vorgespannt ist und aus dem Hebel 20 herausragt, ist
das Gleitelement 12 in einer Stellung, in der es von der Klinke
23 wegsteht. Das schwenkbare Betätigungsteil 14 nimmt eine
Stellung ein, in welcher der Feststellvorsprung der Klinke 23
in dem Rastelement 11 eingeklinkt ist, so daß das
Betätigungsteil 14 nicht weiter schwenken kann. In diesem
Zustand wird der Schwenkhebel 15 elastisch vorgespannt, da die
Ausnehmung 27 mit dem Anschlagabschnitt 19 in Eingriff steht,
so daß das schwenkbare Betätigungsteil 14 mit dem Hebel 20
verbunden ist.
Wenn das Fahrzeug fährt, liegt die Klinke 23 am untersten
Abschnitt des Rastelements 11, und der obere Abschnitt der
Klinke 23 liegt an dem Gleitelement 12 an.
Zum Erzeugen der Bremskraft unter Verwendung der
Handbremse muß der Griff, der im vorderen Bereich des Hebels 20
angeordnet ist, nach oben gezogen werden. Folglich wird die
Klinke 23 mit ihrem Feststellvorsprung entlang des Rastelements
11 nach oben bewegt. In diesem Zustand bewegt sich das
schwenkbare Betätigungsteil 14 zusammen mit dem Hebel 20 nach
oben, da es von dem Anschlagelement 28 mitgenommen wird.
Andererseits gelangt, wenn der Schwenkhebel 15 während des
Bremsens in Richtung entgegengesetzt zur Vorspannkraft gedrückt
und wirksam geschwenkt wird, die Ausnehmung 27 von dem
Anschlagabschnitt 19 des schwenkbaren Betätigungsteils 14 weg.
Infolgedessen wird das schwenkbare Betätigungsteil 14 von dem
Hebel 20 getrennt und ist in dem Zustand festgelegt, in dem ein
unabhängiges Schwenken des Hebels 20 möglich ist, wie aus Fig.
3b ersichtlich ist. In diesem Zustand ist das schwenkbare
Betätigungsteil 14 in dem Rastelement 11 eingerastet und erhält
die Bremskraft aufrecht, wobei der Hebel 20 frei nach unten
schwenkbar ist.
Aus Fig. 3c ist die Handbremse im Freigabezustand
ersichtlich. Der Hebel 20 wird hierbei aus der vorgedrückten
Stellung nach oben gezogen. Infolgedessen wird der Schwenkhebel
15 aufgrund der Vorspannkraft in seine ursprüngliche Stellung
zurückbewegt. Dann gelangt der Schwenkhebel 15 mit dem
Anschlagabschnitt 19 des schwenkbaren Betätigungsteils 14 in
Eingriff.
In diesem Zustand wird der obere Abschnitt der Klinke 23
vor das Gleitelement 12 bewegt. Folglich kann der Hebel 20 mit
dem schwenkbaren Betätigungsteil 14 in Eingriff gelangen. In
diesem Zustand wird der Druckknopf 21 gedrückt, so daß das
Gleitelement 12 in Längsrichtung nach hinten bewegt werden
kann.
Das Ende des Gleitelements 12 drückt den oberen Abschnitt
der Klinke 23 und schwenkt diesen nach hinten. In diesem
Zustand wird der Feststellvorsprung der Klinke 23 von dem
Rastelement 11 gelöst, und das schwenkbare Betätigungsteil 14
wird von der Stützkonsole 10 in einen schwenkbereiten Zustand
getrennt.
Ferner kann sich der Hebel 20 während dieses Vorgangs nach
unten bewegen, wobei er mit dem schwenkbaren Betätigungsteil 14
in Eingriff steht. Infolgedessen kann die Fahrzeugbremse gelöst
werden.
Wie oben erwähnt, wird durch die Erfindung ein Vordrücken
des Hebels in dem Zustand ermöglicht, in dem die Handbremse in
einer nach oben geschwenkten Stellung zum Zwecke des Bremsens
ist, wodurch eine ästhetische Verbesserung des Innenraumes und
eine bessere Raumausnutzung möglich sind.
Claims (8)
1. Handbremse mit einem schwenkbaren Betätigungshebel,
mit:
einem Rastelement (11) mit in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Rasten;
einer Stützkonsole (10), welche an dem Fahrzeugrahmen festgelegt ist;
einem Hebel (20), der nach oben und nach unten bewegt werden kann und mittels eines Gelenkes an der Stützkonsole (10) festgelegt ist;
einem Betätigungselement (13), das ein Gleitelement (12) aufweist, das innerhalb des Hebels (20) angeordnet ist, wobei das Gleitelement (12) mit einem Druckknopf (21) in Eingriff steht und durch Bewegen in Längsrichtung eine Klinke (23) wirksam dreht;
einem schwenkbaren Betätigungsteil (14), an dem die Klinke (23) mittels eines Gelenkes zum Zwecke des selektiven Verriegeln und Lösens von dem Rastelement (11) festgelegt ist, wobei der Drehpunkt des schwenkbaren Betätigungsteils (14) derselbe wie der Drehpunkt des Hebels (20) ist; und
einem Schwenkhebel (15), der derart eingesetzt ist, daß die Schwenkbewegung des Hebels (20) zusammen mit dem schwenkbaren Betätigungsteil (14) im gleichen Intervall begrenzt wird, wobei der Schwenkhebel (15) mittels eines Gelenkes zum Zwecke des Schwenkens durch eine elastische Abstützung im Innenraum des Hebels (20) festgelegt ist, um ein Vorstehen nach außen im gleichen Intervall zu ermöglichen.
einem Rastelement (11) mit in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Rasten;
einer Stützkonsole (10), welche an dem Fahrzeugrahmen festgelegt ist;
einem Hebel (20), der nach oben und nach unten bewegt werden kann und mittels eines Gelenkes an der Stützkonsole (10) festgelegt ist;
einem Betätigungselement (13), das ein Gleitelement (12) aufweist, das innerhalb des Hebels (20) angeordnet ist, wobei das Gleitelement (12) mit einem Druckknopf (21) in Eingriff steht und durch Bewegen in Längsrichtung eine Klinke (23) wirksam dreht;
einem schwenkbaren Betätigungsteil (14), an dem die Klinke (23) mittels eines Gelenkes zum Zwecke des selektiven Verriegeln und Lösens von dem Rastelement (11) festgelegt ist, wobei der Drehpunkt des schwenkbaren Betätigungsteils (14) derselbe wie der Drehpunkt des Hebels (20) ist; und
einem Schwenkhebel (15), der derart eingesetzt ist, daß die Schwenkbewegung des Hebels (20) zusammen mit dem schwenkbaren Betätigungsteil (14) im gleichen Intervall begrenzt wird, wobei der Schwenkhebel (15) mittels eines Gelenkes zum Zwecke des Schwenkens durch eine elastische Abstützung im Innenraum des Hebels (20) festgelegt ist, um ein Vorstehen nach außen im gleichen Intervall zu ermöglichen.
2. Handbremse nach Anspruch 1, wobei das
Betätigungselement (13) aufweist:
den Druckknopf (21), der teilweise aus dem vorderen Abschnitt des Hebels (20) herausragt;
die Stange (22), die mit dem Druckknopf (21) in Eingriff steht, und
das Gleitelement (12), das mit dem Ende der Stange (22) zum Zwecke eines Gleitens in Längsrichtung verbunden ist.
den Druckknopf (21), der teilweise aus dem vorderen Abschnitt des Hebels (20) herausragt;
die Stange (22), die mit dem Druckknopf (21) in Eingriff steht, und
das Gleitelement (12), das mit dem Ende der Stange (22) zum Zwecke eines Gleitens in Längsrichtung verbunden ist.
3. Handbremse nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Gleitelement (12) auf dessen Mittellinie einen Schlitz (16) mit
einer vorbestimmten Länge und eine Verbindungsöffnung (17)
aufweist, wobei an der Oberseite des Gleitelements (12) ein
Feststellvorsprung (18) ausgebildet ist.
4. Handbremse nach Anspruch 1, wobei das schwenkbare
Betätigungsteil (14) eine vorbestimmte Breite mit einem
dünnplattigen Querschnitt aufweist, wobei an der Unterseite und
der Oberseite des vorderen Bereichs des schwenkbaren
Betätigungsteils (14) ein teilweise nach innen abgestufter
Anschlagabschnitt (19) ausgebildet ist.
5. Handbremse nach Anspruch 1, wobei die Klinke (23)
mittels eines Gelenkes im Inneren des schwenkbaren
Betätigungsteils (14) festgelegt ist, wobei die Klinke (23) mit
dem Rastelement (11) durch die Vorspannung einer Feder (24) in
Eingriff steht.
6. Handbremse nach Anspruch 1, wobei der Schwenkhebel (15)
vom Steck-Typ mit vorbestimmter Größe ist, wobei an der
Oberseite des Schwenkhebels (15) eine Öffnung (26) zum
Einsetzen der Feder (24) quer zu einer Gelenköffnung (25)
ausgebildet ist, und an dem Boden des Schwenkhebels (15) eine
Ausnehmung (27) zu der Öffnung (26) hin zum Zwecke des
Eingriffs mit dem Anschlagabschnitt (19) des schwenkbaren
Betätigungsteils (14) ausgerichtet ist.
7. Handbremse nach Anspruch 1, wobei die Stützkonsole (10)
am unteren Teil des Rastelements (11) einen Anschlagabschnitt
(32) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels (20)
aufweist.
8. Handbremse nach Anspruch 1, wobei an der Oberseite des
Hebels (20) eine Einsetzöffnung (29) zum Zwecke des Vorstehens
des Schwenkhebels (15) nach außen ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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