DE1812114A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit kippbarem Fuehrerhaus - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit kippbarem Fuehrerhaus

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DE1812114A1
DE1812114A1 DE19681812114 DE1812114A DE1812114A1 DE 1812114 A1 DE1812114 A1 DE 1812114A1 DE 19681812114 DE19681812114 DE 19681812114 DE 1812114 A DE1812114 A DE 1812114A DE 1812114 A1 DE1812114 A1 DE 1812114A1
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DE19681812114
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Dudley John Trevor
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Sankey Holding Ltd
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GKN Sankey Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20468Sliding rod

Description

GKIi Sankey Limited
G 26
28 Bremen, der,29· NOV. 1968
GKN Sankey Limited, Bilston, Grafschaft Staffordshire (Großbritannien)
Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrzeuge mit kippbarem führerhaus
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit relativ zum Fahrgestell kippbarem Führerhaus. Kippbare Führerhäuser werden in wachsendem Maße für Lastkraftfahrzeuge verwendet, deren Motor innerhalb oder unterhalb oder teilweise innerhalb und unterhalb des Führerhauses angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft die Eandbremsenanordzuing an solchen Fahrzeugen* Gegenwärtig wird für Fahrzeuge
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mit kippbarem Führerhaus insbesondere eine von zwei bekannten Anordnungen für die Han!bremse verwendet. Bei dieser ersten Anordnung ist die Handbremse am Fahrgestell und am Boden oder einsr anderen Stelle des Führerhauses befestigt, das einen Schlitz aufweist , durch den sich die Handbremse erstreckt, wobei eine mit dem Schlitz zusammenwirkende Abdicht»- vorrichtung am Führerhaus vorgesehen ist, die die Handbremse umgibt, wenn sich das Führerhaus in seiner normalen Stellung befindet· Diese Abdichtvorriciitung ist verhältnismäßig umfangreich 9 da Tb-Jim Uppon des Führerhauses genügend Spiel für die Handbremse vorhanden sein muß. Eine sicher© Abdichtung gegen Zug wird dadurch ©rsctesrt * Bei dos? zweites Anordnung wird der am Fahrgestell angebrachte Bremshebel durch einen von ihm entfernt angeordneten Handgriff über ein Verbindungskabel bewegt. Bei großen Lastkraftwagen muß zum Anziehen der Bremse eine erhebliche Kraft aufgewendet werden, und zur übertragung solcher Kräfte sind Kabel wenig geeignet, da durch Reibung bis zu 30 % der am Handgriff ausgeübten Kraft aufgezehrt werden kann. Beim übertragen von verhältnismäßig großen Kräften wird man daher Kabel tunlich vermeiden.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht 909828/1U9
darin, einen Handbremsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit kippbarem Führerhaue zu schaffen, bei dem die Auswirkungen der oben erwähnten Schwierigkeiten erheblich vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Handbremsanordnung gelöst, bei der ein schwenkbar am Fahrgestell angeordneter, am Bremsgestänge angelenkter, starrer erster Bremsbetätigungshebel; eine mit diesem Hebel zusammenwirkende, ihn in einer vorgegebenen Stellung haltende, auslösbare Klinkeneinrichtung; ein zweiter starrer Bremsbetätigungshebel, der gleitbar und schwenkbar am Führerhaus angeordnet und mit einem Griff versehen ist; eine Schwenkverbindung zwischen den beiden Betätigungshebeln; und eine an den Betätigungshebeln abgestützte KLinkenauslöseeinrichtung, die von einer nahe dem Griff angeordneten Stelle zum Auslösen des Klinkenmechanismus betätigbar ist, vorgesehen sind.
Es werden also zwei schwenkbar verbundene Bremsbetätigungshebel verwendet, so daß das Führerhaus ohne Störung der Einstellung des ersten Bremsbetätigungshebels gekippt werden kann, wobei der zweite Bremsbetätigungshebel sich relativ zum ersten Hebel
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beim Kippvorgang dreht und auch relativ zum Führerhaus eine erforderliche Schwenk- und eine Gleitbewegung ausführen kann.
Vorzugsweise weist die Klinkenauslöseeinrichtung einen schwenkbar am ersten Bremsbetätigungshebel angeordneten KlinkenauslÖsehebel und ein mit diesem schwenkbar verbundenes, innerhalb des oder nahe dem zweiten Bremsbetätigungshebel angeordnetes, starres, langgestrecktes Auslöseglied auf, das von einer nahe dem Griff angeordneten Stelle betätigbar ist, wobei die Schwenkachse der Schwenkverbindung zwischen dem Klinkenauslösehebel und dem Auslöseglied im wesentlichen mit der Schwenkachse der Schwenkverbindung zwischen den beiden Bremsbetätigungshebeln zusammenfällt.
Es empfiehlt sich, den zweiten Bremsbetätigungshebel rohrförmig auszubilden, wobei das langgestreckte Auslöseglied innerhalb dieses Hebels liegt. Vorzugsweise gleitet dabei der zweite Bremsbetätigungshebel in einer am Führerhaus schwenkbar angeordneten Buchse. Zwischen der Buchse und dem Führerhaus kann eine Abdeckmanschette aus flexiblem Material angeordnet sein, um den zwischen Buchse und Führerhaus vorhandenen
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Zwischenraum abzudichten. In einer anderen weniger bevorzugten Ausführungsform kann die Auslöseeinrichtung aus einem mit der Klinke verbundenen Kabel bestehen, das von einer nahe dem Griff angeordneten Stelle betätigbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines mit einem kippbaren Führerhaus versehenen Fahrzeugs, in der das Bremsbetätigungssystem in verschiedenen Stellungen gezeigt ist; und
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeigte Teilansicht der Schwenkverbindung zwischen den Bremsbetätigungshebeln und den Auelöseelementen.
Der vordere Teil des Fahrgestells ist mit 10 und eines der Vorderräder mit 11 bezeichnet. Das Führerhaus, von dem ein Teil bei 12 angedeutet ist, ist bei 13 schwenkbar am Fahrgestell befestigt und läßt sich aus der in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in gestrichelten Linien gezeigte Kippstellung bringen. Das Führerhaus weist eine
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Motorabdeckung 14· und einen Fahrersitz 15 auf, die beide zusammen mit dem Führerhaus verschwenkt werden.
Das Bremsgestänge hat einen bei 1? am Fahrgestell 10 schwenkbaren ersten Bremsbetätigungshebel 16, der die Form eines Winkelhebels mit Armen 13 und 19 hat, und dessen Arm 18 bei 20 an das bei 21 angedeutete Bremsgestänge angelenkt ist.
Ein am Fahrgestell 10 befestigter Zak^lä-ogexi 22 ist mit einer bei 24 -am Arm 18 angelenkten Sperrklinke in Eingriff. Die Sperrklinke ist cte'eli eise Elin&enstange 25 mit dem am oberen EMe äe-B Arms 19 bei angelenkten Klinkenauslösehebel 26 verbunden»
Das andere Ende des Arms 19 ist mit einem Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Ansätzen 28 versehen, die sich nach hinten und oben erstrecken. Zwischen den Ansätzen 28 ist ein rohrförmiger zweiter Bremsbetätigungshebel 29 schwenkbar befestigt. Die Schwenkverbindung zwischen den beiden Hebeln ist im einzelnen in Fig. 2 gezeigt, und es ist ersichtlich, daß das untere Ende des zweiten Bremsbetätigungshebels 29 ein Anschlußstück 30 aufweist, das
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mit mit Abstand angeordneten, zwischen die Ansätze 28 fassenden Vorsprüngen 31 versehen ist. Jeder Vorsprung 31 hat eine Lageröffnung zur Aufnahme der Enden 33 von Schwenkzapfen 34·» die bei 35 in die Ansätze 28 eingeschraubt sind. Die Drehachse der Schwenkverbindung zwischen den Betätigungshebeln 16 und 29 ist durch die Linie 36 angedeutet.
Der Bremsbetätigungshebel 29 ist gleitbar in einem Rohr 37 angeordnet, das bei 38 in einem Schlitz 39 der Hotorabdeckung 14 schwenkbar befestigt ist. Der Schlitz ist vnn ausreichender Größe, um eine schwingende Bewegung des Rohrs 37 zu gestatten. Der Bremsbetätigungshebel 29 ist mit ziemlich engem Gleitsitz im Rohr 37 angeordnet. Das obere Ende des Rohrs 37 ist mit einer flexiblen Manschette 40 verbunden, deren unteres Ende um den Schlitz 39 herum an der Motorabdeckung befestigt ist. Am oberen Ende des Bremsbetätigungshebels 29 ist ein Handgriff 4-1 vorgesehen.
Der Auslösemechanismus für das Klinkengesperre umfaßt außer der Klinkenstange 25 und dem Klinkenauslösehebel 26 ein weiteres hier stangenförmiges Auelöseglied 42, das innerhalb des Bremsbetätigungshebels 29 angeordnet ist und an seinem oberen Ende
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in einem durch eine Feder 43a gespannten Druckknopf 42 endet, der im Handgriff 41 angeordnet ist. Das untere Ende 44 des Auslöseglieds 42 hat eine öffnung 45 (Figo 2), durch die ein Gelenkstift 46 gesteckt ist, der sich auch durch den Gabelkopf erstreckt, der durch am oberen Ende des Klirikenauslösehabe] s 26 sitzende Ansätze 47 gebildet wird. Das untero Ende des Klinkenauslösehebels 26 ist bei 48 mit dem oberen Ende der Klinkenstange 25 verbunden, wobei eine gegen ä-sn em Arm Ί9 befestigten Anschlag ^f drückende, die sich durch den Anschlag erstreckende Klinkenstange 25 umgebende Feder 49 am unteren Ende des Hebels 26 vorgesehen ist» Es ist ersichtlich, daß die Feder 49 die Klinke 23 in Eingriff mit dem Zahnbogen 22 dadurch hält, daß sie den Hebel 26. in Fig. 1 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht. Wenn sich die Teile in der gezeigten Stellung befinden, in der Blinke und Zahnbogen in Eingriff stehen, befindet sich die Achse des Gelenkstifts 46 in einer mit der Achse 36 übereinstimmenden Stellung.
In Figur 1 ist der Bremsmechanismus in voll ausgezogenen Linien in seiner ausgelösten Stellung gezeigt* Wenn die Bremse angezogen werden r;o31, v-ird der· Druckknopf 43 niedergedrückt., wodurch der Klin-
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kenauslösehebel 26 im Sinne des Uhrzeigers um seine Drehachse 27 verschwenkt wird und die Klinkenstange 25 sich nach unten bewegt, um die Klinke im Sinne des Uhrzeigers vom Zahnbogen 22 wegzuachwenken. Der Handgriff 4-1 kann dann so gezogen und dadurch der erste Bremebetätigungshebel 16 durch den zweiten Bremsbetätigungshebel 29 und die zwischen diesen beiden Hebeln vorhandene Schwenkverbindung um seinen Drehpunkt 17 gedreht werden. Während seiner Bewegung gleitet der zweite Bremsbetätigungshebel 29 durch das Rohr 37» das aufgrund seiner schwenkbaren Anordnung sich jeder Lagenänderung dieses Betätigungshebels anpassen kann. Das obere Ende des ersten Bremsbetätigungshebels 16 sowie das obere Ende des zweiten Bremsbetätigungshebels 29 und der Handgriff 4-1 sind in der von ihnen bei angezogener Bremse eingenommenen Stellung in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
Es sei nun angenommen, daß bei gelöster Bremse, wenn sich der Bremamechanismus in der in voll ausgezogenen Linien bezeichneten Stellung befindet, das Führerhaus aus seiner in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gekippt wird. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Bewegung sich die Motorabdeckung 14· in die mit 14a bezeichnete Stellung
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bewegen und das ganze Führerhaus in die mit 12a bezeichnete Stellung gelangen wird. Die Einstellung des ersten Bremsbetätigungshebels bleibt von dieser Kippbewegung aus dem folgenden Grund unberührt: Der zweite Bremsbetätigungshebel 29 kann sich relativ zum ersten Bremsbetätigungshebel 16 um den Schwenkzapfen 34 verschwenken. Der zweite Bremsbetätigungshebel 29 kann ferner im Rohr 37 gleiten, das bei 38 relativ zur Motorabdeckung 14· schwenkbar angeordnet ist. Ein Kippen der Motorabdeckung kann deshalb dursh den zweiten Bremsbetätigungshebel 29 die Einstellung des Bremsbetätigungshebels 16 nicht ändern. Ferner ist die Schwenkachse von Auslöseglied 42 und Kllakenauslösehebel 26, wsan KIlake mid Zahnbogen in Eingriff stehen, mit der Achse 36 der Schwenkverbindung zwischen den beiden Bremsbetätigun^shebeln ausgerichtet. Hieraus ergibt sich, daß die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungshebels 29 relativ zum ersten Betätigungshebel 16 den Klinkenauslösemechanismus nicht beeinflussen wird, so daß keine Gefahr besteht, daß Klinke und Zahnbogen außer Eingriff gelangen.
Es ist auch ersichtlich, daß das Führerhaus auch be:, angezogener Bremse die Kippstellimg 12a hätte einnehmen können. In diesem Falle wird 9 sich die Klin!ce
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mit dem in Pig. 1 rechts liegenden Teil des Zahnbogens 22 in Eingriff befinden, und das obere Ende des ersten Bremsbetätigungshebels in Fig. 1 würde die gestrichelt eingezeichnete Stellung einnehmen. Die Abmessungen des Schlitzes 39« durch den sich das Rohr erstreckt, sind dabei so gewählt, daß das Rohr beim Kippen des Führerhauses sich in der jeweils erforderlichen Weise verschwenkt.
Der zum Auslösen der Klinke beschriebene Mechanismus mit starren, durch einen schwenkbaren Auslösehebel 26 verbundenen Auslöseelementen 42 und 25 wird bevorzugt. Bei einer abgewandelten nicht dargestellten Ausführungsform kann jedoch auch ein durch einen Druckknopf oder einen Handgriff betätigbares Kabel zur Auslösung der Klinke verwendet werden.
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Claims (6)

Ansprüche saassisasassaaass
1. Bremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit relativ zum Fahrgestell kippbarem Führerhaus, gekennzeichnet durch einen schwenkbar am Fahrgestell (10) angeordneten, am Bremsgestänge (21) angelenkten starren ersten Bremsbetätigungshebel (16); eine mit diesem Hebel zusammenwirkende, ihn in einer vorgegebenen Stellung haltenden, auslösbaren Klinkeneinrichtung; einen zweiten starren Bremsbetätigungshebel (29), der gleitbar und schwenkbar am Führerhaus (12) angeordnet und mit einem Griff (41) versehen ist; eine Schwenkverbindung (35) zwischen den beiden Betätigungshebeln; und eine an den Betätigungshebeln abgestützte Klinkenauslöseeinrichtung (42, 25, 26), die von einer nahe dem Griff angeordneten Stelle zum Auslösen des Klinkenmechanismus betätigbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenauslöseeinrichtung einen schwenkbar am ersten Bremsbetätigungshebel (16) angeordneten Klinkenauslösehebel (26) und ein mit diesem schwenkbar verbundenes, innerhalb des oder nahe dem zweiten Bremsbetätigungehebel (29) angeordnetes, starres, langgestrecktes Auelöseglied (42) aufweist, das von einer nahe dem Griff (41) angeordneten Stelle betätigbar ist, wobei die Schwenkachse der Schwenkverbindung zwischen dem Klinkenauslösehebel (26) und dem Auslöseglied (4-2) im wesentlichen mit der Schwenkachse (36) der Schwenkverbindung zwischen den beiden Bremsbetätigungshebeln (16, 29) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bremsbetätigungshebel (29) rohrförmig ausgebildet ist und das langgestreckte Auslöseglied (42) innerhalb dieses Hebels liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bremsbetätigungshebel (29) gleitbar in einer am Führerhaus (12) schwenkbar angeordneten Buchse (37) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
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durch eine zwischen der Buchse (1?) und dem Führerhaus (12) angeordnete AMxchtmanschette (MO) aus
flexiblem Material für den zwischen Buchse und Führerhaus vorhandenen Zwischenraum.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung aus einem mit der Klinke (23) verbundenen Kabel besteht, das von einer nahe dem Griff (4-1) angeordneten Stelle
betätigbar ist.
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