DE68916526T4 - Fahrzeug-Türschlosssystem. - Google Patents

Fahrzeug-Türschlosssystem.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Türschloßsysteme für Kraftfahrzeuge und insbesondere Mittel zur Verbindung eines an einer Fahrzeugtür vorgesehenen Schloßmechanismus mit dem inneren Türgriff, insbesondere ein Fahrzeug-Türschloßsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (EP - A - 0 169 644), ist ein Fahrzeug-Türschloßsystem beschrieben, welches einen an einer Fahrzeugtür angeordneten Schloßmechanismus, einen Auslösehebel, mit dem es möglich ist, den Schloßmechanismus auszulösen, und einen Verriegelungshebel aufweist, wobei der Verriegelungshebel eine Verriegelungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus verhindert ist, und eine Entriegelungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus ermöglicht ist, aufweist. Ein Griff ist an der Fahrzeugtür vom Schloßmechanismus entfernt angeordnet und es ist mit dem Griff manuell möglich, den Schloßmechanismus auszulösen, zu verriegeln und zu entriegeln, wobei der Griff mit dem Schloßmechanismus, d. h. mit dem Verriegelungshebel und dem Auslösehebel, durch einen einzelnen Druck-/Zug-Steuerzug verbunden ist.
  • Bei diesem im Stand der Technik bekannten Fahrzeug-Türschloßsystem ist der einzelne Druck-/Zug-Steuerzug über einen Winkel von näherungsweise 90º von dem mit dem inneren Türgriff verbundenen Ende zu dem mit den in dem Schloßmechanismus vorgesehenen Hebeln verbundenen Ende gebogen. Tatsächlich hat der Gebrauch eines einzelnen Druck-/Zug-Steuerzuges anstelle einer geraden Steuerzange (wie beispielsweise in der DE - A - 19 35 280 vorgeschlagen) nur den Grund, daß andernfalls die Möglichkeiten zur Anordnung beider Teile des Schloßsystems stark begrenzt sein würden. Der einzelne Druck-/Zug-Steuerzug ist ziemlich flexibel und kann im inneren Raum der Fahrzeugtür angebracht werden, um eine Kollision mit anderen strukturellen Teilen zu verhindern, wie beispielsweise der Anhebevorrichtung für die Glasscheibe des Seitenfensters.
  • Aufgrund des geringen zur Unterbringung zur Verfügung stehenden Raumes innerhalb einer Fahrzeugseitentür kann unter besonderen Umständen das notwendige Biegen (Krümmen) des Druck-/Zug-Steuerzugs schwierig zu bewerkstelligen sein und hohe Betriebsbelastungen können entsprechend nötig sein, um eine Verriegelung oder ein Auslösen des Schlosses zu bewirken, insbesondere wenn der Radius der notwendigen Krümmung ziemlich gering ist.
  • Im Stand der Technik in der oben erwähnten DE - A - 19 35 280 ist ein Fahrzeug-Türschloßsystem, das einen Schloßmechanismus zur Anordnung an einer Fahrzeugtür aufweist, ohne Details des Schloßmechanismus als solchen offenbart. Ein an der Fahrzeugtür von dem Schloßmechanismus entfernt angeordneter Griff kann manuell betätigt werden, um den Schloßmechanismus auszulösen. Es werden keine weiteren Details offenbart, ob es mit diesem Griff auch möglich ist, zu verriegeln und zu entriegeln. Der Griff ist mit dem Schloßmechanismus mittels einer einzelnen Druckstange verbunden, welche starr ist und über ihre Länge auf einer geraden Linie angeordnet werden muß. Um die geradlinige Bewegung der Druckstange in eine in dem Schloßmechanismus notwendigerweise auszulösende Bewegung zu übertragen, ist hier ein Winkelhebel an oder nahe bei dem Schloßmechanismus angeordnet und zwar wie es scheint an dem Schloßgehäuse. Mit dieser Anordnung kann keine Vielfalt von Anordnungen der verschiedenen Teile des Türschloßsystems erreicht werden.
  • Aufgrund dieser Erklärung zu den im Stand der Technik bekannten Systemen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug-Türschloßsystem anzugeben, welches einerseits eine Flexibilität zur Anordnung der Teile des Systems und andererseits unter allen Umständen geringe Betriebsbelastungen zum Verriegeln und Auslösen des Schlosses aufweist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist bei dem Fahrzeug-Türschloßsystem mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1 gelöst. Vorzugsweise ist der Winkelhebel an dem Schloßgehäuse befestigt und kann entweder oberhalb oder unterhalb des Verriegelungshebels und des Auslösehebels angeordnet sein, was von der Geometrie des Schlosses abhängig ist. Die erfindungswesentliche Idee ist es, einen Druck-Zug/Steuerzug mit einem Winkelhebel in einer Linie zu kombinieren, so daß der einzelne Druck-/Zug-Steuerzug schwache Krümmungen mit großen Radien bilden und folglich jede Kollision mit anderen strukturellen Teilen im Inneren der Fahrzeugtür vermeiden kann und der Winkelhebel an dem Schloßgehäuse den strukturellen Teil bildet, der speziell für eine scharfe 90º - oder sogar eine schärfere - Krümmung geeignet ist.
  • Das Türschloßsystem nach der EP - A - 0 169 644 ist so ausgebildet, daß eine Verbindung des Zuges zu dem Verriegelungshebel und dem Auslösehebel nicht praktikabel neben dem Fahrzeug-Montageband hergestellt werden kann. Als Ergebnis werden der Griff, der Zug und das Schloß vormontiert geliefert. Dies erzeugt ein Problem beim Palettieren der an das Montageband gelieferten Komponenten. Die vorliegende Erfindung zeigt jedoch eine Möglichkeit auf, daß der Griff und der Zug vormontiert geliefert und der Zug an oder neben dem Fahrzeug-Montageband an dem Winkelhbel angebracht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 das Türschloßsystem nach der EP - A - 0 169 644,
  • Fig. 2 das erfindungsgemäße Türschloßsystem in einer schematischen Darstellung,
  • Fig. 3 das Türschloßsystem nach Fig. 2 in einer geringfügig detaillierteren Darstellung,
  • Fig. 4 ein Türschloß entsprechend einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung in einem senkrechten Schnitt, und
  • Fig. 5 eine Ansicht des Schlosses nach Fig. 4 rechtwinklig zu Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 dargestellte bekannte Türschloßsystem weist einen Griff 10, einen einzelnen Druck-/Zug-Steuerzug (Bowdenzug) 11 und einen in einem Schloßgehäuse 9 vorgesehenen Schloßmechanismus 12 zur Anordnung an einer Kraftfahrzeugtür auf, so wie in Fig. 1 relativ zueinander positioniert. Der Griff 10 weist ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse 13 und ein schwenkbar angeordnetes Handgriffelement 14 auf, das mit dem inneren Element des Bowdenzuges 11 in solch einer Weise verbunden ist, daß das manuelle Niederdrücken des Handgriffelementes 14 dazu dient, das innere Element des Zugs zu drücken, um den Verriegelungsvorgang zu bewirken. Die Drehung des Handgriffelementes 14 in die entgegengesetzte Richtung dient dazu, das innere Element des Zugs derart zu ziehen, um das Schloß auszulösen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der mit dem Griff 10 verbundene Teil des Bowdenzuges 11 horizontal angeordnet, wohingegen der Bereich des Bowdenzuges 11, der mit dem Schloßmechanismus 12 verbunden ist, vertikal angeordnet ist. Die Krümmung des Bowdenzuges 11 in der Art und Weise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann in bezug auf die Unterbringung innerhalb der Kraftfahrzeugtür Probleme erzeugen und dies kann, wenn eine scharfe Krümmung des Zugs bewerkstelligt worden ist, das "Steuergefühl" und - in extremen Fällen - die Funktionstüchtigkeit des Schlosses ernsthaft beeinflussen. Die Verbindung des inneren Elementes des Bowdenzuges 11 mit dem Verriegelungshebel 15 und Auslösehebel 16 wird bewerkstelligt, so wie dies in Fig. 3A der Zeichnung der EP - A- 0 169 644 dargestellt ist, auf die hier Bezug genommen werden soll.
  • Fig. 2 zeigt das Schloßsystem nach der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen, die in Fig. 1 verwendet worden sind, bezeichnet sind. Ein Träger 17 ist an dem Schloßgehäuse 9 angeordnet und trägt einen Winkelhebel 18. Der Bowdenzug 11 ist an einem Arm 19 des Winkelhebels 18 angebracht und der andere Arm 20 des Winkelhebels 18 ist durch ein federbelastetes Druck-/Zug-Element 21 mit dem Verriegelungshebel 15 und dem Auslösehebel 16 verbunden. Die Art und Weise des Betriebs des Schloßaufbaues ist so wie in der EP - A - 0 169 644 beschrieben.
  • Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die das Schloßsystem nach Fig. 2 in einer detaillierten Darstellung zeigt und wobei wiederum gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind, um gleiche Teile des Systems zu bezeichnen. Das Handgriffelement 14 weist eine Schwenklagerung 22 auf und kann aus der in Fig. 3 dargestellten Position entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bewegt werden. Das Handgriffelement 14 weist als integralen Bestandteil einen Arm 23 auf, an welchem das innere Element des Bowdenzugs 11 angebracht ist. Eine Bewegung des Handgriffelements 14 im Uhrzeigersinn, d. h. eine nach innen auf die Türkonsole, an welcher der Griff 10 angeordnet ist, gerichtete Bewegung, dient dazu, das in Fig. 3 dargestellte Zugelement nach links zu drücken.
  • Der Winkelhebel 18 ist an der Schwenklagerung 24 schwenkbar auf dem Träger 17 so angeordnet, daß, wenn das innere Element des Zugs, wie in Fig. 3 dargestellt, nach links bewegt wird, der Winkelhebel 18 veranlaßt wird, gegen den Uhrzeigersinn um seine Schwenklagerung 24 zu schwenken, so daß eine nach unten gerichtete Kraft auf das Druck-/Zug-Element 21, hier ein Zug, gerichtet ist, das mit dem Verriegelungshebel 15 und dem Auslösehebel 16 verbunden ist. Ein Verriegelungsvorgang wird daher so erzielt, wie er in der EP - A - 0 169 644 beschrieben ist.
  • Hierbei muß jedoch gewürdigt werden, daß die horizontale Bewegung des inneren Elementes des Bowdenzuges 11 in eine vertikale Bewegung des Druck-/Zug- Elementes 21 übertragen wird, ohne daß irgendeine bedeutsame Krümmung der Züge damit einhergeht. Dies verbessert auf bedeutungsvolle Weise das "Steuergefühl" des Schlosses, vereinfacht die Unterbringung des Schloßsystems innerhalb des in der Türkonsole zur Verfügung stehenden Raumes und vermeidet eine übermaßige Belastung des Zuges.
  • Wenn das Handgriffelement 14 gegen den Uhrzeigersinn, d. h. aus der Türkonsole heraus, bewegt wird, wird das innere Element des Bowdenzuges 11 in ähnlicher Weise nach rechts gezogen, wie in Fig. 3 dargestellt. Dies veranlaßt, daß der Winkelhebel 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um eine nach oben gerichtete Zugkraft auf das Druck-/Zug-Element (Zug) 21 auszuüben, um das Schloß auszulösen.
  • Die Verbindung des Bowdenzuges 11 zu dem Schloßaufbau beinhaltet eine Anbringung des inneren Zugelementes an dem Winkelhebel 18 und eine Anbringung der Hülle oder des äußeren Elementes an einer Befestigung am Träger 17. Solche Anbringungsvorgänge können, falls nötig, an einer Stelle an oder neben dem Fahrzeug-Montageband bewerkstelligt werden. Der Schloßaufbau 12 kann daher von Griff 10 und Zug 11 getrennt zu dem Fahrzeug-Montageband befördert werden. Das Palettieren der Schloßkomponenten kann daher, verglichen mit dem im Stand der Technik bekannten Schloßsystem, vereinfacht werden.
  • Ein getrennter Schloßaufbau mit den oben beschriebenen Merkmalen ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen wiederum verwendet worden sind, um gleiche Teile des Schlosses zu bezeichnen. Es muß jedoch erwähnt werden, daß der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Winkelhebel 18 unterhalb des Verriegelungshebels 15 und des Auslösehebels 16 angeordnet ist, wohingegen bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten System der Winkelhebel 18 oberhalb des Verriegelungshebels 15 und des Auslösehebels 16 angeordnet ist.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist der Winkelhebel 18 mit Hilfe des Mittels eines abgestuften Stiftes (Niet) 25 auf dem Träger oder der hinteren Platte 17 schwenkbar angeordnet. Ein Arm 20 des Winkelhebels 18 schließt in einer zylindrischen hülsenähnlichen Form ab, die ein Endanschlußstück des vertikalen Zuges 21 aufnimmt, das sich nach oben zu dem Verriegelungshebel 15 und dem Auslösehebel 16 erstreckt. Der andere Arm 19 des Winkelhebels 18 schließt in einer ähnlichen zylindrischen hülsenähnlichen Form ab, in die das innere Element des Bowdenzug-Mechanismus, entsprechend dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Bowdenzug 11, angebracht werden kann. Das äußere Element des Bowdenzug-Mechanismus ist an einer Klemmbackenanordnung 26 befestigt, die von einem Teil der hinteren Platte 17 gebildet ist.
  • Der Winkelhebel 18 ist aus einer Kunststoff-Formmasse aus einem Polyacetal- Kunstharz gebildet und ist zwischen der hinteren Platte 17 und einem Winkelhebel-Halter 27 vorgesehen, welcher den Winkelhebel 18 schützt und trägt. Der Halter 27 ist ebenfalls aus einer Kunststoff-Formmasse aus einem Polyacetal- Kunstharz gebildet. Er weist einen vertieften Bereich auf, in dem der Kopf des abgestuften Stiftes (Niet) 25 so angeordnet ist, daß die Endfläche des Stiftes (Niet) 25 mit der dargestellten vorderen Fläche des Halters 27 fluchtet und eine glatte Linie bildet.
  • Die Art und Weise des Betriebes des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schlosses, einschließlich der Bewegung des Verriegelungshebels 15 und des Auslösehebels 16 zwischen den entsprechenden Positionen zur Verriegelung, zur Entriegelung und zum Auslösen der Drehfalle 28, ist wie beschrieben.
  • Wichtige Vorteile des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schlosses sind die, daß das Schloß effektiver in einem begrenzten Raum untergebracht werden kann, daß das "Steuergefühl" des Schlosses als Ergebnis des nicht einer wesentlichen Krümmung unterworfenen Bowdenzuges 11 verbessert ist und daß die Installation des Schlosses in der Fahrzeugtür erleichtert ist.

Claims (5)

1. Fahrzeug-Türschloßsystem, wobei das Fahrzeug-Türschloßsystem in einem Schloßgehäuse (9) einen Schloßmechanismus (12) zur Anordnung an einer Fahrzeugtür aufweist, der einen Auslösehebel (16), mit dem es möglich ist, den Schloßmechanismus (12) auszulösen, und einen eine Verriegelungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus (12) verhindert ist, und eine Entriegelungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus (12) ermöglicht ist, aufweisenden Verriegelungshebel (15) aufweist, sowie einen Griff (10) aufweist, der an der Fahrzeugtür vom Schloßmechanismus (12) entfernt angeordnet und manuell betätigbar ist, um den Schloßmechanismus (12) auszulösen, zu verriegeln und zu entriegeln, wobei der Griff (10) durch einen einzelnen Druck-/Zug-Steuerzug (11) mit dem Verriegelungshebel (15) und dem Auslösehebel (16) des Schloßmechanismus (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (18) schwenkbar an dem Schloßgehäuse (9) angeordnet ist, daß ein Arm (19) des Winkelhebels (18) mit dem Druck-/Zug-Steuerzug (11) verbunden ist und daß die Hebel (15, 16) mit dem anderen Arm (20) des Winkelhebels (18) durch das Mittel eines Federbelasteten Druck-/Zug-Elementes (21) verbunden sind.
2. Fahrzeug-Türschloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Druck-/Zug-Element (21) vertikal an dem Schloßgehäuse (9) angeordnet ist.
3. Fahrzeug-Türschloßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Druck-/Zug-Steuerzug (11) über seine Länge im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
4. Fahrzeug-Türschloßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (18) an einem an dem Schloßgehäuse (9) angebrachten Träger (17) schwenkbar angeordnet ist.
5. Fahrzeug-Türschloßsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (18) aus einer Kunststoff-Formmasse gebildet und relativ zu einem Stift (25) drehbar ist, der sich zwischen dem Träger (17) und einem Halter (27) oder einer Abdeckung für den Winkelhebel (18) erstreckt.
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