DE19648553C2 - Betätigungszug mit Halterung - Google Patents
Betätigungszug mit HalterungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/102—Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets
- F16C1/105—Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets to a slot in the bracket
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Description
Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug mit folgenden Merk
malen:
- a) Der Betätigungszug hat einen Betätigungsmantel und eine Be tätigungsseele;
- b) der Betätigungszug weist wenigstens eine Halterung auf;
- c) die Halterung hat ein Halteblech;
- d) das Halteblech weist eine Halteöffnung auf;
- e) zu der Halterung gehört eine Haltemuffe;
- f) die Haltemuffe sitzt auf dem Betätigungsmantel und ist in der Halteöffnung derart eingesetzt, daß der Betätigungsman tel axial und radial unbeweglich gehalten ist;
- g) die Haltemuffe hat beidseits des Halteblechs Anschlagelemen te für die axiale Festlegung der Haltemuffe in der Halteöff nung;
- h) die Haltemuffe hat zwischen den Anschlagelementen einen Hal tequerschnitt, der der Halteöffnung derart angepaßt ist, daß die Haltemuffe in der Halteöffnung radial im wesentlichen unbeweglich gehalten ist.
Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeu
gen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen sogenannte Be
tätigungszüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Be
tätigungsmantel und eine darin axial verschieblich geführte Be
tätigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze ausge
bildeten Betätigungsdrahtes - auf, wobei die Betätigungsseele
der Druck- und/oder Zugkraftübertragung dient. Hierzu ist die
Betätigungsseele mit ihren über dem Betätigungsmantel überste
henden Enden einerseits mit einem Betätigungsorgan, beispiels
weise einem Gaspedal, und andererseits mit einem zu betätigen
den Organ, beispielsweise einer Drosselklappe, verbunden.
In der Regel ist an beiden Enden des Betätigungsmantels eine
Halterung vorgesehen, über die der Betätigungsmantel an Bautei
len, beispielsweise an der Karosserie von Kraftfahrzeugen, fest
gelegt wird. Eine solche Halterung umfaßt ein beispielsweise an
dem Kraftfahrzeug angebrachtes Halteblech, das mit einer Halte
öffnung versehen ist, in die der Betätigungszug eingesetzt ist.
In diesem Bereich weist der Betätigungszug eine Haltemuffe auf,
die einen Haltequerschnitt hat, der an den Querschnitt der Hal
teöffnung angepaßt ist (vgl. z. B. DE-GM 94 00 555.9 und DE-GM
295 13 518.2). Bei diesen Halterungen ist eine geschlossene Hal
teöffnung vorhanden, durch die das Endteil des Betätigungszuges
mit der Muffe hindurchgesteckt wird. In der Endstellung wird
das Halteblech von an der Haltemuffe angeformten Anschlagelemen
ten eingefaßt, die den Betätigungszug axial festlegen.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Endbereich des
Betätigungszuges axial durch die Halteöffnung hindurchgesteckt
werden muß, was montagetechnisch häufig auf Schwierigkeiten
stößt. Außerdem müssen die Anschlagelemente auf einer Seite fle
xibel ausgebildet sein, damit sie durch die Halteöffnung pas
sen. Bei hohen Axialkräften können diese Anschlagelemente den
Anforderungen nicht gewachsen sein. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Elemente hinter der Halterung,
insbesondere die zur Befestigung der Betätigungsseele am zu
betätigenden Organ, durch die Halteöffnung passen müssen, die
Halteöffnung also relativ groß ausgebildet sein muß. Auch ist
eine Herausnahme des Betätigungszugs aus der Halterung nur nach
Lösen von dem zu betätigenden Organ möglich.
In der EP-A-0 648 948 ist eine andere Halterung für einen Betä
tigungszug offenbart. In diesem Fall ist die Halteöffnung U-för
mig ausgebildet und damit zu einem Rand des Halteblechs hin of
fen. Im randseitigen Bereich sind Rastausnehmungen vorgesehen,
in die beim Einsetzen der Haltemuffe in die Halteöffnung Rast
stege einfassen, die ein Herausrutschen der Haltemuffe aus der
Halteöffnung verhindern. Bei dieser Ausführungsform ist nachtei
lig, daß die Haltemuffe relativ groß ausgebildet sein muß, da
mit sie in dem Halteblech genügend Halt findet. In einem Halte
blech müssen jedoch häufig mehrere Betätigungszüge befestigt
werden, wodurch Platzprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung für ei
nen Betätigungszug so auszubilden, daß der Betätigungszug zuver
lässig auch bei Auftreten von hohen Kräften gehalten wird und
daß das Einsetzen des Betätigungszuges in das Halteblech auf
einfache Weise durchgeführt werden kann und daß der Betätigungs
zug platzsparend gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Betätigungs
zug der eingangs genannten Art mit folgenden weiteren Merk
malen gelöst:
- a) die Halteöffnung ist zu einem Rand des Halteblechs hin über einen Einschubkanal offen;
- b) der Haltequerschnitt hat in einer Richtung eine Erstreckung, die kleiner ist als die Breite des Einschubkanals;
- c) der Haltequerschnitt hat in einer anderen Richtung eine Er streckung, die größer ist als die Breite des Einschubkanals;
- d) die Haltemuffe weist wenigstens ein Rastelement auf, das in eine Rastöffnung in dem Halteblech axial einfaßt, wenn die Haltemuffe gegenüber der Stellung, in der sie über den Ein schubkanal in die Halteöffnung einschiebbar ist, derart ver dreht ist, daß die Erstreckung des Haltequerschnitts paral lel zur Breite des Einschubkanals größer ist als diese Brei te.
Grundgedanke der Erfindung ist es zum einen, die Halteöffnung
durch einen gegenüber ihrem Querschnitt verengten Einschubkanal
zu einem Rand des Halteblechs zu öffnen und dadurch ein radia
les Einschieben der Haltemuffe zu ermöglichen. Zum anderen ge
schieht die Festlegung der Haltemuffe derart, daß sie nach Ein
schieben über den Einschubkanal bis zur Halteöffnung so ver
dreht wird, daß sie nicht mehr aus der Halteöffnung herausrut
schen kann, und daß in dieser verdrehten Stellung ein Rastele
ment in eine Rastöffnung einfaßt, welches ein Zurückdrehen der
Haltemuffe verhindert. Die Halterung zeichnet sich durch einfa
che Einsetzbarkeit der Haltemuffe in die Halteöffnung sowie
durch hohe Zuverlässigkeit und die Möglichkeit, hohe Axialkräf
te aufnehmen zu können, aus. Ferner kann sie relativ klein aus
gebildet werden, so daß an einem gegebenen Halteblech eine Viel
zahl von Betätigungszügen angeordnet werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die bzw. eine
der Rastöffnung(en) von dem Einschubkanal gebildet ist, d. h.
das Rastelement faßt nach der Verdrehung in den Einschubkanal
selbst ein. Stattdessen oder in Kombination dazu kann die bzw.
eine der Rastöffnung(en) von einer Rastausnehmung im Rand der
Rastöffnung gebildet sein, wobei es zweckmäßig ist, wenn die
Rastausnehmung als eine Verlängerung des Einschubkanals auf der
anderen Seite der Halteöffnung ausgebildet ist. In diesem Fall
bietet es sich an, wenigstens zwei Rastelemente vorzusehen, die
im Winkelabstand zueinander angeordnet sind, wobei das eine
Rastelement in die Rastausnehmung und das andere Rastelement in
den Einschubkanal einfaßt.
Das bzw. die Rastelement (e) sind zweckmäßigerweise zwischen
den Anschlagelementen angeordnet.
Nach der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Halteöff
nung kreisrund und der Haltequerschnitt rechteckig mit an die
Halteöffnung angepaßten gerundeten kurzen Seiten ausgebildet
ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Betä
tigungszug mit Halterung in der Einschubstellung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Betätigungszug
gemäß Fig. 1 in der Ebene A-A (Fig. 1);
Fig. 3 eine Vertikalschnitt durch den Betätigungszug ge
mäß den Fig. 1 und 2 in der Ebene B-B (Fig.
1);
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Betätigungszug gemäß
den Fig. 1 bis 3 in der Endstellung;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Betätigungszug
gemäß Fig. 4 in der Ebene A-A (Fig. 4) und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Betätigungszug ge
mäß den Fig. 4 und 5 in der Ebene B-H (Fig.
4).
In den Figuren ist der Betätigungszug 1 nur teilweise mit einem
seiner beiden Endbereiche dargestellt. Er hat einen Betätigungs
mantel 2, der einen flexiblen Abschnitt 3 und einen Endbereich
4 aufweist. Innerhalb des Betätigungsmantels 2 ist ein Betäti
gungsdraht axial verschieblich geführt, der hier jedoch nicht
eingezeichnet ist. Der Endbereich 4 des Betätigungsmantels 2
weist eine Haltemuffe 5 auf, die aus einem im wesentlichen star
ren Kunststoffmaterial besteht und auf ein Endstück 6 aufge
spritzt ist, welches mit dem flexiblen Abschnitt 3 des Betäti
gungsmantels 2 verbunden ist.
Die Haltemuffe 5 weist einen Durchgangskanal 7 für den Betäti
gungsdraht auf, in den eine Kugelpfanne 8 eingeformt ist. In
dieser Kugelpfanne 8 ist ein starres Führungsrohr 9 gehalten,
und zwar über eine an die Kugelpfanne 8 angepaßten Ringwulst
10. Kugelpfanne 8 und Ringwulst 10 ergeben ein Kugelgelenk,
über das das Führungsrohr 9 allseitig um einen kleinen Winkel
verschwenkt werden kann.
Die Haltemuffe 5 weist ein Ringteil 11 auf, in das eine Ringnut
12 eingeformt ist. In dieser sitzt eine Hülse 13, die das Ring
teil 11 versteift und nach dem Einsetzen des Führungsrohrs 9 in
die Kugelpfanne 8 eingeschoben wird. Das aus der Ringnut 12 her
ausragende Ende der Hülse 13 ist mit einem elastomeren Falten
balg 14 verbunden, der abdichtend an der Außenseite des Füh
rungsrohrs 9 anliegt.
Die Haltemuffe 5 weist einen Haltequerschnitt 15 auf, wel
cher auf der einen Seite von einem Anschlagringsteg 16 be
grenzt wird. Auf der anderen Seite befinden sich oben- und
untenseitig (Fig. 1) kreissegmentförmige Anschlagelemente
17, 18. Zwischen den beiden Anschlagelementen 17, 18 sind
biegsame Rastelemente 19, 20 ausgeformt, die in Richtung auf
den Anschlagringsteg 16 vorstehende Rastvorsprünge 21, 22
aufweisen.
Der Haltemuffe 5 zugeordnet ist ein Halteblech 23, das bei
spielsweise den Abschnitt eines Karosserieteils bilden kann
and hier nur teilweise dargestellt ist. Untenseitig hat das
Halteblech 23 eine Rand 24. Das Halteblech 23 weist eine
kreissegmentförmige Halteöffnung 25 auf, die im Abstand zum
Rand 24 eingeformt ist. Die Halteöffnung 25 ist über einen
Einschubkanal 26 zum Rand 24 hin offen, wobei die Breite des
Einschubkanals 26 geringer ist als der Durchmesser der Hal
teöffnung 25, d. h. die Erstreckung der Halteöffnung 25 par
allel zur Breite des Einschubkanals 26. In axialer Fortset
zung des Einschubkanals 26 ist auf der anderen Seite der
Halteöffnung 25 eine rechteckige Rastausnehmung 27 einge
formt. Ihre Breite entspricht der Breite des Einschubkanals
26.
Haltemuffe 5 und Halteblech 23 sind in folgender Weise an
einander angepaßt. Der Haltequerschnitt 15 hat - wie Fig. 2
zeigt - eine Breite, die geringfügig kleiner ist, als die
des Einschubkanals 26. Rechtwinklig dazu hat der Haltequer
schnitt 15 eine Höhe, die geringfügig kleiner als der Durch
messer der Halteöffnung 25 ist. Die axiale Erstreckung des
Haltequerschnitts 15, also der Abstand zwischen Anschlag
ringsteg 16 und den Anschlagelementen 17, 18, ist etwas grö
ßer als die Dicke des Halteblechs 23. Die Erstreckung der
Rastvorsprünge 21, 22 in der sich aus Fig. 1 ergebenden
Stellung in vertikaler Richtung (Fig. 1) entspricht im we
sentlichen der Breite von Einschubkanal 26 und Rastausneh
mung 27.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Betätigungszug 1 soeben in
den Einschubkanal 26 nach oben eingeschoben worden. Hierzu
ist die Haltemuffe 5 so gedreht worden, daß der Haltequer
schnitt 15 durch den Einschubkanal 26 paßt. In dieser Stel
lung fahren die Rastvorsprünge 21, 22 der Rastelemente 19,
20 auf das Halteblech 23 auf und werden - wie Fig. 2 zeigt
- entsprechend verbogen.
Die Haltemuffe 5 wird weiter vertikal nach oben geschoben, bis
die Längsachse des Betätigungszugs 1 mit dem Mittelpunkt der
Halteöffnung 25 zusammenfällt. Die Haltemuffe 5 kann jetzt ver
dreht werden, und zwar um 90°. Im Endstadium dieser Bewegung
rutschen die Rastvorsprünge 21, 22 von der Außenseite des Halte
blechs 23 ab, wobei sie aufgrund ihrer Vorspannung selbsttätig
axial einerseits in den Einschubkanal 26 und andererseits in
die Rastausnehmung 27 einfassen. Diese Situation ist in den
Fig. 4 bis 6 dargestellt. Nach dem Einfassen der Rastvorsprün
ge 21, 22 ist die Haltemuffe 5 verdrehfest gehalten.
Wie sich ebenfalls den Fig. 4 bis 6 entnehmen läßt, liegt
jetzt die größte Erstreckung des Haltequerschnitts 15 waage
recht in Anpassung an die horizontale Erstreckung der Halteöff
nung 25. Die Haltemuffe 5 kann deshalb nicht mehr in den Ein
schubkanal 26 hineinrutschen, sondern wird von der Halteöffnung
5 in radialer Richtung festgehalten. In axialer Richtung sorgen
die Anschlagelemente 17, 18 und der Anschlagringsteg 16 dafür,
daß sich die Haltemuffe 5 auch in dieser Richtung nicht bewegen
kann. Die Haltemuffe 5 ist dann fest in dem Halteblech 23 gehal
ten.
Claims (7)
1. Betätigungszug mit folgenden Merkmalen:
- a) der Betätigungszug (1) hat einen Betätigungsmantel (2) und eine Betätigungsseele;
- b) der Betätigungszug (1) weist wenigstens eine Halterung auf;
- c) die Halterung hat ein Halteblech (23);
- d) das Halteblech (23) weist eine Halteöffnung (25) auf;
- e) zu der Halterung gehört eine Haltemuffe (5);
- f) die Haltemuffe (5) sitzt auf dem Betätigungsmantel (2) und ist in der Halteöffnung (25) derart eingesetzt, daß der Betätigungsmantel (2) axial und radial unbeweglich ge halten ist;
- g) die Haltemuffe (5) hat beidseits des Halteblechs (23) An schlagelemente (16, 17, 18) für die axiale Festlegung der Haltemuffe (5) in der Halteöffnung (25);
- h) die Haltemuffe (5) hat zwischen den Anschlagelementen (16, 17, 18) einen Haltequerschnitt (15), der der Halte öffnung (25) derart angepaßt ist, daß die Haltemuffe (5) in der Halteöffnung (25) radial im wesentlichen unbeweg lich gehalten ist,
- a) die Halteöffnung (25) ist zu einem Rand (24) des Halte blechs (23) hin über einen Einschubkanal (26) offen;
- b) der Haltequerschnitt (15) hat in einer Richtung eine Er streckung, die kleiner ist als die Breite des Einschubka nals (26);
- c) der Haltequerschnitt (15) hat in einer anderen Richtung eine Erstreckung, die größer ist als die Breite des Ein schubkanals (26);
- d) die Haltemuffe (5) weist wenigstens ein Rastelement (19, 20) auf, das in einer Rastöffnung (26, 27) axial einfaßt, wenn die Haltemuffe (5) gegenüber der Stellung, in der sie über den Einschubkanal (26) in die Halteöffnung (25) einschiebbar ist, derart verdreht ist, daß die Erstrec kung des Haltequerschnitts (15) parallel zur Breite des Einschubkanals (26) größer ist als diese Breite.
2. Betätigungszug nach Artspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine der Rastöffnung
(en) von dem Einschubkanal (26) gebildet ist.
3. Betätigungszug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine der Rastöffnung
(en) von einer Rastausnehmung (27) im Rand der Rastöff
nung (25) gebildet ist.
4. Betätigungszug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (27) als
eine Verlängerung des Einschubkanals (26) auf der anderen
Seite der Halteöffnung (25) ausgebildet ist.
5. Betätigungszug nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rastelemente
(19, 20) vorgesehen sind, die im Winkelabstand zueinander
angeordnet sind.
6. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Rastelement(e)
(19, 20) zwischen den Anschlagelementen (17, 18) angeord
net ist bzw. sind.
7. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnung (25)
kreissegmentförmig und der Haltequerschnitt (15) rechtec
kig mit an die Halteöffnung (25) angepaßten gerundeten
kurzen Seiten ausgebildet ist.
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DE19648553A DE19648553C2 (de) | 1995-12-14 | 1996-11-23 | Betätigungszug mit Halterung |
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ID=8016727
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DE29519853U Expired - Lifetime DE29519853U1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Betätigungszug mit Halterung |
DE19648553A Expired - Fee Related DE19648553C2 (de) | 1995-12-14 | 1996-11-23 | Betätigungszug mit Halterung |
Family Applications Before (1)
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DE29519853U Expired - Lifetime DE29519853U1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Betätigungszug mit Halterung |
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Families Citing this family (1)
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DE9400555U1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-03-03 | Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co KG, 40549 Düsseldorf | Anschlußteil für einen Betätigungszug |
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- 1995-12-14 DE DE29519853U patent/DE29519853U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-11-23 DE DE19648553A patent/DE19648553C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE29519853U1 (de) | 1996-01-25 |
DE19648553A1 (de) | 1997-06-19 |
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