DE3218325A1 - Kupplungsausruecklager, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsausruecklager, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3218325A1
DE3218325A1 DE19823218325 DE3218325A DE3218325A1 DE 3218325 A1 DE3218325 A1 DE 3218325A1 DE 19823218325 DE19823218325 DE 19823218325 DE 3218325 A DE3218325 A DE 3218325A DE 3218325 A1 DE3218325 A1 DE 3218325A1
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axial
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clutch release
sleeve
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DE19823218325
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Pierre 94420 Le Plessis-Trévise Renaud
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Wie an sich bekannt, weist ein Kupplungsausrücklager allgemein ein Betätigungselement auf, das von einem Steuerorgan in der Praxis eine Gabel, im folgenden Steuergabel genannt, beaufschlagt wird und ein Eingriffselement, das in Bezug auf das Betätigungselement drehbar angeordnet ist und dazu bestimmt ist, unter Einwirkung von diesem auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einzuwirken.
Praktisch weist die zugeordnete Steuergabel zum Einwirken auf das Betätigungselement eines solchen Kupplungsausrücklägers zwei Finger auf. Für diese Finger der Steuergabel sind auf dem Betätigungselement zum einen zwei axiale Führungsfacetten, die sich an diametral gegenüberliegenden Stellen befinden und zum anderen zwei quer verlaufende Facetten für einen axialen Anschlag vorgesehen, welche letzteren in gleicher Weise an sich diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind und die sich im allgemeinen, jedoch nicht obligatorisch, gegenüber den Führungsfacetten befinden.
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Bonkverbindung, Bayer. Vereinibank München, Konto 620404 (BU 70020270) . Po.t.checkkonto. München 27044-802 (BU 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staecjor)
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Fall, bei dem es sich um ein "gezogenes" Kupplungsausrücklager handelt, d.h. ein Kupplungsausrücklager, das dazu bestimmt ist, auf Zug auf die Ausrückvorrichtung der betreffenden Kupplung einzuwirken, wobei das Eingriffselement hinter der genannten Ausrückvorrichtung eingesetzt ist. Bei diesen Kupplungsausrücklagern sind die querverlaufenden Facetten für einen axialen Anschlag für die Steuergabel allgemein jeweils auf zwei Armen für einen axialen Anschlag ausgeformt, die sich radial vorspringend an einer Hülse des Betätigungselements erstrecken und die im Bezug auf das Eingriffselement axial auf der anderen Seite der gleichfalls vorgesehenen axialen Führungsfacetten auf der Hülse für die genannte Steuergabel vorgesehen sind.
Praktisch erstrecken sich aus Symmetriegründen die axialen Führungsfacetten bis heute zu beiden Seiten einer axialen Ebene der Anordnung, die im wesentlichen senkrecht zu diesen verläuft und häufig geht diese Ebene,im folgenden der Einfachheit halber axiale Medianebene genannt, durch die Medianzone der Arme für den axialen Anschlag.
Eines der Probleme, das während der Montage solcher Kupplungsausrücklager entsteht, resultiert daraus, daß eine solche Montage ein relatives Einsetzen des Kupplungsausrücklagers und der Steuergabeln beinhaltet, wobei die Finger letzterer in Querrichtung zwischen den Armen für den axialen Anschlag, den zu diesem Zweck das Betätigungselement des Kupplungsausrücklagers für sein Einwirken aufweist, und dem laufenden Bereich dieses Betätigungselements eingesetzt werden müssen.
Mit anderen Worten, die Finger der Steuergabel müssen hinter den radialen Armen eingesetzt werden, die das Kupplungsausrücklager aufweist.
Folglich wird sie, da es sich um ein gezogenes Ausrücklager handelt, von einer Kupplung getragen, wobei das Eingriffselement hinter der Ausrückvorrichtung für die Kupplung eingesetzt ist, während die Steuergabel gewöhnlich in unabhängigerweise von dem Gehäuse eines Getriebes getragen wird/ wobei sie mittels einer mittleren Schwenkzone um eine Querachse oder ein festes Gelenk schwenkbar befestigt ist.
Es ist somit während des relativen axialen Annäherns dieses Gehäuses des Getriebes und der Kupplung erforderlich, zunehmend die' Finger der Steuergabel hinter die radialen Arme des Kupplungsausrücklagers einzusetzen.
Diese Operation, die erfordert, die Steuergabel eingangs im wesentlichen flach und horizontal einzusetzen und durch Drehung bis zu dem Ausmaß des Eingreifens der Finger der Steuergabel hinter die radialen Finger des Ausrücklagers progressiv wieder gerade zu richten, ist schwierig auszuführen, insbesondere dann, wenn die Steuergabel aus Gründen des Ausmaßes von zusätzlicher Freiheit,die dann ihre Bewegung aufweist, schwenkbar um ein Kugelgelenk angeordnet ist.
Desweiteren kann sie sich als unmöglich erweisen, da die notwenige Verschwenkung der Steuergabel für das Wiederaufrichten einen nicht verhachlässigbaren toten Raum erfordert, der nicht immer verfügbar ist.
Der Erfidnung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die, die Tatsache ausnützend, daß das Betätigungselement eines Kupplungsausrücklagers in Bezug auf das Eingriffselement, dem es zugeordnet ist, drehbar befestigt ist, die Überwindung dieser Schwierigkeiten gestattet und in allen Fällen die Montage eines gezogenen Ausrücklagers erleichtert.
Genauer ausgedrückt^wird
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die Aufgabe bei einem Kupplungsausrücklager mit einem Betätigungselement, das ausgelegt ist, von einem Steuerorgan beaufschlagt zu werden, praktisch einer Ausrückgabel, einem Eingriffselement, das in Bezug auf das Betätigungselement drehbar angeordnet ist und das unter dessen Aktion auf eine Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkt, wobei das Betätigungselement eine Hülse ist und zum Betätigen des Steuerorgans zum einen zwei axiale Führungsfacetten, die an der Hülse an sich gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind und zum anderen zwei quer verlaufende Facetten für einen axialen Anschlag ausgebildet sind, die sich vorspringend radial von der Hülse weg erstrecken und die in axialer Richtung in Bezug auf das Eingriffselement auf der anderen Seite der axialen Führungsfacetten angeordnet sind, dadurch gelöst, daß in Bezug auf eine axiale Ebene der Anordnung, die im wesentlichen senkrecht zu ihnen verläuft im weiteren axiale Medianebene der Anordnung bezeich net, die axialen Führungsfacetten jeweils vollständig, die eine auf einer ersten Seite der axialen Ebene und die andere auf der anderen Seite von dieser angeordnet ist.
Daraus resultiert, daß trotz der Gegenwart der Finger einer Steuergabel das Betätigungselement eines solchen Ausrücklagers in einer Richtung um die Achse der Anordnung in Bezug auf das Eingriffselement, dem es zugeordnet ist, gedreht werden kann, ohne das irgendwelche Überlagerung dieser Finger 4er Steuergabel mit den zugeordneten axialen Führungsfacetten des Ausrücklagers einem solchen Verschwenken entgegensteht.
Infolgedessen ist zwischen dem Ausrücklager und der Steuergabel zwecks Einsetzen letzterer hinter die radialen Arme des Ausrücklagers erfindungsgemäß eine Bajonettbefestigung oder eine solche mit einer Viertelumdrehung möglich.
Die Erfindung hat desweiteren zur Aufgabe, ein Verfahren zum
relativen Einsetzen einerseits eines Kupplungsausrücklagers, das,von einer Kupplung getragen, ein hülsenförmiges Betätigungselement aufweist, welches mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten radial vorspringenden Armen und einem an der Ausrückvorrichtung der Kupplung befestigten und in Bezug auf das Betätigungselement drehbar vorgesehenen Eintrittselement ausgestattet ist und zum anderen einer Steuergabe, die, von dem Gehäuse des Getriebes gehalten, zwei hinter den radialen Armen des Ausrücklagers eingreifenden Armen versehen ist, anzugeben bei welchem die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst wird, daß zuerst während einer relativen axialen Annäherung der Kupplung und des Gehäuses zum einen die Steuergabel im wesentlichen senkrecht zur Achse der Anordnung und zum anderen das Betätigungselement des Kupplungsausrücklagers in einer Winkelposition gehalten werden, in welcher die radialen Arme im Winkel zwischen den Fingern der Steuergabel sich befinden und daß nachfolgend am Ende des radialen Annaherns nach dem-relativen axialen Einsetzen der Finger der Steuergabel über die radialen Arme des Betätigungselements um die Achse der. Anordnung gedreht wird, bis seine radialen Arme gradlinig mit den Fingern der Steuergabel verlaufen.
Ein solches Zusammensetzen eines Ausrücklagers und einer Steuergabel ist besonders schnell leicht und sicher auszuführen. '
Anschließend' ist es ausreichend, daß Winkelhalten des Betätigungselements des Kupplungsausrücklagers sicherzustellen, um zu verhindern, daß durch ein unzeitgemäßen Zurückschwenken die radialen Arme der Hülse nicht aus den Fingern der Steuergabel entweichen. Zu diesem Zweck weist die Hülse erfindungsgemäß
-6- ■
Λ. Λ Λ * β · * · ■
zum Beispiel radial vorspringend eine Lasche auf, die in geeigneter Weise die Befestigung einer Haltefeder daran gestattet, welche im übrigen an einem festen Punkt befestigt ist.
Desweiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Steuergabel für ein Kupplungsausrücklager zu schaffen, die zum Einsatz des schrittweisen. Verfahrens, wie es oben beschrieben worden ist, geeignet ist.
Diese Steuergabel weist allgemein in an sich bekannter Weise eine mittlere Schwenkzone auf, und an ihrem freien Ende zwei Steuerfinger, die dazu geeignet sind, auf das zugeordnete Ausrücklager einzuwirken.
Sie muß angepaßt sein, zwischen ihren Steuerfingern den axialen Einsatz des zugeordneten Ausrücklagers zu gestatten, selbst während erfindungsgemäß dieses i-n einer Winkelorientierung geführt ist, in welcher die radialen Arme zur axialen Abstützung, die sein Betätigungselement aufweist sich im Winkel zwischen den Steuerfingern befinden ·
Erfindungsgemäß weist das Innenprofil der freien Enden dieser Steuergabel zu diesem Zweck zwischen der mittleren Schwenkzone und mindestens einem ihrer Steuerfinger eine Vertiefung auf.
Dank einer solchen Anordnung,die sich also durch eine seitliche Versetzung des Materials nach außen bei dem betreffenden Steuerfinger umsetzt, gegenüber einer Vertiefung, die für den Durchgang eines radialen Arms des zugeordneten Betätigungsteils des Ausrücklagers vorgesehen ist, kann die Steuergabel erfindungsgemäß vorteilhafterweise an eine vorher existierende Einrichtung
angepaßt s~in, ohne eine Veränderung des Hebelarms vorzunehmen, den sie zum einen zwischen ihrem mittleren Schwenkbereich und dem freien Ende, und zum anderen dieser mittleren Schwenkzone und dem Ende aufweist, mittels welchem sie an einem Steuermechanismus befestigt ist.
Tatsächlich können aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung die Abmessungen zwischen der mittleren Schwenkebene der Steuergabel, die im übrigen vorgegeben sind, und beiden Enden von dieser vorteilhafter Weise beibehalten werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand der beigefügten Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen
Ausrücklagers entlang der Linie I-I in Fig· 2,
Fig. 2 eine Draufsicht aus Richtung des Pfeils II in
Fig. 1 mit örtlich herausgebrochenen Bereichen,
Fig. 3 eine Ansicht analog-_■ derjenigen in Fig. 2 ,
wobei das Einwirken des erfindungsgemäßen Ausrücklagers auf eine Steuergabel· dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 2, eine Ausführungsvariante betreffend.
In den dargestellten Figuren weist das erfindungsgemäße Ausrücklager ein Betätigungselement 10 auf, das ausgelegt ist, von einem Steuerorgan beaufschlagt zu werden, wobei dieses Steuerorgan praktisch von einer Ausrückgabel gebildet wird. Desweiteren weist das Ausrücklager ein Eingriffselement 12 auf, das im Bezug auf das Betätigungselement -10 drehbar angeordnet ist und das aufgrund dessen Aktion auf eine Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkt.
Die betreffende Steuergabel ist mit gestrichelten Linien teilweise in Fig. 3 unter der Bezugsziffer 13 dargestellt.
In an sich bekannter Weise weist sie eine mittlere Schwenkzone 40 auf, die in Fig. 3 schematisch mit einem Kreis gekennzeichnet ist und mittels welcher sie schwenkbar um einen festen ■ Punkt angeordnet ist, beispielsweise um ein Kugelgelenk.
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An dem freien Ende weist es zum Zwecke des Einwirkens auf das Betätigungselement 1.0 zwei Finger 14 auf.
Ebenso wie. die Steuergabel 13 ist die Ausrückvorrichtung, mit der Bezugsziffer 15 gekennzeichnet, in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt.
Es kann sich dabei beispielsweise um die Enden der sich radial erstreckenden Finger einer Federplatte handeln.
Das Betätigungselement 10 weist axial eine Hülse 17 auf, um verschieblich mit einer beliebigen Stützführung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, zusammenzuwirken. In Querrichtung ist zum Zwecke seiner axialen Verbindung mit dem Eingriffselement 12 ein Flansch 18 vorgesehen.
In an sich bekannter Weise ist dieser in der Form eines zu diesem Zweck verlängerten Innenrings 16 eines Kugellagers 19 ausgebildet, dessen Außenring 20 unter der Belastung eines elastischen, in axialer Richtung wirkenden Federrings 21 sich axial gegen eine Abdeckung 22 abstützt, die in axialer Richtung an dem genannten Flansch 18 des Betätigungselements 10 befestigt ist. Dörr Federring 21 , der beispielsweise von der Art des unter dem Namen "Onduflex" verkauften Typs sein kann, stützt sich gegen den Flansch 18 des Betätigungselements 10 ab. Die Abdeckung 10 ist beispielsweise, wie dargestellt, um. einen radialen Bord 2 3 gefalzt, der am Ende eines axialen Kragens 24 ausgebildet ist, welcher den Umfang des Flansches 18 begrenzt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist also das Ausrücklager ein selbstzentrierendes Lager mit aufrechterhaltener Zentrierung, wobei das Eingriffselement 12, in Kontakt stehend mit der Abdeckung 22 und unter der Kontrolle des elastischen Rings 21 in radialer Richtung eine ungerichtete Verschiebungsmöglichkeit in den Grenzen eines radialen Spiels aufweist,
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das ringsum zwischen dem Eingriffselement 12 und der genannten Abdeckung 22 vorgesehen ist. Da es sich um ein "gezogenes" Kupplungsausrücklager handelt, ist das Eingriffselement 12 ausgelegt, im Zugbetrieb auf die Ausrückvorrichtung der Kupplung 15 einzuwirken.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es zu diesem Zweck axial in beiden Richtungen an der Ausrückvorrichtung 15 festgelegt.
Es weist an der Seite der Ausrückvorrichtung 15, welche dem Flansch 18 des Betätigungselements 10 zugewandt ist, eine Schulter 26 auf, an welcher sich unter Zwischenschaltung eines Ausgleichsrings 27 ein Federring 28 abstützt, der gegen die genannte Ausrückvorrichtung 15 drückt. Auf der anderen Seite ist zwecks Einwirkung auf diese Ausrückvorrichtung 15 ein Ring 29 angeordnet, der sich in axialer Richtung an einen, zu diesem Zweck in einer Nut 31 in der Nähe seines Endes eingesetzten elastischen geschlitzten Rings abstützt.
In einer AusführungsVariante kann sich das Eingriffselement 12 einfach axial an der Seite der Ausrückvorrichtung 15 abstützen, welche dem Betätigungselement 10 gegenüber liegt.
Diese Ausbildungen sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Zum Betätigen der Steuergabel 13 weist die Hülse 17 des Betätigungselements 10 zum einen zwei axiale. Führungsfacetten 32A und 32B auf, die an der Hülse 17 parallel zueinander und parallel zur Achse der Anordnung an sich diametral gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind und zum anderen zwei quer verlaufende Facetten 33A und 33B für eine axiale Abstützung.
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In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind die axialen Führungsfacetten 32A und 32B auf Vorsprüngen 35A und 35 B ausgebildet, die zu diesem Zweck radial vorspringen^ an der Hülse 17 des Betätigungselements 10 vorgesehen sind.
Da es sich um ein "gezogenes" Kupplungsausrücklager handelt, sind die axialen Abstützfacetten 33A und 33B jeweils auf zwei axialen Stützarmen 34A und 34B ausgeformt, die sich radial vorspringend an der Hülse 17 erstrecken und die axial im Bezug auf das Eingriffselement 12 auf der anderen Seite der axialen Führungsfacetten 32A und 32B vorgesehen sind.
In der dargestellten Ausführungsform liegen die axialen Abstützarme 34A und 34B auf gerade Linie mit den axialen Führungsfacetten 32A und 32B; in einer Ausführungsvariante können sie in Bezug zu diesen verschoben sein.
Erfindungsgemäß sind die axialen Führungsfacetten 32A und-32B in Bezug auf eine axiale Ebene P der Anordnung, die im wesentlichen senkrecht zu den axialen Stützfacetten 33A und 33B verläuft, zum einen auf einer ersten Seite dieser mittleren axialen Ebene P und zum anderen auf der anderen Seite neben ihr vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die axiale Ebene P durch die Mittelzone der axialen Abstützarme 34A und 34B, da diese geradlinig zu den genannten Facetten verlaufen. Im folgenden wird diese Ebene der Einfachheit halber axiale Medianebene der Anordnung genannt;, die Spur der Ebene ist mit unterbrochenen Linien in dessen Figuren 2 und 3 dargestellt. Mit anderen Worten, die axialen Führungsfacetten 32A und 32B überqueren nicht die axiale Medianebene P der Anordnung, die Vorsprünge 35A und 35B, welche sie tragen, befinden sich entweder auf der einen oder auf der anderen Seite dieser axialen Medianebene P.
In der dargestellten Ausführungsform trägt außer den axialen Stützarmen 34A und 34B die Hülse 17 des Betätigungselements 15noch
W-
eine radial vorspringende Lasche 37, die geeignet ist, an ihr eine Haltefeder 38 zu befestigen.
Die Haltelasche 37 liegt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen Ebene wie die axialen Stützarme 34A und 34B und ist in einem Winkel zwischen diesen angeordnet, vorzugsweise wie dargestellt, ist einer der Arme winkelmäßig näher als der andere.
Der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Lasche 37 winkelmäßig nächstliegende Stützarm ist der Arm 34B, dem eine Führungsfacette 32B zugeordnet ist, die auf der gleichen Seite der axialen Medianebene der Anordnung liegt wie die vorspringende Lasche 37.
Praktisch ist in dem Ausführungsbeispiel die vorspringende Lasche 37 um 45 in Bezug auf den axialen Stützarm 34 B versetzt, es kann jedoch ein anderer Winkelwert vorgesehen werden. Es versteht sich, daß die vorspringende Lasche 37 sich in einer anderen Ebene befinden kann als die axialen Abstützarme 34A und 34B,oder anders gesagt,in axialer Richtung in Bezug auf diese verschoben sein kann.
Es ist nicht zwingend, daß sie in gleicher Weise winkelmäßig bezüglich diesen verschoben ist.
Für das relative Zusammenwirken zum einen des oben beschriebenen Ausrücklagers, das nun von einer Kupplung getragen wird, wobei es über das Eingriffselement 12 mit der Ausrückvorrichtung 15 von diesem befestigt ist und zum anderen der Steuergabel 13, die nun von dem Gehäuse eines Getriebekastens getragen ist, wird erfindungsgemäß in der folgenden Weise verfahren:
Zunächst ι während eines relativen axialen Heranrückens der Kupplung und des Gehäuses, hält man zum einen
die Steuergabel 13 im wesentlichen senkrecht zur Achse der Anordnung, und zum anderen/ wie es mit den ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist, hält man mittels der Feder 38, die zu diesem Zweck an einem festen Punkt befestigt ist, z.B. an dem anderen Ende des Gehäuses, das Betätigungselement 10 des Ausrücklagers in einer Winkelposition, in welcher die radialen Arme des axialen Anschlags 34A und 34B, die es trägt, sich derart im Winkel zwischen den Fingern 14 der Steuergabel befinden, daß sie axial zwischen diesen eingreifen können. Dann am Ende des axialen Heranrückens nach dem relativen axialen Eingreifen der Finger 14 der Steuergabel über die radialen Arme zur axialen Abstützung 34A und 34B des Betatigungselements 10, dreht man das Betätigungselement TO um die Achse der Anordnwng, bis seine radialen Abstützarme auf gerade Linie mit den Fingern 14 der Steuergabel liegen, so wie es mit den unterbrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Wie man somit sieht, vermeidet die erfindungsgemäße begrenzte Ausdehnung der axialen Führungsfacetten 32A und 32B während eines solchen Drehens des Betatigungselements 10 um die Achse der Anordnung jede Überlagerung dieser axialen Führungsfacetten 32A und 32B mit den Fingern 14 der Steuergabel 13. Dieses Verschwenken geschieht in einer Richtung, in der, wie durch den Fall F in Fig. 3 angedeutet, diese axialen Führungsfacetten 32A und 32B stromauf der axialen Meridianebene P der Anordnung befinden. Um diese Endwinkelposition des Betatigungselements 1O in Bezug auf das Eingriffselement 12 aufrecht zu erhalten, genügt es, bei der dargestellten Ausführungsform die Feder 38 an einem anderen geeigneten Punkt zu befestigen, so wie es mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist.
Praktisch ist in der dargestellten Ausführungsform dieser zweite Fixpunkt um 90° in Bezug zu dem ersten versetzt angeordnet.
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Λ?
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Wie dieser kann er aus einem beliebigen Stift bestehen, der, nicht dargestellt, zu diesem Zweck an dem einen oder dem anderen in Rede stehenden Gehäuse eingesetzt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Feder 38 vorzugsweise in einer Position angeordnet ist, in der sie im wesentlichen senkrecht zu den axialen Führungsfacetten 32A und 32B wirkt.
Gemäß einer nicht dargestellten AusführungsVariante kann das Festhalten des Betätigungselements 10 in der Endwinkelposition anstatt mittels einer Feder wie vorhergehend,mittels eines Stifts bewerkstelligt werden, d.h. über einen Finger, einem Vorsprung oder ähnliches, der in geeigneter Weise zwischen einem solchen Betätigungselement und einem Fixpunkt angeordnet ist.
Das gleiche kann der Fall sein für die Winkelstellung dieses Betätigungselements, die für das axiale Einsetzen des Kupplungsausrücklagers zwischen dem Finger 14 der Steuergabel 13 notwendig ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Innenprofil des freien Endes der Steuergabel 13 zur Bewahrung des Hebelarms, den diese Steuergabel bildet, wie oben erwähnt und zur Reduzierung des radialen Raumbedarfs der Anordnung erfindungsgemäß zwischen der mittleren Schwenkzone 40 und mindestens einem der Steuerfinger 14, praktisch jedem dieser Steuerfinger 14 eine Ausnehmung 41 aus, die geeignet ist für den Durchgang des radialen Arms 34A des Betätigungselements 10 während des axialen Einrückens dieser zwischen den genannten Steuerfingern 14.
Mit anderen Worten weist das Innenprofil des freien Endes der Steuergabel 13 nach außen vorspringend geradlinig mit dem mittleren Schwenkbereich 40 einen Vorsprung 42,.und zu beiden Seiten
oberhalb eines Knickpunkts eine nach innen zurückspringende Ausnehmung 41, einen Versatz .des entsprechenden Materials nach außen einschließend auf.
Entsprechend einer Ausführungsvarxante, die in Fig. 4 dargestellt ist, weist jeder der radialen Abstützarme 34A und 34B des Betätigungselements 10, von denen lediglich einer auf der Zeichnung zu erkennen ist, einen Außenumfang von im wesentlichen halbkreisförmig abgerundeter Kontur auf.
Desweiteren erstreckt sich bei dieser Ausführungsvariante zum Zwecke der Reduzierung der Größe der Steuergabel und zur Verringerung des Raumbedarfs in Querrichtung der Anordnung jede der axialen Führungsfacetten 35A und 35B, welche das Betätigungselement 10 aufweist und von denen ebenfalls nur eine in der Figur erkennbar ist, statt auf einem Vorsprung angeordnet zu sein,in einer Ebene im wesentlichen tangential zur Hülse 17 des Betätigungselements 10.
Praktisch und zum Zwecke der Erleichterung der Fertigung begrenzt ein Einschnitt 45, der sich parallel zur Achse der Anordnung erstreckt, in Längsrichtung jede dieser axialen Führungsfacetten 35A und 35B bei der Verbindung von diesen mit der Hülse 17, so wie es dargestellt ist.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist und auch nicht auf die beschriebene Ausführungen, sondern alle AusführungsVarianten umfaßt. ' -

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1) Kupplungsausrücklager mit einem Betätigungselement, das ausgelegt ist, von einem Steuerorgan beaufschlagt zu werden, praktisch einer Ausrückgabel, einem Eingriffselement, das in Bezug auf das Betätigungselement drehbar angeordnet ist und das unter dessen Aktion auf eine Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkt, wobei das Betätigungselement eine Hülse ist und zum Betätigen des Steuerorgans zum einen zwei axiale Führungsfacetten die an der Hülse an sich gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind und zum anderen zwei quer verlaufende Facetten für einen axialen Anschlag aufweist, welche jeweils auf zwei Arme für einen axialen Anschlag ausgebildet sind, die sich vorspringend radial von der Hülse weg erstrecken und die in axialer Richtung in Bezug auf das Eingriffselement auf der anderen Seite der axialen Führungsfacetten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß in Bezug auf eine axiale Ebene (P) der Anordnung, die im wesentlichen senkrecht zu ihnen verläuft,im weiteren axiale Medianebene der Anordnung
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bezeichnet, die axialen ,Führungsfacetten (32A, 32B) jeweils vollständig,· die eine auf einer ersten Seite der axialen Ebene (P) und die andere auf der anderen Seite von dieser angeordnet sind.
2) Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der axialen Führungsfacetten (32A, 32B) auf einem Vorsprung (35A, 35B) angeordnet ist, der radial vorspringend an der Hülse (17) des Betätigungselements (10) vorgesehen ist.
3) Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich jede axiale Führungsfacette (32A 32B) in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen tangential zu der Hülse (17) des Betätigungselements (10)verläuft.
4) Kupplungsausrücklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zur Achse der Anordnung ein Einschnitt (45) vorgesehen ist, der seitlich jede axiale Führungsfacette (32A, 32B) an der Verbindung dieser zu der Hülse (17) des Betätigungselements (10) begrenzt.
5) Kupplungsausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche
1 - 4 dadurch gekennzeichnet , daß die Außenkontur jedes Arms zur axialen Abstützung (34A,'34B ) des Betätigungselements (10) im wesentlichen halbkreisförmig abge runde t ist.
6) Kupplungsausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) des Betätigungselements (10) radial vorspringend eine Lasche (37) aufweist, die zur Befestigung einer Haltefeder (38) geeignet ist. - ■
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7) Kupplungsausrücklager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (37) im Winkel zwischen den Armen für den axialen Anschlag (34A, 34B) angeordnet ist.
8) Kupplungsausrücklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (37) dem Arm für den axialen Anschlag (34) näher zugeordnet ist, dessen entsprechende axiale Führungsfläche (32B) sich in Bezug auf die axiale Meridianebene (B) der Anordung auf der gleichen Seite befindet.
9) Kupplungsausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (37) in Querrichtung in der gleichen Ebene liegt, wie die Vorsprünge für den axialen Anschlag (34A, 34B).
10) Verfahren zum relativen Einsetzen einerseits eines Kupplungsausrücklagers, das,von einer Kupplung getragen, ein hülsenförmiges Betätigungselement aufweist, welches mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten radial vorspringenden Armen und einem an einer Ausrückvorrichtung der Kupplung befestigten und in Bezug auf das Betätigungselement drehbar vorgesehenen Eintrittselement ausgestattet ist und zum anderen einer Steuergabel, die, von dem Gehäuse des Getriebes gehalten, zwei hinter den radialen Armen des Ausrücklagers eingreifenden Armen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst während einer relativen axialen Annäherung der Kupplung und des Gehäuses zum einen die Steuergabel (13) im wesentlichen senkrecht zur Achse der Anordnung und zum anderen das Betätigungselement(io)des Kupplungsausrücklagers in einer Winkelposition gehalten werden, in welcher die radialen Arme (34A und 34B) im Winkel
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zwischen den Fingern (14) der Steuergabel (13) sich befinden und daß nachfolgend am Ende des radialen Annäherns nach dem relativen axialen Einsetzen der Finger (14) der Steuergabel (13) über die radialen Arme (34A, 34B) des Betätigungselements umsdie Achse der Anordnung gedreht wird, bis seine radialen Arme (34A, 34B) gradlinig mit den Fingern (14) der Steuergabel (13) verlaufen.
11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Betätigungselements 1O in der Winkelposition, in der die radialen Arme (34A, 34B) sich im Winkel zwischen den Fingern 14 der Steuergabel (13) befindendes Betätigungselement (10) mittels einer Feder (38) an einem festen Punkt befestigt wird.
12) Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß zum Halten des Betätigungselements (10) in seiner Endwinkelposition das Betätigungselement (10) mittels einer Feder (38) an einem festen Punkt befestigt ist.
13) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) derart angeordnet wird, daß sie im wesentlichen senkrecht zu den Führungsfacetten (32A,32B) wirkt.
14) Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet , daß man die gleiche Feder (38) für beide Winkelstellungen des Betätigungselements (10) verwendet und zum Befestigen entsprechende Fixpunkte auswählt, die im wesentlichen im Bezug zueinander um 90° versetzt angeordnet sind. . '
-5-
15) Steuergabel für eine Kupplungsausrückvorrichtung, angepaßt zur Verwendung bei dem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 10 - 14.
16) Steuergabel nach Anspruch 15, mit einer mittleren Stehwenkzone und zwei Steuerfingern an ihrem freien Ende, die angepaßt sind, auf das zugeordnete Ausrücklager einzuwirken, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenprofil des freien Endes zwischen der mittleren Schwenkzone und mindestens einem der Steuerfinger eine Vertiefung (41) aufweist.
17) Steuergabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenprofil des freien Endes nach außen vorspringend gegenüber der mittleren Schwenkzone (40) einen Vorsprung (42) aufweist und oberhalb eines Knickpunkts nach innen zurückspringt, was als Vertiefung (41) bezeichnet wird.
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