DE3334164A1 - Ausrueckdrucklager und mit einem solchen ausrueckdrucklager versehene kupplung - Google Patents
Ausrueckdrucklager und mit einem solchen ausrueckdrucklager versehene kupplungInfo
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Description
LEINW
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
DipL-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2 60 39 89 Telex52 8191lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 21 . September 1983
Unser Zeichen ZXX
VALEO
Paris (Prankreich)
Paris (Prankreich)
Ausrückdrucklager und mit einem
solchen Ausrückdrucklager
versehene Kupplung
solchen Ausrückdrucklager
versehene Kupplung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen,
die unter anderem einen Ausrückmechanismus und ein Ausrückdrucklager aufweisen, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
und die Erfindung betrifft insbesondere einerseits das Ausrückdrucklager und andererseits eine mit
einem solchen Ausrückdrucklager versehene Kupplung.
Wie dies allgemein bekannt ist, gibt es verschiedene
Kupplungsmechanismen: Die gängigen Mechanismen, die nachfolgend Einscheibenkupplungen und Mehrscheibenkupplungen
genannt werden.
Wie dies dem Fachmann geläufig ist, umfassen die Einscheibenkupplungen
grundsätzlich ein im allgemeinen ringförmiges erstes Teil, das Abdeckhaube oder Glocke genannt
wird, und ein im allgemeinen ringförmiges zweites Teil, das Druckplatte genannt wird und mit der Glocke drehfest
verbunden, aber gegenüber dieser axial beweglich ist, und ein drittes im allgemeinen ringförmiges Teil, das Entkupplungsteil
oder einfacher Membran genannt wird, das dazu dient, auf die Druckplatte einzuwirken, über einen in geeigneter
Weise auf der Abdeckhaube angeordneten Flansch ist der Entkupplungsraechanismus mit einer Schwungscheibe oder
einer Reaktionsscheibe verschraubt, die in der Praxis mit
einer Abtriebswelle einstückig ist. Ein viertes Teil, das Reibscheibe genannt wird, ist zwischen die Druckplatte des
Mechanismus und die Reaktionsplatte eingefügt. In der Praxis ist die Reibscheibe mit einer angetriebenen Welle einstückig.
Es sind auch Mehrscheibenmechanismen bekannt. Wenn es sich beispielsweise um einen zweischeibigen Entkupplungsmechanismus
handelt, dann ist die Reibscheibe, die jetzt mittlere Reibscheibe genannt wird, zwischen die Druckscheibe,
die jetzt mittlere Druckscheibe genannt wird, und eine zweite Druckscheibe eingefügt, die jetzt hintere Druckscheibe
genannt wird, wobei eine zweite Reibscheibe, die jetzt hintere Reibscheibe genannt wird, zwischen die hintere Druckplatte
und die Reaktionsplatte oder die Schwungscheibe eingefügt ist.
Im Sinne der vorliegenden Beschreibung wird unter einem Entkupplungsmechanismus jeder herkömmliche einscheibige
Mechanismus wie auch jeder mehrscheibige Mechanismus verstanden.
Zur Einwirkung auf die Membran eines Auskuppelmechanismus benutzt man üblicherweise eine Einrichtung, die aus
zwei im allgemeinen ringförmigen Elementen besteht und die
üblicherweise als Ausrückdrucklager bezeichnet wird.
Wie der Fachmann weiß, gibt es zwei klassische Arten von Ausrückmechanismen.
Bei der ersten Art werden die Ausrückmechanismen "gezogen" genannt, d.h., daß der Mechanismus und das Drucklager
so ausgebildet sind, daß das Drucklager den Antrieb zum Entkuppeln beeinflußt, d.h. in einer der Reaktionsplatte
oder der Schwungscheibe entgegengesetzten Richtung.
Bei der zweiten Art werden die Mechanismen "geschoben"
genannt, d.h., daß das Ausrückdrucklager und der Mechanismus so ausgebildet sind, daß das Drucklager zum Auskuppeln
in Richtung der Reaktionsplatte wirksam ist.
Ein Drucklager besteht bekanntlich aus einem Betätigungsteil genannten Element, das mit radialen Armen zur
Betätigung durch ein Steuerteil, üblicherweise eine Ausrückgabel, und aus einem Eingriffsteil, zum Einwirken auf
die Membran.
In der Praxis ist das Eingriffsteil mit einem der Ringe eines Wälzlagers einstückig, und es stützt sich an einer
Andrückzone des Betätigungsteils ab, die Auflagerzone des Wälzlagers genannt wird.
Ein Montageproblem stellt sich bei verschiedenen Kupplungsmechanismen, und insbesondere, aber nicht ausschließlich,
bei Kupplungen, die einen Mechanismus von der "gezogenen" Bauart aufweisen. In dem Fall, wo das Eingriffselement
axial mit dem Betätigungselement durch eine Kappe verbunden ist, deren axialer Bereich mit dem Ende
auf eine radial vorstehende Lagerfläche des Betätigungsteils aufgesteckt iste wenn man den mit der Reaktionsplatte
einstückigen Motor dem Getriebe annähert, dann muß man gleichzeitig während einer solchen Bewegung eine Verschwenkung
der Ausrückgabel bewirken, damit diese nach der Montage auf die radialen Arme des Betätigungsteils einwirken
kann, wenn sie zwischen der Membran und den radialen Armen angeordnet ist. Man erkennt alsoff daß der radiale Flansch
des Betätigungsteils, der sich vor den radialen Armen befindet,
bei der Montage des Motors und des Getriebes die Schwenkbewegung der Gabel behindert oder sogar verhindert,
wenn der Flansch durchgehend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden, und zu diesem Zweck wird ein Ausrückdrucklager
geschaffen, bestehend aus einem Betätigungsteil, das mit radialen Armen zur Betätigung durch ein Steuerorgan
versehen ist, wobei das Betätigungselement im Betrieb drehfest ist, und aus einem Eingriffsteil zum Einwirken auf die
Ausrückeinrichtung eines Kupplungsmechanismus, wobei das Eingriffsteil mindestens ein Rollenlager trägt, dessen einer
Ring im Betrieb drehfest ist und dessen zweiter Ring im Betrieb mit der Ausrückeinrichtung rotiert, wobei das Drucklager
zur axialen Verbindung des Eingriffselementes mit dem Betätigungselement eine Kappe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe einerseits zwischen zwei durch diese verbundenen festen Bereichen angeordnet ist, nämlich der
-X-
drehfeste Ring, der erster fester Bereich genannt wird, und einer Zentrierlagerfläche für die Kappe, die am Betätigungsteil
angeordnet ist, das nachfolgend zweiter fester Bereich genannt wird, und daß die Kappe andererseits
mindestens auf einem Bereich des Umfangs der Lagerfläche 46 radial eingespannt ist.
Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, daß das Betätigungsteil nicht mehr mit einem radial vorspringenden
Flansch zum Einspannen der Kappe versehen sein muß. Die Kappe, die im allgemeinen zylindrisch sein kann, ist zur
Festlegung in eine Nut des Betätigungsteils eingeschnürt.
Ss ist daher ausreichend, den axialen Bereich der Kappe normal zur Nut einzuschnüren.
Aufgrund der Tatsache, daß der Einschnürvorgang überaus einfach und doch mit geringen Kosten durchführbar ist,
sind die Gestehungskosten der Kappe erheblich niedriger als beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik, weil sie
eine im allgemeinen zylindrische und daher wesentlich einfachere Form aufweist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat das Betätigungselement
zumindest auf einem Bereich seines Umfangs eine Schulter zum axialen Abstützen der Kappe bei der Montage
des Drucklagers.
Die Montage des erfindungsgemäßen Drucklagers wird insbesondere dadurch vereinfacht, weil das Drucklager selbst—
zentrierend ist. Durch das Zusammenwirken der Schulter des Betätigungsteils mit dem Ende des axialen Bereichs der Kappe
kann man einen ordnungsgemäßen Ausgleich der elastischen Elemente der Selbstzentrierung erzielen, welche die Kappe
tragen.
Es ist auch zu beachten, daß die Quetschverbindung
nach der vorliegenden Erfindung trotz eines Vorurteils gegenüber Axialkräften ebenso widerstandsfähig ist, wie
die Quetschverbindung auf dem vorspringenden Radialflansch des Standes der Technik« Darüberhinaus ist die gute Widerstandsfähigkeit
der erf indusigs gemäßen Verbindung gegen
Vibrationen zu beachten.
Tatsächlich war es aicht vorhersehbar, daß eine derartige
Verbindung beachtlichen Axialkräften standhalten kann, die 8000 N und mehr erreichen können«,
Mit der vorliegenden Erfindeng wird gleichermaßen eine
Kupplung geschaffen,, die einerseits einen einscheibigen
oder mehrscheibigen Mechaaismus von der "gezogenen11 Bauart
umfaßt und andererseits das vorstehend beschriebene Drucklager umfaßt. Eine solch© Kopplung hat den Vorteil,
daß der Zusammenbau von Motor UBd Getriebe vereinfacht
wird.
Weitere Einzelheiten s Vorteile und Merkmaie der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung* auf die bezüglich der Offenbarung aller
nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigts
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Drucklager gemäß
der vorliegenden Srfindonge
Fig. 2 in größerem Maßstab den Bereich II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Betätigungselement des
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Drucklagers nach der Linie III-III in Fig« 4,
Fig. 4 eine Ansicht des Betätigungselementes in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Kappe des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Drucklagers in Richtung des Pfeils V
in Fig. 6,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5*
Fig. 7 in größerem Maßstab den Bereich VII in Fig. 3,
Fig. 8 und 9 Darstellungen ähnlich wie Fig. 7, die aber andere Ausfuhrungsformen zeigen«
und
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, die aber
eine andere Ausführungsform mit einer Variante
der Kappe zeigt.
In den Figuren der Zeichnung, und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Ausrückdrucklagers gezeigt, das nachfolgend beschrieben wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Ausrückdrucklager
bei einer Kupplung von der "gezogenen" Bauart angewendet, deren Konstruktion dem Fachmann bekannt ist und
die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört und auch nicht näher erläutert wird. Trotzdem sind die federnden Ausrückbauteile
des Kupplungsmechanismus, nämlich eine Membran 10, in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße Ausrückdrucklager auch bei allen anderen Bauarten von Kupplungen
angewendet werden kann: einscheibig, mehrscheibig, gesogen, geschoben, die eine andere Ausrückeinrichtung als
eine Membran aufweisen β usvr., i^obei aber davon auszugehen
ist, daß die Erfindung für Kupplungen von der "gezogenen" Bauart besonders vorteilhaft ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
besteht ein Ausrückdrucklager 30 aus einem Betätigungsteil 31 und einem Eingriffsteil 32.
Das Eingriffsteil 32 besteht im wesentlichen aus einem
Kugellager, dessen Kugeln in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen
43 bezeichnet sind und dessen einer Ring 33 als drehfest bezeichnet wird und dessen anderer Ring 34 Eingriffsring
genannt wird und durch nachstehend beschriebene Mittel mit der Membran 10 zu einer gemeinsamen Verdrehung
drehfest verbunden ist.
Zur drehfesten Verbindung dss Eingriffsrings 34 mit der Membran 10 umfaßt das Eingriffsteil 32 eine Tellerfeder
35, die in einen äußeren Axialbereich 34Ä des Eingriffsrings 34 eingesetzt ist, wobei der Äußenumfang 36 der Tellerfeder
35 an den radialen Fingern 23 anliegt, während sich der Innenumfang 37 der Tellerfeder unter Zwischenfügung einer
Ringscheibe 38 an einer Schulter 39 des Eingriffsrings 34 abstützt.
Das Eingriffsteil 32 trägt ferner eine Ringscheibe 40,
die eine Abstützung für die radialen Finger 23 der Membran 10 bildet» Die Ringscheibe 40 wird von einem Federring 41
gegen die radialen Finger 23 abgepreßte der mit einer Ringnut
42 des äußeren Axialbereichs 34A des Eingriffsrings 34 zusammenwirkt.
- y-
Das Betätigungsteil 31 ist mit radialen Armen 45 versehen zur Betätigung durch ein Steuerorgan, hier eine Gabel,
und sie haben zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise Widerlagerplatten 49 die jeweils an einem dieser Arme mit
einem Zapfen ,festgelegt sind, der in eine Bohrung des Arms eingepreßt ist.
Das Eingriffsteil 32 ist mit dem Betätigungsteil 31 axial durch eine Kappe 47 verbunden, und das Betätigungsteil
31 hat zu diesem Zweck eine Zentrierfläche 46 für die Kappe (siehe Fig. 2, 3 und 7).
Die Kappe 47 hat einen zylindrischen Bereich 51 und einen radialen Flansch 52. Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel der axiale
Bereich 51 der Kappe 47 nicht durchgehend ist und eine Ans sparung 53 aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kappe 47 zwischen zwei festen Teilen angeordnet, wobei sie diese
miteinander verbindet, nämlich der drehfeste Ring 33, der auch erstes festes Teil genannt wird, und die Zentrierfläche
46, die am Betätigungsteil 31 ausgebildet ist, das auch zweites festes Teil genannt wird, und die Kappe ist
auf mindestens einem Bereich des ümfangs der Lagerfläche 46 des Betätigungsteils radial eingespannt.
Zu diesem Zweck ist bei der gezeigten Ausführungsform
die Zentrierfläche 46 des Betätigungsteils 31 mit einer Ringnut 50 versehen, und ein Bereich 55A der Kappe 47, der
in Fig. 6 durch strichpunktierte Linien begrenzt ist, wird nach Anordnung der Kappe radial in die Nut 50 hineingedrückt
und bildet daher einen besonders widerstandsfähigen eingeschnürten Bereich 55 (siehe Fig. 1 und 2).
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsform
ist der drehfeste Ring 33 in Assialrichtung mit dem Betätigungsteil
31 durch den radialen Flansch 52 der Kappe 47 einstückig verbunden, wobei ein Reibring 60 zwischen den
Ringflansch 52 und den drehfesten Ring 33 eingefügt ist, während eine Wellfeder 61 (Figo 2) an einer su diesem Zweck
am Betätigungsteil ausgebildeten Anpreßzone 62 anliegt und den Ring 33 gegen den Flansch 52 belastet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich,, daß zwischen dem Ring 33
und dem Axialbereich 51 der Kappe 47 ein radiales Spiel J existiert. Auf diese Weise ist das gezeigte Drucklager auf
eine an sich bekannte Weise ein selbst-zentrierendes Drucklager mit fortdauernder Selbstzeatrierung0 Das maximal zulässige
Spiel J wird derart bestimmt, daß der Ring 34, der mit der Membran 10 und demzufolge mit dem Schwungrad des
Motors drehfest verbunden ist, im Betrieb nicht mit der Hülse 31A des Betätigungsteils 31 in Berührung kommt. Es
ist erkennbar, daß der axial© Bereich 51 das Kugellager mit radialem Spiel hält«, Es ist ferner erkennbar, daß wegen
der im allgemeinen zylindrischen Form der Kappe 47 deren axialer Bereich 51 zur Aufrechterhaltung dieses radialen
Spiels beiträgt und auf dem gleichen Durchmesser angeordnet ist wie derjenige Bereich des axialen Teils, der
mit der Zentrierfläche 46 des Betätigungsteils zusammenwirkt
.
Das Betätigungsteil 31 hat eine Schulter 64, um das Ende 65 der Kappe 47 abzustützen (siehe Fig. 2 bis 4 und 7).
Die Schulter 64 ermöglicht auch eine ordnungsgemäße axiale Positionierung der Kappe 47 vor dem Einschnüren des Bereichs
55A der Kappe, was im Falle eines selbst-zentrierenden Drucklagers besonders vorteilhaft ist* wie es in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weil dadurch ein ordnungsgemäßer axialer Ausgleich der Wellenfeder 61 ermöglicht wird.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Schulter nicht durchgehend und fehlt auf
einem kleinen Bereich des Umfangs des Betätigungsteils
31 (siehe insbesondere Fig. 4).
Ferner ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Breite der Lagerfläche 46 über den gesamten Umfang des Betätigungsteils
31 nicht konstant.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß im Sektor S (Fig. 4) die Breite der Zentrierfläche 46 merklich verringert
ist.
Es ist erkennbar, daß die Schulter 64 auf der Höhe der radialen Arme eine Führungsfläche 91 des Betätigungsteils für das Steuerorgan begrenzt, die über die Zentrierfläche
46 für die Kappe radial hinausragt.
Bei der Endmontage des Motors, der Kupplung und des Getriebes eines Kraftfahrzeuges kann die Ausrückgabel dank
der vorstehend beschriebenen Maßnahmen leicht zwischen den radialen Armen 45 und der Membran 10 verschwenkt werden,
weil sich kein weiteres Bauteil in dieser Zone befindet, das über die Führungsfläche 91 der Gabel radial vorsteht.
Der axiale Bereich 51 der Kappe 47 hat im übrigen den gleichen Durchmesser wie die Führungsfläche 91.
Es ist erkennbar, daß das Einschnüren der Kappe auf der Nut 50 der Zentrierfläche 46 mit der Gabel zusammenwirkt,
um das Betätigungselement 31 und den Ring 33 gegen eine Verdrehung zu blockieren.
/IC
Nachfolgend wird die Zentrierfläche 46 des Betätigungsteils 31 anhand von Fig. 7 erläutert.
Bei der gezeigten Ausfüiarungsform hat die Nut 50 zwei
Seitenwände 70, 71, die zur Achse des Mechanismus rechtwinklig
sind. Der Übergang zwischen den Seitenwänden 70 und 71 und der Zentrierfläche 46 wird von zwei scharfen Kanten 80,
81 gebildet. Der Grund der Nut ist abgerundet und umfaßt einen im wesentlichen ebenen Bereich 72.
Bei dieser Ausführungsform ist der Kreisrand 73 am Übergang
zwischen der Zentrierfläche 46 und der Andrückzone 62 mit einer Abschrägung 74 versehen. Die Anordnung der Kappe
auf der Zentrierfläche 46 wird daher bei der Montage erleichtert.
In den Fig. 8 und 9 sind Abwandlungen der Nut 50 gezeigt. In den drei Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
versehen, in Fige 8 ist jedoch iaa einigen Bezugszeichen
der Buchstabe A hinzugefügt, und in Fig. 9 ist einigen Bezugszeichen der Buchstabe B hinzugefügt. In diesen
Figuren ist die Nut 50 abgeschrägt, um ein Einreißen des Metalls der Kappe bei der Montage des Druckiagers zu
verhindern. Zu diesem Zweck ist die Kante 80 in Fig. 9 mit einer Abschrägung 8OA versehen, und die Seitenwand 71A ist
geneigt, wogegen die Seitenwand 70A lotrecht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rand 81A scharfkantig. In Fig.
sind die Seitenwände 70B und 71B geneigt, wogegen die Ränder 8OB und 8lB scharfkantig sind.
Bei der Abwandlung nach Fig., 10 ist die Seitenwand 7OC
geneigt, und die Seitenwand 71C ist zur Achse des Mechanismus rechtwinklig, und demzufolge ist die Schulter 64C von
der Nut 50 axial entfernt, aber hier erscheint die Schulter als Seitenwand 71C der Nut 5OC.
In Fig. 10 ist eine Variante der Kappe 470 gezeigt. Die Kappe 470 unterscheidet sich von der Kappe 47 der anderen
Varianten durch die Tatsache, daß sie aus drei Materialbereichen oder Zungen 471 'besteht, die nicht in die
Nut 50C eingeschnürt sind, sondern die unmittelbar an der Schulter 64C anliegen.
Die Zungen 471, von denen bei dem gezeigten Beispiel drei vorhanden sind, sind unter einem gleichmäßigen Winkelabstand
angeordnet und erstrecken sich in Umfangsrichtung
ungefähr über 20 . Diese Ausführungsform ermöglicht beispielsweise
eine präzise axiale Positionierung der Kappe 470, falls dies notwendig sein sollte, so daß die Wellfeder
61 auf einen vorbestimmten Wert abgeglichen werden kann.
Es ist erkennbar, daß in allen Fällen die Schulter (64C) axial zwischen dem radialen Arm 45 und der Nut 50
(50Af.5OB oder 50C) angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Ausrückdrucklager kann bei Kupplungen verwendet werden, die sowohl mit Zug als auch mit
Druck betätigt werden. Dessen ungeachtet ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Ausrückdrucklagers aber bei Kupplungen
besonders vorteilhaft, die mit Zug arbeiten.
Die auf diese Weise erhaltene Kupplung (Mechanismus und Drucklager) ermöglicht die Endmontage von Motor, Kupplung
und Getriebe in Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt
sondern sie umfaßt auch alle im Rahmen des Fachwissens liegenden Abwandlungen.derselben.
Insbesondere könnte das Kugellager welches das Eingriff selement umfaßt, mit dem Betätigungselement starr
verbunden sein.
Das in Fig. 2 gezeigte elastische Element 61 könnte auch ein viscoelastisches Element sein.
Die erfindungsgemäße Kupplung kann einen ein- oder
mehrscheibigen Mechanismus der gezogenen Bauart aufweisen,
Ausrückdrucklager ~~ /^ "^I
Bezugszeichenaufstellung :
10 Membran
23 radiale Finger von
30 Ausrückdrucklager
31 Betätigungsteil
32 Eingriffsteil
33 Ring (undrehbar)
34 Ring
35 Tellerfeder
36 Außendurchmesser von
37 Innendurchmesser von
38 Ringscheibe
39 Schulter von 34
40 Ringscheibe
41 Federring
42 Nut in 34
43 Kugeln
45 radiale Arme von
46 Zentrierfläche von
47 Kappe
49 Widerlagerplatten
50 Ringnut in 46
51 zylindrischer Bereich von
52 radialer Flansch
53 | Aussparung |
55 | eingeschnürter Bereich von 47 |
60 | Reibring \ |
61 | Wellfeder |
62 | Anpreßzone |
J | Radialspiel zwischen 33 und 51 |
64 | Schulter von 31 |
65 | Ende von 47 |
91 | Führungs fläche |
70 | Seitenwand von 50 |
71 | Seitenwand von 50 |
72 | Boden von 50 |
73 | Kreisrand |
74 | Abschrägung |
80 | Kante |
81 | Kante |
470 | Kappe |
471 | Zungen |
Leerseite
Claims (15)
1. Ausrückdrucklager, bestehend aus einem Betätigungselement, das mit radialen Armen zur Betätigung durch ein
Steuerorgan versehen ist, wobei das Betätigungselement im Betrieb drehfest ist, und einem Eingriffselement zum
Einwirken auf eine Ausrückeinrichtung des Kupplungsmechanismus, wobei das Eingriffselement mindestens ein Rollenlager
umfaßt, dessen einer Ring im Betrieb drehfest ist und dessen zweiter Ring im Betrieb mit der Ausrückeinrichtung
rotiert, wobei das Drucklager zur axialen Verbindung des Eingriffselementes mit dem Betätigungselement
eine Kappe umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (47) einerseits zwischen zwei festen Bereichen angeordnet
ist, wobei sie diese verbindet, nämlich dem drehfesten Ring (33), der erstes festes Teil genannt wird, und einer
Zentrierfläche (46) für die Kappe, die am Betätigungsteil (31) ausgebildet ist, das zweites festes Teil genannt wird,
und daß die Kappe andererseits mindestens auf einem Bereich des Umfangs der Zentrierfläche (46) radial eingespannt
ist.
2. Ausrückdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (46) mit einer Nut (50)
für die Einschnürung der Kappe (47) versehen ist.
3. Ausrückdrucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (50) zwei Seitenwände (70, 71) aufweist,
die zur Achse des Drucklagers rechtwinklig sind.
4. Ausrückdrucklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (50) abgerundet ist und
einen im wesentlichen ebenen Bereich (72) umfaßt.
5. Ausrückdrucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (50) erweitert ist.
6. Ausrückdrucklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Seitenwand (71A) der Nut (50A) geneigt ist, während die andere Seitenwand (70A) zur Achse
rechtwinklig ist, wobei der übergang (80) zwischen der zur Achse rechtwinkligen Seitenwand (70A) u&d der Zentrierfläche
(46) mit einer Abschrägung (80A) versehen ist.
7. Ausrückdrucklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (70B, 71B) der Nut (50B)
geneigt sind.
8. Ausrückdrucklager nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem das Betätigungselement eine Schulter aufweist, um
die Kappe zumindest bei deren Montage axial abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (64) axial zwischen
dem radialen Arm (45) und der Nut (50) angeordnet ist.
9. Ausrückdrucklager nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (64C) an der Seitenwand (71C) der Nut ausgebildet ist.
10. Ausrückdrucklager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Betätigungsteil mit einer Führungsfläche für das
Steuerorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (91) gegenüber der Zentrierfläche (46) der
Kappe (47) radial vorspringt.
11. Ausruckdrucklager nach Anspruch 10, bei der die
Kappe einen axialen Bereich umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Bereich (51) nach der Montage der Kappe mindestens
den gleichen Durchmesser aufweist wie die Führungsfläche (91) der Kappe (47).
12. Ausrückdrucklager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Bereich (51) mindestens einen zur radialen Festlegung des Rollenlagers (33, 34, 43) dienenden
ersten Bereich aufweist, der auf dem gleichen radialen Niveau angeordnet ist wie ein mit der Zentrierfläche (46) zusammenwirkender
zweiter Bereich.
13. Ausrückdrucklager nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Bereich (51) ein Ende
(65) hat, das vor der Einschnürung (47) mit der Schulter (64) zusammenwirkt.
14. Kupplung mit einem Mechanismus der gezogenen Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ausrückdrucklager
nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
15. Kupplung mit einem Mechanismus der gezogenen Bauart und einem Ausrückdrucklager, bestehend aus einem Betätigungselement,
das mit radialen Armen zur Betätigung durch ein Steuerorgan versehen ist, wobei das Betätigungselement
im Betrieb drehfest ist, und einem Eingriffselement zum Einwirken auf die Ausrückeinrichtung eines Kupplungsmechanismus, wobei das Eingriffselement mindestens ein
Rollenlager umfaßt, dessen einer Ring im Betrieb drehfest ist und dessen zweiter Ring im Betrieb mit der Ausrückeinrichtung
gemeinsam rotiert, wobei das Drucklager zur axialen Verbindung des Eingriffselementes mit dem Betätigungs-
- y-t.
element eine Kappe umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (47) einerseits zwischen zwei festen Teilen angeordnet ist, wobei sie diese verbindet, nämlich dem drehfesten
Ring (33), der erstes festes Teil genannt wird, und einer Zentrierfläche (46) für die Kappe, die an dem Betätigungselement
(31) angeordnet ist, das zweites festes Teil genannt wird, und daß die Kappe andererseits mindestens auf
einem Bereich des Umfangs der Zentrierfläche (46) radial
eingeschnürt ist.
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DE3334164A1 true DE3334164A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3334164C2 DE3334164C2 (de) | 1994-02-24 |
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