DE19911589C5 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Betätigungseinrichtung - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Betätigungseinrichtung (3), die einen an einem feststehenden Teil (5) der Betätigungseinrichtung (3) schwenkbar angelenkten Bedienhebel (7) aufweist und mit einem zwischen dem feststehenden Teil (5) und dem Bedienhebel (7) wirkenden Gegenelement {17) zum Bedienhebel (7) versehen ist, welches dem Schwenken des Bedienhebels (7) anfangs eine hohe Kraft und im weiteren Verlauf des Schwenkvorgangs eine geringere Kraft entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (17) als Schraubenknickfeder ausgebildet ist, welche an einem Ende am feststehenden Teil (5) und am anderen Ende an einem Seilzug (13) angebracht ist, welcher vom Bedienhebel (7) zu einer Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes (1) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Betätigungseinrichtung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Bei einem aus der DE 195 21 883 A1 bekannten Fahrzeugsitz ist eine Betätigungseinrichtung mit einem Bedienhebel vorgesehen, der bei manueller Betätigung eine Zugkraft mittels eines Gegenelementes auf zwei Bowdenzüge überträgt, um eine Verriegelung zu öffnen. Aus Platzgründen kann am Bedienhebel oft keine Ausgleichsmasse angebracht werden kann, so daß der Schwerpunkt des Bedienhebels nicht mit der Schwenkachse zusammenfällt. Im Crashfall besteht dann die Gefahr, daß der Bedienhebel aufgrund seiner Massenträgheit mit einer Schwenkbewegung beginnt, was zu einem Öffnen der Verriegelung führt. Wird zur Vermeidung dieser Gefahr eine Zugfeder angebracht, so nimmt die vom Benutzer aufzubringende Kraft während der Betätigung ständig zu, was den Bedienkomfort verringert.
  • In der DE 196 28 716 A1 wird daher bei einem Entriegelungshebel, welcher direkt an einer Längseinsteller-Verriegelung angreift, eine speziell geformte Blattfeder vorgeschlagen, welche zwischen dem Entriegelungshebel und dem Gehäuse angeordnet ist und eine Federkennlinie mit bereichsweise negativer Steigung aufweist. Beim Schwenkendes Entriegelungshebels wird die Blattfeder zusammengedrückt und setzt dem Schwenken anfangs eine hohe Kraft und im weiteren Verlauf des Schwenkvorgangs eine geringere Kraft entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr zeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die gewählte Federkennlinie wird ein ungewolltes Schwenken des Bedienhebels verhindert, beispielsweise im Crashfall. Das auf den Bedienhebel im Crashfall wirkende Trägheitsmoment ist dann kleiner als das Moment aufgrund der Kraft, die das Gegenelement der Schwenkbewegung des Bedienhebels anfangs entgegensetzt. Zugleich steigt auch für den Benutzer die aufzubringende Kraft nur anfangs stark an und geht dann im weiteren Verlauf des Betätigungsvorgangs zurück oder steigt kaum noch an. Ein einfach und kostengünstig herzustellendes Gegenelement ist eine Schraubenknickfeder. Über einen Seilzug kann die Betätigung der Betätigungsvorrichtung einfach und sicher an eine Verriegelungsvorrichtung übertragen werden. Die Anordnung zwischen einem feststehenden Teil und dem Seilzug hat den Vorteil, daß die Anbringungsstelle bauraumoptimiert erfolgen kann. Der Lagerbereich des Bedienhebels kann dadurch klein gehalten werden, wodurch der Bedienhebel entsprechend kurz und damit gewichts- und kostengünstiger gestaltet werden kann. Die Erfindung kann bei allen Betätigungsvorrichtungen für Verriegelungen eingesetzt werden, die durch eine Beschleunigung geöffnet werden können, beispielsweise bei Längseinstellern, Höheneinstellern etc.
  • Eine bevorzugte Anbringung der Schraubenknickfeder am Seilzug mit einem vom Bedienhebel abgewandten Ende und eine bevorzugt gestreckte Anfangsorientierung erlauben eine günstigere Ausnutzung der Federkennlinie, welche durch eine optimal angreifende Zugbewegung eingeleitet wird. Vorzugsweise bei einem manuell schwenkbaren Bedienhebel bringt die Schraubenknickfeder nach dem Loslassen des Bedienhebels die Betätigungseinrichtung in den Anfangszustand zurück.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Betätigungseinrichtung bei geschlossener Verriegelung,
  • 2 eine Ansicht der Betätigungseinrichtung bei geöffneter Verriegelung, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Teiles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit der Betätigungsvorrichtung und angedeutetem Sitzkissen.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist mit einer Betätigungseinrichtung 3 versehen, mit der eine Verriegelungvorrichtung des Fahrzeugsitzes 1 geöffnet wird, beispielsweise ein Längseinsteller. Die Betätigungseinrichtung 3 weist eine Befestigungsplatte 5 auf, an der ein Bedienhebel 7 mittels eines Zapfens 9 schwenkbar angelenkt ist. Der Bedienhebel 7 ist an einer für den Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 zugänglichen Stelle, die in Fahrtrichtung am vorderen Ende der Betätigungseinrichtung 3 liegt, mit einem Griff 11 versehen.
  • An einer vom Griff 11 abgewandten Stelle sind am Bedienhebel 7 zwei Seilzüge 13 angebracht, vorzugsweise Seelen von Bowdenzügen, die in der Zeichnung nur mit ihrem vom Bedienhebel 7 aus nach hinten weisenden Anfangsabschnitt dargestellt sind und die zu der Verriegelungsvorrichtung führen. An den Seilzügen 13 ist mittels einer Plombe 15 ein Ende einer Schraubenknickfeder 17 drehbar befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Verklemmen, Verstemmen, Verschweißen oder dergleichen.
  • Das andere Ende der Schraubenknickfeder 17 umschließt drehbar einen Bolzen 19 der Befestigungsplatte 5, der von einer Lasche 21 der Befestigungsplatte 5 absteht und relativ zum Zapfen 9 ortsfest bleibt. Dieses Ende der Schraubenknickfeder 17 kann auch in eine Öffnung in der Lasche 21 eingehakt sein. Bei geschlossener Verriegelungsvorrichtung nimmt die Betätigungseinrichtung den in 1 dargestellten Zustand ein, bei dem die Schraubenknickfeder 17 gestreckt, also von gerader Gestalt, ist.
  • Zum Öffnen der Verriegelungsvorrichtung ergreift der Benutzer den Giff 11 des Bedienhebels 7 und zieht ihn nach vorne. Durch dieses angreifende Drehmoment schwenkt der Bedienhebel 7 um den Zapfen 9 (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) und zieht dabei die Seilzüge 13 und damit die Plombe 15 ebenfalls nach vorne. Dadurch verkürzt sich der Abstand zwischen der Plombe 15 und dem Bolzen 19, was dazu führt, daß die als Gegenelement wirkende Schraubenknickfeder 17 elastisch geknickt wird, also eine gebogene Gestalt annimmt. Dabei ist die Schraubenknickfeder 17 mit einer bevorzugten Knickrichtung hergestellt, die in den 1 und 2 schräg nach unten weist.
  • Die Schraubenknickfeder 17 setzt dem Knickvorgang und damit dem Schwenken des Bedienhebels 7 zunächst eine hohe Kraft entgegen. Sobald die Schraubenknickfeder 17 jedoch geknickt ist, wird die entgegenstehende Kraft geringer und der Kraftaufwand des Benutzers geht zurück. Die Schraubenknickfeder 17 weist in diesem Bereich eine negative Kraft-Weg-Kennlinie auf. Bis zu dem in 2 dargestellten Endzustand der Betätigungseinrichtung 3 bei geöffneter Verriegelung muß der Benutzer daher nur wenig zusätzliche Arbeit aufbringen, was den Bedienkomfort erhöht. Wird der Bedienhebel 7 losgelassen, bringt die in ihre gestreckte Form übergehende Schraubenknickfeder 17 die Betätigungseinrichtung 3 in den Anfangszustand zurück.
  • Aus Platzgründen kann am Bedienhebel 7 keine Ausgleichsmasse für den Arm mit dem Griff 11 angebracht werden. Der Schwerpunkt 23 des Bedienhebels 7 fällt also nicht mit dem Zapfen 9 zusammen. Im Fall eines Frontcrashs entsteht durch die auf den Schwerpunkt 23 wirkende Verzögerung (Trägheitskraft) ein Drehmoment, das in der gleichen Richtung auf den Bedienhebel 7 wirkt wie dasjenige beim Öffnen der Verriegelung. Das Drehmoment reicht jedoch nicht aus, um die zum Knicken der Schraubenknickfeder 17 notwendige Kraft aufzubringen. Daher bewirkt der Bedienhebel 7 durch seine Masse im Crashfall kein Öffnen der Verriegelung.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Betätigungseinrichtung
    5
    Befestigungsplatte
    7
    Bedienhebel
    9
    Zapfen
    11
    Griff
    13
    Seilzüge
    15
    Plombe
    17
    Schraubenknickfeder
    19
    Bolzen
    21
    Lasche
    23
    Schwerpunkt

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Betätigungseinrichtung (3), die einen an einem feststehenden Teil (5) der Betätigungseinrichtung (3) schwenkbar angelenkten Bedienhebel (7) aufweist und mit einem zwischen dem feststehenden Teil (5) und dem Bedienhebel (7) wirkenden Gegenelement {17) zum Bedienhebel (7) versehen ist, welches dem Schwenken des Bedienhebels (7) anfangs eine hohe Kraft und im weiteren Verlauf des Schwenkvorgangs eine geringere Kraft entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (17) als Schraubenknickfeder ausgebildet ist, welche an einem Ende am feststehenden Teil (5) und am anderen Ende an einem Seilzug (13) angebracht ist, welcher vom Bedienhebel (7) zu einer Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes (1) führt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Seilzug (13) angebrachte Ende der Schraubenknickfeder (17) in Bezug auf die Anordnung der Schraubenknickfeder (17) vom Bedienhebel (7) abgewandt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenknickfeder (17) in einem Anfangszustand von gestreckter, gerader Gestalt ist und bei einem Schwenken des Bedienhebels (7) eine geknickte, gebogene Gestalt annimmt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (7) manuell schwenkbar ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Loslassen des Bedienhebels (7) die Schraubenknickfeder (17) die Betätigungseinrichtung (3) in den Anfangszustand zurückbringt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Bedienhebel (7) im Crashfall wirkende Trägheitsmoment kleiner ist als das Moment aufgrund der Kraft, welche die Schraubenknickfeder (17) der Schwenkbewegung des Bedienhebels (7) anfangs entgegensetzt.
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