DE2731332C2 - Schwenkvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Schwenkvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer

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DE2731332C2
DE2731332C2 DE19772731332 DE2731332A DE2731332C2 DE 2731332 C2 DE2731332 C2 DE 2731332C2 DE 19772731332 DE19772731332 DE 19772731332 DE 2731332 A DE2731332 A DE 2731332A DE 2731332 C2 DE2731332 C2 DE 2731332C2
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Raymond Essington Staffordshire Marsh
Robert Frank Hintington Cannock Staffordshire Tolley
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ZF International UK Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

Die Erfindung betrifft eine von Hand bedienbare Schwenkvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, der zwischen einer hochgeschwenkten und einer nicdcrgeschwcnktcn Position durch von Hand bedienbare, vom Scheinwerfer entfernte Mittel über eine Kopplung bewegbar ist, die über eine Kopplung mit dem Scheinwerfer verbunden sind und in eine erste und eine zweite Schwenkrichlung zum Nieder- bzw. Hochschwenken des Scheinwerfers bewegbar sind, und mit einer zwei bestimmte Stellen für die von Hand bedienbaren Mittel definierenden Führung, wobei diese beiden Stellen der nieder- und der hochgeschwenkten Position des Scheinwerfers entsprechen.
Bei von Hand bedienbaren Scheinwerferschwenkvorrichtungen mit Handbedicnungsmitteln, die durch eine Kopplung mit einem Scheinwerfer verbunden sind, ist es oft wünschenswert, eine Sichtanzeige der Position zu haben, in die die von Hand bedienbaren Mittel bewegt werden müssen, damit der Scheinwerfer in eine bestimmte Stellung zur Karosserie des Fahrzeugs gebracht wird. Dies geschieht, damit /.. B. ein Ausgleich für das Schrägstellcn der Fahrzcugkarosscrie geschaffen wird, das durch das Zusteigen einer bestimmten Zahl von Fahrgästen hervorgerufen wird. Weil jedoch die Kopplung ein bestimmtes Maß an Hysterese bzw. an
Totgang hat, hängt die Stellung, in die der Scheinwerfer von den Handbedienungsmitteln durch deren Bewegung in eine bestimmte Position gebracht wird, von der Richtung ab, in die die Handbedienungsmittel zu dieser Zeit bewegt werden. Deshalb erreicht man mit der Bewegung der Handbedienungsmittel in eine angezeigte Position ohne Restriktion der Bewegungsrichtung der Handbedienungsmittel nicht immer die gewünschte Stellung des Scheinwerfers.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, bei der die Hysterese in allen Schwenkpositionen, insbesondere in Zwischenpositionen aufgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung mindestens eine weitere bestimmte Stelle für die von Hand bedienbaren Mittel definiert, die jeweils einer Zwischenschwenkposition des Scheinwerfers entspricht, wobei die Führung zur Verhinderung einer Bewegung der von Hand bedienbaren Mittel in jede weitere bestimmte Stelle direkt ;.n einer der Schwenkrichlungen ausgebildet ist und sicherstellt, daß bei einer Bewegung der von Hand bedienbaren Mittel zunächst in dieser Richtung zur Bewegung in diese weitere bestimmte Stelle sie in die andere der Schwenkrichtungen um ein Maß bewegt werden müssen, das mindestens gleich dem Maß der Hysterese in der Kopplung ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Hysterese in allen Zwischcnstellungen aufgenommen wird, so daß die Hysterese sich in allen Stellungen nicht auswirkt und so damit in allen Stellungen eine exakte Stellung des Scheinwerfers erreicht wird.
Aus der DE-PS 4 49 366 ist es bei einer Schwenkvorrichtung für Scheinwerfer an sich bekannt, Zwischenstellungen vorzunehmen, aber diese Einrichtung laßt nur eine sehr grobe Verstellung der Scheinwerfer zu und ist für heutige Kraftfahrzeuge nicht brauchbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbcispiclen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seilenansicht eines Scheinwerfers, mit dem eine von Hand bedienbarc Siellvorrichtung nach der Erfindung verbunden ist, «
Fig. 2 eine Seitenansicht einer von Hand bedienbaren Hebelcinrichtung, die einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels einer von Hand bedienbaren Scheinwerfercinstellvorrichtung nach der Erfindung bildet, Γ>ιι
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Hebeeinrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Teils der in F i g. 2 und 3 gezeigten Hebeleinrichtung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Bewegungs- v, ablaufs des Scheinwerfers im Vergleich zur Bewegung eines 1 lebeis der Hebeleinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht, in der Teile weggebrochen sind, einer von Hand bedienbaren Hebeleinrichtung, die einen Teil eines zweiten Ausführungsbeisjjiels einer von wi Hand bedienbaren Scheinwerfereinstellvorrichtung nach der Erfindung bildet,
Fi g. 7 ein Schnitt an der Linie VII-VII der F i g. 6 und
F i g. 8 eine Vorderansicht eines Teils einer I lcbcleinrichtung eines dritten Ausfiihrungsbeispiels einer von iv> Hand bedienbaren Schcinwerfcrcinstellvorriehtung nach der Erfindung.
In F i g. I ist einer von zwei Scheinwerfern eines Kraftfahrzeugs gezeigt, mit dem die von Hand bedienbare Scheinwerfereinstelivorrichuing nach der Erfindung verbunden ist Jeder der Scheinwerfer weist ein Gehäuse 10 auf, das an einer Karosserie (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und eine Lampeneinheit 11, die im Gehäuse 10 sitzt, um diesem gegenüber um eine waagrechte Achse herum zwischen mehreren Sollstellungen gekippt zu werden. Eine Feder 12 ist zwischen dem Gehäuse 10 und der Lampeneinheit 11 angeordnet, damit die Lampeneinheit 11 in Richtung nach unten gespannt wird. Die beiden Scheinwerfer sind durch eine Querstange 13 miteinander verbunden, von der nur ein Ende sichtbar ist, und eine Koppelung 14 verbindet funktionell jede Lampeneinheit 11 mit der Querstange 13, so daß eine Drehung der Querstange 13 zu einem synchronen Kippen der Lampeneinheiten 11 führt. Ein Hebel 15 führt von der Querstange 13 nach unten und ist zur Drehung mit dieser angeordnet. Ein Bowdenzug, bestehend aus einer flexiblen Seele 16, die in einem Mantel 17 verschiebbar ist, verbindet den Hebel 15 mit einer von Hand bedienbaren Hebeleinrichtung, die in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die Seele 16 ist an ihrem einen Ende mit einem unteren Ende des Hebels 15 durch ein Kugelgelenk 18 verbunden. Ein angrenzendes Ende des Mantels 17 ist dem Gehäuse 10 gegenüber ortsfest angebracht, wie bei 19 dargestellt. Der Bowdenzug, der Hebel 15, die Querstange 13 und die Koppelung 14 bilden zusammen eine Gesamtkoppelung, die die von Hand bedienbare Hebeleinrichtung mit den Scheinwerfern verbindet.
Gemäß den Darstellungen in Fig. 2 und 3 sitzt die von Hand bedienbare Hebeleinrichtung in einem Fahrerraum des Fahrzeugs und weist eine Halterung 20 auf. an der ein Hebel 21 durch einen Gelcnkbol/cn 22 angelenkt ist. Die Halterung 20 hat einen Flansch 23 an ihrer Rückseite, und dieser Flansch 23 weist ein Loch 24 auf, durch das sich die Seele 16 des Bowdcn/.ugs erstreckt. Ein Ende der Seele 16, das von den Scheinwerfern entfernt ist. ist am Hebel 21 an einem Punkt angebracht, der im Abstand vom Gelenkbolzen 22 liegt; ein angrenzendes Ende des Mantels 17 des Bowdenzugs legt sich gegen den Flansch 23. Die von Hand bedienbare Hebelcinrichtung, der Bowdenzug und die Scheinwerfer sind so angeordnet, daß eine Bewegung des Hebels 21 in eine erste Richtung nach links um den Gelenkbolzen 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2 ein Abwärtskippen der Scheinwerfer und eine Bewegung des Hebels 21 in eine zweite Richtung nach rechts ein Hochkippen des Scheinwerfers bewirkt. Es versteht sich, daß mit dem Kippen der Scheinwerfer ein Kippen der Lampeneinheiten 11 derselben verslanden wird.
Die von Hand bedienbare Hebeleinrichtung weist ferner ein Flanschglied 26 auf, das an der Halterung durch Nieten 27 angebracht ist. Das Glied 26 weist eine Froniplatte 28 mit einem darin befindlichen Formschlitz 29 auf, durch den sich der Hebel 21 erstreckt. Die Frontplatte 28 und der Formschlitz 29 sind besonders gut aus F i g. 4 ersichtlich. Der Formschlitz 29 weist eine Anzahl von Einfällen 30 auf, die jeweils aus einer Schlitzpartie 31, längs derer der Hebel 21 in seiner ersten und zweiten Richtung bewegbar ist (jeweils durch die Pfeile I und Il in F i g. 4 dargestellt), und aus einer Schlitzpartie 32 bestehen, die sich quer zur Partie 31 erstreckt und im Abstand zu einem oberen Ende der letzleren angeordnet ist. Der Formschiit/. 29 weist ferner eine langgestreckte Partie 34 auf. längs derer der Hebel 21 in seiner ersten und zweiten Richtung
bewegbar ist. Die Einfälle 30 sitzen abwechselnd auf beiden Seiten der Partie 34, derart, daß sich die ersten Partien 31 parallel zur dritten Partie 34 erstrecken und in Längsrichtung der Platte 28 im Abstand angeordnet sind.
Die Schlitzpartie 32 jedes Einfalls verbindet die betreffende Schlitzpartie 30 mit der Partie 34. Eine Ausklinkung 35 ist an einem Ende der Partie 34 in bezug auf die zweite Bewegungsrichtung des Hebels 21 vorgesehen.
Die Ausklinkung 35 bildet eine Stelle, in die der Hebel 21 in seiner zweiten Richtung bewegbar ist, um die Scheinwerfer in eine extreme Hochkippstellung zu bewegen. Das obere Ende 33 jeder Schlitzpartie 31 bildet eine Stelle, in die der Hebel 21 in seiner ersten Richtung bewegbar ist, um die Scheinwerfer in eine jeweilige Zwischenkippstellung zu bewegen. Ein Ende 36 der Schlitzpartie 34, das von der Ausklinkung 35 entfernt liegt, bildet eine Stelle, in die der Hebel 21 in seiner ersten Richtung bewegbar ist, um die Scheinwerfer in eine extreme Abkippstellung zu bewegen. Die Bewegung der Scheinwerfer in die vorstehend beschriebenen Kippstellungen ist so eingerichtet, daß ein Ausgleich für ein Schrägstellen bzw. Nippen der Fahrzeugkarosserie wegen des Zusteigens von keinem, einem, zwei, drei, vier bzw. fünf Insassen in das Fahrzeug geschaffen wird.
Der Formschliiz 29 ist so ausgebildet, daß sichergestellt wird, daß die Scheinwerfer in ihre richtige Kippsteliung oder Orientierung mit jeder Bewegung des Hebels 21 in die betreffende Stelle gebracht werden, trotz der Einflüsse des Totgangs in der Kopplung, die den Hebel mit dem Scheinwerfer verbindet. Ein solcher Totgang würde anderenfalls bewirken, daß die Position, in die die Scheinwerfer bewegt werden, von der Richtung abhängt, in der der Hebel 21 in die betreffende Stelle bewegt wird. Es ist ersichtlich, daß ein bestimmtes Maß an Totgang in der Kopplung beseitigt wird, weil die Spannfeder 12 und die von Hand bedienbare Hebeleinrichtung zusammenwirken, um die Kopplung unter Spannung zu halten. Wegen der Reibung innerhalb der Kopplung, besonders der inneren Reibung, die im Bowdenzug dadurch entsteht, daß der Bowdenzug zum Umgehen von Hindernissen von einer geraden Linie abweicht, bleibt ein gewisses Maß an Totgang immer vorhanden.
Der Formschlitz 29 ist so ausgebildet, daß sichergestellt wird, daß der Hebel 21 in jede der Stellen jeweils nur in derselben Richtung bewegt werden kann, und zwar um ein Maß, das mindestens gleich dem Maß an Totgang in der Kopplung ist Es geht aus dem Vorstehenden hervor, daß der Hebel 21 in die vom Ende 36 der Schlitzpartie 34 und von den oberen Enden 33 der Schlitzpartien 31 nur in seiner ersten Richtung bewegt werden kann und daß er in die von der Ausklinkung 35 gebildete Stelle nur in seiner zweiten Richtung bewegbar ist. Das wird nun weiter unter Bezugnahme auf F i g. 5 erläutert, in der eine graphische Darstellung des Maßes der Kippbewegung der Scheinwerfer gegenüber dem Maß der Bewegung des Hebels 21 gezeigt ist.
Angenommen, die Scheinwerfer sollen aus einer Position, in der deren Orientierung die Belastung durch vier Insassen ausgleichen soll, in eine Position bewegt werden, in der ein Ausgleich für die Belastung durch drei Insassen erfolgen solL Die Ausgangsposition des Hebels 21 für diese Verstellung ist durch gestrichelte Linien in F i g. 4 und durch den Buchstaben A in F i g. 4 und in F i g. 5 dargestellt. Zunächst bewirkt eine Bewegung des Hebels 21 in seine zweite Richtung (d. h. in die Richtung des Pfeils Il in Fig.4) längs der betreffenden Schlitzpartie 31 kein Kippen der Scheinwerfer wegen
des Aufnehmens des Totgangs in der Kopplung. Die Scheinwerfer beginnen erst dann gekippt zu werden, wenn der Hebel 2! eine Position B erreicht hat, in der der gesamte Totgang aufgenommen worden ist. Eine weitere Bewegung des Hebels 21 in seine zweite
ίο Richtung (d. h. längs des Rests der Schlitzpartie 31, der betreffenden Schlitzpartie 32 und der Schlitzpartie 34) bewirkt ein Hochkippen der Scheinwerfer. Nachdem eine Position Can der Schlitzpartie 32 erreicht ist, die zum Einfall 30 gehört, welcher der Belastung durch drei Personen entspricht, wird der Hebel 21 quer längs dieser Schlitzpartie 32 bewegt und wandert dann in seiner ersten Richtung (d. h. in die Richtung des Pfeils 1 in Fig.4) längs der entsprechenden Schlitzpartie 31. Wegen des Totgangs in der Kopplung fangen die
Scheinwerfer nicht mit dem Abwärtsschwenken an, bis der Hebel 21 die Position D erreichv hat, in der aller Totgang wiederum aufgenommen worden ist. Die Bewegung des Hebels 21 über die Position D hinaus bewirkt dann ein Abwärtsschwenken der Scheinwerfer, und die Scheinwerfer erreichen schließlich die Orientierung, die erforderlich ist, um einen Ausgleich für die Belastung durch drei Insassen zu schaffen, wenn der Hebel 21 eine Position E erreicht, in der er die entsprechende seiner Stellen einnimmt.
Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß das Maß der Bewegung des Hebels 21 in seine erste Richtung nach Einlaufen in die Schlitzpartie 32 größer als das Maß des Totgangs in der Koppelung ist. Im Grenzfall jedoch muß das Maß der Bewegung des Hebels 21 in
seine erste Richtung nur gleich dem Maß an Totgang in der Koppelung sein. Das erklärt sich wie folgt: Wie in F i g. 5 gezeigt ist, durchläuft bei der Bewegung aus der Position ßzur Position Cder Hebel 21 eine Position B', in der die Scheinwerfer eine Position einnehmen, die durch y dargestellt ist. Die Position Yist die gleiche wie die, die von den Scheinwerfern eingenommen wird, wenn der Hebel 21 in die Position £ bewegt worden ist. Es ist deshalb möglich, den Hebel 21 direkt aus der Position fl'zur Position E anstatt durch die zusätzlichen Positionen C und D zu bewegen und immer noch sicherzustellen, daß die Scheinwerfer ihre richtige Orientierung einnehmen. Das gilt natürlich für alle
Stellen und nicht nur für die vorstehend beschriebene.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Hebel 21 nur durch Bewegung in seiner ersten Richtung in die Steilen gebracht werden, die von dem oberen Ende 36 der dritten Schlitzpartie 34 und von den oberen Enden 33 der Schlitzpartien 31 gebildet sind. Der Formschlitz 29 kann jedoch so abgewandelt sein, daß der Hebel 21 in einige oder alle diese Stellen nur durch Bewegung in seiner zweiten Richtung bewegt werden kann. Das gleiche gilt für die Stelle, die von der Ausklinkung 35 gebildet ist, wobei entsprechende Änderungen zu erfolgen haben.
Es folgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Scheinwerferkippvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig.6 und 7, die eine von Hand bedienbare Hebeleinrichtung der Vorrichtung zeigen. Die Hebeleinrichtung weist eine Halteplatte 50 auf, an
der ein Verbundhebel 51 gelagert ist Der Verbundhebel 51 weist einen abgekröpften Hebelteil 5Z der durch einen Gelenkbolzen 53 gelenkig mit der Halteplatte 50 verbunden ist, und einen weiteren Hebelteil 54 auf, der
an einem seiner Enden mit einem Ende des Hebelteils 52 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Hebelteils 54 ist gelenkig mit einem Block mittels eines Bolzens 56 verbunden.
Der Block 55 weist zwei gegenüberliegende, nach innen gerichtete Hakenpartien 59 und 60 auf, die an zwei langgestreckten Führungsgliedern 61 bzw. 62 angeformt sind. Die Führungsglieder 61 und 62 sind von der Halteplatte 50 getragen, und der Block 55 ist längs der Führungsglieder 61, 62 in einer Richtung verschiebbar, die parallel zur Bewegungsebene der Hebelteile 52 und 54 liegt.
In einem Schlitz im Block 55 ist ein Hebelelement 63 verschiebbar gelagert, das an seinem einen Ende einen Knauf 64 zur Handbedienung hat. Eine Schenkelfeder 65 ist funktionell zwischen dem Block 55 und dem Hebelelement 63 angeordnet, und dabei sitzt ein Ende der Feder 65 in einer Ausnehmung 66 im Block 55, während das andere Ende um eine verengte Partie 67 des Hebelelements 63 herumgelegt ist. Eine Partie des Hebelelements 63 ist nach unten gebogen, um ein Widerlager 68 zu bilden, und die Schenkelfeder 65 wirkt auf das Hebelelement 63 so ein, daß das Widerlager nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 7 gespannt wird.
Das Führungsglied 62 hat eine Formaussparung 69, innerhalb der das Widerlager 68 bewegbar ist. Die Aussparung 69 weist eine Folge von Einfällen auf, die jeweils durch eine betreffende Aussparungspartie 70 und eine weitere langgestreckte Aussparungspartie 71 gebildet sind, mit der die Aussparungspartien 70 an im Abstand liegenden Intervallen längs davon in Verbindung stehen. Die Aussparungspartien 70 sitzen alle auf derselben Seite der Aussparungspartie 71, und sie sind in derselben Richtung dieser gegenüber schräggestellt. Die Aussparungspartie 71 erstreckt sich parallel zur Bewegungsrichtung des Blocks 55.
Die vorstehend beschriebene Hebeleinrichtung ist funktionell mit zwei verschwenkbaren Fahrzeugscheinwerfern mittels einer Koppelung verbunden, zu der ein Bowdenzug 72 gehört. Der Bowdenzug 72 besteht aus einer Seele 72 mit einem Nippel 74 an ihrem Ende und aus einem Mantel 75. Ein Ende des Mantels 75 legt sich gegen einen Flansch 76 an einem Ende der Halteplatte 50, und der Nippel 74 greift an einem Flansch 77 an, der vom abgekröpften Hebelteil 52 an einem Punkt vorsteht, der im Abstand zu seinem Gelenkbolzen 53 liegt wobei die Seele 73 durch einen Schlitz 78 im Flansch 77 geführt ist (siehe F i g. 7). Es versteht sich, daß durch eine Drehung des abgekröpften Hebelteils 52 um seinen Gelenkbolzen 53 herum eine Bewegung der flexiblen Seele 73 relativ zum Mantel 75 bewirkt wird, und diese Bewegung der Seele 73 wird auf die Scheinwerfer übertragen, um eine Kippbewegung derselben zu bewirken. Es ist ferner ersichtlich, daß eine solche Drehung des abgekröpften Hebelteils 52 durch Bewegung des Blocks 55 längs der Führungsglieder 61 und 62 mittels des Hebelelements 63 bewirkt werden kann. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel bewirkt eine Bewegung des Blocks 55 nach links gemäß der Darstellung in F i g. 6 (eine erste Kipprichtung) ein Abwärtsschwenken der Scheinwerfer, und eine Bewegung des Blocks 55 nach rechts (eine zweite Kipprichtung) bewirkt ein Hochschwenken der Scheinwerfer.
Jede Partie 70 der Formaussparung 69 bildet an ihrem einen Ende, das von der Aussparungspartie 71 entfernt liegt, eine betreffende Stelle, in die das Widerlager 68 in der ersten Kipprichtung bewegbar ist, um die Scheinwerfer in eine jeweilige Kipplage oder Orientierung relativ zur Karosserie des Fahrzeugs zu bringen, Eine Bewegung der Scheinwerfer in die jeweilige Kipplage ist zum Ausgleichen der Schräglage der Fahrzeugkarosserie auf Grund des Zusteigens von keinem, einem, zwei, drei und vier Insassen vorgesehen. Die Formaussparung 69 ist so ausgeführt, daß
κι sichergestellt wird, daß die Scheinwerfer in die richtige Kipplage jedesmal dann bewegt werden, wenn das Widerlager 68 in eine betreffende der Stellen bewegt v/ird, unabhängig von den Einflüssen eines Totgangs in der Koppelung, die die Hebeleinrichtung mit den
r> Scheinwerfern verbindet. Zu diesem Zweck sind die Aussparungspartien 70 so ausgeführt, daß das Widerlager 68 in jede Stelle nur in der ersten Kipprichtung und um ein Maß bewegbar ist, das mindestens gleich dem MeB an Totgang in der Koppelung ist. Die Art und Weise, wie das erreicht wird, geht durch Bezugnahme auf F i g. 5 und die damit zusammenhängende Beschreibung hervor, wobei entsprechende Anpassungen zu erfolgen haben. Die Positionen A, B, C. D und E des Widerlagers 68, die in F i g. 5 dargestellt sind, sind durch
y> gestrichelte Linien in F i g. 6 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung des Widerlagers 68 quer zu der ersten und zweiten Kipprichtung durch eine verschiebbare Lagerung des Hebelelements 63 am Block 55 ermöglicht ist.
Jt) In Fig. 8 ist eine Alternativausführung einer Frontplatte gezeigt, die mit 39 bezeichnet ist, und diese ist zur Verwendung in Verbindung mit der Hebeleinrichtung nach F i g. 2 und 3 vorgesehen. Ein Formschlitz 30 ist in der Frontplatte 39 vorgesehen, durch den sich der Hebel (nicht dargestellt) der von Hand bedienbaren Hebeleinrichtung erstreckt. Der Formschlitz 40 weist mehrere Einfälle 41 auf, die jeweils eine Schlitzpartie 42 aufweisen, längs derer der Hebel in seiner ersten und zweiten Richtung bewegbar ist. Der Formschlitz 40
4(1 weist ferner eine langgestreckte Schlitzpartie 43 auf, von der sich die Schlitzpartien 42 um verschiedene Strecken in zueinander paralleler Beziehung erstrecken, wobei sie quer zu ihrer Erstreckung im Abstand angeordnet sind. Ein oberes Ende 44 jeder Schlitzpartie 42 bildet eine Stelle, in die der Hebel in seiner ersten Richtung bewegbar ist, um die Scheinwerfer in eine jeweilige Kipplage zu bewegen. Eine Ausklinkung 45 ist an einem Ende der langgestreckten Schlitzpartie 43 vorgesehen und bildet eine Stelle, in die der Hebel bewegbar ist, um die Scheinwerfer in eine extrem nach oben gekippte Lage zu bewegen.
Es ist ersichtlich, daß der Hebel nicht in eine der Stellen bewegt werden kann, die von den oberen Enden 44 der Schlitzpartie 42 gebildet sind, außer durch Bewegung in seiner ersten Richtung. Entsprechend kann der Hebel nicht aus irgendeiner dieser Stellen zu der Stelle bewegt werden, die durch die Ausklinkung 45 gebildet ist, außer durch Bewegung in seiner zweiten Richtung. Ferner kann der Hebel nicht aus einer Stelle in die andere bewegt werden, außer wenn er in irgendeiner Phase längs der langgestreckten Schlitzpartie 43 bewegt wird. Jede Schlitzpartie 42 hat eine solche Länge, daß der HebeL um in die entsprechende Stelle bewegt zu werden, in seiner ersten Richtung um ein Maß bewegt werden muß, das mindestens gleich dem Maß an Totgang ist das in der Koppelung vorhanden ist, welche den Hebel mit den Scheinwerfern verbindet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Von Hand bedienbare Schwenkvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, der zwischen einer hochgeschwenkten und einer niedergeschwenkten Position durch von Hand bedienbare, vom Scheinwerfer entfernte Mittel über eine Kopplung bewegbar ist, die über eine Kopplung mit dem Scheinwerfer verbunden sind und in eine erste und eine zweite Schwenkrichtung zum Nieder- bzw. Hochschwenken des Scheinwerfers bewegbar sind, und mit einer zwei bestimmte Stellen für die von Hand bedienbaren Mittel definierenden Führung, wobei diese beiden Stellen der nieder- und der hochgeschwenkten Position des Scheinwerfers entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29, 40, 69) mindestens eine weitere bestimmte Stelle für die von Hand bedienbaren Mittel (21, 51) definiert, die jeweils einer Zwischenschwenkoosition des Scheinwerfers (10) entspricht, wobei die Führung zur Verhinderung einer Bewegung der von Hand bedienbaren Mittel in jede weitere bestimmte Stelle direkt in einer der Schwenkrichtungen (I, II) ausgebildet ist und sicherstellt, daß bei einer Bewegung der von Hand bedienbaren Mittel zunächst in dieser Richtung zur Bewegung in diese weitere bestimmte Stelle sie in die andere der Schwenkrichtungen um ein Maß bewegt werden müssen, das mindestens gleich dem Maß der Hysterese in der Kopplung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbaren Mittel ein von Hand ergreifbares Glied (21, 51) aufweisen und daß die Führung aus einem Glied (26,39,62) besteht, in dem sich ein Formschlitz oder eine Formausnehmung (29, 40, 69) befindet, der bzw. die eine Anzahl erster Partien (31, 42, 70) aufweist, längs derer das von Hand ergreifbare Glied in die bestimmten Stellen bewegbar ist, ferner eine zweite Partie (34, 43, 71), mit der die ersten Partien (31, 42, 70) in Verbindung stehen und längs derer das von Hand ergreifbare Glied von einer ersten Partie zur anderen bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Partien (31, 70) des Formschlitzes oder der Formausnehniung (26, 69) in der ersten und zweiten Schwenkrichtiing (I, II) im Abstand liegen und daß das von Hand ergreifbare Glied (21, 51) längs der zweiten Partie (34, 71) des Formschlitz.es oder der Formausnehniung in der ersten und zweiten Schwenkrichtung (I, II) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Partien (70) alle auf derselben Seite der zweiten Partie liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Partien (31) alternativ zu jeder Seite der zweiten Partie (34) liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Partien (31) und die zweite Partie (34) im wesentlichen zueinander parallel liegen und der Formschlitz oder die Formausnehniung (29) eine Anzahl dritter Partien (32) aufweist, von denen jede mit einer betreffenden der ersten Partien (31) an einem Punkt im Abstand von der betreffenden bestimmten Stelle in der einen der Schwenkrichtungcn in Verbindung steht und die die erste Partie (31) mit der zweiten Partie (34) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Partien (70) relativ zur zweiten Partie (69) schräggestellt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Partien (42) des Formschlitzes oder der Formausnehmung (40) quer zur ersten und zweiten Schwenkrichtung (1, II) im Abstand zueinander liegen, die zweite Partie (43) des
ίο Formschlitzes oder der Formausnehmung (40) sich quer zu den ersten Partien (42) erstreckt und die ersten Partien (42) sich um verschiedene Strecken von der zweiten Partie (43) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel (12) den Scheinwerfer (10) in seine eine Bewegungsrichtung drücken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Glied (62) mit einem darin befindlichen Formschlitz oder einer darin befindlichen Formausnehmung (69) besteht und daß die von Hand bedienbaren Mittel einen Verbundhebel (51) aufweisen, der ein erstes Hebeielement (52), das um eine ortsfeste Achse (53) schwenkbar ist und an dem die Kopplung angebracht ist, ein zweites Hebelelement (54), das gelenkig mit dem ersten Hebelelement (52) an einer Achse im wesentlichen im parallelen Abstand zur ortsfesten Achse (53) verbunden ist, wobei ein Teil
ίο (55) des zweiten Hebelelements (54) in der ersten und zweiten Schwenkrichtung (I, II) zwangsbewegt ist, und ein von Hand bedienbares Element (63) aufweist, das in einer Wirkverbindung mit dem Teil (55) des zweiten Hebelclemcnts (54) steht und
ir> diesem gegenüber quer in bezug auf die erste und zweite Schwenkrichtiing (I, ll) verschiebbar ist, wobei das von Hand bedienbare Element (63) ein Widerlager (68) trägt, das im Formschlitz oder in der Formausnehmung (69) bewegbar ist.
DE19772731332 1976-07-14 1977-07-12 Schwenkvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer Expired DE2731332C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2923076A GB1575517A (en) 1976-07-14 1976-07-14 Manual headlamp tilting device in a motor vehicle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2731332A1 DE2731332A1 (de) 1978-01-26
DE2731332C2 true DE2731332C2 (de) 1982-02-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731332 Expired DE2731332C2 (de) 1976-07-14 1977-07-12 Schwenkvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer

Country Status (6)

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JP (1) JPS5327935A (de)
AU (1) AU505929B2 (de)
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