DE1750960A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE1750960A1
DE1750960A1 DE19681750960 DE1750960A DE1750960A1 DE 1750960 A1 DE1750960 A1 DE 1750960A1 DE 19681750960 DE19681750960 DE 19681750960 DE 1750960 A DE1750960 A DE 1750960A DE 1750960 A1 DE1750960 A1 DE 1750960A1
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arm
ratchet
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drum brake
lever
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DE19681750960
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/565Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/48Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Trommelbremsen, insbesondere auf Trommelbremsen mit bei auftretendem Verschleiß sich selbsttätig nachstellenden, gekrümmten Bremsbacken, die von einer am Fahrzeug festen Stützplatte getragen werden und durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbar sind, die zwischen den einen einander benachbarten Bremsbackenenden angeordnet ist, während die von der Betätigungsvorrichtung entfernt gelegenen Bremsbackenenden an Anschlägen anliegen.
Es ist vorgeschlagen worden, ein Klinkengesperre zum Einstellen der Anschläge vorzusehen, wenn der Bremsbackenverschleiß es erforderlich macht. Ferner ist vorgeschlagen worden, eine derartige Einstellung selbsttätig durch einen Nocken zu bewerkstelligen, der auf einerBremsbetätigungsspindel angeordnet ist, und mit einem schwenkbar auf der
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Stützplatte angeordneten gegabelten Hebel zusammenwirkt. Der Hebel ist mittels einer Feder mit einem eine Klinke tragenden Arm verbunden. Eine derartige Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und führt nicht ohne weiteres zu einer billigen Abänderung einer beslöienden Trommelbremseβ
Gemäß der Erfindung ist bei einer Trommelbremse mit einem Paar Bremsbacken mit einer zwischen den einen einander benachbarten Bremsbackenenden liegenden Betätigungsvorrichtung, mit einem Abstand zwischen den anderen einander benachbarten Bremsbackenenden einhaltenden Anschlägen und mit einem zum Nachstellen der Anschläge vorgesehenen Klinkengesperre vorgesehen, daß eine Vorrichtung zum mechanischen Voneinander entfernen der Bremsbacken vorgesehen ist, die einen mit einem Handbremshebel verbundenen Arm umfaßt, welcher schwenkbar bezüglich einer sich zwischen dem Arm und dem einen Bremsbacken erstreckenden Strebe ist und zum Betätigen des Klinkengesperres über eine Feder dient, deren Vorspannung die vom Betätigungsarm auf das Klinkengesperre übertragbare Last begrenzt.
Die Strebe kann schwenkbar an den Bremsbacken und dem Betätigungsarm angelenkt sein. In diesem Fall ruft die Betätigung entweder der Betätigungsvorrichtung oder des Armes
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eine Schwenkbewegung dea Armes um die Strebe hervor. Bei einer anderen Ausführung bestimmt die Strebe lediglich den kleinsten Abstand zwischen dem Arm und den Bremsbacken« In diesem Fall ruft die Betätigung der Betätigungsvorrichtung kein Schwenken des Arms und damit keine Nachstellung der Bremse hervor, wenngleich Betätigung des Bremshebels den Arm um die Strebe schwenkt und zu einer Nachstellung der ™ Anschläge führt.
Vorzugsweise ist der Betätigungsarm mit dem die Klinke des Klinkengesperres tragende Klinkenhebel über eine Stift-Schlitzverbindung verbunden, wobei der auf dem Arm sitzende Stift normalerweise durch die Feder gegen das eine Ende des Schlitzes gedrückt wird, um Klappern zu vermeiden« Eine Belastung ues Armes wird bis zu einer vorbestimmten Höhe mittels der Feder auf den Klinkenhebel übertragen, worauf die Feder j zusammengeschoben wird und dadurch eine relative Bewegung zwischen dem Stift und dem Schlitz zuläiit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Stirnschnitte senkrecht zur froianielaohse durch zwei verschiedene Ausführungen von Trommelbremsen eeiticiß der Erfindung.
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Figo 3 ist ein Schnitt längs den Linien III-III in den
Fig. 1 und 2.
Beide Ausfiihrungsformen der Trommelbremse weisen eine mit dem Fahrzeug feste Stützplatte 1 und ein Paar gekrümmter Bremsbacken 2 und 3 auf, von denen der in den Zeichnungen linke Backen 2 den auflaufenden Backen darstellt. Eine Betätigungsvorrichtung 4, hier eine hydraulische Betätigungsvorrichtung, die aber auch in anderer Weise, z.B. als rein mechanische Vorrichtung ausgeführt sein kann, liegt zwischen den einen benachbarten Bremsbackenenden. Die von der Betätigungsvorrichtung entferten Brembackenenden liegen jeweils an einem Anschlag 5 an. Die Anschläge 5 haben gegenüberliegende Flächen, welche mit einem Konus 6 zusammenwirken, der auf einer mit Gewinde versehenen Spindel 7 sitzte Die Spindel 7 wirkt mit einer Mutter θ zusammen, die in einem von der Stützplatte 1 getragenen Gehäuse festgehalten ist. Die Spindel erstreckt sich durch die Stützplatte hindurch, und es ist eine entfernbare Haube 9 vorgesehen, um die Spindel zur Einstellung von Hand erreichen zu können. Drehung der Spindel erzeugt eine axiale Bewegung der Spindel und über den Kegel, eiiie Verschiebung der Anschläge, gegen welche die Bremsbacken von einer Rückholfeder 11 gezogen werden. Eine weitere Rückholfeder 12 ist vorgesehen, um die anderen Brembackenenden mit der Betätigungsvorrichtung in Berührung zu halten.
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mm K im
Auf dem einen Backen 3 ist bei 13 schwenkbar ein Arm 14 gelagert, welcher von seinem Schwenkpunkt entfernt einen Stift 15 in einem Schlitz 16 trägt„ Der Schlitz 16 ist in einem Klinkenhebel 17 vorgesehen, welcher vorzugsweise ein Preßteil ist» Der Klinkenhebel hat eine Klinke 18, die mit einem Klinkenrad 19 zusammenwirkt, welches drehfest mit der Spindel 7 verbunden ist* Zwischen dem Klinkenhebel und dem Arm ist eine vorgespannte Druckfeder 20 vorgesehen, so daß der Stift 15 auf dem Arm 14 gegen das eine Ende des Schlitzes 16 gedruckt wird.
Der Arm 14 ist durch ein Kabel 21 mit einem Handbrems« nebel (nicht dargestellt) verbunden, so daß eine Betätigung des Handbremshebels den Arm 14 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt 13 schwenkt, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
An einer Stelle zwischen dem Schwenkpunkt des Arms 14 und dem Stift 15 ist der Arm 14 von dem auflaufenden Backen durch eine Strebe 23 bzw. 23' in Abstand gehalten, die nach fig. 1 schwenkbar an dem Arm 14 und dem Backen 2 angelenkt ist, während sie bei der Ausführung nach Fig. 2 (23f) an beiden Enden gegabelt ausgeführt ist, wobei das eine Grabelende den ßr(,msoackenträger und das andere Grabelende den anderen Brem3-baokentrager und den Arm 14 aufnimmt.
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Bei der Betätigung der Handbremse werden die Bremsbacken gegen die Innenfläche einer die Backen umgebenden Trommel (nicht gezeigt) bewegt, wobei der Arm 14 sich im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt und seine Berührungsstelle mit der Strebe 23 bzw. 23' dreht. Wenn diese Schwenkbewegung übergroß wird, bewegt 3ich der Stift 15 in Pig. und 2 nach links. Diese Bewegung wird durch die Feder 20 auf den Klinkenhebel 17 übertragen. Die Klinke 18 dreht daa Klinkenrad 19 entgegen dem Uhrzeigersinn, welches seinerseits die Spindel dreht, um den Konus 6 in Fig. 3 gesehen nach oben zu bewegen. Dad-urch werden die Anschläge 5 voneinander weggedrückt und legen die Bremsbacken an die Trommel an. Bei Erreichen einer vorbestimmten Last schiebt sich die Feder zusammen. Diese Last ist so gewählt, daß die Betätigung der Handbremse nicht eine übermäßige Nachstellung erzeugt, wenn die irommel beansprucht ist. Beim Nachgeben der Handbremse drückt die Feder den Stift an das Ende des Schlitzes zurück und bringt dadurch den Abstand zwischen dem Arm und dem Klinkenhebel zurück auf seine ursprüngliche Größe. Eine am Stift 15 verankerte Biegefeder 24 drückt den Klinkenhebel zurück in seine Ausgangslage. Diese Feder hält normalerweise die Klinke in Zahneingriffstellung um ein zufälliges Ausrasten der Klinke zu vermeiden, wenn das Fahrzeug über unebenes Gelände fährt. Wenn die Bewegung des Arms 14 zumHerstellen des Eingriffs der Bremsbacken mit der Trommel bezüglich
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der Ausgangsstellung des Klinkenrades genügend groiS ist, "bewirkt das Rückholen der Klinke, daß sie über einen nachfolgenden Zahn des Klinkenrades gleitet und damit selbsttätig eine neue Ausgangsstellung der Spindel herstellt.
Bei Bewegung der Betätigungsvorrichtung der Ausführung nach Pig. 1 ergibt sich der beschriebene Funktionsablauf, nämlich das Schwenken des Arms 14 zum Antreiben der Klinke, so daiS sich eine selbsttätige Nachstellung ergibt, welche Art ™ der Bremsbetätigung auch immer gewhält ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 bewirkt jedoch das Betätigen der Betätigungsvorrichtung nicht ein Schwenken des Arms um das Strebenende, da der Arm von dem anderen Bremsbacken wegbewegt wird und die Strebe hierbei keine Funktion ausübt.
gezeigten Ausführun^sbeispiele der Erfindung umfassen eine übliche Trommelbremse mit einer zunächst von Hand an demjenigen Teil der Spindel 7, der durch die Stützplatte hindurchragt, einstellbaren Nachstellvorrichtung. Eine solche Bremse wurde durch Hinzufügen des Arms 14, der Feder 20, der Feder 24 und des Klinkenhebels 17 abgewandelt.
Patentansprüche
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BADORIQtNAL

Claims (6)

Patentansprüche
1. Trommelbremse mit einem Paar Bremsbacken, mit einer zwischen den einen einander benachbarten Bremebackenenden liegenden Betätigungsvorrichtung, mit einen Abstand zwischen den anderen einander benachbarten Brems· backenenden einhaltenden Anschlägen und mit einem zum Nachstellen dar Anschläge vorgesehenen Klinkengesperre, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung (14-21, 24) zum mechanischen Voneinanderentfernen der Bremsbacken (2, 3) vorgesehen ist, die einen mit einem Handbremshebel verbindbaren Arm (14) umfaßt, welcher schwenkbar gezüglich einer sich zwischen dem Arm (14) und dem einen Bremsbacken (2) erstreckenden Strebe (23, 23') ist und zum Betätigen des Klinkengesperres (17, 18, 19) über eine Feder (20) dient, deren Vorspannung die vom Betätigungsarm (14) auf das Klinkengesperre (17, 18, 19) übertragbare Last begrenzt.
2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadtrir^ff'·-g e kennzeichnet , daß der die Klinke (18) des Klinkengesperres (17, 18, 19) tragende Klinkenhebel (17) über eine Stift-Schlitzverbindung (15, 16) mit dem Arm (14) verbunden ist.
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3· Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (.1.5). auf .dem Arm (14) sitzt, während der Klinkenhebel (17) den Sohlita (16) enthält, und daß die Feder (20) zwischen mit dem Stift (15) und mit dem
Klinkenhebel (17) festen Druckstüoken (22, 22') angeordnet ist.
4. Trommelbremse nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet , daß eine biegefeder (24) an dem Arm (15) verankert ist, welche die Klinke (18) in Eingriff mit dem Klinkenrad (19) hält.
5. Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Enden der Strebe (23) gelenkig mit dem Arm (14) und der gegenüberliegenden Bremsbacke (2) verbunden sind.
6. Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Enden der Strebe (23*) kraftschlüssig mit dem Arm (14) und der gegenüberliegenden Bremsbacke (2) verbunden sind.
BAD ORIGINAL
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DE19681750960 1967-06-21 1968-06-21 Trommelbremse Pending DE1750960A1 (de)

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DE19681725037 Pending DE1725037A1 (de) 1967-06-21 1968-06-21 Selbsttaetige nachstellvorrichtung
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FR1582140A (de) 1969-09-26
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