DE102004028737A1 - Betätigungssystem für eine Handbremse - Google Patents

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DE102004028737A1
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Jaume Prat Terrades
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betätigungssystem für eine Handbremse, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Betätigungselement, das für die Betätigung der Handbremse manuell von einer Freigabeposition in eine Bremsposition gebracht werden kann und das ohne das Lösen der Handbremse aus der Bremsposition entfernt werden kann. Das Betätigungssystem weist ein Mitnahmeelement auf, das so mit dem Betätigungselement verbunden ist, dass das Mitnahmeelement bei jeder Bewegung des Betätigungselements mitbewegt wird. Ferner weist das Betätigungssystem einen lösbaren Feststellmechanismus mit einem Feststellelement auf, mit dem das Mitnahmeelement in der Bremsposition festgestellt werden kann, sowie ein Trennelement, mit dem unabhängig vom lösbaren Feststellmechanismus die Verbindung zwischen dem Betätigungselement und dem Mitnahmeelement gelöst werden kann.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betätigungssystem für eine manuell betätigte Handbremse, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Handbremsen (auch Feststellbremsen genannt) eines Kraftfahrzeugs werden üblicherweise manuell mit einem Hebel betätigt, der dazu von einer unteren in eine obere Position bewegt wird. Der Hebel ist im Allgemeinen zwischen den Sitzen des Fahrers und des Beifahrers angeordnet. Durch ein Gesperre wird verhindert, dass sich die Handbremse von selbst löst. Dabei verbleibt der Hebel in angezogenen Zustand der Bremse in seiner oberen Position. Zum Lösen weist der Bremshebel üblicherweise einen Betätigungsknopf an seinem vorderen Ende auf, mit dem das Gesperre freigegeben werden kann.
  • Bei einer flexiblen Nutzung des Fahrgastraums ist das Verbleiben des Hebels in der oberen Position jedoch ein Nachteil. Beispielsweise wird in einem Wohnmobil die Drehung der Sitze des Fahrers und des Beifahrers dadurch unmöglich. Auch aus ästhetischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Bremshebel ohne das Lösen der Handbremse wieder in seine untere Position verbracht werden kann. Schließlich erschwert ein aufrechter Bremshebel den Ausstieg über die Beifahrerseite, wenn das Kraftfahrzeug unmittelbar an einer Mauer neben der Fahrerseite geparkt wird, so dass ein Ausstieg dort unmöglich ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist aus der DE 1755911 ein klappbarer Bremshebel bekannt, der bei angezogener Handbremse durch ein Wegklappen seines vorderen Bereiches teilweise abgesenkt werden kann. Eine ähnliche Konstruktion ist aus der EP 0 476 208 B1 bekannt.
  • Ein anderer Ansatz ist in der EP 0 546 927 offenbart. In dieser Konstruktion wird eine mit dem Betätigungsknopf am vorderen Ende des Bremshebels verbundene Stange zum einen dazu genutzt ein Gesperre zu lösen. Darüber hinaus kann jedoch durch eine Zugbewegung an demselben Betätigungsknopf die Stange soweit vom Gesperre abgehoben werden, dass der gesamte Bremshebel nach unten verschwenkt werden kann, ohne die Handbremse zu lösen. Soll die Handbremse freigegeben werden, muss zunächst der Bremshebel in die obere Position verschwenkt werden, damit die mit dem Betätigungsknopf verbundene Stange wieder auf das Gesperre einwirken kann.
  • Beide aus dem Stand der Technik bekannten Ansätze zum Absenken des Bremshebels bei angezogener Handbremse haben jedoch bedeutende Nachteile. Die Zweiteilung des Bremshebels gemäß der DE 1755911 und der EP 0 476 208 B1 erlaubt nur einen Teil des Bremshebels zu "verstecken" und verringert zudem die Stabilität. In dem aus der EP 0 546 927 bekannten Ansatz muss der Bremshebel erst in eine aufrechte Position gebracht werden, damit die Stange das Gesperre lösen kann. Dies erschwert das Lösen der Bremse. Darüber hinaus ist es vergleichsweise schwierig den Betätigungsknopf am vorderen Ende des Bremshebels nach vorne zu ziehen, um ein Absenken des Bremshebels zu ermöglichen.
  • Schließlich ist ein weiterer Ansatz aus der DE 100 27 019 A1 und der DE 102 33 034 A1 bekannt. Hierbei kehrt der Bremshebel automatisch in die Ruheposition zurück, sobald der Fahrer die Hand vom Bremshebel nimmt, nachdem die Bremse angezogen worden ist. Das Verstecken des Bremshebels lässt sich nicht steuern sondern erfolgt automatisch aufgrund einer in das Hebelsystem integrierten Feder oder unter dem Einfluss der Schwerkraft. Solch ein System wird viele Fahrer überraschen, die daran gewöhnt sind, dass der Bremshebel in einer aufrechten Position verbleibt, wenn die Bremse angezogen worden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher gemäß eines ersten Aspekts das Problem zugrunde ein Betätigungssystem für eine Handbremse bereitzustellen, das ohne die erläuterten Nachteile des Stands der Technik ein Absenken des Bremshebels ermöglicht, wenn es vom Fahrer gewünscht wird.
  • Ein weiteres Problem bei Handbremsen ist das kontrollierte Lösen der Bremse, Beispielsweise fällt es vielen Fahrern beim Anfahren am Berg schwer, die Handbremse kontrolliert freizugeben und gleichzeitig die anderen Schritte zum Beschleunigen des Fahrzeugs durchzuführen. Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt elektrische Feststellbremsen zu verwenden, die einen Elektromotor enthalten, dessen Betrieb durch zusätzliche Sensoren gesteuert wird. Solch eine Anordnung ist beispielsweise aus der DE 198 18 339 der Anmelderin bekannt. Elektrische Feststellbremsen verlangen jedoch eine vergleichsweise aufwändige Konstruktion und sind daher in der Herstellung teuer.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts liegt daher der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde ein Betätigungssystem für eine manuelle Handbremse bereitzustellen, das das kontrollierte Lösen der Handbremse erleichtert ohne die Nachteile des Stands der Technik aufzuweisen.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines ersten Aspekts betrifft die vorliegende Erfindung ein Betätigungssystem für eine Handbremse, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Betätigungselement, das für die Betätigung der Handbremse manuell von einer Freigabeposition in eine Bremsposition gebracht werden kann und das ohne das Lösen der Handbremse aus der Bremsposition entfernt werden kann. Das Betätigungssystem weist ferner ein Mitnahmeelement auf, das so mit dem Betätigungselement verbunden ist, dass das Mitnahmeelement bei jeder Bewegung des Betätigungselements mitbewegt wird. Ferner weist das Betätigungssystem einen lösbaren Feststellmechanismus mit einem Feststellelement auf, mit dem das Mitnahmeelement in der Bremsposition festgestellt werden kann sowie ein Trennelement, mit dem unabhängig vom lösbaren Feststellmechanismus die Verbindung zwischen dem Betätigungselement und dem Mitnahmeelement gelöst werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise die Funktionen des Lösens der Handbremse einerseits und des Absenkens des Betätigungshebels andererseits mit unabhängigen konstruktiven Elementen verwirklicht. Während der lösbare Feststellmechanismus das Mitnahmeelement und somit das Bremselement, beispielsweise einen Bowdenzug, in einer Bremsposition fixiert bzw. wahlweise freigibt, kann unabhängig davon das Betätigungselement vom Mitnahmeelement gelöst werden. Eine danach erfolgende Absenkbewegung des Betätigungselements bleibt ohne Auswirkung auf das Mitnahmeelement und damit auf den Zustand der Bremse.
  • Anders als im Stand der Technik, in dem der Bremshebel erst in die aufrechte Position gebracht werden muss, ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion vorzugsweise in jeder Position des Betätigungselements eine Freigabe der Handbremse. Diese Entkopplung ermöglich beispielsweise das Lösen der Handbremse durch einfaches Drücken eines Betätigungsknopfes ähnlich wie bei einer – wesentlich aufwändiger zu realisierenden – elektrischen Feststellbremse.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Verbindung zwischen dem Betätigungselement und dein Mitnahmeelement erst unterbrochen wird, wenn das Trennelement verwendet wird. Dementsprechend kann das Verstecken des Bremshebels durch den Fahrer kontrolliert werden und erfolgt nicht jedes Mal, wenn die Bremse eingelegt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Betätigungssystem eine Befestigungsplatte, an der das Betätigungselement und das Mitnahmeelement drehbar gelagert sind. Bevorzugt ist ferner ein Stützelement vorgesehen, das mit dem Betätigungselement dauerhaft verbunden ist, wobei das Betätigungselement an einer ersten Aufhängung der Befestigungsplatte gelagert ist und das Stützelement an einer zweiten Aufhängung der Befestigungsplatte gelagert ist. Diese doppelte Lagerung erhöht wesentlich die Stabilität und Langlebigkeit des Betätigungssystems.
  • Das Mitnahmeelement ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem Befestigungsrahmen verbunden, an dem zumindest ein Bremskabel befestigt ist, wobei der Befestigungsrahmen bevorzugt zwischen dem Betätigungselement und dem Stützelement angeordnet ist.
  • Der Feststellmechanismus und das Trennelement werden bevorzugt über ein erstes und ein zweites am Betätigungselement angeordnetes Steuerelement gesteuert werden, wobei das Betätigungselement vorzugsweise als ein schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und das erste und das zweite Steuerelement im Endbereich des Hebels angeordnet sind.
  • Alle drei Funktionen des Betätigungssystems, nämlich das Betätigen der Bremse durch Anziehen des Hebels, das Lösen der Bremse mit dem ersten Steuerelement und das Absenken des Bremshebels mit dem zweiten Steuerelement können daher leicht mit einer Hand ausgeführt werden. Dabei sind vorzugsweise sowohl das erste als auch das zweite Steuerelement als jeweils ein Betätigungsknopf ausgebildet. In einem alternativen, gegenwärtig am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Steuerelement zur Betätigung des Trennelements als ein Drehgriff ausgebildet.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Feststellmechanismus eine Kupplungsfeder auf, die in geschlossenem Zustand eine Drehung eines Zahnrads nur in eine erste Drehrichtung erlaubt, wobei das Zahnrad vor zugsweise mit einem gezahnten Bereich des Mitnahmeelements zusammenwirkt. Dadurch wird ein stufenloser Feststellmechanismus realisiert, mit dem die Bremse nicht nur in einer Anzahl vordefinierter Stellungen arretiert werden kann, sondern in jeder beliebigen Position.
  • Zum Lösen des Feststellmechanismus weist in diesem Ausführungsbeispiel die Kupplungsfeder vorzugsweise ein freies Ende auf, das bevorzugt über einen Bowdenzug und/oder ein Gestänge ausgelenkt werden kann, so dass sich das Zahnrad in die erste und eine zweite Richtungen drehen kann.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Feststellmechanismus eine Sperrklinke, die mit einem gezahnten Bereich des Mitnahmeelements zusammenwirkt. Die Sperrklinke kann vorzugsweise über einen Bowdenzug und/oder ein Gestänge vom gezahnten Bereich des Mitnahmeelements getrennt werden, um das Mitnahmeelement freizugeben, so dass es aus der Bremsposition in die Freigabeposition zurückkehren kann.
  • Das Trennelement ist bevorzugt als ein Sperrzahn ausgebildet ist, der in eine korrespondierende Vertiefung eingreift. Der Sperrzahn ist bevorzugt am Betätigungselement gelagert und greift in eine Vertiefung des Mitnahmeelements ein. Durch einen weiteren Bowdenzug und/oder ein Gestänge kann der Sperrzahn außer Eingriff mit der Vertiefung gebracht werden, so dass das Betätigungselement gegenüber dem Mitnahmeelement in Absenkrichtung frei bewegt werden kann.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts betrifft die vorliegende Erfindung ein Betätigungssystem für eine manuell betätigte Handbremse eines Kraftfahrzeugs mit einem Bremshebel, dessen Betätigung ein manuelles Anziehen der Handbremse verursacht, einem Steuerelement zur Freigabe der manuell angezogenen Handbremse und einem Überwachungssystem, das zumindest einen Parameter des Kraftfahrzeugs detektiert, so dass eine Betätigung des Steuerelements nur dann zu einem Lösen der Feststellbremse führt, wenn der zumindest eine Parameter einen geeigneten Wert aufweist.
  • Während in manuell betätigten Handbremsen nach dem Stand der Technik die Bremse immer freigegeben wird, wenn das entsprechende Steuerelement – beispielsweise der bekannte Knopf am vorderen Ende des Bremshebels – gedrückt wird, stellt die vorliegende Erfindung ein zusätzliches Überwachungssystem bereit, dass überprüft, ob die Freigabe der Bremse in der gegenwärtigen Situation des Fahrzeugs sinnvoll ist. Wenn das Fahrzeug beispielsweise auf einer abschüssigen Straße geparkt ist, wird das Uberwachungssystem die Bremse erst freigeben, wenn das Fahrzeug bereit ist in die gewünschte Richtung zu beschleunigen, um ein unbeabsichtigtes Abwärtsrollen des Fahrzeugs zu vermeiden.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn das Steuerelement für das Lösen der Handbremse unabhängig von der Position des Bremshebels betätigt werden kann. Wenn der Bremshebel an der Freigabe der Bremse nicht mehr beteiligt ist, stellt das Überwachungssystem bevorzugt sicher, dass die plötzliche Freigabe der Handbremse nicht zu gefährlichen Situationen für das Fahrzeug führt.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuerelement ein elektromechanisches und/oder ein hydraulisches und/oder ein pneumatisches Betätigungsmittel, und das Überwachungssystem steuert die Lieferung von elektrischem Strom und/oder hydraulischem und/oder pneumatischen Druck an das Betätigungsmittel.
  • In einem einfacheren Ausführungsbeispiel wird der Wert des zumindest einen Parameters durch einen zusätzlichen Schalter bestimmt. Der Schalter liefert eine zusätzliche Bestätigung, dass der Fahrer tatsächlich beabsichtigt, die Handbremse zu lösen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Wert des einen Parameters durch einen Sensor bestimmt, der die Ausrichtung der Kraftfahrzeugs und/oder den Zustand des Motors des Fahrzeugs erfasst.
  • Weitere Fortbildungen des erläuterten Betätigungssystems bilden den Gegenstand weiterer abhängiger Ansprüche.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden derzeit bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die Figuren in der Zeichnung zeigen:
  • 1: Eine Gesamtdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Zustand einer gelösten Handbremse;
  • 2: eine Gesamtdarstellung der Ausführungsform aus 1, wenn die Handbremse angezogen ist;
  • 3: eine Gesamtdarstellung der Ausführungsform aus 1, wenn der Bremshebel bei angezogener Handbremse abgesenkt ist;
  • 4: eine Detaildarstellung der Ausführungsform aus den 13;
  • 5: eine seitliche Ansicht der Ausführungsform der 14;
  • 6: eine seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einem Gestänge zur Freigabe der Bremse;
  • 7: Eine Ansicht der Ausführungsform aus 6 von der anderen Seite;
  • 8: eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer Sperrklinge als Feststellmechanismus; und
  • 9: eine seitliche Ansicht der Ausführungsform aus 8.
  • 5. Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im folgenden werden mehrere gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine manuelle Handbremse für ein Kraftfahrzeug beschreiben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen technischen Gebieten Verwendung finden kann, in denen eine Bremse manuell betätigt wird.
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels. An einer Befestigungsplatte 1 ist an einem aufragenden Befestigungsvorsprung 2 ein vorzugsweise einstückiger Bremshebel 10 drehbar gelagert. Der Bremshebel 10 kann von einer unteren Position in eine obere Position verschwenkt werden, die in 2 gezeigt ist. Die Befestigungsplatte 1 weist Bohrungen 5 o.ä. auf, um das Gesamtsystem in einem Kraftfahrzeug zu verankern.
  • Vorzugsweise an derselben Drehachse 3, um die herum der Bremshebel 10 verschwenkt wird, ist ein Zughebel 20 drehbar gelagert. Auf seiner dem Bremshebel 10 zugewandten Seite weist der Zughebel 20 einen Vorsprung 21 auf, der sich durch ein Langloch 11 am unteren Ende des Bremshebels 10 erstreckt (vgl. Seitenansicht in 5). Wird der Bremshebel 10 nach oben verschwenkt, liegt der Vorsprung 21 am hinteren Ende des Langloches 11 an, so dass der Zughebel 20 mitgenommen wird und dadurch ebenfalls um die Drehachse 3 nach oben verschwenkt wird. Für diesen Mitnahmeeffekt ist es zwar gegenwärtig bevorzugt, jedoch nicht erforderlich, dass der Zughebel 20 um dieselbe Drehachse 3 verschwenkt wird, wie der Bremshebel 1. Denkbar wäre auch eine Anordnung auf der Befestigungsplatte mit zueinander versetzten Drehachsen.
  • Auf seiner dem Bremshebel 10 abgewandten Seite weist der Zughebel 20 einen weiteren Vorsprung 22 auf, der sich durch ein Loch in einem Befestigungsrahmen 30 erstreckt. An dem Befestigungsrahmen 30 ist ein Ausgleichsverteiler 31 angeordnet, in dessen zwei Öffnungen zwei Bremskabel (nicht dargestellt) eingehängt werden können. Der Ausgleichsverteiler 31 weist eine Drehachse 32 auf, so dass unterschiedliche Längen der zwei Bremskabel ausgeglichen werden können.
  • Die oben erläuterte Verschwenkung des Zughebels 20 bei einer Bewegung des Bremshebels 10 von der unteren (vgl. 1) in die obere Position (vgl. 2) führt dazu, dass der Befestigungsrahmen 30 für die Bremskabel im Wesentlichen nach vorne gezogen wird (vgl. die Position der Befestigungsrahmens 30 in den 1 und 2). Dadurch wird die für die Betätigung der Bremsen an den Rädern (nicht dargestellt) erforderliche Linearbewegung erzeugt.
  • Auf seiner Vorderseite weist der Befestigungsrahmen zwei Führungsstangen 33 auf, die in zwei korrespondierenden Führungslöchern 8 der Befestigungsplatte 1 gleiten (vgl. 1). Durch die exakte Führung mit den Führungslöchern 8 wird ein Verklemmen des Befestigungsrahmens 30 bei seiner Linearbewegung verhindert.
  • Wie in den 1 und 2 nur schematisch angedeutet weist die Befestigungsplatte 1 einen weiteren Befestigungsvorsprung 4 auf seiner dem Befestigungsvorsprung 2 gegenüberliegenden Seite auf. Über eine weitere Drehachse 6 ist dort eine Stützhebel 40 gelagert, der an seinem oberen Ende fest mit dem Bremshebel 10 verbunden ist. Dadurch ergibt sich insgesamt eine deutlich stabilere Verankerung des gesamten Hebelsystems an der Befestigungsplatte 1.
  • Am hinteren Ende der Befestigungsplatte 1 befindet sich eine Schalteranordnung 80, die dazu dient die Position des Zughebels 20 zu erfassen. Die Schalteranordnung 80 umfasst dazu einen Stift 81, der den Zughebel 20 berührt. Basierend auf der Position des Stifts 81 wird ein elektrisches Signal für die Handbremsenlampe erzeugt, die die Position der Handbremse dem Fahrer anzeigt. Es können jedoch auch andere Detektoren verwendet werden, um das erforderliche Signal für eine Handbremsenlampe bereitzustellen.
  • Aus seiner Vorderseite weist der Zughebel 20 einen gezahnten Bereich 25 auf. Wie in der Detaildarstellung in 4 gut zu erkennen, kann der gezahnte Bereich 25 separat gefertigt werden, beispielsweise aus einem gehärteten Metall und nachfolgend mit dem Zughebel 20 durch geeignete Vorsprünge und Aussparungen in Eingriff gebracht werden. Dies ermöglicht, den Zughebel 20 aus leichteren Kunststoffmaterialien zu fertigen. Denkbar ist jedoch auch eine einstückige Ausbildung des Zughebels 20 einschließlich des gezahnten Bereichs 25.
  • Eine auf einer Achse 51 drehbar gelagertes Zahnrad 50 wird durch den gezahnten Bereich 25 bei einem Verschwenken des Zughebels 20 gedreht. Um den hinteren Bereich des Zahnrads 50 ist eine Kupplungsfeder 52 angeordnet. Im Normalzustand der Kupplungsfeder 52 ist eine Drehung des Zahnrads 50 nur in Pfeilrichtung (4) möglich, während eine entgegengesetzte Drehung durch die Klemmwirkung der Kupplungsfeder 52 blockiert wird.
  • Wenn daher der Fahrer den Bremshebel von der in 1 gezeigten Position in die in 2 gezeigte Position zum Anziehen der Bremse verschwenkt, wird der Zughebel 20 mitbewegt und kann nicht mehr selbstständig in die unteren Position zurückkehren. Die Bremse bleibt daher aufgrund des erläuterten Feststellmechanismus angezogen. Anders als der weiter unten erläuterte Sperrklinkenmechanismus kann durch die Verwendung der Kupplungsfeder 52 der Zughebels 20 in jeder beliebigen Zwischenposition fixiert werden.
  • Das vordere Ende 53 der Kupplungsfeder 52 ist ortsfest durch eine Befestigung 7 an der Befestigungsplatte 1 fixiert Die Seitenansicht aus 5 zeigt, dass das hintere Ende 54 der Kupplungsfeder 52 beweglich in einem Auslösehebel 55 gelagert ist, der schwenkbar am Befestigungsvorsprung 2 der Befestigungsplatte 1 gelagert ist. Der Auslösehebel 55 wiederum kann in dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Bodenzug 56 verschwenkt werden. Dieser Bowdenzug 56 ist an einem anderen Ende mit einen Betätigungsknopf 57 verbunden, der im vorderen Bereich des Bremshebels 10 angeordnet ist.
  • Soll die Handbremse gelöst werden, wird in der in 5 gezeigten Position beim Drücken des Betätigungsknopfes 57 der Auslösehebel 55 nach hinten gezogen (vgl. den Pfeil beim Auslösehebel 55 in 5). Dadurch wird die Kupplungsfeder 52 geringfügig geöffnet, so dass das Zahnrad 50 in beide Richtungen drehbar wird. Diese ermöglicht dem Zughebel 20 das Zahnrad 50 entgegen der Pfeilrichtung in 4 zu drehen, so dass der Zughebel in seine in 1 gezeigte Ausgangsposition zurückzukehren kann. Als Folge bewegt sich der Befestigungsrahmen 30 nach hinten und die Bremskabel werden entspannt, so dass die dran angeschlossenen Bremsen an den Rädern freigegeben werden.
  • Der Übergang von der Position des Bremshebels 10 in 2 mit angezogener Handbremse in die in 3 dargestellte Position zeigt das Absenken des Bremshebels ohne eine Freigabe der Bremse. Wie man durch den Vergleich der 2 und 3 unmittelbar erkennen kann, verbleibt der Zughebel 20 in seiner oberen Position und nur der Bremshebel 10 wird abgesenkt. Dieses getrennte Verschwenken ist möglich, weil zum einen der Vorsprung 21 des Zughebels 20 sich im Langloch 11 nach vorne bewegen kann (vgl. 5) und weil zum anderen ein Sperrzahn 60, der zunächst in jeder Richtung eine unabhängige Bewegung des Bremshebels 10 relativ zum Zughebel 20 verhindert (vgl. 4) durch ein Gestänge 61 (vgl. 5) angehoben werden kann und damit die mechanische Verbindung zwischen Bremshebel 10 und Zughebel 20 getrennt wird. Während somit der Bremshebel 10 und der Zughebel 20 zunächst so verbunden sind, dass der Zughebel dem Bremshebel in beide Drehrichtungen folgt, trennt das Anheben des Sperrzahns 60 diese enge mechanische Verbindung, so dass der Bremshebel 10 unabhängig vom Zughebel 20 verschwenkt werden kann.
  • Wie man der Detaildarstellung in 4 entnehmen kann, ist der Sperrzahn 60 drehbar am Bremshebel 10 gelagert, so dass er im Normalfall in eine korrespondierende Vertiefung 63 des Zughebels 20 eingreift. Denkbar ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung, bei der der Sperrzahn 60 am Zughebel 20 befestigt ist und in eine Vertiefung des Betätigungshebels 10 eingreift.
  • Das Gestänge 61 endet ebenfalls in Betätigungsknopf 66, der ebenfalls im vorderen Bereich des Bremshebels 10 angeordnet ist (vgl. 5). Wird der Betätigungsknopf nach unten geschoben (vgl. Pfeil in 5), wird der Sperrzahn 60 aus der Vertiefung 63 angehoben und der Bremshebel 10 kann nach unten bewegt werden ohne die Bremse zu lösen. Alternativ zu dem erläuterten Sperrzahn könnten der Zughebel und der Bremshebel auch durch einen beweglichen Bolzen (nicht dargestellt) miteinander verbunden sein, der auf dem einen Hebel befestigt ist und eine Öffnung im anderen Hebel durchdringt. Auch solch ein Bolzen kann über ein Gestänge oder einen Bowdenzug angesteuert werden.
  • Die erläuterte Mechanik erlaubt den gesamten Bremshebel 10 und nicht nur einen Teilbereich abzusenken. Allerdings wäre es auch denkbar die erläuterte Konstruktion anzuwenden, wenn nur ein Teil des Bremshebels 10 abgesenkt werden soll.
  • Da der Betätigungsknopf 57 und die Feststellmechanik mit der Kupplungsfeder 52 und dem Zahnrad 50 sowohl strukturell als auch funktional vollständig unabhängig vom Sperrzahn 60 und seiner Betätigung durch den Betätigungsknopf 66 ausgebildet ist, kann die Handbremse in jeder beliebigen Position des Bremshebels gelöst werden. Befindet sich der Bremshebel 10 jedoch in der abgesenkten Position, wird die Bremse schlagartig bei Drücken des Betätigungsknopfes freigegeben (ähnlich wie beim Lösen einer elektrischen Feststellbremse). Im Gegensatz dazu kann bei der Freigabe der Bremse durch das Drücken des Betätigungsknopfes aus der in 2 gezeigten Position das Lösen kontrolliert durch eine langsame Abwärtsbewegung des Bremshebels 10 erfolgen.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der manuell angezogenen Handbremse zu verhindern, kann der Betätigungsknopf 57 auch anders gestaltet werden, so dass er an der Seite des Bremshebels 10 nicht hervorsteht, sondern bündig mit der Oberfläche des Hebels abschließt.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels (nicht dargestellt) führt die Betätigung des Knopfes 57 nicht unmittelbar zum Lösen der Bremse. Dazu werden der Bowdenzug 56 und der Auslösehebel 55 durch ein elektromechanisches Stellelement ersetzt. Ein hydraulisches oder ein pneumatisches Stellelement sind ebenfalls denkbar. Dieses Stellelement ist am hinteren Ende 54 der Kupplungsfeder 52 angeordnet und öffnet die Kupplungsfeder 52, wenn elektrischer Strom angelegt wird, beispielsweise, wenn ein geeigneter Schalter gedrückt worden ist. dieser Schalter kann am Bremshebel 10 aber auch in jeder beliebigen anderen Position angeordnet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ferner ein (nicht dargestelltes) Überwachungssystem bereitgestellt, das überprüft, ob das Lösen der Bremse das Fahrzeug in Gefahr bringt. In einer Variante stellt das Überwachungssystem lediglich fest, ob ein zweiter Schalter gedrückt worden ist, um zu bestätigen, dass der Fahrer tatsächlich beabsichtigt die Bremse freizugeben. Eine weiterentwickelte Konstruktion des Überwachungssystems bestimmt unter der Verwendung einer geeigneten Elektronik die Orientierung des Fahrzeugs und/oder den Zustand des Motors und/oder andere Parameter, um eine intelligente Entscheidung zu treffen, ob die Handbremse gefahrlos gelöst werden kann. Vorzugsweise umfasst das Überwachungssystem eine Anzeige über den Zustand der Handbremse und ob das Lösen der Bremse möglich ist.
  • Für Notfälle kann das Überwachungssystem vorzugsweise deaktiviert werden, um sicherzustellen, dass die Bremse beispielsweise auch im Fall eines Stromausfalls für die Elektronik des Überwachungssystems gelöst werden kann. Ferner ist es für solch eine Situation vorteilhaft, wenn das elektromechanische Stellglied zum Öffnen der Kupplungsfeder 52 zusätzlich manuell betätigt werden kann, beispielsweise mit einem Bowdenzug oder einem geeigneten Gestänge.
  • Das beschriebene elektromechanische Stellelement und das Überwachungssystem können auch zum Lösen der Handbremse gemäß einer der veränderten Ausführungsbeispiele des Betätigungssystems für eine Handbremse verwendet werden, wie es nachfolgend beschrieben wird, wobei an Stelle der Kupplungsfeder 52 ein anderer Feststellmechanismus verwendet wird.
  • Die 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, in der der Auslösehebel 55 für die Kupplungsfeder 52 nicht über einen Bowdenzug sondern durch ein Gestänge 56' bewegt wird. Das Grundprinzip ist jedoch unverändert, d.h. eine Bewegung des Auslösehebels 55 öffnet die Kupplungsfeder 52.
  • Umgekehrt wird in dem Ausführungsbeispiel der 6 und 7 der Sperrzahn 60 durch einen Bowdenzug 61' aus der Vertiefung 63 gehoben. (vgl. 7). Man erkennt, dass es ebenso möglich ist zwei Bowdenzüge für den Feststellmechanismus und den Trennmechanismus zu verwenden oder zwei Gestänge.
  • Das Ausführungsbeispiel aus den 6 und 7 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel zudem durch das Steuerelement zur Freigabe des Bremshebels für eine Absenkbewegung. Anstelle des Betätigungsknopfes 66 wird hier ein Drehgriff 66' verwendet. Dies ist die gegenwärtig am meisten bevorzugte Ausführungsform. Wie durch den Pfeil in 7 verdeutlicht führt eine Drehung des Griffs 66' zu einer Betätigung des Bowdenzuges 61'.
  • Grundsätzlich können sowohl der Drehgriff 66' als auch die zuvor erwähnten Betätigungsknöpfe 57 und 66 durch andere Steuerelemente ersetzt werden, mit denen eine Bewegung auf ein Gestänge oder einen Bowdenzug übertragen werden kann. Denkbar ist auch die Verwendung von elektromechanische Stellelemente für das Lösen des Feststellmechanismus oder das Anheben des Sperrzahns 60 aus der Vertiefung 63.
  • Die 8 und 9 erläutern eine weitere Abwandlung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Feststellmechanik durch eine Sperrklinke 70 verwirklicht, die unmittelbar in den gezahnten Bereich 25 des Zughebels 20 eingreift und dadurch verhindert, dass die Bremse sich von selbst löst. Die Sperrklinke ist drehbar an einem weiteren Befestigungsvorsprung 71 der Befestigungsplatte 1 gelagert und weist einen Ansatz 72 auf, der sich durch ein Langloch 73 im Befestigungsvorsprung erstreckt (vgl. 9). An dem Ansatz 72 ist unmittelbar das innere Ende eine Bowdenzugs 56 befestigt, der am anderen Ende mit dem Betätigungsknopf 57 in Verbindung steht. Auch hier kann alternativ ein Gestänge verwendet werden.
  • Wird der Betätigungsknopf 57 gedrückt, wird der Ansatz 72 im Langloch 73 geringfügig nach hinten gezogen (vgl. Pfeil in 9) und dadurch die Sperrklinke 70 aus dem gezahnten Bereich 25 des Zughebels 20 gehoben. Wie für das vorhergehende Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, wird dadurch die Bremse freigegeben.
  • Das erläuterte Hebelsystem wird vorzugsweise aus Kunststoffmaterialien gefertigt, die hohe Stabilität mit geringern Gewicht vereinbaren, beispielsweise einem geeigneten Polyamid. Mechanisch besonders belastete Bauteile wie der bereits erläuterte gezahnte Bereich 25 oder auch die verschiedenen Vorsprünge zum Mitbewegen des Zughebels 20 und des Befestigungsrahmens 30 können ebenfalls aus geeigneten metallischen Werkstoffen gefertigt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erläuterten Konstruktion besteht darin, dass der Bremshebel 10 aus Kunststoffmaterialien gefertigt werden kann, da er nur für kurze Zeit mechanisch belastet wird, wenn die Bremse gerade angezogen wird. Danach muss lediglich der Zughebel und der Feststellmechanismus den auftretenden Kräften widerstehen, um die Bremse in angezogenem Zustand zu halten. Da Kunststoffmaterialen leicht in eine beliebige Form gebracht werden können, bei spielsweise durch Spritzgießen, kann der Bremshebel 10 leicht auf die ästhetischen Anforderungen des Inneren der Fahrgastzelle angepasst werden.

Claims (30)

  1. Betätigungssystem für eine Handbremse, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Betätigungselement (10), das für die Betätigung der Handbremse manuell von einer Freigabeposition in eine Bremsposition gebracht werden kann und ohne das Lösen der Handbremse aus der Bremsposition entfernt werden kann, aufweisend: a. ein Mitnahmeelement (20), das so mit dem Betätigungselement (10) verbunden ist, dass das Mitnahmeelement (20) bei jeder Bewegung des Betätigungselements (10) mitbewegt wird; b. einen lösbaren Feststellmechanismus (25, 50, 52; 70) mit einem Feststellelement (50, 52, 70), mit dem das Mitnahmeelement (20) in der Bremsposition festgestellt werden kann; und c. ein Trennelement (60), mit dem unabhängig vom lösbaren Feststellmechanismus (25, 50, 52; 70) die Verbindung zwischen dem Betätigungselement (10) und dem Mitnahmeelement (20) gelöst werden kann.
  2. Betätigungssystem nach Anspruch 1, ferner ausweisend eine Befestigungselement (1), an dem das Betätigungselement (10) und das Mitnahmeelement (20) drehbar gelagert sind.
  3. Betätigungssystem nach Anspruch 2, ferner aufweisend ein Stützelement (40), das mit dem Betätigungselement (10) dauerhaft verbunden ist, wobei das Betätigungselement (10) an einer ersten Aufhängung (2, 3) der Befestigungsplatte (1) gelagert ist und das Stützelement (40) an einer zweiten Aufhängung (4, 6) der Befestigungsplatte (1) gelagert ist.
  4. Betätigungssystem nach Anspruch 3, wobei das Mitnahmeelement (20) mit einem Befestigungsrahmen (30) verbunden ist, an dem zumindest ein Bremskabel befestigt ist.
  5. Betätigungssystem nach Anspruch 4, wobei der Befestigungsrahmen zwischen dem Betätigungselement (10) und dem Stützelement (40) angeordnet ist.
  6. Betätigungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Befestigungsrahmen (30) zumindest eine Führungsstange (32) aufweist, die in einer Führung (8) der Befestigungsplatte gleitet.
  7. Betätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei zwei Bremskabel über einen Ausgleichsverteiler (31) mit dem Mitnahmeelement (20) oder dem Befestigungsrahmen (30) verbunden sind.
  8. Betätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feststellmechanismus (25, 50, 52; 70) und das Trennelement (60) über ein erstes und ein zweites am Betätigungselement (10) angeordnetes Steuerelement (57, 66, 66') gesteuert werden.
  9. Betätigungssystem nach Anspruch 8, wobei das Betätigungselement als ein schwenkbarer Hebel (10) ausgebildet ist und das erste und das zweite Steuerelement (57, 66, 66') im Endbereich des Hebels (10) angeordnet sind.
  10. Betätigungssystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei das erste Steuerelement zum Lösen des Feststellmechanismus als ein Betätigungsknopf (57) ausgebildet ist.
  11. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 8–10, wobei das zweite Steuerelement als ein Betätigungsknopf (66) ausgebildet ist.
  12. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 8–10, wobei das zweite Steuerelement als ein Drehgriff (66') ausgebildet ist.
  13. Betätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feststellmechanismus eine Kupplungsfeder (52) aufweist, die in geschlossenem Zustand eine Drehung eines Zahnrads (50) nur in eine erste Drehrichtung erlaubt.
  14. Betätigungssysteme nach Anspruch 13, wobei das Zahnrad (50) mit einem gezahnten Bereich (25) des Mitnahmeelements (20) zusammenwirkt.
  15. Betätigungssystem nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Kupplungsfeder (52) ein freies Ende (54) aufweist, das zum Lösen der Kupplungsfeder (52) ausgelenkt werden kann.
  16. Betätigungssystem nach Anspruch 15, wobei das freie Ende (54) der Kupplungsfeder (52) über einen Bowdenzug (56) und/oder ein Gestänge (56') ausgelenkt wird.
  17. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1–12, wobei der Feststellmechanismus eine Sperrklinke (70) aufweist, die mit einem gezahnten Bereich (25) des Mitnahmeelements (20) zusammenwirkt.
  18. Betätigungssystem nach Anspruch 17, wobei die Sperrklinke (70) über einen Bowdenzug (56) und/oder ein Gestänge (56') vom gezahnten Bereich (25) des Mitnahmeelements (20) getrennt werden kann, um das Mitnahmeelement (20) freizugeben.
  19. Betätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trennelement als ein Sperrzahn (60) ausgebildet ist, der in eine korrespondierende Vertiefung (63) eingreift.
  20. Betätigungssystem nach Anspruch 19, wobei der Sperrzahn (60) am Betätigungselement (10) gelagert ist und in eine Vertiefung (63) des Mitnahmeelements (20) eingreift.
  21. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 19 oder 20, wobei der Sperrzahn (60) durch einen Bowdenzug (61') und/oder ein Gestänge (61) außer Eingriff mit der Vertiefung (63) gebracht werden kann.
  22. Betätigungssystem für eine manuell betätigte Handbremse eines Kraftfahrzeugs, aufweisend: a. einen Bremshebel (10), dessen Betätigung das manuelle Anziehen der Handbremse verursacht; b. ein Steuerelement zum Lösen der manuell angezogenen Handbremse; und c. ein Überwachungssystem, das zumindest einen Parameter des Kraftfahrzeugs detektiert, so dass eine Betätigung des Steuerelements nur dann zu einem Lösen der Handbremse führt, wenn der zumindest eine Parameter einen geeigneten Wert annimmt.
  23. Betätigungssystem nach Anspruch 22, wobei das Steuerelement zum Lösen der Handbremse unabhängig von der Position des Bremshebels betätigt werden kann.
  24. Betätigungssystem nach Anspruch 22 oder 23, wobei das Steuerelement ein elektromechanisches und/oder ein hydraulisches und/oder ein pneumatisches Betätigungsmittel umfasst.
  25. Betätigungssystem nach Anspruch 24, wobei das Uberwachungssystem die Lieferung von elektrischem Strom und/oder hydraulischem und/oder pneumatischen Druck an das Betätigungsmittel steuert.
  26. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 22–25, wobei der Wert des zumindest einen Parameters durch einen zusätzlichen Schalter bestimmt wird.
  27. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 22–26, wobei der Wert des zumindest einem Parameters durch einen Sensor bestimmt wird, der die Ausrichtung des Kraftfahrzeugs detektiert
  28. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 22–27, wobei der Wert des zumindest einem Parameters durch einen Sensor bestimmt wird, der den Zustand des Motors des Kraftfahrzeugs detektiert
  29. Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 22–28, ferner aufweisend die Merkmale eines der Ansprüche 1–21.
  30. Handbremse für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1–29.
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