DE3630976A1 - Frontlader - Google Patents

Frontlader

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontlader mit einem an einer Anbaukonsole eines Schleppers ankuppelbaren Anbaurahmen, welche Anbaukonsole beiseits des Schleppers eine nach vorne gerichtete Kupplungsklaue und einen an eine Anlauffläche anschließenden Kupplungshaken bildet und welcher Anbaurahmen jeweils zwei Kupplungsklaue und -haken zugeordnete Kupplungszapfen aufweist, wobei Anbaurahmen und Anbaukonsole in Kupplungsstellung mit den Kupplungszapfen und den Kupplungsklauen bzw. -haken ineinandergreifen und mittels an einen Betätigungshebel angelenkter Sperrglieder verriegelbar sind.
Die Anbaurahmen sind an den Holmenden der Ladeschwingen angesetzt und erlauben durch ihr Zusammenwirken mit den an den Schleppern montierten Anbaukonsolen das wunschgemäße Bestücken eines solchen Schleppers mit einem Frontlader. Dazu braucht der Schlepper lediglich in den abgestellten Frontlader eingefahren zu werden, wodurch sich die Anbaukonsole und der Anbaurahmen ineinanderschieben, bis die Kupplungszapfen des Anbaurahmens in die Kupplungsklauen bzw. -haken der Konsole eingreifen, und der Frontlader ist angekuppelt. Ein Verriegeln von Anbaurahmen und Anbaukonsole und ein Anschluß an die Schlepperhydraulik u. dgl. machen den Frontlader einsatzbereit. Bisher gibt es allerdings zum Verriegeln von Anbaurahmen und Anbaukonsole lediglich Sperrglieder in Form von Steckbolzen, Exzenternocken oder Spannkeilen, die über den Betätigungshebel nicht nur gelöst, sondern auch verriegelt werden müssen, was den Schlepperfahrer beim Verriegeln zum Absteigen zwingt und den Anbauvorgang des Frontladers beeinträchtigt. Außerdem gibt es durch die händisch veriegelten Sperrglieder kein automatisches Nachspannen, so daß Lockerungen der Kupplung bzw. der Verriegelung auf Grund des Arbeitseinsatzes befürchtet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Frontlader der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich auf Grund einer automatischen Verriegelung besonders rationell und bequem ankuppeln läßt und sich durch einen stabilen, jederzeit spielfreien Sitz am Schlepper auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß als Sperrglied eine im Verriegelungssinn vorbelastete, vorzugsweise federbelastete, beim Kuppeln von Anbaurahmen und Anbaukonsole selbsttätig einrastende Klinke od. dgl. dient, deren Betätigungshebel nach dem Lösen der Verriegelung beim Entkuppeln von Anbaurahmen und -konsole durch einen Mitnehmer in die Ausgangsposition zurückbewegbar ist. Werden Anbaurahmen und Anbaukonsole zum Ankuppeln des Frontladers ineinandergefahren, kommt es auf Grund der Klinkenbelastung ohne händisches Zutun in der Kupplungsstellung zu einem Verriegeln, da die Klinke, sobald die Kupplungsstellung erreicht ist, in das vorgesehene Widerlager einrastet, wobei grundsätzlich Klinke und Widerlager beliebig ausgestaltet sein können und nur so aufeinander abzustimmen sind, daß sie eine Rückbewegung der Anbaukonsole gegenüber dem Anbaurahmen unterbinden.
Zum Entkuppeln wird die Verriegelung durch den Betätigungshebel geöffnet, wobei die Klinke entgegen ihrer Federbelastung od. dgl. aus dem Widerlager gelöst und in Offenstellung gehalten wird, bis der Anbaurahmen mit seinen Kupplungszapfen den Bereich der Kupplungsklauen und -haken verlassen hat. Bevor Anbaurahmen und Anbaukonsole sich vollkommen voneinander trennen, bringt ein Mitnehmer auf Grund der Relativbewegung zwischen Anbaukonsole und Anbaurahmen den Betätigungshebel wieder in die Ausgangsposition zurück, der damit auch die Klinke wieder freigibt und den Frontlader sofort wieder kupplungs- und verriegelungsfähig macht.
Ist die Klinke im Bereich zwischen den Kupplungszapfen im Anbaurahmen um eine zu den Kupplungszapfen parallele Achse schwenkbar gelagert und weist die Anbaukonsole in der Anlauffläche eine der Klinke zugeordnete Rastausnehmung auf, ergibt sich eine robuste Bauweise der Verriegelungsvorrichtung mit günstigen Platzverhältnissen, und es ist für ein ordnungsgemäßes, funktionssicheres Zusammenwirken von Klinke und Rastausnehmung in Kupplungsstellung gesorgt. Zur Klinkenbelastung läßt sich eine einfache, abwärts auf die Klinke wirkende Druckfeder verwenden, was den Vorteil mit sich bringt, daß bei einem etwaigen Ausfall der Riegelbelastung der Riegel gewichtsbedingt eingerastet bleibt und es zu keiner ungewollten Entriegelung kommen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Klinke eine von der Kreisform um die Schwenkachse abweichende Sperrfläche bildet, deren Abstand von der Schwenkachse sich im Sperrsinn stetig vergrößert. Diese Sperrfläche gewährleistet zusammen mit der Klinkenbelastung eine automatische Anpassung des Verriegelungsmechanismus an die jeweiligen Gegebenheiten, so daß jede auftretende Lockerung sofort durch ein Nachdrücken der Klinke unterbunden und immer ein satter, spielfreier Verriegelungssitz gewährleistet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der um eine zur Klinkenachse parallele aber versetzte Achse schwenkbare Betätigungshebel eine Schlitzplatte mit einem Führungsschlitz auf, in den ein Betätigungsbolzen der Klinke eingreift. Schlitzplatte und Betätigungsbolzen ermöglichen eine störunanfällige Verbindung zwischen Klinke und Betätigungshebel, wobei der Führungsschlitz zu einer Steuerkurve ausgebildet werden kann, die nicht nur eine Kraftübersetzung, sondern auch eine bestimmte Bewegungskopplung für die Klinkenbetätigung mit sich bringt, so daß die Entriegelung wenig Anstrengung erfordert und dennoch für den Riegel eine Lagesicherung in der Verriegelungs- und in der Offenstellung zu erreichen ist.
Eine solche Steuerkurve ergibt sich beispielsweise, wenn der Führungsschlitz aus einem zur Schwenkachse etwa radial verlaufenden Ast und einem um die Schwenkachse kreisbogenförmig verlaufenden Ast zusammengesetzt ist, wobei der Betätigungshebel in seiner Schwenkstellung, in der der Betätigungszapfen der Klinke am Ende des kreisbogenförmigen Führungsschlitzastes anliegt, eine Art Totpunktlage einnimmt und bei der Entkupplungsbewegung von Anbaurahmen und Anbaukonsole in den Weg des an der Anbaukonsole angeordneten Mitnehmers ragt. Wird durch Verschwenken des Betätigungshebels der Betätigungszapfen dem radialen Ast des Führungsschlitzes entlang bewegt, schwenkt die Klinke aus der Rastausnehmung, und es kommt zur Entriegelung beim Übergang des Zapfens vom radialen Ast in den kreisbogenförmigen Ast. Ist die Offenstellung erreicht und wird der Hebel bis zum Anschlag weiterbewegt, gelangt der Betätigungshebel in eine Art Totpunktlage und bleibt durch die Klinkenbelastung selbsthemmend in dieser Offenstellung, in der er auch vom Mitnehmer während des Entkupplungsvorganges erfaßt werden kann. Dieser Mitnehmer bringt den Schwenkhebel durch die Entkupplungsbewegung wieder zurück und, unterstützt durch die Klinkenbelastung, nehmen Betätigungshebel und Klinke ihre Ausgangsposition wieder ein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 den mit einer Anbaukonsole gekuppelten Anbaurahmen eines erfindungsgemäßen Frontladers verriegelt bzw. entriegelt in Seitenansicht und
Fig. 3 Anbaurahmen und Anbaukonsole gekuppelt und verriegelt in Vorderansicht.
Zum Kuppeln eines Frontladers an einem Schlepper dienen einerseits ein an der nicht weiter dargestellten Ladeschwinge des Frontladers anlenkbarer Anbaurahmen 1 und andererseits eine am Schlepper zu montierende Anbaukonsole 2. Die Anbaukonsole 2 bildet eine nach vorne gerichtete Kupplungsklaue 3 und einen an eine Anlauffläche 4 anschließenden Kupplungshaken 5. Der Anbaurahmen 1 weist als Gegenstücke zu Kupplungsklaue 3 und Kupplungshaken 5 zwei Kupplungszapfen 6 auf, die in Kupplungsstellung passend in die Kupplungsklaue 3 bzw. den Kupplungshaken 5 eingreifen. Zur Verriegelung von Anbaurahmen 1 und Anbaukonsole 3 gibt es eine im Anbaurahmen 1 zwischen den beiden Kupplungszapfen 6 angeordnete Klinke 7, die über eine Verriegelungsfeder 8 im Verriegelungssinn belastet ist und mit einer Rastausnehmung 9 im Bereich der Anlauffläche 4 der Anbaukonsole 2 zusammenwirkt. Die Klinke 7 ist um eine zu den Kupplungszapfen 6 parallele Achse 10 schwenkbar gelagert und besitzt eine Sperrfläche 11, die von einer Kreisbogenform um die Schwenkachse 10 abweicht und sich im Sinne des Einrastens zunehmend von der Schwenkachse 10 entfernt, so daß die Sperrfläche 11 und die ihr zugeordnete Gegenfläche 12 der Rastausnehmung 9 in Art einer selbstnachstellenden Keilverriegelung zusammenwirken.
Zum Entriegeln der Klinke 7 ist ein Betätigungshebel 12 vorgesehen, der um eine zur Klinkenachse 10 parallele aber dieser gegenüber versetzte Achse 13 schwenkbar lagert und eine Schlitzplatte 14 mit einem Führungsschlitz 15 trägt. In diesen Führungsschlitz 15, der sich aus einem zur Schwenkachse 13 etwa radial verlaufenden Ast 15 a und einem um diese Achse kreisbogenförmig verlaufenden Ast 15 b zusammensetzt, greift ein Betätigungsbolzen 16 der Klinke 7 ein, wodurch der Führungsschlitz 15 für den Betätigungsbolzen 16 eine Steuerkurve bildet und ein Verschwenken des Betätigungshebels 12 und damit der Schlitzplatte 14 die Klinke 7 mitbewegt, wobei der radiale Ast 15 a des Führungsschlitzes 15 der eigentlichen Entriegelungsbewegung zugeordnet ist und der kreisbogenförmige Ast 15 b die Offenstellung der Klinke 7 fixiert (Fig. 2). Um nach dem Entkuppeln wieder die Ausgangsposition zu erreichen, ist an der Anbaukonsole 2 ein Mitnehmer 17 angesetzt, der bei der Entkupplungsbewegung zwischen Anbaurahmen 1 und Anbaukonsole 2 den geöffneten Betätigungshebel 12 erfaßt und diesen in die Sperrstellung zurückschwenkt.
Zum Ankuppeln eines abgestellten Frontladers wird die Anbaukonsole 2 mit dem Schlepper in den Anbaurahmen 1 eingefahren, bis die Kupplungszapfen 6 in die Kupplungsklaue 3 bzw. den Kupplungshaken 5 eingedrungen sind, was durch die Anlauffläche 4 erleichtert wird. Bei diesem Einfahren der Anbaukonsole 2 in den Anbaurahmen 1 (Pfeil E in Fig. 1) kommt es außerdem zu einer selbsttätigen Verriegelung, da die Klinke 7 aus ihrer Ausgangsposition, die der Verriegelungsstellung entspricht, durch die Anbaukonsole 2 bzw. die Anlauffläche 4 gegen den Druck der Verriegelungsfeder 8 angehoben wird und der Anlauffläche 4 entlanggleitet, bis sie in Kupplungsstellung auf Grund der Federbelastung in die Rastausnehmung 9 einrastet (Fig. 1). Anbaukonsole 2 und Anbaurahmen 1 sind gekuppelt und verriegelt, wobei die Keilwirkung der Klinkensperrfläche 11 ein entsprechendes Nachstellen mit sich bringt und einen spielfreien Verriegelungssitz garantiert.
Zum Entriegeln braucht lediglich der Betätigungshebel 12 durch Verschwenken nach unten geöffnet zu werden, wodurch der Betätigungsbolzen 16 den Führungsschlitz 15 entlanggleitet und die Klinke 7 aus der Rastausnehmung 9 heraushebt. Sobald der Betätigungszapfen 16 in den kreisförmigen Führungsschlitzast 15 b eingedrungen ist und am Ende anschlägt (Fig. 2) gibt es eine Art Totpunktlage, und die Verriegelungsfeder 8 hält den Betätigungshebel 12 in dieser Offenstellung. Nun kann der Schlepper die Anbaukonsole 2 aus dem Anbaurahmen 1 herausfahren (siehe Pfeil A in Fig. 2) und der Frontlader ist vom Schlepper abgekuppelt. Da der Betätigungshebel 12 in Offenstellung nach unten zeigt und in den Bereich des Mitnehmers 17 ragt, wird beim Ausfahren der Anbaukonsole 2 der Betätigungshebel 12 über den Mitnehmer 17 wieder aus seiner Offenstellung herausgeschwenkt und die sich entspannende Verriegelungsfeder 8 bringt den Betätigungshebel 12 in die Ausgangslage zurück. Nach dem Entkuppeln ist der Frontlader also sofort für einen neuen Kuppelvorgang bereit.

Claims (5)

1. Frontlader, mit einem an einer Anbaukonsole eines Schleppers ankuppelbaren Anbaurahmen, welche Anbaukonsole beidseits des Schleppers eine nach vorne gerichtete Kupplungsklaue und einen an einer Anlauffläche anschließenden Kupplungshaken bildet und welcher Anbaurahmen jeweils zwei Kupplungsklaue und -haken zugeordnete Kupplungszapfen aufweist, wobei Anbaurahmen und Anbaukonsole in Kupplungsstellung mit den Kupplungszapfen und den Kupplungsklauen bzw. -haken ineinandergreifen und mittels an einen Betätigungshebel angelenkter Sperrglieder verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied eine im Verriegelungssinn vorbelastete, vorzugsweise federbelastete, beim Kuppeln von Anbaurahmen (1) und Anbaukonsole (2) selbsttätig einrastende Klinke (7) od. dgl. dient, deren Betätigungshebel (12) nach dem Lösen der Verriegelung beim Entkuppeln von Anbaurahmen (1) und -konsole (2) durch einen Mitnehmer (17) in die Ausgangsposition zurückbewegbar ist.
2. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) im Bereich zwischen den Kupplungszapfen (6) im Anbaurahmen (1) um eine zu den Kupplungszapfen parallele Achse (10) schwenkbar gelagert ist und die Anbaukonsole (2) in der Anlauffläche (4) eine der Klinke (7) zugeordnete Rastausnehmung (9) aufweist.
3. Frontlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) eine von der Kreisform um die Schwenkachse (10) abweichende Sperrfläche (11) bildet, deren Abstand von der Schwenkachse (10) sich im Sperrsinn stetig vergrößert.
4. Frontlader nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine zur Klinkenachse (10) parallele, aber versetzte Achse (13) schwenkbare Betätigungshebel (12) eine Schlitzplatte (14) mit einem Führungsschlitz (15) aufweist, in den ein Betätigunsbolzen (16) der Klinke (7) eingreift.
5. Frontlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (15) aus einem zur Schwenkachse (13) etwa radial verlaufenden Ast (15 a) und einem um die Schwenkachse (13) kreisbogenförmig verlaufenden Ast (15 b) zusammengesetzt ist, wobei der Betätigungshebel (12) in seiner Schwenkstellung, in der der Betätigungsbolzen (16) der Klinke (7) am Ende des kreisbogenförmigen Führungsschlitzastes (15 b) anliegt, eine Art Totpunktlage einnimmt und bei der Entkupplungsbewegung von Anbaurahmen (1) und Anbaukonsole (2) in den Weg des an der Anbaukonsole (2) angeordneten Mitnehmers (17) ragt.
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