DE2327398A1 - Umgekehrte aufsattelvorrichtung - Google Patents

Umgekehrte aufsattelvorrichtung

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DE2327398A1
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DE2327398A
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Howard P Berends
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Holland USA Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0828Removable or fold-away traction couplings for non-specialised tractor vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins

Description

Herne, tC03 München 40,
Frelugrathstraße 19 Pi!«!!«« Q U B- Vr Ebenachjr Straße
Postfach140 Uipi.-ing. It. Π. ΟαΛΤ rat.-Ä.iw. aetzler
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepoht Οίο! -PIlVS EcfUSTCl ΒθΐΖίβΓ Fernsprecher: 363011
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl ^3013
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Bahrpatente Herne " PATENTANWÄLTE BabetzpatMünchen
Telex 08 229 853 Telex 5215360
ρ . ~l Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
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München 28. Mai 1973
HOLLAITO HITCH COIfPANY, 430 West 18th Street, Holland, Michigan, USA
Umgekehrte Aufsattelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf die Kopplung zweier Fahrzeuge durch Verwendung einer umgekehrten Aufsattelvorrichtung und richtet sich insbes. auf eine verbesserte Aufsattelvorrichtung.
Bisher wurden Erholun^sfahrzeuge, beispielsweise ¥ohnwa^enanhänger u. dgl. an die Zugfahrzeup:e mit Hilfe einer Kopplung angekuppe.lt, die im allgemeinen der schwereren Aufsattelvorrichtung entspricht, wie sie bei Sattelschleppzügen Verwendung finden. Die US-PS 3 578 357 beschreibt eine Aufsattelvorrichtung, die in aufrechter Lage im Bett einer Zugmaschine montiert
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werden kann, so daß ein Anhänger mit einem nach unten weisenden Anlenkbolzen mit der Zugmaschine gekoppelt werden kann. Obwohl solche Kupplungen zufriedenstellend arbeiten und beträchtlich fester und sicherer im Betrieb sind als übliche Kuge!kupplungen, wird durch die Anordnung der Aufsattelvorrichtung im Zugmaschinenbett der verwendbare Raum innerhalb des Zugmaschinenbettes reduziert und verhältnismäßig sperrig. Wenn die Aufsattelvorrichtune: entfernbar auf dem Zugmaschinenbett montiert ist, dann müssen die Konsolen zur Montage der Aufsattelvorrichtung fest an der Zugmaschine angeschraubt oder angeschweißt werden und verbleiben bei Entfernung der Aufsattelvorrichtung, wodurch beträchtlicher verwertbarer Raum verlorengeht. Außerdem ist die Aufsattelvorrichtung vergleichsweise mühselig zu handhaben, und es ist deshalb schwierig, sie ohne weiteres zu entfernen. k
"Während somit die Verwendung einer Aufsattelvorrichtung zum Zfiien von Erholungs- oder Ferienfahrzeugen einige Vorteile hinsichtlich der Sicherheit und der Möglichkeit, größere Anhängerfahrzeuge mitzuführen, bringt, wurden die verwendeten Aufsattelvorrichtungen beweglich an dem Zugfahrzeug angeordnet, wodurch entweder wertvoller Platz im Fahrzeug, beispielsweise, wenn ein Bett des Zugraaschinenfahrzeuges verwendet wird, reduziert vrird oder das Anbauen oder Entfernen vom Zugmaschinenfahrzeug verhältnismäeifr mühselig ist.
Die Erfindung will die bestehenden Schwierigkeiten bei Verwendung einer Aufsattelvorrichtung zum Ziehen von Ferienoder anderen leichtgewichtigen Fahrzeugen, beispielsweise Transportanhängern, Pferdetransportanhänger, flachbettigen Anhängen Q. dgl. vermeiden, indem eine Aufsattelvonrichtung verwendet wird, welche an dem zu ziehenden Fahrzeug in um-
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gekehrter Lage montiert ist und nur auf einen Anlenkbolzen am Zugfahrzeug aufgesetzt zu werden braucht. Da der Anlenkbolzen beträchtlich weniger Platz einnimmt als die Aufsattelvorrichtung selbst, kann er für dauernd am Zugfahrzeug· befestigt werden, ohne daß er ernstlich stört,-wenn dieses Fahrzeug nicht zum Ziehen verwendet wird. Dabei kann entsprechend der parallellaufenden deutschen Patentanmeldung (unser Zeichen MO 4204) die auf die US-Patentanmeldung 257 576 vom 30. Mai 1972 zurückgeht, ausgebildet sein.
Neben der Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Kopplung· zweier ,Fahrzeuge, das wesentlich größere Bequemlichkeiten für den Benutzer bringt, verbessert das Koppeln der Aufsattelvorrichtung in umgekehrter Lage mit dem zu ziehenden Fahrzeug auch die Schleppeigenschaften. Dies resultiert daraus, daß die Schwenkachse der Aufsattelvorrichtung: gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hinter dem Anlenkbolzen liegt, so daß dann, wenn das ziehende Fahrzeug· eine Kurve durchfahren muß, das Gewicht des gezogenen Fahrzeuges in Richtung der Innenseite der Kurve gerichtet ist und damit den Zentrifugalkräften entgegenwirkt, dlie dazu führen könnten, d.aß das hintere Ende des* Zugfahr zeuge s nach außen bezüglich der Kurve gedrückt wij*d. Außerdem bleibt bei einer bevorzugten Ausführungsform' der Aufsattelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Schwenkachse der Aufsattelvorrichtung parallel zur Achse des gezogenen Fahrzeuges, so daß die Vorderseite des gezogenen Fahrzeuges, gegenüber üblichen Aufsattelanlenkungen stabilisiert ist.
Die Aufsattelvorrichtung selbst liefert eine automatische und zwangsläufig versperrte Sicherheitskupplung. Ein einziger doppelwirkender Steuerhandgriff bedingt eine leichte
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Bedienbarkeit beim Abkuppeln des Anhängerfahrzeuges und ein Versperren der Kupplungsbacken während der Benutzung .
Durch die Erfindung wird also die Aufgabe gelöst, ein neuartiges Verfahren, zur Kupplung eines ziehenden Fahrzeuges mit einem gezogenen Fahrzeug vorzuschlagen.
Außerdem löst die Erfindung zusätzlich di,e Aufgabe der Schaffung einer Aufsattelvorrichtung mit einem einzigen Steuerhandgriff, der sowohl für die Versperrung als auch für die Öffnung dient.
Die erfindungsgemäße Aufsattelvorrichtung wird in weiterer Ausbildung der Erfindung auf einem gezogenen Fahrzeug in umgekehrter Lage angeordnet und ist schwenkbar, so daß ein leichtes Kuppeln mit dem Anlenkbolzen des Zugfahrzeuges möglich ist.
Darüber hinaus ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch lösbare Backen, die selbst-versperrend sind.
Tm folgenden soll die Erfindung anhand von Ausf.ührungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Zeichnung 'zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Anhängers mit umgekehrter Aufsatteleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, der an ein Zugfahrzeug mit Hilfe eines Anlenkbdzens gekuppelt ist, der ..auf ,.dem Bett des Zugfahrzeuges angeordnet ist;
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Fig..2 eine perspektivische Rückansicht der umpekehrten Aufsattelvorrichtung zusammen mit der für sie bestimmten Konsole; ■
Fig. 3 eine perspektivische Teilrückansicht der Aufsattelvorrichtung in ihrer Befestigung auf einem • Montagekasten, der am vorderen Ende des Anhängers montiert ist;
Fig. 4 eine perspektivische Teilrückansicht von der anderen Seite nach Fig. 3 ?.ur Wiedergabe des Steuerhandgriffes, der von außerhalb des Zugmaschinenbettes auf der Fahrerseite zugänglich ist;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Aufsattelvorricbtung und ihrer Winkelbeziehung zum Bett des Zugfahrzeuges bei der ersten Berührung der Rückklappe des Zugfahrzeuges während des Kupplungsvorganges;
Fig. 6 eine Teilvorderansicht der Aufsattelvorrichtung, ■wobei die Sperrbacken in einer Wit dem Anlenkbolzen nicht versperrten Aufnahmestellung stehen und die Lage der Anlenkbolzen-Auslöseplatte erkennbar ist;
Fig. 7 eine perspektivische Forderansicht der Aufsattelvorrichtung bei ihrer Bewegung in Richtung des auf dem Bett des Zugfahrzeuges montierten Anlenkbolzen; - _
Fig. 8 eine Draufsicht auf die umgekehrte Aufsattelvorrichtung, wobei sich die den Anlenkbolzen versperrenden Backen in nicht versperrter Lage be-
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finden und in dieser Lage durch den Anlenkbolzen-Auslöseraechanismus gehalten werden;
-Fig. 9 eine rückwärtige perspektivische Einzelteilansicht des Anlenkzapfen-Auslösemechanismus in der gelösten Stellung;, wobei der Anlenkzanfen durch die Backen der Aufsattelvorrichtung in versperrter Stellung gehalten ist;
Fi<T. 10 eine Draufsicht auf die Aufsattelvorrichtun?, wobei die Snerrbacken in ihrer versperrten Stellung und der Anlenkzapfen-Auslösearm in der gelösten Stellung wiedergegeben sind;
Fig. 11 eine rückwärtige perspektivische Teilansicht der Sicherheitssperrovrrichtung, die mechanisch an den Steuerhandgriff e-ekoppelt ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer abklappbaren Anlenkbolzenanordnung, bei der der Anlenkbolzen in aufrechter Si^eIrung steht;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer abklappbaren Anlenkbolzen-Anordnung im teilweise geschlossenen Zustand; und in
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des abgeklappten Anlenkbolzen in der vollen geschlossenen Stellung.
In Fig. 1 erkennt man bei 10 einen Sattelschlepper mit einem Betteil 12 (Fig. 7), auf dem eine abklappbare Anlenkbolzen- Anordnung 50 montiert ist. Die Anlenkbolzen-Anordnung weist einen Anlenkbolzen 60 auf, der sich nach oben erstreckt und mit der aus Fig. 7 entnehmbaren Aufsattelvor-
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richtung kuppelbar ist. Ein Anhänger 20 rait einem horn- oder schwanenhalsförmigen Teil 25, der sich vom Anhängerbett 24 nach oben und vorne erstreckt, weist einen nach unten herabhängenden Aufsattelbefestigungskasten 30 auf, wie aus Fig. 1 und aus den Fig. 3 bis 7 entnehmbar ist. Der Flachbettanhänger kann als solcher verwendet werden oder jede Art von Aufbau aufweisen, beispielsweise einen geeigneten Campingwagen oder dergleichen, der auf dem Bett 24 des Anhängers'20 montiert wird.
An der Bodenfläche 31 des Aufsattelbefestigungskastens 30 ist die Aufsattelvorrichtung 100 montiert. Sie enthält, wie die Fig. erkennen lassen, eine gabelförmige Aufsattelplatte 110 mit einer Bodenkontaktfläche 115, einer gegen- ■ überliegenden Fläche 117 und einem Paar sich nach vorne erstreckender frontaler Segmente 112a und 112b. Die Seg-' mente 112a und 112b enthalten abgeschrägte innere Seitenwandungen 111a und 111b, die einen schräg zulaufenden Anlenkbolzenführungs- und -aufnahmeschlitz 114 zwischen sich einschließen. Die Segmente 112a und 112b enthalten außerdem schräge Außenseitenwandungen 113a und 113b und Bodenflächen 116a bzw. 116b. * -
Die Aufsattelplatte 110 ist fest auf einem Träger 12Ό mit Vorder- und Rückwandungen 122 bzw. 124 und Seitehwandungen 126 und 128 montiert (vgl. Fig. 8). Das Tragglied 120 ist schwenkbar zwischen Armen 132, 134 und 136, 138 montiert, die von einem Quergüed 132,einer Befestigungskonsole 130 (Fig. 2 und 3) mittels Schwenkstiften 133 und 135 nach unten hängen» Die Schwenkstifte 133 und 135 erstrecken sich zwischen Öffnungen 127 und 129 in den Seitenwandungen 126 bzw. 128 des Traggliedes 120 und durch Öffnungen 139 in den inneren Armen 136, 138. Die Stifte 135, 137 werden relativ zu den Armen durch
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geeignete Stellschrauben an ihrem Platz gehalten. Die Stellschrauben sind nicht wiedergegeben. Diese Anordnung erlaubt somit die Schwenkung der Aufsattelplatte 110 bezüglich der Befestigunp;skonsole 130, die an der Bodenfläche 31 des Aufsattelbefestigungskastens 30 montiert ist.
Die.Oberfläche 115 der Aufsattelplatte 110 ist in eine nach oben und vorne geneigte Stellung (vgl. Fig. 5) mit Hilfe einer Druckfeder 140 vorgespannt, die zwischen einem L-förmigen Glied 147 auf der Befestigungskonsole (Fig. 2) und der Querplatte 144 an ihrem Platz gehalten ist, welche sich zwischen einem Paar von Rippen 146a und 146b (Fig. 3) der Aufsattelplatte 110 mit Hilfe von Stiften 148 erstreckt. Durch diese Vorspannung der Aufsattelplatte 110 ist das Kuppeln des Anhängers 20 an das Zugfahrzeug 10 erleichtert, da die nach oben angeschrägten Bodenflächen 116a und 116b der vorderen Segmente 112a und 112b der Aufsattelplatte und die Oberfläche 115 wie aus Fig.. ersichtlich, angehoben werden und das Fahrzeug unter die Aufsattelvorrichtung verhältnismäßig leicht zurückgesetzt werden kann. Wenn die Fahrzeugrückklappe 16 (Fig. 5) die Oberfläche 115 .der Platte 110 berührt, dann dreht sich die Aufsattelvorrichtung in einer Ebene parallel zur Ebene des Zug&hrzeugbettes und der Anlenkbolzen 60 wird in den Schlitz 114 zwischen den Segmenten 112a und 112b eingeführt,
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wie man aus Fig. 7 erkennt.
Nach der Beschreibung der Befestigung der Aufsattelplatte 110 auf dem Horn 25 des Anhängers mit Hilfe des Befestigungskastens 30 folgt nunmehr eine Beschreibung der Sperrvorrichtung in dem Aufsattelträger 120, der zur sicheren Versperrung des Anlenkbolzens in der gekuppelten Stellung dient. Nach den Fig. 8 bis 11 enthält die Anlenkbolzen-Sp^rrVörrichtung 150 ein Paar von Sperrbacken 154 und 158,
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die im Gleiteingriff im Tragglied 120 mit Hilfe eines Paares von Halterungsstangen 153 auf jeder Seite der Backen 154 und 158 und einer Gleitschiene 161 im Sitzgi.ied 16O gehalten werden und die über die. Sperrbackenplatten 154 und 158 leicht überhängen, wobei sie die Gleitplatten zwischen der Vorderwand 122 des Tragglied.es 120 und dem Sitzglied 16O halten. Eine Druckfeder 151 ist zwischen der Wandung 128 und den Backen 158 mit Hilfe geeigneter Haltestifte, beispielsweise des Stiftes 152 auf der Backe 158 montiert* Die Feder 151 steht normalerweise" unter Druck, um die Backen in der voll geschlossenen Stellung zu halten (Fig. 10).
Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung der Backen und ihrer quer verschiebbaren Montage an der Aufsattelplatte ist in der US-PS 3 578 357 gegeben. Dort können . Einzelheiten nachgelesen werden. Das Sitzglied oder die Eingriffsplatte 16O ist/fest an der anderen Oberfläche 117 der Aufsattelplatte 110, beispielsweise durch Ver-schweißen, befestigt. Die Platte 160 weist eine halbkreisförmige Öffnung· 162 zur Aufnahme des ringförmig ausgesnarten Teiles 162 des Anlenkbolzen 60 auf (Fig. 12"). Die Sperrbacken 154 und 158 weisen abgeschrägte Kanten 155 und 157 auf, wodurch sich diese etwas überlappen, Um sich voll \wi den Anlenkbolzen in der versperrten. Stellung zu legen, wie man aus Fig. 10 erkennt. In Flff. 10 ist der Anlenkbolzen gestrichelt gezeichnet , um den überlappenden Eingriff d.er Sperrbackaimit ihm darstellen zu können«.
Der Anlenkbolzen, bei dem es sich in der bevorzugten Äusführungsförm um einen Zweizoll-Bolzen handelt, wird etwas vor der Schwenkachse des Äufsattelträgergliedes angeordnet, wie man aus Fig. 10 erkennt. Diese Konstruktion verschiebt das 'Gewicht des gezo/tenen Fahrzeuges in Richtung der Innenseite einer Kurve, wodurch der Zentrifugalkraft entgegenge-
wirkt wird, wenn das ziehende Fahrzeug, wie oben näher erläutert wurde, eine Kurve durchfähren muß. Die vorderen Kanten 156 und 159 der Backen 154 bzw. 158 sind nach innen abgeschrägt, wie man aus den Fig. 8 und 10 erkennen kann. Dadurch kann der Anlenkbolzen die Backen leicht während des Kuppeins aufdrücken, wenn die Baden unversperrt sind, so daß sich der Anlenkbolzen gegen die Öffnung 162 der Eingriffsplatte 160 setzen kann. Die Querplatte 164 wird in der Nähe der vorderen Wand 122 des Traggliedes 120 angeordnet und erstreckt sich über den Schlitz 114 oberhalb der schragen Wandungen 111a und 111b der \rorderen Segmente und liefert eine körperliche Abstützung für den offenen . Mund, der Aufsattelvorrichtunr. Die Backen sind lösbar in einer versperrten Stellung durch Klinkeneinrichtungen gehalten, die automatisch gelöst werden, um den Anlenkzapfen innerhalb der Backen 154 und 158 zu halten. Die Sperr- und Auslösevorrichtung soll später noch näher erläutert v/erden.
An der Backe 158 ist schwenkbar ein Ende 165 eines Hebelarmes 166 gekuppelt. Die Mitte 167 des Hebelarmes ist schwenkbar mit einem Ende eines Gestänges I63 gekuppelt, dessen anderes Ende I69 schwenkbar mit der festen Eingriffsplatte I60 gekuppelt ist. Das andere Ende I68 des Hebelarmes 160 ist an einem Ende 162 eines verstärkten Querarmes I70 befestigt. Das andere Ende 174 des Querarmes 170 ist schwenkbar an der gegenüberliegenden Backe 154 gekuppelt. Ein Betätigungsarm 180 ist mit einem Ende ebenfalls an der Backe 154 gekuppelt" und erstreckt sich nach außen zwischen die Wandung 126 des Traggliedes 120 und die Befestigungskonsole 130. Ein Arm 180 wird, wie weiter unten noch näher erörtert werden soll, durch einen Steuerhandgriff 175 betätigt, der sich durch eine vergrößerte Öffnung 182 im Betätigungsarm 180 erstreckt.
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Ein Anlenkbolzen-Auslösearm 190 ist mit einem Arm 192 schwenkbar mit der Eingriffsplatte 16O gekuppelt (Fig. 8 ■und 10) und das andere Ende 194 ist nach oben gebogen, so daß eine Klinke entsteht, die in eine Kerbe 176 im Querarm 170 eingreifen kann. Der Auslösearm wird in Richtung des Querarmes durch eine Feder 196 vorgespannt, die sich zwischen einem Stift 123 auf der Innenseite der Rückwandung 124 und einer Auslöseplatte 198 erstreckt, die einen einstückigen Teil des Auslösearmes 190 bildet. Wie man aus den Fig. 6 und 9 erkennt, ist die Aüslöseplatte rechteckig und etwas oberhalb der Sperrbacken 154 und 158 angeordnet, um in einen ausgeweiteten Teil 64 (Fig. 12) des Anlenkbolzens 60 greifen zu können, wenn sie in die Öffnung in der Eingriffsplatte 16O eindringt.· Die Wirkungsweise · der Auslösevorrichtung wird später noch näher erläutert werden. , " "
Wie man aus Fig. 11 erkennt, erstreckt sich der Steuerarm 175 durch die Öffnung 182 in dem Betätigungsarm 180 zu einem U-förmigen Glied 200. Das U-förmige Glied 200 ist an ein zweites U-förmiges Glied. 204 mittels eines Bolzens 202 gekuppelt, der sich durch die vier Schenkel der beiden-U-förmigen Glieder erstreckt. Der Arm 175 ist infolgedessen schwenkbar mit einer Stange 206 gekuppelt, die ,mit dem Glied 204 verbunden ist und sich durch eine Öffnung 125 der Seitenwand 126 erstreckt. Ein Bund 207 ist fest ah der Stange 206 befestigt und begrenzt deren Einwärtsbewegung. Die Stange 206 ist drehbar innerhalb der Öffnung 125 montiert und weist einen federbelasteten Arm 210 auf, der fest am Ende der Stange 206 zwischen einem Tragglied 217 und der Wand 126 befestigt ist.
Eine Sperrplatte 212 ist an das Ende des Armes 210 angeschweißt oder in anderer Weise dort befestigt und wird nach unten mit Hilfe einer Vorspannfeder 214 gedrückt, deren
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Enden 216 mit der Innenoberfläche der Vorderwand 122 in Berührung stehen. Das andere Ende 218 greift über den Arm 210 und steht mit der oberen Fläche 215 der Sperrplatte 212 in Berührung. Die Sperrplatte weist eine Kerbe 213 auf, die über die Kante 151' der Sperrbacke 154 paßt. Die Feder 214 verschwenkt die Sperrplatte nach unten, wodurch die Sperrplatte 212 zwischen die Backe 154 und die Innenoberfläche der Seitenwand 126 verkeilt wird, wenn die Backen in der Sperrstellung stehen. In dieser Sperrstellung können deshalb die Backen niht bewegt werden, bis nicht die Steuerstange 175 nach vorne geschwenkt wird und die Sperrplatte 212 die Backe 154 freigibt. Um die Sperrplatte in einer unversperrten Stellung für die Kupplung zu halten, ist ein Winkeleisenarm 220 (Fig. 10 und 11) vorgesehen, cLer sich von der Wand 122 erstreckt und eine den Arm aufnehmende Kerbe 222 am Ende derart aufnimmt, daß der Steuerhandgriff nach außen und vorne zum Einsetzen in die Kerbe 222 bewegt werden
kann.
/
Die umklappbare Anlenkbolzenanordnung 50/ die bei der Anordnung vorzugsweise Verwendung findet, ist im einzelnen in den Fig. 12, 13 und 14 wiedergegeben. Sie enthält eine Befestigungsplatte 52, auf der innerhalb einer Öffnung 54 ein Anlenkbolzen 60 montiert ist. Der Anlenkbolzen wird in einer versperrten, starren aufrechten Stellung nach Fig. 12 mit Hilfe einer Sperrplatte 70 gehalten, die schwenkbar innerhalb der Öffnung 54 montiert ist und eine Kante 71 aufweist, welche auf eine benachbarte Kante 61 des verschwenkbaren Anlenkbolzens trifft. Wie man aus Fig. 13 erkennt, die den Anlenkbolzen in teilweise angehobenem Zustand zeigt, enthält die Sperrplatte 70 ein Paar, vofi Tragrippen 73 und einen Schulterteil 75, der mit dem AnlenEbolzen 60 in Berührung kommt, -um das Anheben tut :'■-.:■ Λ pt>■->: '■- ■■·■■-"■■
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des Anlenkbolzens zu unterstützen* Die Platte 70 wird zum Entsperren des angehobenen Anlenkbolzens oder zum Anheben des einpreklappten Anlenkbolzens angehoben, damit der Anlenkbolzen eingeklappt oder ausgeklagt werden kann. Pie Konstruktion der Anleril-cbolzen-Anordnung'ist in der auf die US-Anmeldung SN 257 576 zurückgehenden parallellaufenden Patentanmeldung (unser Zeichen MÖ 4204) im einzelnen erläutert. .
Im folgenden soll nunmehr die Wirkungsweise der erfind.unesgemäßen Aufsattelvorrichtung näher erläutert werden. Die Aufsattelvorrichtung weist eine gespannte Stellung auf, die in Fig. 8 v/i e der gegeben ist. In dieser Stellung wurde der Handgriff 75 zuerst entsprechend dem Pfeil A nach FiF. 10 nach vorne gedreht, um die Sperrplatte 212 von den Backen 154 zu lösen, so daß dann der Handpriff nach außen in eine d.urch den Teil B in-Fig. 8 wiedergegebene "Richtung .bewegt werden kann, um die Backen mit Hilfe des Betätigungsarmes 180, des Querarmes 170, des Hebelarmes 166 und des Lenkers' 163 nach außen zu ziehen. Wenn die Backen nach außen bewegt werden, bewegt sich die Kerbe.176 im Querarm 170 nach rückwärts und links, bis die Klinke 194 auf dem Auslösearm 190 die Kerbe erfaßt und dabei den Querarm in einer festen Stellung hält, entsprechend, einer vorgespannten, teilweise offenen Backenstellung, wie sie in Fig. 8 wiedergegeben ist.. Diese^Lage wird sicher mit Hilfe der Kerben-Klinken-Kombination zusammen mit der Kraft der Druckfeder 151 gehalten, welche den Querarm nach rechts drücken will.
In dieser in Fig. 8 wiedergegebenen gespannten Stellung ist die Aufsattelvorrichtung bereit zum Kuppeln mit dem Anlenkbolzen und das Zugfahrzeug kann nach rückwärts gegen den Anhänger gefahren werden, bis, wie man aus Fig. 7 erkennt,, der Anlenkbolzen die schrägen vorderen Kanten
156 und 159 (Fig. 8) der Backen berührt und sie nach außen gegen die Feder 151 drückt, so daß der Anlenkbolzen nach rückwärts zwischen die Backen einlaufen kann, bis die ringförmige Ausnehmung 62 gegen die halbkreisförmige Öffnung 162 in der Eingriffsplatte I60 ,sitzt. Gleichzeitig damit berührt der Kronenteil 64 des Anlenkbolzens die Auslöseplatte 198 (vgl. Fip. 9), wodurch der Auslösearm 190 nach rückwärts bewegt wird und die Sperrvorrichtung freigibt, so d.aß die Druckfeder 151 sicher die Backen in ihre Eingriffsstellung nach Fig. 10 schnanpen kann.
Es ist darauf■hinzuweisen, daß in der aus Fi^; 8 ersichtlichen gespannten Stellung der Handgriff in der Kerbe 222 des Armes 220 eingesetzt-werden kann* Wenn der Anlenkbolzen die Backen in eine voll geöffnete Stellung, drückt, wird der Handgriff anfänglich nach außen gestoßen, da, wenn die Backen nach auswärts durch den Anlenkbolzen gedrückt werden, der Querarm sich nach links beweeis, wobei er den Arm nach außen mit Hilfe der Beilegung des Betätigunp;s· armes 180 drückt. Die Feder 216 (Fig. 10) läßt dann den Steuerhebel 175 sich nach unten aus der Kerbe 222 bewegen, so daß bei Freigabe der Backen durch den Anlenkbolzen und dessen Ansitzen gegen die Eingriffsplatte 162 und Auslösen des Äuslösearmes 190 die Backen in ihre Sperrstellung schnappen und die Sperrplatte 212 hinter die Kante 151 der Sperrbacke 154 dreht, wie man aus Fig. erkennt, um .den Anlenkbolzen innerhalb der Backen der Aufsattelvorrichtung sicher zu versperren.
Um die Vorrichtung zur Verwendung des einzigen Steuerhandgriffes 165 abzukuppeln, der sich oberhalb des Bettes des Zugfahrzeuges erstreckt und von außerhalb des Zugfahrzeuges leicht zugänglich ist, weil er sich nach oben und von der
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Aufsattelvorrichtung weg-erstreckt, braucht man nur zuerst den Steuerhandgriff nach vorne in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 10 zu drehen, um die Sperrplatte 212 von der Kante 151' der Backe 154 abzuheben. Dann wird der Arm nach links gezögen, -.wie es durch den Pfeil B in Fig. S angedeutet ist. Nunmehr wird der Steuerarm 175 in die Kerbe 222 eingesetzt. In dieser Stellung steht der Anlenkbolzen noch in Berührung mit der Auslöseplatte 198 und die Klinke 194 sitzt noch nicht in der Kerbe 176 des Querarmes.
Wird jedoch das Schleppzeug vom Anhänger weggezogen, dann kann sich der Äuslösearm 190 gegen den Querarm 170 bewegen, wenn sich der Anlenkbolzen vom Sitz 162 in der Platte 16O weg-bewegt. Die Klinke 194 auf dem. Auslösearm erfaßt die-Kerbe 176 auf dem Querarm, wenn sich die Backen nach der Freigabe der Backen durch den Anlenkbolzen schließen, wodurch die Backen in der gescannten Stellung nach Fig. 8 gehalten werden. Gleichzeitig wird der Handgriff 175 vom Schlitz 222 in der gleichen Weise wie beim Sperrvorgang gelöst. In dieser gespannten Stellung wird die Sperrplatte 222 nicht von der Kante der Backen anfaßt und es ist nicht erforderlich, den Handgriff in den Schlitz 222 zu bewegen, um den Anhänger an das Kraftfahrzeug anzukuppeln, wenn das anfängliche Auf- und Abkuppeln durchgeführt worden ist.
Soll der Anhänger an das Fahrzeug zurückgekuppelt werden, dann wild, der Arbeitsablauf wiederholt, um automatisch den Anlenkbolzen in die Stellung zwischen den beiden Sperrbacken zu versperren. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei zu niedrigem Anlenkbolzen die Auslöseplatte nicht von ihm erfaßt wird und die Backen nicht aus der gespannten Stellung gelöst werden und kein falsches
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Kuppeln erfolgen kann. Der Anlenkbolzen wird einfach aus der Backe nach vorne gezogen-, wobei ken Kuppeln erreicht wird, wenn nicht der Anlenkbolzen in die Aufsattelvorrichtung in der richtigen Höhe eintritt und der Kronenteil 64 des Anlenkbolzens eine Auslöseplatte 198 der Aufsattelvorrichtung erfaßt.
Patentansprüche:
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Claims (7)

Pat e η t a η s ρ r ü c h e
1.j Anlenkbolzensperrvorrichtung zur Befestigung an einem ^sten Fahrzeug zum Kuppeln des ersten Fahrzeuges mit einem zweiten Fahrzeug, das einen Anlenkbo.lzen trä<rb, p. e kennzeichnet durch eine gabelförmige Platte mit einem nach innen schräg zulaufenden Schlitz zur führend.en Aufnahme eines Anlenkbolzens; durch ein Paar von Snerrbacken, die verschiebbar atif der Platte und im allgemeinen nuer zur Längsachse des Schlitzes zwischen einer geschlossenen-, den Anlenkbolzen haltenden Stellung und einer offenen, den Anlenkbolzen freigebenden Stellung beweglich sind; durch Einrichtungen zum Vorspannen der Backen in einer geschlossenen Stellung; durch Einrichtungen zum öffnen der Backen; durch lösbare Versperrvorrichtungen, die die Backen in einer offenen Stellung halten, in der sie den Vorspanneinrichtungen widerstehen; und durch Auslöse vorrichtungen, die von dem Anlenkbolzen erfaßt werden, wenn der Anlenkbolzen innerhalb der Backen sitzt, um die Snerrvorrichtungen,auszulösen, wodurch'sich die Backen in eine den Anlenkbolzen versperrende Stellung schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrvorrichtungen zum lösbaren Sperren der Backen in · einer geschlossenen Stellung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen Querarm und eine Schwenkeinrichtung aufweist, die die Backen zur gleichzeitigen -
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p: der Backen in entgegengesetzten Richtungen verbinden, wenn eine Backe bewegt wird, und ferner gekennzeichnet durch einen an eine der Backen gekutypelten Steuerarm, der zum Öffnen der Becken beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm eine Kerbe aufweist und d.ie S-oerrvorrichtungen einen Arm besitzen, der an die Auslösevorrichtung gekuppelt und an einem Ende eine Klinke trägt, und ferner gekennzeichnet durch Vorspannvorrichtungen, die den Auslösearm in Kontakt mit dem Querarm derart halten, daß die Backen durch den Steuerarm geöffnet sind, wobei die Klinke in die Kerbe des' Querarmes einschnaopt und die Backen in einem wenigstens teilweise geöffneten Zustand halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anlenkbolzeneingriffsplatte hinterhalb der Backen mit einer Anlenkbolzenaufnähmeöffnung; und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtungen eine Auslöseplatte auf dem Auslösearm aufweisen, die sich über und oberhalb der Anlenkbolzen-Aufnahmeöffnung der Eingriff splatte derart erstreckt, daß beim Eintrete!! des Anlenkbolzens in die Aufsattelvorrichtung der Anlenkbolzen die Auslöseplatte berührt und den Auslösearm und die Klinke darauf von der Kerbe im Querarm zum Auslösen der Backen bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch .σ-ekennzeichnet, daß ein Tragglied im Abstand an einem Ende von wenigstens von einem Backen vorgesehen ist und die Sperrvorrichtung eine Sperrplatte aufweist, die an einer Stange gekuppelt ist, die mit dem Steuerarm für eine Schwenkbewegung
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zwischen dem Tragglied und dem "Finde der Backe gekuppelt ist, um die Backen in einer geschlossenen Stellung -und oberhalb der Backe zu versperren, so daß die Backen durch den Steuerarm zu öffnen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch β, gekennzeichnet durch Vorspanneinrichtungen, die die Sperrplatte in einer unteren auf die Backe zugerichteten Stellung halten.
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DE2327398A 1972-05-30 1973-05-29 Umgekehrte aufsattelvorrichtung Pending DE2327398A1 (de)

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NL (1) NL7307251A (de)
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NL7307251A (de) 1973-12-04
AU470294B2 (en) 1976-03-11
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