DE4026210C2 - Schnellwechselvorrichtung - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schnellwechselvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der US-PS 32 37 795 ist bereits eine gattungsgemäße Schnell­ wechselvorrichtung entnehmbar, bei der die Klauen entweder am Werkzeug oder am Ausleger und dementsprechend die Vorsprünge entweder am Ausleger oder am Werkzeug angebracht sein können. Die Klauen sind als rechtwinklige Haken ausgebildet, welche eine dementsprechend geformte Oberkante bzw. einen Hakenab­ schnitt einer die Vorsprünge bildenden Befestigungsplatte über­ greifen. Die Befestigungsplatte lagert eine Klinke, die zum Verriegeln unter Federvorspannung über eine den hakenförmigen Abschnitt der Platte übergreifende Klaue gedrückt wird. Bei der vorbekannten Vorrichtung ist der Ausleger zwar nach korrekter Höhen- und seitlicher Ausrichtung sowie horizon­ taler Positionierung in einer einzigen vertikalen Einrück­ bewegung mit dem Werkzeug verbindbar. Aufgrund kurzer seitlicher Anschlagflächen und der rechtwinkligen Klauen­ ausbildung ist jedoch vor dem Einrücken eine sehr genaue Ausrichtung erforderlich. Fehlausrichtungen bewirken bei Einrückversuchen einen erheblichen Verschleiß an ineinan­ derzurückenden Abschnitten, so daß mit der Zeit über das Toleranzspiel hinaus ein erhebliches Verschleißspiel zwi­ schen den Verbindungsteilen auftritt. Zudem arbeitet das Werkzeug bei Belastung in seiner Befestigung, so daß sich das Befestigungsspiel schnell vergrößert. Dabei kann es auch zu Abnutzungserscheinungen oder sogar Überbelastungen der Klinke zum gegenseitigen Verriegeln kommen, bis hin zur Unbrauchbarkeit der gesamten Schnellwechselvorrichtung.
Aus der DE-OS 31 02 250 ist eine Vorrichtung zur automa­ tischen Aufnahme von Werkzeugen, insbesondere für Bagger, Ladefahrzeuge und andere Erdbewegungsmaschinen bekannt, bei der ebenfalls ein auslegerfester Werkzeugträger Klauen aufweist, die mit Paßstiften in Ausnehmungen oder Löcher eingreifen. Dabei lagert der Werkzeugträger ebenfalls eine Klinke, welche unter Federvorspannung hinter einen Anschlag des Werkzeuges rückbar ist. Beim Verbinden von Werkzeug­ träger und Werkzeug ist problematisch, daß sämtliche Paß­ stifte korrekt auf ihre zugeordneten Löcher ausgerichtet sein müssen. Bei dieser Schnellwechselvorrichtung gleitet die vorgespannte Klinke beim Verbinden der Teile auf einer Werkzeugrückwand mit davon vorspringendem Anschlag, wo­ durch eine Führungsfunktion der Rückwand beeinträchtigt ist. Ein infolge Fertigtoleranzen und Benutzung ohnehin sich ergebendes Spiel der Paßstifte in den Löchern wird durch deren unsauberes Einführen noch verstärkt. Auch diese Vorrichtung kann deshalb vorschnell unbrauchbar werden, wozu eine hohe Werkzeugbelastung beiträgt.
Die DE-PS 27 34 972 offenbart eine Vorrichtung zum Verbin­ den von serienmäßigen auswechselbaren Einbauwerkzeugen, bei der das Werkzeug zunächst mit Anbauwerkzeugoberbolzen in nach oben geöffnete Klauen eines Wechselrahmens einge­ hoben werden muß. Dann ist das Werkzeug mit Anbauwerkzeug­ niederbolzen in seitlich geöffnete Unterklauen des Wechsel­ rahmens einschiebbar. Schließlich können die Unterklauen durch Verschwenken von Sperrklinken mittels eines Sperr­ klinkenbetätigungshebels geschlossen werden. Bei dieser Vorrichtung ist nicht nur das Verbinden des Werkzeuges mit dem Wechselrahmen aufwendig, sondern auch eine erhöhte Belastung der Sperrklinke gegeben, weil das Anbauwerkzeug über einen an den Anbauwerkzeugoberbolzen ansetzenden Hebelarm an diesen angreift. Deshalb kann es zu einem be­ sonders hohen Verschleißspiel der Bolzen in den Klauen und zu einem vorzeitigen Versagen der Verbindung kommen.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der US 32 37 795, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schnellwechselvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Funktion weniger von Fer­ tigungstoleranzen und Verschleiß der miteinander zu ver­ bindenden Bauteile beeinträchtigt ist. Die Vorrichtung soll vielmehr eine starre Verbindung der beiden Teile auch bei harten Betriebsbedingungen über einen langen Zeitraum hinweg ermöglichen. Außerdem soll das Verbinden von Werk­ zeugträger und Werkzeug vereinfacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 vorgesehen.
Bei einer erfindungsgemäßen Schnellwechselvorrichtung wird die an einem der Teile schwenkbar gelagerte Klinke beim Verbinden der Teile in herkömmlicher Weise gegen den An­ schlag des anderen der Teile gedrückt. Solange Verschleiß­ freiheit besteht, gelangt das Klinkenende in die durch Fertigtoleranzen bestimmte normale Verriegelungsposition, die spitzwinklig von einer Anschrägung des Anschlages ge­ schnitten wird, welche in Verriegelungsrichtung zur Schwenkbahn des Klinkenendes geneigt ist. In der normalen Verriegelungsposition kommt es durch die Vorspannung der Klinke zu einem leichten Einklemmen des Klinkenendes, wo­ durch dieses in seiner Lage gesichert wird. Die Anschrägung stellt aber auch sicher, daß das Klinkenende bei Verschleiß der miteinander zu verbindenden Bauteile diese in einer Position mit fest gegen die Vorsprünge gedrückten Klauen sichert, indem das Klinkenende eine Verriegelungsposition auf der Anschrägung außerhalb der normalen Verriegelungs­ position annimmt. Hierdurch wird einem Arbeiten des Werk­ zeuges in der Vorrichtung unter Belastung entgegengewirkt, welches eine Befestigungsspielvergrößerung bis hin zum Versagen der Verbindung zur Folge haben kann. Zudem ermög­ licht die Anschrägung, Werkzeug und Werkzeugträger durch Klinkenbetätigung in ihre Verriegelungslage zu drücken, wodurch der Verbindungsvorgang vereinfacht wird.
Die Klauenmäuler erweitern sich zur Klauenöffnung hin, wodurch ein einfacheres Verbinden mit den Vorsprüngen unter weit­ gehender Stoßfreiheit ermöglicht wird. Hierdurch wird einem Verschleiß der Verbindungselemente ebenfalls entgegenge­ wirkt.
Die Vorsprünge sind von mittels Lagerböcken am anderen Teil abgestützten, zylindrischen Stangen gebildet und die Klauenmäuler den Stangen entsprechend ausgerundet. Dies begünstigt die Kraftüberleitung zwischen Werkzeug und Aus­ leger, so daß die Vorrichtung unter Belastung nur geringen Verformungen unterliegt und einem betrieblichen Verschleiß entgegengewirkt wird. Außerdem wirken die Lagerböcke als seitliche, den Verbindungsvorgang erleichternde Führungen für die Klauen. Dabei ist vorteilhaft, daß durch Einschie­ ben eines Klauenpaares zwischen ein zugeordnetes Paar von Lagerböcken zugleich das andere Klauenpaar auf das zuge­ ordnete Lagerbockpaar ausgerichtet werden kann. Das seit­ liche Ausrichten von Werkzeug und Werkzeugträger wird gemäß einer Weiterbildung noch dadurch begünstigt, daß jeweils zwei in Einführrichtung gegeneinander versetzte Lagerböcke Teile eines gemeinsamen Lagerbleches sind.
Bevorzugt tragen die Stangen Kegelscheiben zum seitlichen Führen der Klauen beim Einschieben der Stangen, welche ein einfaches, stoßfreies und verschleißarmes Einführen begün­ stigen.
Wenn das eine Teil die Klinke lagert und die Anschrägung an einer Stange des anderen Teiles auf der bei übergrei­ fender Klaue dem Klauenmaul zugewandten Seite ausgebildet ist, wird die Stange in konstruktiver Vereinfachung sowohl als Halterung als auch als toleranz- und verschleißaus­ gleichender Anschlag und als Verriegelungsteil genutzt. Bevorzugt erstreckt sich zwischen den Klauen parallel zur Einführrichtung eine Anlagefläche des einen Teiles und zwischen den Vorsprüngen eine Gegenanlagefläche des ande­ ren Teiles zum Führen der Anlagefläche. Beim Verbinden von Werkzeug und Ausleger muß dann die Anlagefläche lediglich gegen die Gegenanlagefläche gedrückt werden, worauf die Teile in Einführrichtung einfach sowie stoß- und ver­ schleißarm zusammengeschoben werden können, ohne daß beide Stangen für eine Bedienperson einsehbar sein müssen.
Für eine günstige Übertragung auch von Torsionsmomenten sind die Stangen von jeweils zwei seitlichen Lagerböcken abgestützt. Auch hierdurch wird einem Verschleiß durch Arbeiten der Verbindung unter betrieblicher Belastung ent­ gegengewirkt. Bevorzugt weist dabei jede Stange zur weite­ ren Stabilisierung auch einen mittigen Lagerblock auf. Zur spielfreien Übertragung von Torsionsmomenten können jeweils zwei seitlich versetzte und miteinander fluchtende Klauen­ mäuler einen Vorsprung übergreifen.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Konstruktion können die Klauen der Schnellwechselvorrichtung in parallelen Seiten­ wänden eines kastenartigen Trägers mit einer die Seiten­ wände gegeneinander abstützenden Rückwand und ggf. weite­ ren Querwänden ausgebildet sein. Ein derartiger Träger ist auch bei großen Werkzeugbelastungen formstabil. Bevorzugt halten dabei die Seitenwände zwischen den Klauen eine Welle zum Lagern der Klinke, so daß hohe Verriegelungskräfte in den formstabilen Träger abgeleitet werden. Vorteilhafter­ weise kann mindestens eine Druckfeder für die Verriegelung zwischen Klinke und Rückwand abgestützt sein. Ferner kann die Rückwand eine Durchführöffnung für ein Betätigungsende der Klinke aufweisen, die z. B. hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt werden kann.
Gemäß einer praktischen Weiterbildung kann ein Hydraulik­ zylinder auf den Betätigungsarm der Klinke wirken. Wenn der Hydraulikzylinder in einem kastenartigen Träger ohne Durchführöffnung an den Betätigungsarm angreift, besteht ein weitgehender Schutz der Betätigungseinrichtungen vor störenden Umgebungseinflüssen.
Nach einer Weiterbildung ist der Hydraulikzylinder mit dem Betätigungsarm verbunden und weist eine Hydrauliksteuerung auf, die die Klinke in der Verriegelungsstellung halten kann. Diese Sicherung soll ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Klinke durch zwischen Werkzeug und Werkzeugträger ge­ langte Gegenstände verhindern. Die Verbindung des Hydrau­ likzylinders mit dem Betätigungsarm ist erforderlich, um diesen sowohl einrücken, als auch in der Verriegelungs­ stellung halten zu können. Der Hydraulikzylinder kann ein doppelt wirkender Zylinder sein, der mittels eines Vier/ Drei-Wegeventiles gesteuert wird. In Verriegelungsstellung sind die Speiseleitungen des Zylinders von Hydraulikpumpe bzw. Hydrauliktank getrennt. Zum Verbinden von Werkzeug und Werkzeugträger wird das Ventil so geschaltet, daß es die beiden Speiseleitungen des Zylinders miteinander und ggf. mit dem Hydrauliktank verbindet (falls bei einem Dif­ ferentialzylinder ein Flüssigkeitsausgleich erfolgen muß). In einer dritten Stellung des Ventiles wird zum Entriegeln der Klinke eine Speiseleitung des Zylinders mit der Pumpe und die andere mit dem Hydrauliktank verbunden.
Schließlich ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vor­ gesehen, daß der Ausleger der Arbeitsmaschine die Klauen hat und das Werkzeug die Vorsprünge aufweist. Die kon­ struktiv einfacheren Teile der Schnellwechselvorrichtung sind dann an den auswechselbaren Werkzeugen angeordnet. Dabei ist die konstruktiv aufwendige Klinke vorteilhafter­ weise am Ausleger zu lagern, wodurch auch deren Betätigung vereinfacht ist.
In der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Schnellwechselvorrich­ tung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Träger einer Schnellwechselvorrichtung mit einem daran befestigten Löffel in Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Schnellwechselvorrichtung in einem vergrö­ ßerten Teilschnitt um die Klinke;
Fig. 3 Träger derselben Schnellwechselvorrichtung vor dem Einbau einer Klinke in Seitenansicht;
Fig. 4 denselben Träger in der Hinteransicht;
Fig. 5 denselben Träger in der Vorderansicht;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI gemäß Fig. 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII ge­ mäß Fig. 3;
Fig. 8 Löffel derselben Schnellwechselvorrichtung in der Hinteransicht;
Fig. 9 den oberen Lagerbock desselben Löffels in vergrößer­ ter Seitenansicht;
Fig. 10 den unteren Lagerbock desselben Löffels in vergrö­ ßerter Seitenansicht;
Fig. 11 eine Kegelscheibe desselben Löffels in vergrößerter Hinteransicht;
Fig. 12 eine andere Schnellwechselvorrichtung mit mittigen Lagerböcken an werkzeugfesten Stangen in einem Querschnitt.
Bei der Schnellwechselvorrichtung gemäß Fig. 1 ist ein Löffel 1 mit einem Träger 2 verbunden, der seinerseits mittels zweier Achsen an einen nicht dargestellten Ausleger eines Baggers gelenkt sein kann. Der Träger 2 hat obere Klauen 3 und untere Klauen 4, die jeweils senkrecht zur Zeichenebene gestaffelt hintereinander angeordnet sind. Die Klauenmäuler 5 der oberen Klauen 3 sind parallel zu den Klauenmäulern 6 der unteren Klauen 4 ausgerichtet.
In die beiden oberen Klauen 3 ist eine obere Stange 7 und in die beiden unteren Klauen 4 eine untere Stange 8 einge­ rückt. Die Stangen 7, 8 sind seitlich am Löffel 1 mittels oberer Lagerböcke 9 und unterer Lagerböcke 10 gelagert.
Die oberen Klauen 3 sind in Einführrichtung E sowie senk­ recht dazu bezüglich der unteren Klauen 4 versetzt ange­ ordnet, so daß beide Stangen 7, 8 bei korrekter Vorausrich­ tung von Löffel 1 und Träger 2 in einer einzigen linearen Bewegung des Trägers 2 entgegen der Einführrichtung E in­ einandergeführt werden können. Dabei wird das Vorausrich­ ten des Trägers 2 auf den Löffel 1 durch zwei seitliche Anlageflächen 11 des Trägers 2 und eine Gegenanlagefläche 12 des Löffels 1 erleichtert, die sich aufeinanderliegend genau in Einführrichtung E erstrecken.
Einzelheiten der Verriegelung der Schnellwechselvorrich­ tung bei in die Klauen 3, 4 eingeführten Stangen 7, 8 sind der Fig. 2 entnehmbar. Der Träger 2 hat im Innern eine Welle 13, welche mindestens ein Auge 14 einer Klinke 15 lagert, die um das Auge 14 rechtwinklig gebogen ist. Ein Betätigungsarm 16 der Klinke 15 ragt etwa senkrecht zur Anlagefläche 11 aus einer Durchführöffnung 17 einer ange­ schweißten Rückwand 18 des Trägers 2 heraus. Dort kann eine pneumatische Betätigungsvorrichtung angreifen.
Ein Arbeitsarm 19 der Klinke 15 erstreckt sich etwa paral­ lel zur Anlagefläche 11, wobei sein Klinkenende 20 über die Anlagefläche hinweggebogen ist.
Das Klinkenende 20 stößt in der dargestellten normalen Verriegelungsposition gegen eine Anschrägung 21 der oberen Stange 7. In diese Position wird die Klinke 15 von zwei Druckfedern 22 gedrückt, die sich einerseits an dieser und andererseits an der Rückwand 18 abstützt. Hierbei wurden bereits Fertigtoleranzen ausgeglichen.
Das Klinkenende 20 beschreibt um die Achse 13 eine Schwenk­ bahn S, die von der Anschrägung 21 in Verriegelungsrich­ tung V spitzwinklig geschnitten wird. Falls sich infolge von Abnutzungen die gegenseitige Lage von Löffel 1 und Träger 2 ändert, sucht sich das Klinkenende 20 auf der Anschrägung 21 eine andere Verriegelungsposition, in der eine sichere und spielfreie Verbindung vom Löffel 1 und Träger 2 gegeben ist. Aufgrund ihrer parallelen Ausrich­ tung fangen die Klauen 3 und 4 Momente infolge Reiß- und Losbrechkräften des Löffels 1 auf. Die Klinke 15 braucht lediglich Druckkräfte abzustützen, die etwa entgegen der Einführrichtung E gerichtet sind.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, sind die Klauen 3, 4 in zwei parallelen Seitenwänden 23, 24 des Trägers 2 ausgebildet, die außerdem Bohrungen 25, 26 zur Aufnahme der Achse 13 haben. Die Rückwand 18 verbindet die Seitenwände 23, 24 und ist mit Sackbohrungen 27, 28 zur Halterung der Druck­ federn 22 versehen. Der Träger 2 wird ferner von einer oberen Querwand 29 zwischen den Seitenwänden 23, 24 stabi­ lisiert. Da sich die Durchführöffnung 17 beinahe über die Gesamtbreite der Rückwand 18 erstreckt, können hohe Ver­ riegelungs- bzw. Entriegelungskräfte eingebracht werden.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind die Klauenmäuler 5, 6 der oberen und unteren Klauen 3, 4 zur Klauenöffnung hin erweitert, wodurch das Einführen der Stangen 7, 8 erleich­ tert wird. Aus den gleichen Gründen sind die benachbarten Endbereiche der Seitenwände 23, 24 außen abgerundet. Ober­ halb der Mittelebene der Stangen 7, 8 entspricht die Innen­ kontur der Klauenmäuler 5, 6 jedoch der Außenkontur der Stangen, wodurch ein fester Sitz und eine gleichmäßige Kraftüberleitung gewährleistet werden.
Den Fig. 8 und 9 ist besser entnehmbar, wie die Stangen 7, 8 über beidseitige Lagerböcke 9, 10 an dem Löffel 1 be­ festigt sind. Die oberen Lagerböcke 9 befinden sich auf einer Schrägfläche 30 des Löffels 1, so daß die Löffelrück­ wand die ebene Gegenanlagefläche 12 für die Anlagefläche des Trägers bilden kann. Die Stangen 7, 8 können mit den Lagerböcken 9, 10 und ggf. auch die Lagerböcke mit dem Löffel 1 durch Schweißen oder Hartlöten verbunden sein.
Die oberen Lagerböcke 9 und die unteren Lagerböcke 10 sind jeweils weiter voneinander beabstandet als die oberen Klauen 3 und die unteren Klauen 4 voneinander, so daß die Klauen von den Lagerböcken seitlich geführt werden. Zum Erleichtern des Einführens der Stangen 7, 8 in die Klauen 3, 4 tragen die Stangen Kegelscheiben 31, die mit ihrem großen Durchmesser an den Lagerböcken 9, 10 anliegen und auf denen die Klauen 3, 4 in ihre korrekte Befestigungs­ position rutschen können. Die Verbindung zwischen den Kegelscheiben 31 und den Stangen 7, 8 bzw. den Lagerböcken 9, 10 kann ebenfalls durch Schweißen oder Hartlöten herge­ stellt sein.
Bei der Schnellwechselvorrichtung gemäß Fig. 12 sind Be­ zugsziffern wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 11 vorgesehen, soweit die bezeichneten Teile konstruktiv und funktional vergleichbar sind. Insoweit wird auf vorstehende Ausführungen Bezug genommen. Nachfolgend wird nur auf die Abweichungen eingegangen.
Die obere und untere Stange 7, 8 haben jeweils einen zu­ sätzlichen, mittigen Lagerbock 32, welcher mit dem Löffel 1 fest verbunden ist und die Steifigkeit der Konstruktion erhöht. Die Klinke 15 ist ausgehend vom Klinkenende 20 mit einem Längsschlitz 33 versehen, welcher den mittigen La­ gerbock 32 aufnimmt. Außer der oberen Querwand 29 ist un­ terhalb des Betätigungsarms 16 der Klinke 15 eine untere Querwand 34 vorgesehen, welche die Seitenwände 23, 24 mit­ einander verbindet und ebenfalls zur Stabilisierung der Konstruktion beiträgt. Eine Rückwand ist deshalb entbehr­ lich.

Claims (15)

1. Schnellwechselvorrichtung zur Verbindung von Werkzeugen mit dem Ausleger einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Löffels (1) mit einem Baggerausleger, wobei eines der zu verbindenden Teile mindestens zwei Klauen (3, 4) mit parallel ausgerichteten und in Einführrichtung (E) sowie senkrecht dazu gegeneinander versetzten Klauen­ mäulern (5, 6) hat, das andere der Teile horizontal sich erstreckende Vorsprünge (7, 8) aufweist, die bei verbun­ denen Teilen von den Klauen (3, 4) aus der gleichen Richtung übergriffen werden, und das eine der Teil eine Klinke (15) schwenkbar lagert, die unter Vorspannung in eine Verriegelungsposition gegen einen Anschlag eines Vor­ sprunges des anderen Teiles gedrückt wird, in der sie mindestens eine Klaue (3) mit einem eingerückten Vor­ sprung (7) verriegelt und aus der sie mittels einer Freigabevorrichtung rückbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (7, 8) von mittels Lager­ böcken (9, 10, 32) am anderen Teil abgestützt, zylin­ drischen Stangen (7, 8) gebildet sind, die Klauenmäuler (5, 6) den Stangen entsprechend ausgerundet sind, die Klinke in Verriegelungsposition endseitig gegen eine Anschrägung (21) des Anschlages an der Stange (7) drückt, die in Verriegelungsrichtung (V) zur Schwenkbahn (S) des Klin­ kenendes (20) geneigt ist und diese in der normalen Verriegelungsposition - vorzugsweise spitzwinklig - schneidet, und die Anschrägung (21) an der Stange (7) auf der bei übergreifender Klaue (3, 4) dem Klauenmaul (5, 6) zugewandten Seite ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klauenmäuler (5, 6) zur Klauenöffnung hin er­ weitern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwei in Einführrichtung gegeneinander versetzte Lagerböcke Teile eines gemeinsamen Lagerble­ ches sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (7, 8) Kegelscheiben (31) zum seitlichen Führen der Klauen (3, 4) beim Ein­ schieben der Stangen tragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Klauen (3, 4) parallel zur Einführrichtung (E) eine Anlagefläche (11) des einen Teiles und zwischen den Vorsprüngen (7, 8) eine Gegenanlagefläche (12) des anderen Teiles zum Füh­ ren der Anlagefläche erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (7, 8) jeweils von zwei seitlichen Lagerböcken (9, 10) abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (7, 8) einen mittigen Lagerbock (32) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich zueinander versetzte und miteinander fluchtende Klauenmäuler (5) den Vorsprung (7) und zwei weitere seitlich zueinander versetzte und miteinander fluchtende Klauenmäuler (6) den Vorsprung (8) übergreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (3, 4) in parallelen Seitenwänden (23, 24) eines kastenartigen Trägers (2) mit einer die Seitenwände gegeneinander abstützenden Rückwand (18) und ggf. weiteren Querwänden (29, 34) zwischen den Seitenwänden ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23, 24) zwischen den Klauen (3, 4) eine Welle (13) zum Lagern der Klinke (15) halten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Druckfeder (22) zwischen Klinke (15) und Rückwand (18) abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (18) eine Durchführ­ öffnung (17) für einen Betätigungsarm (16) der Klinke (15) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder auf den Be­ tätigungsarm der Klinke wirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder mit dem Betätigungsarm ver­ bunden ist und eine Hydrauliksteuerung aufweist, die die Klinke in der Verriegelungsstellung halten kann.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger der Arbeitsmaschine die Klauen (3, 4) hat und das Werkzeug (1) die Vor­ sprünge (7, 8) aufweist.
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