DE3821527A1 - Sperrbares ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sperrbares ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein sperrbares Aus
gleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge und auf eine Nach
stellvorrichtung, wie sie der Gattung nach in den
Ansprüchen 1 und 5 beschrieben sind.
Ein sperrbares Ausgleichsgetriebe der genannten Art ist
zum Beispiel aus der DE-OS 17 75 573 bekannt. Das in
dieser Druckschrift beschriebene Ausgleichsgetriebe
besitzt einen innerhalb eines Ausgleichsgehäuses ange
ordneten Schaltring, der von außen durch eine axial
geschobene Schaltmuffe eine Anpreßkraft für eine sperr
wirksame Reibkupplung überträgt. Dabei wird die beim
Eingriff der Reibkupplung erzeugte Umfangskraft auf den
mit Anlaufschrägen versehenen Schaltring übertragen, der
mit dem Ausgleichsgehäuse zusammenwirkend eine zusätz
liche Anpreßkraft erzeugt. Nachdem sich der Schaltring
innerhalb des Ausgleichsgehäuses befindet, beansprucht
er für seine axiale Bewegung einen zusätzlichen Bauraum,
der das Ausgleichsgehäuse in nachteiliger Weise ver
größert. Desweiteren ergibt sich aus der Anordnung der
Schaltmuffe, die sich außerhalb axial am Ausgleichs
gehäuse anschließt und auf einem daran angeformten
Flanschteil sitzt, eine weitere Vergrößerung des ge
samten Bauraumes des Ausgleichsgetriebes in Betäti
gungsrichtung der Schaltmuffe.
Eine gattungsgemäße Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5
ist aus der EP-A 02 30 561 bekannt. Diese Nachstellvor
richtung befindet sich innerhalb eines sperrbaren
Ausgleichsgetriebes und besteht aus einer Schraubver
bindung, die durch Selbsthemmung in einem Drehsinn
blockiert ist. In dem freigegebenen Drehsinn wirkt eine
Federkraft, die zur Nachstellbewegung für eine sperr
wirksame Reibkupplung genutzt wird. Ein Nachteil dieser
Anordnung besteht darin, daß die Nachstellvorrichtung
innerhalb des Ausgleichsgetriebes einen Raum bean
sprucht, der das Ausgleichsgetriebe größer werden läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, der Gattung entsprechend
ein sperrbares Ausgleichsgetriebe und eine Nachstell
vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß der Bauraum, den
ein Ausgleichsgetriebe nach dem Stand der Technik
beansprucht, verringert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale für ein sperrbares Ausgleichsgetriebe nach
Anspruch 1 und eine Nachstellvorrichtung nach Anspruch
5. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen Ansprüchen.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bezieht
sich auf ein sperrbares Ausgleichsgetriebe für Kraft
fahrzeuge mit einer sperrwirksamen Reibkupplung, die von
einem außerhalb des Ausgleichsgehäuses und damit gegen
über dem Stand der Technik platzsparend angeordneten
Schaltring über eine Drehbewegung axial betätigt wird.
Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht einen
Schaltring mit einem Hebel vor. Dieser ist über eine am
Gehäuse des Ausgleichsgetriebes angeordnete Nockenwelle
schwenkbar. Insbesondere durch die Form der Nocken ist
eine zusätzliche, gezielt beeinflußbare Übersetzung für
die Kraft und den Weg zum Betätigen der Reibkupplung
gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Nocken
welle zur Montageerleichterung in einem Gehäusedeckel
des Ausgleichsgetriebes gelagert.
Eine andere Ausführung der Erfindung besitzt eine Anzahl
von zwei Schaltringen, die ineinandergreifende Anlauf
schrägen aufweisen und relativ zueinander verdrehbar
sind. Dadurch läßt sich beispielsweise bei Verwenden
einer Nockenwelle zur Schaltbetätigung der Eingriffsweg
für die Reibkupplung in vorteilhafter Weise verdoppeln.
Der Erfindungsgegenstand nach den Ansprüchen 5 bis 10
kann zum Beispiel in vorteilhafter Weise genutzt werden
für die Betätigung des Schaltringes eines sperrbaren
Ausgleichsgetriebes, da verschleiß- und spielbehaftete
Schaltwege automatisch nachgestellt werden, ohne daß
innerhalb des Ausgleichsgetriebes ein zusätzlicher
Bauraum beansprucht wird.
Eine Ausbildung des genannten Erfindungsgegenstandes
hierzu sieht eine automatisch nachstellwirksame,
schwenkbare Rastscheibe vor. Sie ist an ihrem einen Ende
mit einer Seilzughülle verbunden, die den zur Betätigung
des Schaltringes wirksamen Seilzug aufnimmt. Am gegen
überliegenden Ende der Rastscheibe befindet sich ein
Sägezahnprofil, das aufbaufest eingreift.
Durch Anordnung des Drehpunktes, um den die Rastscheibe
schwenkt, nahe der Seilzughülle ergibt sich bei gleich
zeitig kleinem Modul der Sägeverzahnung ein geeignetes
Übersetzungsverhältnis, um eine in vorteilhafter Weise
nahezu stufenlose Nachstellung mit der Rastscheibe zu
erreichen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besitzt eine
radial platzsparende Anordnung der Nachstellvorrichtung
in Form einer selbsthemmenden Schraubenverbindung, die
konzentrisch zum Seilzug angeordnet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
eine Nachstellvorrichtung vor, die aus einem flüssig
keitsgefüllten, aufbaufesten Zylinder mit einem durch
Federkraft auf die Seilzughülle wirkenden Kolben be
steht. Dieser weist ein Rückschlagventil auf, das die
Kolbenbewegung im Sinne des Nachstellens steuert. In
diesem Fall ergibt sich neben der radial platzsparenden
Bauweise der Vorteil, daß die Nachstellvorrichtung von
außen gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist.
Die beschriebene Nachstellvorrichtung ist nicht auf die
Betätigung eines sperrbaren Ausgleichsgetriebes be
schränkt. Sie kann überall dort verwendet werden, wo
eine automatische Nachstellbewegung erforderlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einem
sperrbaren Ausgleichsgetriebe mit mehreren Ausgestal
tungsbeispielen für eine zugeordnete Nachstellvor
richtung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der
dazugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Schnittdarstellung ein sperrbares
Kegelradausgleichsgetriebe eines Kraft
fahrzeuges,
Fig. 2 zwei Schaltringe aus Fig. 1 zum
Schalten einer sperrwirksamen Reibkupp
lung innerhalb des Kegelradausgleichs
getriebes,
Fig. 3 die Ansicht III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Nachstellvorrichtung an einer Seil
zughülle, dessen Seilzug Bestandteil
einer Betätigungseinrichtung zum Sperren
eines Kegelradausgleichsgetriebes nach
Fig. 1 ist,
Fig. 5 in Schnittdarstellung eine Nachstellvor
richtung für eine sperrwirksame Reib
kupplung eines Kegelradausgleichsgetrie
bes nach Fig. 1 in Form eines flüssig
keitsgefüllten, aufbaufesten Zylinders
mit einem durch Federkraft auf die
Zeilzughülle wirkenden Kolben, der ein
Rückschlagventil aufweist,
Fig. 6 in Schnittdarstellung eine Nachstell
vorrichtung in Form einer selbsthemmenden
Schraubenverbindung für einen Seilzug,
der eine sperrwirksame Reibkupplung
innerhalb eines Kegelradausgleichsge
triebes nach Fig. 1 betätigt.
Fig. 1 zeigt ein Kegelradausgleichsgetriebe 1 für
Kraftfahrzeuge. Ein Getriebegehäuse 2 umschließt das
Kegelradausgleichsgetriebe 1, das von einem nicht
vollständig dargestellten Ritzel 3 motorseitig ange
trieben wird. Die Kraftweiterleitung erfolgt über ein
Tellerrad 4, das mit einem innerhalb des Getriebege
häuses 2 gelagerten Ausgleichsgehäuse 5 verbunden ist.
Dieses dient zur Aufnahme eines allgemein bekannten
Differentialgetriebeteils mit zwei einander gegen
überliegenden Differentialkegelrädern 6, die mit gleich
achsig angeordneten Kegelrädern 7 und 8 kämmen. Das
Kegelrad 7 ist über einen Abtriebsflansch 7 a mit einem
nicht dargestellten linken Fahrzeugrad verbunden. In
gleicher Weise ist das ebenfalls nicht dargestellte
rechte Fahrzeugrad über einen Abtriebsflansch 8 a mit dem
Kegelrad 8 antriebsverbunden.
Innerhalb des Ausgleichsgehäuses 5 befindet sich eine
mit mehreren Lamellen ausgeführte Reibkupplung 9, die
einen Flanschfortsatz 7 b des Kegelrades 7 mit dem
Ausgleichsgehäuse 5 kuppelbar verbindet. Die Reibkupp
lung 9 ermöglicht dadurch eine in bekannter Weise sperr
wirksame Antriebsverbindung zwischen dem linken und
rechten Fahrzeugrad.
Angesteuert wird die Reibkupplung 9 von außen durch
einen Schwenkhebel 10, der drehfest verbunden ist mit
einer Nockenwelle 11. Sie ist drehbar innerhalb eines
Gehäusedeckels 12 des Getriebegehäuses 2 gelagert und
besitzt, wie Fig. 3 deutlich zeigt, durch ihre am
Umfang ausgebildeten Abflachungen Nocken 11 a und 11 b. An
je einer Abflachung der Nockenwelle 11 liegt ein Hebel
13 a bzw. 13 b als verlängerter Fortsatz eines Schalt
ringes 14 a bzw. 14 b an.
Der Schaltring 14 b besitzt stirnseitig vier gleichmäßig
umfangsverteilte Rampen 15 b, die, wie die Fig. 2 zeigt,
hierzu nachgeformten Mulden 15 a des Schaltringes 14 a
zugeordnet sind. Bei der in der Fig. 3 gezeigten
Drehstellung der Nockenwelle 11 sind die Rampen 15 b und
die Mulden 15 a ineinander im Eingriff, so daß die beiden
gleichachsig angeordneten Schaltringe 14 a und 14 b
stirnseitig aneinander anliegen.
Fig. 1 zeigt diese Lage der beiden Schaltringe 14 a und
14 b zueinander. Der Fig. 1 ist weiterhin zu entnehmen,
daß die beiden Schaltringe 14 a und 14 b am Außenumfang
des Ausgleichsgehäuses 5 radial spielbehaftet anliegen.
Die zueinander abgewandten Stirnseiten der Schaltringe
14 a und 14 b stützen sich an einem linken Axiallager 17
bzw. einem rechten Axiallager 18 innerhalb des Aus
gleichsgehäuses 5 ab. Hierzu ist am rechten Axiallager
18 ein Stützring 16 vorgesehen. Diese Anordnung wird von
drei umfangsverteilt am Ausgleichsgehäuse 5 angeordneten
Druckfedern 19 angestellt.
Die Betätigung der sperrwirksamen Reibkupplung 9 ge
schieht folgendermaßen. Durch Betätigen des Schwenk
hebels 10 mit Drehung der Nockenwelle 11 kommen die
Nocken 11 b und 11 a mit dem jeweils zugeordneten Hebel
13 a bzw. 13 b so zur Anlage, daß die Schaltringe 14 a und
14 b zueinander verdreht werden. Diese Drehbewegung wird
über die Rampen 15 b und Mulden 15 a in eine Axialbewegung
übertragen. Der Schaltring 14 a wird nach links gegen die
Kraft der Druckfedern 19 bewegt und nimmt zugleich sechs
umfangsverteilt im Ausgleichsgehäuse 5 angeordnete
Druckbolzen 20 mit. Einer dieser zur Zeichenebene der
Fig. 1 versetzt liegenden Druckbolzen 20 ist strich
liert gekennzeichnet. Die Druckbolzen 20 kommen mit
ihrem linken Ende an einem Druckring 21 zur Anlage, der
in gleicher Richtung auf die axial verschiebbaren
Lamellen der Reibkupplung 19 anpreßdruckerzeugend
einwirkt. Auf diese Weise wird die Reibkupplung 9
geschlossen und somit die Sperrwirkung erzeugt.
Um die Sperrwirkung aufzuheben, wird die Nockenwelle 11
über den Schwenkhebel 10 wieder in ihre Ausgangsstellung
gebracht. Die axiale Rückstellbewegung des Schaltringes
14 a über die vorgespannten Druckfedern 19 bewirkt, daß
die zueinander verdrehten Rampen 15 b und Mulden 15 a
wieder vollständig ineinandergreifen. Die Druckbolzen 20
werden entlastet mit Ausrücken der Reibkupplung 9. Damit
ist der in den Fig. 1 und 3 gezeigte Zustand des
nicht gesperrten Kegelradausgleichsgetriebes 1 wieder
erreicht.
Eine Nachstellvorrichtung 28 für die Betätigung zum
Sperren des Kegelradausgleichsgetriebes 1 ist in der
Fig. 4 gezeigt. Am Ende des Schwenkhebels 10 aus Fig.
befindet sich ein Seilzug 21, der zu einer Hubstange 22
eines Elektromagneten 23 führt. Dieser ist, wie die
Fig. 4 schematisiert zeigt, mit dem Fahrzeugrahmen fest
verbunden. Der Seilzug 21 ist in einem Abschnitt mit
einer Seilzughülle 24 umgeben. Deren linkes Ende liegt
an einem Anschlag 25 an, der am Gehäusedeckel 12 be
festigt ist. Das rechte Ende der Seilzughülle 24 ist
über eine Schraubenverbindung 26 auf einem endseitigen
Abschnitt einer schwenkbaren Rastscheibe 27 verbunden.
Ein Lagerbolzen 30 stellt die Schwenkbeweglichkeit her
und ist an einer fahrzeugrahmenfesten Grundplatte 29
befestigt. Das zweite Ende der Rastscheibe 27 weist ein
Sägezahnprofil 31 auf, das in ein innerhalb der Grund
platte 29 geführtes Gleitstück 32 eingreift. Der Ein
griff wird aufrechterhalten durch zwei vorgespannte und
in Gleitrichtung auf das Gleitstück 32 wirksame Schrau
benfedern 33.
Die Seilzughülle 24 besitzt zum Ausgleich der unter
schiedlichen Bewegungen zwischen dem Kegelradausgleichs
getriebe 1 und dem Fahrzeugrahmen einen bogenförmigen
Verlauf 34. Dieser ist strichpunktiert wiedergegeben.
Zum Betätigen des Schwenkhebels 10 wird der Elektro
magnet 23 über nicht dargestellte Mittel stromerregt, so
daß die Hubstange 22 den Seilzug 21 nach rechts zieht.
An Ende dieser Bewegung ist die Reibkupplung 9, wie in
der Beschreibung zu Fig. 1 bereits dargelegt, einge
kuppelt. Eine zwischen der Grundplatte 29 und der
Rastscheibe 27 vorgespannte Zugfeder 36 wirkt gegen die
Druckfeder 19 innerhalb des Kegelradausgleichsgetriebes
1, so daß die Reibkupplung 9 keine Kraft der Zugfeder 36
übertragen bekommt.
Bei Verschleiß beispielsweise der Reibkupplung 9 oder
der Rampen 15 a bzw. Mulden 15 b erhöht sich der Betä
tigungsweg zum sperrwirksamen Eingriff der Reibkupplung
9. Bei begrenzter Hubbewegung des Elektromagneten 23
führt die verschleißbedingte Wegzunahme des Seilszugs 21
zu einer entsprechenden Verschiebbarkeit der Seilzug
hülle 24 auf dem Seilzug 21. Dadurch verlagert sich die
Rastscheibe 27 mit ihrem rechten Ende durch die wirksam
werdende Kraft der Zugfeder 36 nach rechts. Die Rast
scheibe 27 wird in die freigebende Richtung des Säge
zahnprofils 31 geschwenkt. Über die Schraubenverbindung
26 verstellt sich die Seilzughülle 24 nach links und
gleicht damit die verschleißbedingte Wegzunahme des
Seilzugs 21 aus. Bei der Rückstellbewegung verbleibt die
Seilzughülle 24 in ihrer nachgestellten Position auf
grund der Sperrstellung des Sägezahnprofils 31 für diese
Betätigungsrichtung. Die Seilzughülle 24 hat durch die
Nachstellbewegung einen strichliert wiedergegebenen,
größeren bogenförmigen Verlauf 37 eingenommen.
In Fig. 5 ist eine weitere Nachstellvorrichtung 38
dargestellt. Eine hohle Kolbenstange 39 ist mit einem
Kolben 41 fest verbunden und ragt beidseitig aus einem
Zylinder 40 heraus, der flüssigkeitsgefüllt ist und den
Kolben 41 aufnimmt. Der Zylinder 40 ist über angedeutete
Befestigungsmittel mit einem Befestigungsring 42 verbun
den, der in nicht näher dargestellter Weise rahmenfest
angeordnet ist. Am oberen austretenden Ende der hohlen
Kolbenstange 39 schließt sich die Seilzughülle 24 an,
die zum Kegelradausgleichsgetriebe 1 führt. In der
hohlen Kolbenstange ist der Seilzug 21 durchgeführt. Die
Verstellung des Seilzuges 21 erfolgt wie bereits in Fig.
4 dargelegt durch einen Elektromagneten 23. Eine Druck
feder 35 innerhalb des Zylinders 40 ermöglicht es, die
Seilzughülle 24 bei Auftreten von Spiel mit dem Seilzug
21 nach oben zu bewegen. Bei dieser Bewegung öffnet ein
Rückschlagventil 43 innerhalb des Kolbens 41.
Bei der Rückstellbewegung des Seilzuges 21 sperrt das
Rückschlagventil 43, so daß die Kolbenstange 39 und
damit die Seilzughülle 24 nicht zurückverstellt wird.
Ebenso wie bei der Ausführung der Fig. 4 wird über die
Nachstellvorrichtung 38 demnach der Verstellweg um das
Verschleißmaß automatisch verringert.
Fig. 6 zeigt eine Nachstellvorrichtung 44, bei der die
Seilzughülle 24 an einem Mitnahmebolzen 46 anliegt.
Letzterer ist hohlgeformt zum Durchtritt des Seilzugs
21, der zu einem nicht gezeigten Elektromagneten 23
ähnlich wie in Fig. 4 führt. Der Mitnahmebolzen 46
stützt sich an einem Bund 45 a einer Lagerbuchse 45 axial
ab. Diese umschließt den Mitnahmebolzen 46 und dient
einer Verstellschraube 47 als Radiallager. Diese An
ordnung wird umgeben von einem zylindrischen Gehäuse 48,
das über eine innenseitige Schraubenverbindung 50 mit
der Verstellschraube 47 eingreift. Befestigt ist das
Gehäuse 48 über einen Befestigungsring 49 andeutungs
weise mit dem Fahrzeugrahmen.
Eine Spiralfeder 51 stützt sich am Boden des Gehäuses 48
ab. Sie verdreht die Verstellschraube 47 gegen die Kraft
der Druckfedern 19 aus Fig. 1 nach oben. Diese Bewegung
tritt bei Spiel innerhalb des Seilzugs 21 auf. In
gleichem Maß erfährt die Seilzughülle 24 ein Spiel, das
jedoch über die Verstellschraube 47 nach oben beschrie
bener Wirkungsweise ausgeglichen wird.
Die Schraubenverbindung 50 wirkt in Gegenrichtung
selbsthemmend, so daß die Verstellbewegung nur in einer
Richtung zum Nachstellen erfolgt. Demzufolge ist bei
erneuter Betätigung des Seilzuges 21 bis zum Einkuppeln
der Reibkupplung 9 kein Leerweg zu überbrücken. Das
Gehäuse 48 besitzt Manschetten 52 a und 52 b, die gleitge
führt das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das
Gehäuse 48 verhindern.
Claims (10)
1. Sperrbares Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge
mit einem drehbar innerhalb des Ausgleichsgetriebes
gelagertem Ausgleichsgehäuse, in dessen Inneren
eine zur Begrenzung der Ausgleichsbewegung vorge
sehene Reibkupplung von außen schaltbar ist über
wenigstens eine Anlaufschräge eines Schaltringes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (14 a,
14 b) außerhalb des Ausgleichsgehäuses (5) angeord
net ist und die Reibkupplung (9) über eine Dreh
bewegung axial betätigt.
2. Sperrbares Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (14 a,
14 b) mit einem Hebel (13 a, 13 b) versehen ist, der
über eine am Gehäuse (Getriebegehäuse 2) des
Ausgleichsgetriebes (Kegelradausgleichsgetriebe 1)
angeordnete Nockenwelle (11) schwenkbar ist.
3. Sperrbares Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (11) in
einem Gehäusedeckel (12) des Ausgleichsgetriebes
(Kegelradausgleichsgetriebe 1) gelagert ist.
4. Sperrbares Ausgleichsgetriebe nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei
Schaltringe (14 a und 14 b), die ineinandergreifende
Anlaufschrägen (Rampen 15 b, Mulden 15 a) aufweisen
und die relativ zueinander verdrehbar sind.
5. Nachstellvorrichtung für einen Seilzug, insbe
sondere zur Betätigung des Schaltringes eines
sperrbaren Ausgleichsgetriebes für Kraftfahrzeuge
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seilzughülle (24) mit der Nach
stellvorrichtung (28, 38, 44) verbunden ist und
über sie in einer Betätigungsrichtung zum Sperren
des Ausgleichsgetriebes (Kegelradausgleichsgetriebe
1) mittels Kraft einer vorgespannten Feder (Zug
feder 36, Druckfeder 35, Spiralfeder 51) ver
lagerbar ist.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (28,
38, 44) mit der Kraft der Feder (Zugfeder 36,
Druckfeder 35, Spiralfeder 51) die Seilzughülle
(24) verlagerbar beaufschlagt entgegen einem an dem
Seilzug (21) angreifenden Federelement (Druckfeder
19).
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvor
richtung (28) eine schwenkbare Rastscheibe (27) mit
endseitig ausgebildetem Sägezahnprofil (31) auf
weist, das mit einem hierzu nachgeformten aufbau
festen Rastkörper (Gleitstück 32) zusammenwirkt,
der senkrecht zur Schwenkbewegungsrichtung feder
nachgiebig (Schraubenfeder 33) gehalten ist.
8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Lagerbolzen
30) innerhalb der Rastscheibe (27) so angeordnet
ist, daß eine Verlagerung der Seilzughülle (24)
eine dem Sägezahnprofil (31) übersetzt große
Wegänderung auferlegt.
9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch eine selbsthemmende Schrau
benverbindung (50).
10. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvor
richtung (38) aus einem flüssigkeitsgefüllten,
aufbaufesten Zylinder (40) mit einem auf die
Seilzughülle (24) wirkenden Kolben (41) besteht,
der ein die Kolbenbewegung steuerbares Rückschlag
ventil (43) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821527 DE3821527A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Sperrbares ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821527 DE3821527A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Sperrbares ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821527A1 true DE3821527A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821527 Withdrawn DE3821527A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Sperrbares ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821527A1 (de) |
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