DE3218698A1 - Vorrichtung zum verkuerzen des weges einer bremsbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum verkuerzen des weges einer bremsbetaetigungseinrichtung

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DE3218698A1
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Gerhard 4400 Steyr Wirmsberger
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gerhard Wirmsbergjsz·..· . : *.:.. . '..;· /. $l I O O Uo
Rooseveltstr. 2c,i,i..· :,.:...: :..: .:'.. 4400 Steyr
Vorrichtung zum Verkürzen des Weges einer Bremsbetätigungseinrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verkürzen des Weges einer Bremsbetätigungseinrichtung, inbasondere bei Trommelbremsen.
Bei gewissen Nächstellyorrichtungen, insbesondere solchen für Trommeibrem'sen, erfolgt nur eine Nachstellung des Bremsbelagträgers, z.B. Bremsbacken. Eine Nachstellung von Bremsbetätigungseinrichtungen, wie Handbremshebel, Druckluftradbremszylinder, muß dann von Hand vorgenommen werden, was in der Folge verschiedentlich den Einsatz von selbsttätigen Bremsbackennachstellvorrichtungen unmöglich macht.
Aifgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung obiger Art anzugeben, wodurch dann noch die Nachstellung von Bremsbetätigungseinrichtungen auch selbsttätig erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen Bremsbetätigungseinrichtungen, wie Handbremshebel, Druckluftradbremszylinder, und ■ den in bestimmter, nachgestellter Stellung befindlichen Bremsbacken zumindest eine in der einen Richtung sperrende und in der anderen Richtung gleitende selbsttätige Nachstellvorrichtung angeordnet ist.
In der Folge wird dies mit den Zeichungen erklärt, wobei
Fig. 1 eine solche Vorrichtung für einen Druckluftbremszylinder bringt, wobei davon
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A - A in
JU · « · t ■ · ·
Pig. 1 darstellt,
Pig. 3 eine solche Vorrichtung für die Handbremsbetätigung zeigt.
Im Druckluftradbremszylxnder 1 ist gemäß Pig. 1 der Kolben 2 entgegen der Kraft der Kolbenrückholfeder 3 beweglich, an dem die Kolbenstange 4 befestigt ist. Die Kolbenstange 4 ist nach Pig. 1 ähnlich einer Leiter gestaltet und nach Pig. 2 sind die Seitenteile dieser Leiter verbunden, haben also eine U-Form. Die Sprossen 5 der Kolbenstange 4 sind in größerer Anzahl vorhanden, möglichst dünn, von geringem Abstand voneinander und stehen mit am radial äußeren Ende des Hebels 7 angeordneten Portsätzen 6 in
tee tu.
Eingriff. An dem einen Ende der Nockeaa 8 ist die Hocke 9 befestigt, an dem anderen der Hebel 7, der dadurch mit letzterer schwenkbar ist.
Bei Bremsbetätigung wird der Kolben 2 und die Kolbenstange 4 durch die Kraft der Druckluft des Zylinders 1 nach rechts bewegt, bis die Sprossen 5 mit den Portsätzen 6 des Hebels 7 in sperrenden Eingriff kommen. Dadurch wird dann der Hebel 7 im Uhrzeigersinn mitgenommen, bis die vom Hebel 7 mitbewegte Nocken» 8 bzw. die Nooke 9 die zwei Bremsbacken 15 auseinanderdrücken und letztere an der nicht gezeigten Bremstrommel anliegen, was entgegen der Kraft der Rückstellfeder 12 erfolgt. Die zwei Bremsbacken 15 sind mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung gemäß der re- 19pO3S? V13S\ des Anmelders ausgestattet, d.h. mit "14" ist die Strebe 14 der Ausführung nach der Pig. 1 genannter Anmeldung gemeint .
Nach dem Beenden der Bremsung, also nach dem Druckabbau im Zylinder 1, können die zwei Bremsbacken 15 durch die Kraft der Rückstellfeder 12 wieder zusammengehen und zwar in eine der Lage der Streben 14 entsprechenden Stel-
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lung. Weiters bewegt sich nun der Hebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn, der seine Endstellung durch die nach rechts ziehende Zugfeder 10 erhält, wodurch die Hocke 9 in Anlage zu den Bremsbacken 15 gebracht wird. Desgleichen wird der Kolben 2 durch die Kraft der Rückhohlfeder 3 nach links gedruckt, wobei die Kolbenstange 4 mitgeht.
Wenn die Ruhestellung der Bremsbacken nun eine neue Lage erreicht hat, also nachgestellt wurde, so wird der Hebel 7 dadurch nicht mehr soweit nach links sich bewegen können als vor dieser Nachstellung. Der Weg der Kolbenstange 4 in deren Endstellung wird daher langer als vorher und bei gewissem Ausmaß kann sich ein bestimmter, in Eingriff mit einer Sprosse 5 stehender Portsatz diese Sprosse überholen, wodurch der Abstand von dem linken Ende der Kolbenstange 4 zum Hebel 7 sich verlängert und der Hub des Kolbens 2 bei der nächsten Bremsung kürzer ist als er vorher war.
Günstig ist es, eine Blattfeder 11 anzuordnen, die auf die Kolbenstange 4 einwirkt und diese mit dem Hebel 7 in Eingriff hält.
f{ 1*
Die B könnte entfallen, wenn die Nachstellvorrichtung gemäß der Adh&fa\r\ß Tfeu/QQ an der Nocken-ae 8 angreift. Der Reibbelag 13 einer solchen Vorrichtung wäre, wie in Pig. 2 gezeigt, an der Nocken-• 8 angeordnet.
Vorteilhaft ist eine Abdeckung gegen Schmutz in der in Fig. 2 angedeutenden Art mit zwei ineinandergreifenden Hauben 141, wobei auch der Zylinder 1 im Bereich der Kolbenstange 4 umfasst wird, wodurch der übliche Faltenbalg entfallen kann.
Mit "16" ist ein in den Fahrgastraum eines Kfz's hinein-
reichender, von Hand aus betätigbarer und über den Drehpunkt 17 schwenkbarer Hebel einer Peststellbremse bezeichnet, der an seinem unteren Ende einige Portsätze 6 hat. Diese v/erden mit den Sprossen 5 einer Leiter 18 durch eine Zugfeder 13 in Eingriff gehalten, welche Feder noch die Leiter 18 gegen den Anschlag 20 drückt, wobei die Leiter 18 daran gleiten kann. Zwischen dem Handbremshebel 21, durch den, wie bekannt, durch eine Strebe 22 die Bremsbakken 23, 24 betätigbar sind, und der Leiter 18 ist ein Seil 25 angeordnet, welches Seil zu spannen,auch noch Aufgabe der Feder 19 ist, wobei dadurch die Kraft der Rückstellfeder der Bremsbacken 23» 24 nicht überwunden wird.
Bei Betätigen der Peststellbremse wird der Hebel 16 an dessen oberen Ende nach rechts bewegt, daher geht das untere Ende nach links, die Portsätze 6 werden folglich in sperrenden Eingriff zu den Sprossen der Leiter 18 gebracht, sodaß der Hebel 21 an dessen unteren Ende nach links gezogen wird und die Bremsbacken zur Anlage an die nicht gezeichnete Bremstrommel kommen.
Kommt der Hebel 16 in die Ruhestellung, wird also die Peststellbremse gelöst, so ist durch die dadurch nach rechts erfolgten Bewegung der Fortsätze 6 ein Eingriff derselben mit weiter rechts sich befindlichen Sprossen 5 möglich, indem sie aneinandergleiten. Dieser Effekt tritt ein, wenn durch Belagabnützung der untere Bereich des Hebels 21 nach links sich verschiebt, welche Verschiebung durch die Kraft der Zugfeder 19 sich auf die Leiter 18 sich fortsetzt.
Statt der mit Sprossen versehenen Leiter bzw. Kolbenstange kann auch eine Zahnstange, mit am Hebel 7 angeordneten Zähnen in Eingriff stehend, verwendet werden, wobei beider Teile Zähne in der einen Richtung gleitend und in der anderen Richtung sperrend gestaltet sind. Dabei muß
aber eine Führung, z.B. am Hebel 7, angeordnet werden, um ein
Abrutschen der Zahnstange vom Hebel zu verhindern. Desgleichen
können die Hebel 7 und 16 mit Sprossen 5 versehen werden, in
die eine Zahnstange eingreifen könnte.
Wichtig ist, die Fortsätze 6 im sperrenden Bereich stark ab- I
zuwinkein, um eine gute Sperrwirkung zu erzielen. Die sper- |-
renden Flanken der Fortsätze können also einen kleineren |
Winkel - bezogen auf z.B. die Kolbenstangenlängsrichtung - 1
als in den Fig. 1 und 3 gezeichnet aufweisen, während die I
gleitenden Flanken einen größeren Winkel heben können. I
Die Form der Fortsätze 6 kann ebenso vielfältig ausgeführt
sein;,als Hinweis hierfür sei auf die in der Technik ver- % wendeten Zähnen verschiedenster Ausführung gedacht. f
Auch bei groß dimensionierter Ausführung der in Eingriff
stehenden Sprossen 5 und Fortsätze 6 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung feinfühlig genug, um den gewünschten
Anforderungen zu entsprechen.
Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    .J Vorrichtung zum Verkürzen des Weges einer Bremsbetäti- ^ gungseinrichtung, z.B. bei einer Trommelbremse·, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen Teilen der Bremsbetätigungseinrichtung, wie z.B. Handbremshebel (16), Druckluftradbremszylinder (1), Gestänge, und in bestimmter, von Hand oder/und selbsttätig nachgestellter Stellung sich befindlichen Bremsbacken (15, 23, 24) zumindest eine in der einen Richtung sperrende und in der andereren Richtung gleitende selbsttätige Kachstellvorrichtung (4, 5, 6, 7, 16, 18) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigung im sperrenden Zustand besagter Nachstellvorrichtung (4, 5, 6, 7, 16, 18) erfolgt und das Nachstellen bei Beenden der Bremsbetätigung bzw. in Ruhestellung der Bremse erfolgt, wobei eine Federkraft (3, > 19) letzteres bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder/und 3» dadurch gekennzeichnet « daß die Federkraft (3, 19) in Ruhestellung der Bremse zumindest einen Teil (5) der Nachstellvorrichtung gegen zumindest einen anderen Teil (6) derselben zu schieben und daher die relative Stellung dieser Teile zu ändern trachtet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder/und 3, dadurch gekennzeichnet. daß ein Hebel (7, 16) vorhanden ist, der in die Bremsbetatigungseinrichtung eingebunden ist und als Bestandteil besagter Nachstellvorrichtung verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder/und 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Hebel (7) eine dem Abnützungsgrad der Bremsbacken entsprechende Stellung hat und in einer mit Druckluft betätigten Bremsbetätigungseinrich-
    , ) » I I lilt) ItII. I Sit I U
    tung eingebunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) in einer mit Handkraft betätigbaren Bremsbetätigungseinrichtung eingebunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7» 16) an seinem Ende Fortsätze (6) aufweist, die in der einen Richtung sperrend und in der anderen Richtung gleitend auf den Teil (Sprossen 5) wirken, mit denen die Portsätze in Engriff stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7, 16) mit zumindest einem länglichen Teil (4, 18) in Eingriff steht, welcher eine Anzahl von in dessen Längsrichtung angeordnete Ausnehmungen aufweist, in welche Ausnehmungen die Portsätze (6) des Hebels (7, 16) eingreifen können, wodurch sich die relative Lage von besagten Teil (4, 18) und Hebel sich verändern kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen, quer zur Längsrichtung des Teiles (4, 18) betrachtet, rundum begrenzt sind.
    Steyr, am 19. Mai 1981
    C.Qi
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JP (1) JPS57200738A (de)
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GB (1) GB2105803A (de)

Cited By (1)

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GB2105803A (en) 1983-03-30
FR2506477A1 (fr) 1982-11-26
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