DE3103698A1 - Mechanische verriegelung - Google Patents

Mechanische verriegelung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1481Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a gripping helical spring

Description

Mechanische Verriegelung.
Die Erfindung betrifft mechanische Verriegelungen, insbesondere eine Vorrichtung, bei der die Verriegelung mittels einer Schraubenfeder erfolgt, die eine Stange festhält, um die Stange festzuklemmen, so daß keine Translationsbewegung relativ zu einem Gehäuse möglich ist, und sie wahlweise zur Durchführung einer derartigen Bewegung freigibt.
Als Reibungsbremse arbeitende Verriegelungsvorrichtungen sind bekannt; bei ihnen reicht eine Stange in ein zylindrisches Gehäuse hinein. Normalerweise ist die Stange gegenüber dem Gehäuse verriegelt, so daß eine axiale Translationsbewegung der Stange gegenüber dem Gehäuse verhindert wird. Die Vorrichtung kann aber wahlweise in einen entriegelten Zustand versetzt werden, in welchem eine derartige Tranalationsbewegung möglich ist. Eine Schraubenfeder ist an dem Gehäuse befestigt und liegt im Sperrzustand koaxial zu der Stange. Die Feder umspannt die gekrümmte Oberfläche der Stange, so daß eine Bewegung der Stange gegenüber dem Gehäuse verhindert wird. Ein Betätigungshebel erlaubt es einem Benutzer, die Feder teilweise loszuwickeln, wodurch deren Innendurchmesser vergrößert wird, so daß die Feder die Stange nicht mehr umspannt; nun kann die Stange innerhalb der Schraubenfeder frei in axialer Richtung bewegt'werden.
Die Verwendung einer Schraubenfeder zum Umspannen einer
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koaxial durch die Feder verlauferden Stange ist an sich bekannt. Eine Anzahl von Verriege]ungsvorrichtungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, gehören dem Stand der Technik an.
Zu diesen bekannten Vorrichtungen gehört die Verriegelungsvorrichtung nach der US-Patentschrift 3 249 180 (Torossian-3. Mai 1966). Gemäß Fig. 10 dieser Patentschrift ist das eine Federende an einem feststehenden Ring 109 befestigt, während das andere Ende der Feder 108 mit einem drehbar angeordneten Ring 110 in Verbindung steht. Der Ring 110 greift in eine längsverlaufende Nut in der Stange ein, so daß, wenn die Stange gedreht wird, der Ring sich ebenfalls dreht und die Feder auf der Stange festzieht.
Die Vorrichtung nach der genannten Patentschrift besitzt einen Anschlag an dem drehbaren Ring und an dem feststehenden Ring, so daß die Feder auf der Stange schräggestellt werden kann, in welcher Stellung die Klemmkraft der Feder gegenüber der Stange mit der axialen SchubbsLastung zunimmt, wodurch sich eine sichere Verriegelung ergibt. Dieses Merkmal des mechanischen Aufbaus der Vorrichtung wird auch nach der US-Patentschrift 2 750 994 (Howell - 19. Juni 56) angewandt. Wie die Fig. 5 der letztgenannten Patentschrift deutlich erkennen läßt, besitzt dabei aber nur die Hülse 25 eine abgeschrägte Basis 40, und die Vorrichtung wird durch Drehen des entgegengesetzten Endes 31 der Feder in Tätigkeit gesetzt. Bei dieser Vorrichtung müssen demnach zahlreiche Windungen der Feder losgewickelt werden, um die Durchmesservergrößerung auf das festliegende Ende der Feder zu übertragen. Der Betätigungshebel muß also einen unerwünscht weiten Betätigungshub ausführen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 3 874 480 (Porter - 1. April 1975) dargestellt. Dort
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zeigt vor allem Fig. 2 , daß zwei Federn koaxial angeordnet sind, die in entgegengesetzter Richtung von einem zentralen Betätigungshebel sich zu jeweils einer Verriegelungsmuffe erstrecken, die an den entgegengesetzten Enden einer als Gehäuse dienenden Hülse angeordnet sind. Die eine Verriegelungsmuffe sperrt die Vorrichtung im gespannten Zustand, die andere sperrt sie im komprimierten Zustand. Das Zusammenwirken der letzten zwei oder drei, von dem Betätigungshebel abgewandten Windungen an den Enden der Federn mit den Verriegelungsmuffen ist maßgebend für die Verriegelungswirkung.
Es 1st bemerkenswert, daß in einem bestimmten Augenblick zwar nur eine der Federn in der letztgenannten Patentschrift der Spannung oder der Komprimierung maßgeblich entgegenstehen kann, daß das Entriegeln der Vorrichtung demgegenüber aber das gleichzeitige Loswickeln beider Federn durch Einwirkung auf den Betätigungshebel erfordert. Der Hebel muß einen so weiten Hub ausführen, daß die gesamte Länge jeder Feder losgewickelt und erreicht wird, daß die letzten zwei oder drei Windungen gelöst werden. Dadurch wird ein großer Hub des Betätigungshebels entgegen den vereinten Kräften der beiden Federn erforderlich, die sich dem Loswickeln widersetzen. Infolgedessen sind im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung sowohl der Hub des Betätigungshebels als auch die zu seiner Bewegung erforderliche Kraft verhältnismäßig groß. Wenn diese Konstruktion auch an sich gut arbeitet, gibt es doch Einbauverhältnisse, bei denen wegen begrenzten Platzes eine Vorrichtung nach dem Prinzip der Reibungsbremse erforderlich ist, bei der der Hub des Betätigungshebels verhältnismässig klein sein kann und verhältnismässig geringe Betätigungskräfte ausreichen.
Die Konstruktion nach der US-Patentschrift 3 874 480 arbeitet zwar sehr befriedigend, erfordert aber eine etwas
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komplizierte Montage. Die Endmuffen, die die abgewandten Federenden an der Gehäusehülse festlegen, müssen während des Zusammenbauens in Positionen gedreht werden, in denen die zugewandten Enden beider Federn den Betätigungshebel in entspanntem Zustand berühren. Eine derartige Drehung macht es erforderlich, daß die Klemmwirkung mindestens einer der Federn durch Loswickeln der Feder aufgehoben wird. Praktisch erfordert das einen sehr diffizilen Aufwickelvorgang, damit beide Federn richtig zusammengeführt und gegen den Betätigungshebel verdreht sind. Demgegenüber ist ein so komplizierter Montagevorgang bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich.
Die folgenden Patentschriften unterscheiden sich von der vorliegenden Erfindung schon dadurch, daß sie keinen Anschlag oder keine abgeschrägte Muffe aufweisen, an der die Feder sich abstützt, so daß die oben angegebene Verriegelungswirkung nicht eintreten kann. Zu diesen Patentschriften gehören: US-Patentschrift 2 434 480 (Anderson - 13. Januar 1948), US-Patentschrift 3 320 595 (Kedem), US-Patentschrift 2 429 383 (Arens) und US-Patentschrift 3 064 766 (Hanizeski).
Es gibt Fälle, in denen es zweckmäßig ist, über eine mechanische Verriegelungsvorrichtung zu verfügen, bei der die zum Lösen der Verriegelungsmechanik erforderliche Kraft verhältnismäßig niedrig und gleichzeitig die Bewegungsweite des Betätigungshebels zum Auslösen verhältnismäßig gering ist. Das gilt beispielsweise für die Sitze in Kraftfahrzeugen, bei denen die Bewegung der Rückenlehne zwischen steiler und geneigter Position ruckfrei und ohne Einrastungen erfolgen sollte. Ferner sollten dann, wenn die Verriegelungsmechanik direkt betätigt wird, d.h. wenn der Benutzer einen Auslösehebel betätigt, zum Unterschied von ferngesteuerten Verriegelungseinrichtungen, hohe Betätigungskräfte oder weite Bewegungen des Betätigungshebels vermie-
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den werden.
Derartige Forderungen können erfüllt werden, es ist aber aus praktischen Gründen erforderlich, diese Ziele auch mit einer verhältnismäßig preiswerten Vorrichtung zu erreichen, die aber über lange Zeit einwandfrei funktioniert. Außerdem muß die Vorrichtung im wesentlichen wartungsfrei sein und in außerordentlich weiten Temperaturbereichen arbeiten und darf in ihrer Funktion durch Wasser, Schmutz, Staub u. dgl. nicht zu beeinträchtigen sein.
Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Nachteile der bekannten mechanischen Verriegelungen beseitigt durch den nachstehend beschriebenen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Konstruktion nach der Erfindung weist nur eine einzige Feder auf und nicht wie die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 3 874 480 zwei Federn, wodurch die Betätigungskraft schon um die Hälfte verringert wird.
Gemäß der Erfindung befindet sich eine feststehende Verriegelungsmuffe an dem einen Ende der einzigen Feder und eine verdrehbare Verriegelungsmuffe an dem anderen Ende dieser Feder. Durch das Zusammenwirken dieser Feder mit den Verriegelungsmuffen kann die Bewegung der Stange in beiden Axialrichtungen verhindert werden. Die drehbare Verriegelungsmuffe wird durch einen Betätigungshebel verdreht, und da die letzten zwei oder drei Windungen der Feder, die die Verriegelung der Stange in der einen Richtung bewirken, neben der drehbaren Verriegelungsmuffe liegen, braucht zum Beseitigen der Klemmwirkung dieser Windungen nicht die gesamte Feder losgewickelt zu werden. Die Freigabe geht ruckfrei vor sich, weil der Rest der Feder bestrebt ist, als Widerstand zu arbeiten, wodurch eine plötzliche Freigabe und die unvermittelt einsetzende Bewegung vermieden wird, die üblicherweise bei
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einer plötzlichen Freigabe auftritt. Diese Windungen lassen sich mit einer nur kurzen Bewegung des Betätigungshebels lösen. Die Erfindung gibt somit eine mechanische Verriegelung an, die geringe Kräfte und weniger weite Bewegungen ermöglicht, dabei aber eine ruckfreie Auslösung bewirkt. Bei diesen Eigenschaften ist eine Direktsteuerung mit einer Drucktastenbedienung für das Bewegen des Betätigungshebels möglich. Wegen des besseren Aussehens ist eine Druckknopfsteuerung sehr erwünscht.
Ein weiteres Merkmal ist die Möglichkeit, den Betätigungshebel außerhalb des unmittelbaren Bereichs der Feder anzuordnen. Die Durchtrittsöffnung des Hebels ist gegen das Eindringen von Schmutz, Seife oder Reinigungsmitteln vor allem im Bereich der Verriegelungszone zwischen den wenigen Windungen der Feder und de,r Stange abgedeckt. Innen ist die Vorrichtung mit einem Schmierfett aus dem Flugzeug- oder Kraftfahrzeugbereich beschickt, das innerhalb einer weiten Temperaturspanne verwendbar ist und das bei hoher Temperatur nicht zu fließen beginnt.
Weniger ins Auge fallend aber gleichermaßen wichtig ist die Vereinfachung beim Zusammenbau, die sich aus der Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt. Im Gegensatz zu der mechanischen Verriegelung nach der US-Patentschrift 3 874 480 lassen sich die Einzelteile, nach der Erfindung auf der Stange zusammensetzen; anschließend werden sie in die Gehäusehülse geführt und dann an der Gehäusehülse befestigt, indem diese auf die feststehende Verriegelungsmuffe im Inneren der Hülse gestaucht wird.
Da die Feder in der vorliegenden Erfindung kürzer ist als die nach der US-Patentschrift 3 874 48' ist auch die gesamte mechanische Verriegelung kürzer. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser ist entsprechend kleiner, und aus diesem Grunde ist die Vorrichtung weniger empfindlich gegen Ver-
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biegen, während wegen der geringeren Säulenlänge eine höhere Belastung zulässig ist.
Weil die gesamte mechanische Verriegelung kürzer und weil ihr Zusammenbau einfacher ist, läßt sich die erfindungsgemäße mechanische Verriegelung zu einem Preis herstellen, der etwa bei der Hälfte dessen für die bekannten Verriegelungen liegt. Die erfindungsgemäße mechanische Verriegelung ist auch deutlich leichter als die bekannten Verriegelungen, wodurch diese Verriegelung für die Verwendung im Flugzeug und im Kraftfahrzeug besser geeignet ist.
Die die Erfindung kennzeichnenden Merkmale sowie weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen. Die Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung der Erfindung und sollen sie nicht einschränken.
Fig. 1 zeigt teils im Schnitt und teils in Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen mechanischen Verriegelung;
Fig. 2 ist ein Zerlegbild der mechanischen Verriegelung nach Fig. 1, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
Die Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läßt erkennen, daß die mechanische Verriegelung einen zylindrischen Stab 12 aufweist, der sich längs einer Achse 13 innerhalb eines Gehäuses 14 und relativ zu diesem verschieben läßt; das Gehäuse kann, wie gezeichnet, rohrförmig ausgebildet sein.
Der Stab 12 ist normalerweise in einer gegenüber dem Ge-
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häuse 14 festen axialen Stellung verriegelt, und diese gegenseitige Lage wird nur verändert, wenn ein Benutzer den Betätigungshebel 16 bewegt, um die Vorrichtung zu entriegeln, damit der Stab 12 in axialer Richtung in eine neue Position relativ zu dem Gehäuse 14 geschoben werden kann.
Die mechanische Reibungsverriegelung 10 gemäß den Zeichnungen kann dazu benutzt werden, die neigbare Rücklehne eines Sitzes, wie er üblicherweise in Passagierflugzeugen, Eisenbahnwagen und Kraftfahrzeugen eingebaut ist, in eine gewünschte Stellung zu bringen. Die mechanische Verriegelung besitzt ein Befestigungsteil 18 und einen Stirnzapfen 20, mit denen die Verriegelungsvorrichtung an bestimmten Teilen des Sitzes befestigt werden kann. Das in dem einen Ende des Gehäuses 14 steckende Befestigungsteil weist eine Nut 21 auf, die dazu dient, das Gehäuse in der dargestellten Weise auf das Befestigungsteil zu stauchen. Ein Anschlag 22 begrenzt zwangsweise die Bewegungsweite des Stabes 12 gegenüber dem Gehäuse 14; an dem anderen Ende des Stabes kann ein Auge 23 oder eine andere geeignete Einrichtung ausgebildet sein, mit der der Stab an einem anderen, mitwirkenden Teil des Sitzes befestigt ist.
Axial zu dem Stab ist innerhalb des Gehäuses und anstoßend an das Befestigungsteil 18 eine verdrehbare Muffe 24 angeordnet, während am anderen Gehäuseende eine zweite Muffe 26 vorgesehen ist, die eine der Nut 21 entsprechende Nut aufweist, in der das Gehäuse 14 auf die feststehende Muffe 26 gestaucht werden kann. An der verdrehbaren Muffe 24 kann eine Einkerbung 28 an der äußeren Mantelfläche vorgesehen sein, die in der gezeichneten Weise das Hebelende aufnimmt.
Zwischen der verdrehbaren und der feststehenden Muffe 24 und 26 befindet sich, einen Teil des Stabes 12 umgebend,
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eine Schraubenfeder 30 mit jeweils einem radial vorspringenden Fortsatz 31 und 32 an ihren Enden. An der Muffe 24 ist ein axialer Schlitz 34 vorgesehen, der den Fortsatz
32 aufnimmt, während an der feststehenden Muffe 26 ein
axialer Schlitz 36 vorgesehen ist, in den der andere Fortsatz 31 eingreift. Das eine Feaorende ist somit drehunbeweglich festgehalten, während das andere Federende verdreht werden kann.
In der normalen Ruhestellung des Hebels 16 liegt die Feder 30 reibend an der Mantelfläche des Stabes 12 an und hält
diesen in einer axial definierten Lage innerhalb des Gehäuses 14 fest. Beim Bewegen des Betätigungshebels 16 wird die verdrehbare Muffe verdreht, und die Feder 30 wird losgewickelt, wodurch ihre Klemmwirkung gegenüber dem Stab 12
aufgehoben wird. Je nach dem Wickelsinn der Feder 30 kann die Freigabebewegung aufwärts oder abwärts führen (bezogen auf die Zeichnungen), um die Muffe 24 in der einen oder
der anderen Richtung zur Freigabe des Stabes 12 zu verdrehen. Nach der Freigabebewegung kehrt der Hebel 16 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurück, und die Feder
legt sich reibend auf die Mantelfläche des Stabes 12.
An der verdrehbaren Muffe 24 ist eine Schrägfläche 38 und an der feststehenden Muffe 26 eine Schrägfläche 39 ausgebildet. Durch diese Schrägflächen werden die letzten paar Windungen an den Enden der Feder 30 gegenüber dem Stab 12 schiefgestellt, wodurch dieser gegen Zug bzw. Druck wirksam verriegelt wird. Der erwähnte sperrende Eingriff stellt eine Art von Wechselwirkung dar, bei der die Anwendung einer
stärkeren Kraft dazu führt, daß die Teile sicherer zusammengehalten werden.
Um die Feder 30 kann eine Hülse 40 gelegt sein, die dafür sorgt, daß die Feder, wenn sie durch die Bewegung der ver-
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drehbaren Muffe 24 losgewickelt wird, ihre Lose auf das von der feststehenden Muffe 26 gehaltene Federende überträgt und nicht in den neben der verdrehbaren Muffe 24 befindlichen Windungen speichert. Die gezeichnete Ausführungsform der Erfindung sieht eine Hülse 40 vor, man kann aber auch die beiden Muffen 24 und 26 in axialer Richtung verlängern, so daß die jeweiligen innenliegenden Enden oder Manschetten der Muffen aufeinandertreffen. In diesem Falle wird die Hülse 40 entbehrlich, weil die verlängerten Muffen jetzt die Funktion dieser Hülse übernommen haben. Ein Vorteil dieser AusführungsVariante ist, daß längs der Gehäuseachse eine bessere Biegefestigkeit besteht.
Bei der gezeichneten Ausführung umgreift ein Ring 42 mit zwei im Abstand voneinander stehenden Fortsätzen 43 und 44 das Gehäuse 14. Die Fortsätze 43 und 44 können an den Hebel 16 geschweißt oder auf andere Weise an ihm befestigt werden, so daß, wenn der Hebel betätigt wird, der Ring 42 gegenüber dem Gehäuse 14 verdreht wird.
In das Gehäuse 14 ist ein Fenster 45 geschnitten, durch das hindurch der Hebel 16 in die Einkerbung 28 der Muffe 24 greift. Da sich der Ring 42 zusammen mit dem Hebel bewegt, bildet er eine Abdeckung für das Fenster, um Staub und sonstige Fremdkörper am Eindringen in das Gehäuse durch das Fenster 45 zu hindern.
Wie schon erwähnt, ist das Gehäuseinnere zwischen dem Befestigungsteil 18 und der Muffe 26 mit einem Schmiermittel, etwa einem hochtemperaturfesten Schmierfett gefüllt, das bei hoher Temperatur nicht flüssig wird. Der Ring hat also die weitere Aufgabe, das Austreten von Fett aus dem Gehäuse zu verhindern.
Man erkennt außerdem, daß das Fenster 45 fluchtend mit der
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Einkerbung 28 der Muffe 24 und nicht in einer zum Federbereich sich öffnenden Zone angeordnet ist. Praktisch ist es für Fremdkörper sehr schwierig, durch das Fenster in das Gehäuse einzudringen und zwischen der Außenseite der Muffe 24 und der gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses in den Verriegelungsbereich der Feder zu gelangen. Das stellt einen ausgesprochenen Praxisvorteil gegenüber den bekannten Konstruktionen dar, insbesondere für Verriegelungsvorrichtungen zur Verwendung in der Kraftfahrzeugtechnik.
Zur Benutzung braucht der Hebel 16 nur um ein verhältnismäßig kleines Stück bewegt zu werden, damit die Freigabe des Stabes 12 erfolgt? das kommt in den verhältnismäßig geringen Abmessungen des Fensters 45 in ümfangsrichtung zum Ausdruck. Außerdem ist der Kraftbedarf gering, nachdem nur eine Feder benutzt wird, deren eines Ende festgelegt ist, während das andere Ende beweglich ist. Der verringerte Kraftbedarf ist auch dem Umstand zuzuschreiben, daß die wirksamen Verriegelungswindungen der Feder 30 diejenigen zwei oder drei Anfangswindungen sind, die sich an die verdrehbare Muffe 24 anschließen. Um eine derartige Verriegelung zu erzielen, sind an den Muffen die Schrägflächen 38 und vorgesehen, die die beschriebene Wirkung hervorrufen. Dadurch ergibt sich eine sofortige und fortschreitende Freigabe bei einer geringfügigen Drehbewegung der Muffe 24, d.h. es ist nicht nötig, die Bewegung über die gesamte Länge der Feder 30 zu übertragen. Die Wirkung ist die einer allmählichen Freigabe, wenn die ersten paar Windungen der Feder sich loswickeln, während der Federrest als Widerstand zum ruckfreien Lösen des Stabes 12 wirkt. Für die Praxis stellt die Vermeidung der unvermittelten Freigabe zu Anfang und der dadurch hervorgerufenen plötzlichen Bewegung einen ausdrücklichen Vorteil dar.
Die Konstruktion der in den Zeichnungen wiedergegebenen er-
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findungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht den Zusammenbau der mechanischen Verriegelung. Das Befestigungsteil 18, die verdrehbare Muffe 24, die Feder 30, die Hülse 40 und schließlich die feststehende Muffe 26 werden nacheinander über den Stab geschoben, wobei die verdrehbare Muffe 24 und die feststehende Muffe 26 so lange gedreht werden, bis die Fortsätze 31, 32 der Feder 30 in die Schlitze 36, 34 eingerastet sind. Anschließend wird das Gehäuse 14 über die anderen Teile auf dem Stab geschoben und auf das endständige Befestigungsteil 18 und die feststehende Muffe 26 gestaucht. Danach werden der Betätigungshebel 16 und der Anschlag 22 sowie der Ring 42 an der Einrichtung befestigt. Während des Zusammenbaus, aber vor dem Aufsetzen des Ringes wird auch Schmierfett in die Anordnung eingeführt.
Vorstehend wurde eine mechanische, mit Reibung arbeitende Verriegelung beschrieben, deren Aufbau die Freigabe der Verriegelung durch Benutzung eines Betätigungshebels gestattet, bei dem die Bewegungsweite und die Betätigungskraft im Vergleich zu den bekannten mechanischen Verriegelungen erheblich herabgesetzt worden sind.. Die Vorrichtung arbeitet mit einer verdrehbaren Verriegelungsmuffe, die von dem Betätigungshebel verdreht wird, und weil die zwei oder drei Windungen der Feder, die für die Verriegelung des Stabes in der einen Richtung maßgebend sind, sich neben der verdrehbaren Verriegelungsmuffe befinden, braucht nicht die gesamte Feder losgewickelt zu werden, um die Klemmwirkung dieser Windungen zu beseitigen und eine Bewegung in dieser Richtung zu ermöglichen.
Die verringerte Bewegungsweite und die herabgesetzte Betätigungskraft der erfindungsgemäßen mechanischen Verriegelung ermöglichen die Bedienung des Hebels unmittelbar durch eine Drucktaste. Die Möglichkeit der Drucktasten-
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betätigung ist vom Styling-Standpunkt aus sehr wünschenswert. Der Zusammenbau ist dank der Konstruktion der erfindungsgemäßen Verriegelung vereinfacht/ wobei die geringere Länge der Vorrichtung deren Herstellung zu einem Preis ermöglicht, der ungefähr der Hälfte der Kosten für die bekannten Vorrichtungen entspricht. Das günstige Längen/ Durchmesser-Verhältnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert ihre Biegesteifigkeit. Nachdem die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung deutlich geringeres Gewicht hat als die bekannten Verriegelungen, läßt sie sich mit Vorteil in Flugzeugen und Kraftfahrzeugen verwenden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    Mechanische Reibungsverriegelung, die normalerweise die Axialbewegung eines Stabes gegenüber einem Gehäuse verhindert und die Bewegung nach dem Entriegeln durch eine Bedienungsperson ermöglicht/ gekennzeichnet durch ein feststehendes Organ (14),
    eine Schraubenfeder (30),
    einen koaxial durch die Schraubenfeder (30) führenden Stab (12), dessen Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der nicht auf dem Stab (12) angebrachten Feder (30), so daß die Schraubenfeder (30) normalerweise den Stab (12) fest einklemmt, wenn sie auf diesem angeordnet ist, eine an dem feststehenden Organ (14) angebrachte Halteeinrichtung (26) zur Unterbindung der Bewegung eines ersten Endes der Schraubenfeder (30) gegenüber dem feststehenden Organ (14),
    eine Freigabeeinrichtung (16), die an einem zweiten Ende der Schraubenfeder (30) angreift, um die von einer Bedienungsperson ausgeübte Drehung des zweiten Endes der Schraubenfeder (30) gegenüber dem ersten Ende der Schraubenfeder zu
    Bankverbindung: Postscheckamt München. Konto 86510-809. Bl
    7QP 1QP BO -Deutsche Bank AG Augsburg, Konto 0834192, BLZ 72070001
    erleichtern und die Schraubenfeder (30) loszuwickeln, wodurch ihr Durchmesser zunimmt und ihre Klemmwirkung auf den Stab (12) aufgehoben wird, so daß der Stab (12) nun axial gegenüber dem feststehenden Organ verschiebbar ist, welche Freigabeeinrichtung ferner eine in spitzem Winkel gegenüber der Schraubenfederachse (13) geneigte Fläche (38) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie einen Teil der letzten Windung am zweiten Ende der Schraubenfeder (30) berührt, wodurch eine Axialbelastung des Stabes (12) die genannte letzte Windung in Schräglage bringt, so daß sie den Stab (12) fester einklemmt.
  2. 2. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26) eine"in spitzem Winkel gegen die Achse (13) der Schraubenfeder (30) geneigte Fläche (31) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie einen Teil der letzten Windung am ersten Ende der Schraubenfeder (30) berührt, wodurch eine Axialbelastung des Stabes (12) die genannte letzte Windung in Schräglage bringt, so daß sie den Stab (12) fester einklemmt.
  3. 3. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Halteeinrichtung um eine Muffe (26) handelt, durch die der Stab (12) axial hindurchgeführt ist.
  4. 4. Mechanischd Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ als Hohlzylinder (14) ausgebildet ist.
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  5. 5. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Halteeinrichtung um eine in dem Hohlyzünder (14) befestigte Muffe (26) handelt.
  6. 6. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (16) außerdem eine Muffe (24) aufweist, die gegenüber dem Stab (12) und gegenüber dem feststehenden Organ (14) verdrehbar ist.
  7. 7. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) ein Fenster (45) aufweist, daß die Freigabeeinrichtung eine verdrehbare Muffe (24) aufweist, und daß die Bedienungseinrichtung (16) durch das Fenster (45) hindurch geführt ist, um eine Drehung der Muffe (24) herbeizuführen.
  8. 8. Mechanische Reibungsverriegelung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14) mit innenliegendem Stab (12), der sich gegenüber dem Gehäuse (14) axial bewegen läßt, ein feststehendes Organ (26) an dem einen Ende des Gehäuses (14), durch das sich der Stab (12) erstreckt, ein verdrehbares Freigabeorgan (24) am anderen Ende des Gehäuses (14), durch das sich der Stab (12) erstreckt, eine auf dem Stab (12) angebrachte Schraubenfeder (30), die sich zwischen den genannten Organen (24, 26) befindet und normalerweise den Stab (12) mit Klemmwirkung umfaßt, um dessen Bewegung gegenüber dem Gehäuse (14) zu verhindern,
    wobei das eine Ende der Schraubenfeder (30) an dem feststehenden Organ (26) und das andere Ende an dem Freigabe-
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    organ (24) befestigt ist,
    wobei ferner das Gehäuse (14) mit einer Fensteröffnung (45) versehen ist, die mit dem Freigabeorgan (24) fluchtet,
    ferner durch eine durch das Fenster (45) hindurchgeführte Bedienungseinrichtung (16) zur Herbeiführung einer Drehung des Freigabeorgans (24) , und durch ein über das Gehäuse (14) geschobenes ringförmiges Teil (42) , das das Fenster (45) bei allen Einstellungen der Bedienungseinrichtung (16) verdeckt.
  9. 9. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ (26) und das Freigabeorgan (24) jeweils eine gegenüber der Achse (13) des Stabes (12) geneigte Fläche (38 bzw. 39) aufweisen, die mit der Schraubenfeder (30) zusammenwirken, indem sie durch Kippen die Klemmwirkung der Schraubenfeder (30) an dem Stab (12) erhöhen.
  10. 10. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (42) an der Bedienungseinrichtung (16) angeordnet ist und sich mit ihr zusammen bewegt.
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DE19813103698 1980-06-06 1981-02-04 Mechanische verriegelung Granted DE3103698A1 (de)

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DE3103698A1 true DE3103698A1 (de) 1981-12-24
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AR (1) AR226455A1 (de)
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