DE3103698A1 - Mechanische verriegelung - Google Patents
Mechanische verriegelungInfo
- Publication number
- DE3103698A1 DE3103698A1 DE19813103698 DE3103698A DE3103698A1 DE 3103698 A1 DE3103698 A1 DE 3103698A1 DE 19813103698 DE19813103698 DE 19813103698 DE 3103698 A DE3103698 A DE 3103698A DE 3103698 A1 DE3103698 A1 DE 3103698A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- housing
- spring
- sleeve
- release
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 11
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 2
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 4
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- -1 dirt Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 235000020004 porter Nutrition 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/10—Telescoping systems
- F16B7/14—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
- F16B7/1481—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a gripping helical spring
Description
Mechanische Verriegelung.
Die Erfindung betrifft mechanische Verriegelungen, insbesondere eine Vorrichtung, bei der die Verriegelung
mittels einer Schraubenfeder erfolgt, die eine Stange festhält, um die Stange festzuklemmen, so daß keine
Translationsbewegung relativ zu einem Gehäuse möglich ist, und sie wahlweise zur Durchführung einer derartigen
Bewegung freigibt.
Als Reibungsbremse arbeitende Verriegelungsvorrichtungen
sind bekannt; bei ihnen reicht eine Stange in ein zylindrisches Gehäuse hinein. Normalerweise ist die Stange gegenüber
dem Gehäuse verriegelt, so daß eine axiale Translationsbewegung der Stange gegenüber dem Gehäuse verhindert
wird. Die Vorrichtung kann aber wahlweise in einen entriegelten Zustand versetzt werden, in welchem eine derartige
Tranalationsbewegung möglich ist. Eine Schraubenfeder ist an dem Gehäuse befestigt und liegt im Sperrzustand
koaxial zu der Stange. Die Feder umspannt die gekrümmte Oberfläche der Stange, so daß eine Bewegung der
Stange gegenüber dem Gehäuse verhindert wird. Ein Betätigungshebel erlaubt es einem Benutzer, die Feder teilweise
loszuwickeln, wodurch deren Innendurchmesser vergrößert wird, so daß die Feder die Stange nicht mehr umspannt;
nun kann die Stange innerhalb der Schraubenfeder frei in axialer Richtung bewegt'werden.
Die Verwendung einer Schraubenfeder zum Umspannen einer
1300527 0618
koaxial durch die Feder verlauferden Stange ist an sich bekannt. Eine Anzahl von Verriege]ungsvorrichtungen, die
nach diesem Prinzip arbeiten, gehören dem Stand der Technik an.
Zu diesen bekannten Vorrichtungen gehört die Verriegelungsvorrichtung
nach der US-Patentschrift 3 249 180 (Torossian-3. Mai 1966). Gemäß Fig. 10 dieser Patentschrift ist das
eine Federende an einem feststehenden Ring 109 befestigt, während das andere Ende der Feder 108 mit einem drehbar
angeordneten Ring 110 in Verbindung steht. Der Ring 110 greift in eine längsverlaufende Nut in der Stange ein, so
daß, wenn die Stange gedreht wird, der Ring sich ebenfalls dreht und die Feder auf der Stange festzieht.
Die Vorrichtung nach der genannten Patentschrift besitzt einen Anschlag an dem drehbaren Ring und an dem feststehenden
Ring, so daß die Feder auf der Stange schräggestellt werden kann, in welcher Stellung die Klemmkraft der Feder gegenüber
der Stange mit der axialen SchubbsLastung zunimmt, wodurch
sich eine sichere Verriegelung ergibt. Dieses Merkmal des mechanischen Aufbaus der Vorrichtung wird auch nach der
US-Patentschrift 2 750 994 (Howell - 19. Juni 56) angewandt. Wie die Fig. 5 der letztgenannten Patentschrift deutlich
erkennen läßt, besitzt dabei aber nur die Hülse 25 eine abgeschrägte Basis 40, und die Vorrichtung wird durch
Drehen des entgegengesetzten Endes 31 der Feder in Tätigkeit gesetzt. Bei dieser Vorrichtung müssen demnach zahlreiche
Windungen der Feder losgewickelt werden, um die Durchmesservergrößerung auf das festliegende Ende der Feder zu übertragen.
Der Betätigungshebel muß also einen unerwünscht weiten Betätigungshub ausführen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 3 874 480 (Porter - 1. April 1975) dargestellt. Dort
130052/Ü518
zeigt vor allem Fig. 2 , daß zwei Federn koaxial angeordnet sind, die in entgegengesetzter Richtung von einem
zentralen Betätigungshebel sich zu jeweils einer Verriegelungsmuffe erstrecken, die an den entgegengesetzten Enden
einer als Gehäuse dienenden Hülse angeordnet sind. Die eine Verriegelungsmuffe sperrt die Vorrichtung im gespannten
Zustand, die andere sperrt sie im komprimierten Zustand. Das Zusammenwirken der letzten zwei oder drei, von dem
Betätigungshebel abgewandten Windungen an den Enden der Federn mit den Verriegelungsmuffen ist maßgebend für die
Verriegelungswirkung.
Es 1st bemerkenswert, daß in einem bestimmten Augenblick zwar nur eine der Federn in der letztgenannten Patentschrift der
Spannung oder der Komprimierung maßgeblich entgegenstehen kann, daß das Entriegeln der Vorrichtung demgegenüber aber
das gleichzeitige Loswickeln beider Federn durch Einwirkung auf den Betätigungshebel erfordert. Der Hebel muß einen so
weiten Hub ausführen, daß die gesamte Länge jeder Feder losgewickelt und erreicht wird, daß die letzten zwei oder drei
Windungen gelöst werden. Dadurch wird ein großer Hub des Betätigungshebels entgegen den vereinten Kräften der beiden
Federn erforderlich, die sich dem Loswickeln widersetzen. Infolgedessen sind im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung
sowohl der Hub des Betätigungshebels als auch die zu seiner Bewegung erforderliche Kraft verhältnismäßig groß. Wenn diese
Konstruktion auch an sich gut arbeitet, gibt es doch Einbauverhältnisse,
bei denen wegen begrenzten Platzes eine Vorrichtung nach dem Prinzip der Reibungsbremse erforderlich
ist, bei der der Hub des Betätigungshebels verhältnismässig klein sein kann und verhältnismässig geringe Betätigungskräfte
ausreichen.
Die Konstruktion nach der US-Patentschrift 3 874 480 arbeitet zwar sehr befriedigend, erfordert aber eine etwas
130062/0618
komplizierte Montage. Die Endmuffen, die die abgewandten
Federenden an der Gehäusehülse festlegen, müssen während des Zusammenbauens in Positionen gedreht werden, in denen
die zugewandten Enden beider Federn den Betätigungshebel in entspanntem Zustand berühren. Eine derartige Drehung
macht es erforderlich, daß die Klemmwirkung mindestens einer der Federn durch Loswickeln der Feder aufgehoben
wird. Praktisch erfordert das einen sehr diffizilen Aufwickelvorgang, damit beide Federn richtig zusammengeführt und
gegen den Betätigungshebel verdreht sind. Demgegenüber ist ein so komplizierter Montagevorgang bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nicht erforderlich.
Die folgenden Patentschriften unterscheiden sich von der vorliegenden Erfindung schon dadurch, daß sie keinen Anschlag
oder keine abgeschrägte Muffe aufweisen, an der die Feder sich abstützt, so daß die oben angegebene Verriegelungswirkung
nicht eintreten kann. Zu diesen Patentschriften gehören: US-Patentschrift 2 434 480 (Anderson - 13. Januar
1948), US-Patentschrift 3 320 595 (Kedem), US-Patentschrift 2 429 383 (Arens) und US-Patentschrift 3 064 766
(Hanizeski).
Es gibt Fälle, in denen es zweckmäßig ist, über eine mechanische Verriegelungsvorrichtung zu verfügen, bei der die
zum Lösen der Verriegelungsmechanik erforderliche Kraft verhältnismäßig niedrig und gleichzeitig die Bewegungsweite
des Betätigungshebels zum Auslösen verhältnismäßig gering ist. Das gilt beispielsweise für die Sitze in
Kraftfahrzeugen, bei denen die Bewegung der Rückenlehne zwischen steiler und geneigter Position ruckfrei und ohne
Einrastungen erfolgen sollte. Ferner sollten dann, wenn die Verriegelungsmechanik direkt betätigt wird, d.h. wenn der
Benutzer einen Auslösehebel betätigt, zum Unterschied von ferngesteuerten Verriegelungseinrichtungen, hohe Betätigungskräfte oder weite Bewegungen des Betätigungshebels vermie-
130052/0518
den werden.
Derartige Forderungen können erfüllt werden, es ist aber aus praktischen Gründen erforderlich, diese Ziele auch
mit einer verhältnismäßig preiswerten Vorrichtung zu erreichen, die aber über lange Zeit einwandfrei funktioniert.
Außerdem muß die Vorrichtung im wesentlichen wartungsfrei sein und in außerordentlich weiten Temperaturbereichen arbeiten
und darf in ihrer Funktion durch Wasser, Schmutz, Staub u. dgl. nicht zu beeinträchtigen sein.
Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Nachteile der bekannten mechanischen Verriegelungen beseitigt durch den
nachstehend beschriebenen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Konstruktion nach der Erfindung
weist nur eine einzige Feder auf und nicht wie die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 3 874 480 zwei Federn,
wodurch die Betätigungskraft schon um die Hälfte verringert wird.
Gemäß der Erfindung befindet sich eine feststehende Verriegelungsmuffe
an dem einen Ende der einzigen Feder und eine verdrehbare Verriegelungsmuffe an dem anderen Ende dieser
Feder. Durch das Zusammenwirken dieser Feder mit den Verriegelungsmuffen kann die Bewegung der Stange in beiden Axialrichtungen
verhindert werden. Die drehbare Verriegelungsmuffe wird durch einen Betätigungshebel verdreht, und da die
letzten zwei oder drei Windungen der Feder, die die Verriegelung der Stange in der einen Richtung bewirken, neben der
drehbaren Verriegelungsmuffe liegen, braucht zum Beseitigen der Klemmwirkung dieser Windungen nicht die gesamte Feder
losgewickelt zu werden. Die Freigabe geht ruckfrei vor sich, weil der Rest der Feder bestrebt ist, als Widerstand zu arbeiten,
wodurch eine plötzliche Freigabe und die unvermittelt einsetzende Bewegung vermieden wird, die üblicherweise bei
130052/0618
einer plötzlichen Freigabe auftritt. Diese Windungen lassen sich mit einer nur kurzen Bewegung des Betätigungshebels
lösen. Die Erfindung gibt somit eine mechanische Verriegelung an, die geringe Kräfte und weniger weite Bewegungen
ermöglicht, dabei aber eine ruckfreie Auslösung bewirkt. Bei diesen Eigenschaften ist eine Direktsteuerung mit einer
Drucktastenbedienung für das Bewegen des Betätigungshebels möglich. Wegen des besseren Aussehens ist eine Druckknopfsteuerung
sehr erwünscht.
Ein weiteres Merkmal ist die Möglichkeit, den Betätigungshebel außerhalb des unmittelbaren Bereichs der Feder anzuordnen.
Die Durchtrittsöffnung des Hebels ist gegen das Eindringen von Schmutz, Seife oder Reinigungsmitteln vor
allem im Bereich der Verriegelungszone zwischen den wenigen
Windungen der Feder und de,r Stange abgedeckt. Innen ist die Vorrichtung mit einem Schmierfett aus dem Flugzeug- oder
Kraftfahrzeugbereich beschickt, das innerhalb einer weiten Temperaturspanne verwendbar ist und das bei hoher Temperatur
nicht zu fließen beginnt.
Weniger ins Auge fallend aber gleichermaßen wichtig ist die Vereinfachung beim Zusammenbau, die sich aus der Konstruktion
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt. Im Gegensatz zu der mechanischen Verriegelung nach der US-Patentschrift
3 874 480 lassen sich die Einzelteile, nach der Erfindung auf der Stange zusammensetzen; anschließend werden sie in
die Gehäusehülse geführt und dann an der Gehäusehülse befestigt, indem diese auf die feststehende Verriegelungsmuffe
im Inneren der Hülse gestaucht wird.
Da die Feder in der vorliegenden Erfindung kürzer ist als die nach der US-Patentschrift 3 874 48' ist auch die gesamte
mechanische Verriegelung kürzer. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser ist entsprechend kleiner, und aus diesem
Grunde ist die Vorrichtung weniger empfindlich gegen Ver-
- 10 -
130052/0518
biegen, während wegen der geringeren Säulenlänge eine höhere Belastung zulässig ist.
Weil die gesamte mechanische Verriegelung kürzer und weil ihr Zusammenbau einfacher ist, läßt sich die erfindungsgemäße
mechanische Verriegelung zu einem Preis herstellen, der etwa bei der Hälfte dessen für die bekannten
Verriegelungen liegt. Die erfindungsgemäße mechanische Verriegelung ist auch deutlich leichter als die bekannten
Verriegelungen, wodurch diese Verriegelung für die Verwendung im Flugzeug und im Kraftfahrzeug besser geeignet
ist.
Die die Erfindung kennzeichnenden Merkmale sowie weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen. Die Zeichnungen dienen
lediglich der Veranschaulichung der Erfindung und sollen sie nicht einschränken.
Fig. 1 zeigt teils im Schnitt und teils in Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
mechanischen Verriegelung;
Fig. 2 ist ein Zerlegbild der mechanischen Verriegelung nach Fig. 1, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt
sind.
Die Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
läßt erkennen, daß die mechanische Verriegelung einen zylindrischen Stab 12 aufweist, der sich längs einer
Achse 13 innerhalb eines Gehäuses 14 und relativ zu diesem verschieben läßt; das Gehäuse kann, wie gezeichnet, rohrförmig
ausgebildet sein.
Der Stab 12 ist normalerweise in einer gegenüber dem Ge-
- 11 -
130052/0518
häuse 14 festen axialen Stellung verriegelt, und diese
gegenseitige Lage wird nur verändert, wenn ein Benutzer den Betätigungshebel 16 bewegt, um die Vorrichtung zu
entriegeln, damit der Stab 12 in axialer Richtung in eine neue Position relativ zu dem Gehäuse 14 geschoben werden
kann.
Die mechanische Reibungsverriegelung 10 gemäß den Zeichnungen
kann dazu benutzt werden, die neigbare Rücklehne eines Sitzes, wie er üblicherweise in Passagierflugzeugen,
Eisenbahnwagen und Kraftfahrzeugen eingebaut ist, in eine gewünschte Stellung zu bringen. Die mechanische Verriegelung
besitzt ein Befestigungsteil 18 und einen Stirnzapfen 20, mit denen die Verriegelungsvorrichtung an bestimmten
Teilen des Sitzes befestigt werden kann. Das in dem einen Ende des Gehäuses 14 steckende Befestigungsteil
weist eine Nut 21 auf, die dazu dient, das Gehäuse in der dargestellten Weise auf das Befestigungsteil zu stauchen.
Ein Anschlag 22 begrenzt zwangsweise die Bewegungsweite
des Stabes 12 gegenüber dem Gehäuse 14; an dem anderen Ende des Stabes kann ein Auge 23 oder eine andere geeignete
Einrichtung ausgebildet sein, mit der der Stab an einem anderen, mitwirkenden Teil des Sitzes befestigt ist.
Axial zu dem Stab ist innerhalb des Gehäuses und anstoßend an das Befestigungsteil 18 eine verdrehbare Muffe 24 angeordnet,
während am anderen Gehäuseende eine zweite Muffe 26 vorgesehen ist, die eine der Nut 21 entsprechende Nut
aufweist, in der das Gehäuse 14 auf die feststehende Muffe 26 gestaucht werden kann. An der verdrehbaren Muffe 24 kann
eine Einkerbung 28 an der äußeren Mantelfläche vorgesehen sein, die in der gezeichneten Weise das Hebelende aufnimmt.
Zwischen der verdrehbaren und der feststehenden Muffe 24 und 26 befindet sich, einen Teil des Stabes 12 umgebend,
- 12 -
130052/0518
- 13 -
eine Schraubenfeder 30 mit jeweils einem radial vorspringenden Fortsatz 31 und 32 an ihren Enden. An der Muffe 24
ist ein axialer Schlitz 34 vorgesehen, der den Fortsatz
32 aufnimmt, während an der feststehenden Muffe 26 ein
axialer Schlitz 36 vorgesehen ist, in den der andere Fortsatz 31 eingreift. Das eine Feaorende ist somit drehunbeweglich festgehalten, während das andere Federende verdreht werden kann.
32 aufnimmt, während an der feststehenden Muffe 26 ein
axialer Schlitz 36 vorgesehen ist, in den der andere Fortsatz 31 eingreift. Das eine Feaorende ist somit drehunbeweglich festgehalten, während das andere Federende verdreht werden kann.
In der normalen Ruhestellung des Hebels 16 liegt die Feder 30 reibend an der Mantelfläche des Stabes 12 an und hält
diesen in einer axial definierten Lage innerhalb des Gehäuses 14 fest. Beim Bewegen des Betätigungshebels 16 wird die verdrehbare Muffe verdreht, und die Feder 30 wird losgewickelt, wodurch ihre Klemmwirkung gegenüber dem Stab 12
aufgehoben wird. Je nach dem Wickelsinn der Feder 30 kann die Freigabebewegung aufwärts oder abwärts führen (bezogen auf die Zeichnungen), um die Muffe 24 in der einen oder
der anderen Richtung zur Freigabe des Stabes 12 zu verdrehen. Nach der Freigabebewegung kehrt der Hebel 16 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurück, und die Feder
legt sich reibend auf die Mantelfläche des Stabes 12.
diesen in einer axial definierten Lage innerhalb des Gehäuses 14 fest. Beim Bewegen des Betätigungshebels 16 wird die verdrehbare Muffe verdreht, und die Feder 30 wird losgewickelt, wodurch ihre Klemmwirkung gegenüber dem Stab 12
aufgehoben wird. Je nach dem Wickelsinn der Feder 30 kann die Freigabebewegung aufwärts oder abwärts führen (bezogen auf die Zeichnungen), um die Muffe 24 in der einen oder
der anderen Richtung zur Freigabe des Stabes 12 zu verdrehen. Nach der Freigabebewegung kehrt der Hebel 16 selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurück, und die Feder
legt sich reibend auf die Mantelfläche des Stabes 12.
An der verdrehbaren Muffe 24 ist eine Schrägfläche 38 und an der feststehenden Muffe 26 eine Schrägfläche 39 ausgebildet.
Durch diese Schrägflächen werden die letzten paar Windungen an den Enden der Feder 30 gegenüber dem Stab 12
schiefgestellt, wodurch dieser gegen Zug bzw. Druck wirksam
verriegelt wird. Der erwähnte sperrende Eingriff stellt eine Art von Wechselwirkung dar, bei der die Anwendung einer
stärkeren Kraft dazu führt, daß die Teile sicherer zusammengehalten werden.
stärkeren Kraft dazu führt, daß die Teile sicherer zusammengehalten werden.
Um die Feder 30 kann eine Hülse 40 gelegt sein, die dafür sorgt, daß die Feder, wenn sie durch die Bewegung der ver-
- 13 -
130052/0518
drehbaren Muffe 24 losgewickelt wird, ihre Lose auf das von der feststehenden Muffe 26 gehaltene Federende überträgt
und nicht in den neben der verdrehbaren Muffe 24 befindlichen Windungen speichert. Die gezeichnete Ausführungsform der Erfindung sieht eine Hülse 40 vor, man kann aber
auch die beiden Muffen 24 und 26 in axialer Richtung verlängern, so daß die jeweiligen innenliegenden Enden oder
Manschetten der Muffen aufeinandertreffen. In diesem Falle wird die Hülse 40 entbehrlich, weil die verlängerten Muffen
jetzt die Funktion dieser Hülse übernommen haben. Ein Vorteil dieser AusführungsVariante ist, daß längs der Gehäuseachse
eine bessere Biegefestigkeit besteht.
Bei der gezeichneten Ausführung umgreift ein Ring 42 mit zwei im Abstand voneinander stehenden Fortsätzen 43 und 44 das
Gehäuse 14. Die Fortsätze 43 und 44 können an den Hebel 16 geschweißt oder auf andere Weise an ihm befestigt werden,
so daß, wenn der Hebel betätigt wird, der Ring 42 gegenüber dem Gehäuse 14 verdreht wird.
In das Gehäuse 14 ist ein Fenster 45 geschnitten, durch das hindurch der Hebel 16 in die Einkerbung 28 der Muffe 24
greift. Da sich der Ring 42 zusammen mit dem Hebel bewegt, bildet er eine Abdeckung für das Fenster, um Staub und
sonstige Fremdkörper am Eindringen in das Gehäuse durch das Fenster 45 zu hindern.
Wie schon erwähnt, ist das Gehäuseinnere zwischen dem Befestigungsteil
18 und der Muffe 26 mit einem Schmiermittel, etwa einem hochtemperaturfesten Schmierfett gefüllt, das
bei hoher Temperatur nicht flüssig wird. Der Ring hat also die weitere Aufgabe, das Austreten von Fett aus dem Gehäuse
zu verhindern.
Man erkennt außerdem, daß das Fenster 45 fluchtend mit der
- 14 -
130052/0518
- 15 -
Einkerbung 28 der Muffe 24 und nicht in einer zum Federbereich sich öffnenden Zone angeordnet ist. Praktisch ist
es für Fremdkörper sehr schwierig, durch das Fenster in das Gehäuse einzudringen und zwischen der Außenseite der
Muffe 24 und der gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses in den Verriegelungsbereich der Feder zu gelangen. Das
stellt einen ausgesprochenen Praxisvorteil gegenüber den bekannten Konstruktionen dar, insbesondere für Verriegelungsvorrichtungen zur Verwendung in der Kraftfahrzeugtechnik.
Zur Benutzung braucht der Hebel 16 nur um ein verhältnismäßig
kleines Stück bewegt zu werden, damit die Freigabe des Stabes 12 erfolgt? das kommt in den verhältnismäßig geringen
Abmessungen des Fensters 45 in ümfangsrichtung zum Ausdruck. Außerdem ist der Kraftbedarf gering, nachdem nur
eine Feder benutzt wird, deren eines Ende festgelegt ist, während das andere Ende beweglich ist. Der verringerte Kraftbedarf
ist auch dem Umstand zuzuschreiben, daß die wirksamen Verriegelungswindungen der Feder 30 diejenigen zwei
oder drei Anfangswindungen sind, die sich an die verdrehbare Muffe 24 anschließen. Um eine derartige Verriegelung
zu erzielen, sind an den Muffen die Schrägflächen 38 und vorgesehen, die die beschriebene Wirkung hervorrufen. Dadurch
ergibt sich eine sofortige und fortschreitende Freigabe bei einer geringfügigen Drehbewegung der Muffe 24, d.h. es
ist nicht nötig, die Bewegung über die gesamte Länge der Feder 30 zu übertragen. Die Wirkung ist die einer allmählichen
Freigabe, wenn die ersten paar Windungen der Feder sich loswickeln, während der Federrest als Widerstand zum
ruckfreien Lösen des Stabes 12 wirkt. Für die Praxis stellt die Vermeidung der unvermittelten Freigabe zu Anfang und
der dadurch hervorgerufenen plötzlichen Bewegung einen ausdrücklichen Vorteil dar.
Die Konstruktion der in den Zeichnungen wiedergegebenen er-
- 15 -
130052/0518
findungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht den Zusammenbau der mechanischen Verriegelung. Das Befestigungsteil 18,
die verdrehbare Muffe 24, die Feder 30, die Hülse 40 und schließlich die feststehende Muffe 26 werden nacheinander
über den Stab geschoben, wobei die verdrehbare Muffe 24 und die feststehende Muffe 26 so lange gedreht werden, bis die
Fortsätze 31, 32 der Feder 30 in die Schlitze 36, 34 eingerastet sind. Anschließend wird das Gehäuse 14 über die
anderen Teile auf dem Stab geschoben und auf das endständige Befestigungsteil 18 und die feststehende Muffe 26 gestaucht.
Danach werden der Betätigungshebel 16 und der Anschlag 22 sowie der Ring 42 an der Einrichtung befestigt. Während des
Zusammenbaus, aber vor dem Aufsetzen des Ringes wird auch Schmierfett in die Anordnung eingeführt.
Vorstehend wurde eine mechanische, mit Reibung arbeitende Verriegelung beschrieben, deren Aufbau die Freigabe der
Verriegelung durch Benutzung eines Betätigungshebels gestattet, bei dem die Bewegungsweite und die Betätigungskraft
im Vergleich zu den bekannten mechanischen Verriegelungen erheblich herabgesetzt worden sind.. Die Vorrichtung arbeitet
mit einer verdrehbaren Verriegelungsmuffe, die von dem Betätigungshebel verdreht wird, und weil die zwei oder drei
Windungen der Feder, die für die Verriegelung des Stabes in der einen Richtung maßgebend sind, sich neben der verdrehbaren
Verriegelungsmuffe befinden, braucht nicht die gesamte Feder losgewickelt zu werden, um die Klemmwirkung dieser Windungen
zu beseitigen und eine Bewegung in dieser Richtung zu ermöglichen.
Die verringerte Bewegungsweite und die herabgesetzte Betätigungskraft
der erfindungsgemäßen mechanischen Verriegelung ermöglichen die Bedienung des Hebels unmittelbar
durch eine Drucktaste. Die Möglichkeit der Drucktasten-
- 16 -
130052/0518
betätigung ist vom Styling-Standpunkt aus sehr wünschenswert. Der Zusammenbau ist dank der Konstruktion der erfindungsgemäßen
Verriegelung vereinfacht/ wobei die geringere Länge der Vorrichtung deren Herstellung zu einem
Preis ermöglicht, der ungefähr der Hälfte der Kosten für die bekannten Vorrichtungen entspricht. Das günstige Längen/
Durchmesser-Verhältnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert ihre Biegesteifigkeit. Nachdem die erfindungsgemäße
Verriegelungsvorrichtung deutlich geringeres Gewicht hat als die bekannten Verriegelungen, läßt sie sich mit Vorteil
in Flugzeugen und Kraftfahrzeugen verwenden.
130052/0518
Claims (10)
- Patentansprüche :Mechanische Reibungsverriegelung, die normalerweise die Axialbewegung eines Stabes gegenüber einem Gehäuse verhindert und die Bewegung nach dem Entriegeln durch eine Bedienungsperson ermöglicht/ gekennzeichnet durch ein feststehendes Organ (14),
eine Schraubenfeder (30),einen koaxial durch die Schraubenfeder (30) führenden Stab (12), dessen Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der nicht auf dem Stab (12) angebrachten Feder (30), so daß die Schraubenfeder (30) normalerweise den Stab (12) fest einklemmt, wenn sie auf diesem angeordnet ist, eine an dem feststehenden Organ (14) angebrachte Halteeinrichtung (26) zur Unterbindung der Bewegung eines ersten Endes der Schraubenfeder (30) gegenüber dem feststehenden Organ (14),eine Freigabeeinrichtung (16), die an einem zweiten Ende der Schraubenfeder (30) angreift, um die von einer Bedienungsperson ausgeübte Drehung des zweiten Endes der Schraubenfeder (30) gegenüber dem ersten Ende der Schraubenfeder zuBankverbindung: Postscheckamt München. Konto 86510-809. Bl7QP 1QP BO -Deutsche Bank AG Augsburg, Konto 0834192, BLZ 72070001erleichtern und die Schraubenfeder (30) loszuwickeln, wodurch ihr Durchmesser zunimmt und ihre Klemmwirkung auf den Stab (12) aufgehoben wird, so daß der Stab (12) nun axial gegenüber dem feststehenden Organ verschiebbar ist, welche Freigabeeinrichtung ferner eine in spitzem Winkel gegenüber der Schraubenfederachse (13) geneigte Fläche (38) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie einen Teil der letzten Windung am zweiten Ende der Schraubenfeder (30) berührt, wodurch eine Axialbelastung des Stabes (12) die genannte letzte Windung in Schräglage bringt, so daß sie den Stab (12) fester einklemmt. - 2. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26) eine"in spitzem Winkel gegen die Achse (13) der Schraubenfeder (30) geneigte Fläche (31) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie einen Teil der letzten Windung am ersten Ende der Schraubenfeder (30) berührt, wodurch eine Axialbelastung des Stabes (12) die genannte letzte Windung in Schräglage bringt, so daß sie den Stab (12) fester einklemmt.
- 3. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Halteeinrichtung um eine Muffe (26) handelt, durch die der Stab (12) axial hindurchgeführt ist.
- 4. Mechanischd Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ als Hohlzylinder (14) ausgebildet ist.130052/0518
- 5. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Halteeinrichtung um eine in dem Hohlyzünder (14) befestigte Muffe (26) handelt.
- 6. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (16) außerdem eine Muffe (24) aufweist, die gegenüber dem Stab (12) und gegenüber dem feststehenden Organ (14) verdrehbar ist.
- 7. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) ein Fenster (45) aufweist, daß die Freigabeeinrichtung eine verdrehbare Muffe (24) aufweist, und daß die Bedienungseinrichtung (16) durch das Fenster (45) hindurch geführt ist, um eine Drehung der Muffe (24) herbeizuführen.
- 8. Mechanische Reibungsverriegelung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14) mit innenliegendem Stab (12), der sich gegenüber dem Gehäuse (14) axial bewegen läßt, ein feststehendes Organ (26) an dem einen Ende des Gehäuses (14), durch das sich der Stab (12) erstreckt, ein verdrehbares Freigabeorgan (24) am anderen Ende des Gehäuses (14), durch das sich der Stab (12) erstreckt, eine auf dem Stab (12) angebrachte Schraubenfeder (30), die sich zwischen den genannten Organen (24, 26) befindet und normalerweise den Stab (12) mit Klemmwirkung umfaßt, um dessen Bewegung gegenüber dem Gehäuse (14) zu verhindern,wobei das eine Ende der Schraubenfeder (30) an dem feststehenden Organ (26) und das andere Ende an dem Freigabe-130052/0518organ (24) befestigt ist,wobei ferner das Gehäuse (14) mit einer Fensteröffnung (45) versehen ist, die mit dem Freigabeorgan (24) fluchtet,ferner durch eine durch das Fenster (45) hindurchgeführte Bedienungseinrichtung (16) zur Herbeiführung einer Drehung des Freigabeorgans (24) , und durch ein über das Gehäuse (14) geschobenes ringförmiges Teil (42) , das das Fenster (45) bei allen Einstellungen der Bedienungseinrichtung (16) verdeckt.
- 9. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ (26) und das Freigabeorgan (24) jeweils eine gegenüber der Achse (13) des Stabes (12) geneigte Fläche (38 bzw. 39) aufweisen, die mit der Schraubenfeder (30) zusammenwirken, indem sie durch Kippen die Klemmwirkung der Schraubenfeder (30) an dem Stab (12) erhöhen.
- 10. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (42) an der Bedienungseinrichtung (16) angeordnet ist und sich mit ihr zusammen bewegt.130052/0518
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15745880A | 1980-06-06 | 1980-06-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103698A1 true DE3103698A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3103698C2 DE3103698C2 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=22563809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103698 Granted DE3103698A1 (de) | 1980-06-06 | 1981-02-04 | Mechanische verriegelung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5725017A (de) |
AR (1) | AR226455A1 (de) |
AU (1) | AU6957181A (de) |
BE (1) | BE887665A (de) |
BR (1) | BR8100211A (de) |
CA (1) | CA1162864A (de) |
DE (1) | DE3103698A1 (de) |
ES (1) | ES500493A0 (de) |
FR (1) | FR2484032B1 (de) |
GB (1) | GB2078846B (de) |
IT (1) | IT1137011B (de) |
SE (1) | SE446764B (de) |
ZA (1) | ZA81481B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848789B1 (de) * | 1996-07-30 | 2003-07-16 | KÜSTER & Co. GmbH | Ausgleichselement für eine zug- und druckstange |
DE19704053B4 (de) * | 1996-07-30 | 2004-05-27 | Küster & Co GmbH | Ausgleichselement für eine Zug- und Druckstange |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4880084A (en) * | 1988-07-05 | 1989-11-14 | P. L. Porter Company | Mechanical linear lock with redundant locking feature |
DE3829218C1 (en) * | 1988-08-29 | 1990-04-05 | No-Sag Fahrzeugtechnik Gmbh & Co Kg, 4835 Rietberg, De | Friction lock for an actuation mechanism for longitudinally adjusting vehicle seats |
JP4840016B2 (ja) * | 2006-08-03 | 2011-12-21 | 三菱自動車工業株式会社 | クラッチ機構 |
ATE448412T1 (de) | 2007-07-06 | 2009-11-15 | Fiat Ricerche | Dreh- und/oder verschiebeverriegelungsvorrichtung eines bolzens mit formgedächtnisentriegelung |
CN107965520A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-04-27 | 浙江中航通飞研究院有限公司 | 一种可任意位置锁定的直线运动装置 |
CN113585896A (zh) * | 2021-08-23 | 2021-11-02 | 海安奥克机械制造有限公司 | 一种锁紧装置 |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2429383A (en) * | 1945-01-04 | 1947-10-21 | Arens Controls | Releasable locking mechanism for reciprocable control |
US2434480A (en) * | 1943-12-01 | 1948-01-13 | Gen Electric | Brake mechanism |
US2750994A (en) * | 1952-05-27 | 1956-06-19 | Burns Aero Seat Co Inc | Chair back adjusting mechanism |
US3064766A (en) * | 1960-11-30 | 1962-11-20 | Gen Electric | Spring lock for x-ray apparatus |
AT236711B (de) * | 1961-08-15 | 1964-11-10 | Edouard M Torossian | Vorrichtung für die Längsblockierung von zylindrischen Wellen |
US3249180A (en) * | 1961-08-15 | 1966-05-03 | Torossian Edouard | Longitudinal locking device for cylindrical rods or shafts |
AT249456B (de) * | 1963-01-29 | 1966-09-26 | Edouard M Torossian | Vorrichtung für die Längsblockierung von zylindrischen Wellen |
US3320595A (en) * | 1964-06-16 | 1967-05-16 | Burroughs Corp | Character generation and control circuits |
US3874480A (en) * | 1972-04-03 | 1975-04-01 | Porter Co P L | Friction brake mechanism |
US3886806A (en) * | 1972-07-20 | 1975-06-03 | Shimaro Ind Co Ltd | Operating lever for actuating a gear-shifting means mounted on a bicycle |
US4196643A (en) * | 1977-03-29 | 1980-04-08 | Shimano Industrial Company Limited | Operating lever for a bicycle derailleur |
DE2949451A1 (de) * | 1979-12-08 | 1981-06-11 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Reibungsblockiervorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6606363A (de) * | 1966-05-10 | 1967-11-13 | ||
JPS5735690Y2 (de) * | 1978-04-07 | 1982-08-06 |
-
1981
- 1981-01-15 BR BR8100211A patent/BR8100211A/pt unknown
- 1981-01-21 CA CA000368954A patent/CA1162864A/en not_active Expired
- 1981-01-23 GB GB8102037A patent/GB2078846B/en not_active Expired
- 1981-01-23 ZA ZA00810481A patent/ZA81481B/xx unknown
- 1981-02-04 DE DE19813103698 patent/DE3103698A1/de active Granted
- 1981-02-12 SE SE8100984A patent/SE446764B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-02-25 BE BE0/203909A patent/BE887665A/nl not_active IP Right Cessation
- 1981-03-18 ES ES500493A patent/ES500493A0/es active Granted
- 1981-03-31 FR FR8106451A patent/FR2484032B1/fr not_active Expired
- 1981-04-15 AU AU69571/81A patent/AU6957181A/en not_active Abandoned
- 1981-04-23 AR AR285064A patent/AR226455A1/es active
- 1981-05-12 IT IT21662/81A patent/IT1137011B/it active
- 1981-06-04 JP JP8502781A patent/JPS5725017A/ja active Granted
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2434480A (en) * | 1943-12-01 | 1948-01-13 | Gen Electric | Brake mechanism |
US2429383A (en) * | 1945-01-04 | 1947-10-21 | Arens Controls | Releasable locking mechanism for reciprocable control |
US2750994A (en) * | 1952-05-27 | 1956-06-19 | Burns Aero Seat Co Inc | Chair back adjusting mechanism |
US3064766A (en) * | 1960-11-30 | 1962-11-20 | Gen Electric | Spring lock for x-ray apparatus |
AT236711B (de) * | 1961-08-15 | 1964-11-10 | Edouard M Torossian | Vorrichtung für die Längsblockierung von zylindrischen Wellen |
US3249180A (en) * | 1961-08-15 | 1966-05-03 | Torossian Edouard | Longitudinal locking device for cylindrical rods or shafts |
AT249456B (de) * | 1963-01-29 | 1966-09-26 | Edouard M Torossian | Vorrichtung für die Längsblockierung von zylindrischen Wellen |
US3320595A (en) * | 1964-06-16 | 1967-05-16 | Burroughs Corp | Character generation and control circuits |
US3874480A (en) * | 1972-04-03 | 1975-04-01 | Porter Co P L | Friction brake mechanism |
US3886806A (en) * | 1972-07-20 | 1975-06-03 | Shimaro Ind Co Ltd | Operating lever for actuating a gear-shifting means mounted on a bicycle |
US4196643A (en) * | 1977-03-29 | 1980-04-08 | Shimano Industrial Company Limited | Operating lever for a bicycle derailleur |
DE2949451A1 (de) * | 1979-12-08 | 1981-06-11 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Reibungsblockiervorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848789B1 (de) * | 1996-07-30 | 2003-07-16 | KÜSTER & Co. GmbH | Ausgleichselement für eine zug- und druckstange |
DE19704053B4 (de) * | 1996-07-30 | 2004-05-27 | Küster & Co GmbH | Ausgleichselement für eine Zug- und Druckstange |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8204363A1 (es) | 1982-05-16 |
FR2484032B1 (fr) | 1987-02-20 |
IT8121662A0 (it) | 1981-05-12 |
AU6957181A (en) | 1981-12-10 |
GB2078846A (en) | 1982-01-13 |
CA1162864A (en) | 1984-02-28 |
ZA81481B (en) | 1982-02-24 |
JPS6239773B2 (de) | 1987-08-25 |
JPS5725017A (en) | 1982-02-09 |
SE446764B (sv) | 1986-10-06 |
FR2484032A1 (fr) | 1981-12-11 |
GB2078846B (en) | 1984-06-06 |
BR8100211A (pt) | 1981-05-12 |
DE3103698C2 (de) | 1987-03-19 |
ES500493A0 (es) | 1982-05-16 |
BE887665A (nl) | 1981-06-15 |
AR226455A1 (es) | 1982-07-15 |
SE8100984L (sv) | 1981-12-07 |
IT1137011B (it) | 1986-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19581695B4 (de) | Lendenstützen-Einstellvorrichtung | |
DE102005012380B4 (de) | Nicht abgedichtete Parkstellgliedführung für Hybridgetriebe | |
DE3732674C2 (de) | ||
EP1110828A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE602005003781T2 (de) | Lautlose betätigungsvorrichtung für ergonomische stützen | |
DE3121768A1 (de) | Doppelt drehbare mechanische sperrvorrichtung | |
DE3519777A1 (de) | Mechanische hubvorrichtung | |
EP0186840B1 (de) | Lagergehäuse für Kraftfahrzeug-Gangschalthebel mit Rückwärtsgangsperre | |
DE2127826A1 (de) | Mechanismus für das Steuern eines quer anzuordnenden Motor-Triebwerks mit automatischem Getriebe | |
DE3103698A1 (de) | Mechanische verriegelung | |
DE102006036283B4 (de) | Einstellmechanismus zur Längeneinstellung eines Bowdenzugs | |
DE19907483C2 (de) | Beidseitig wirkende Verstellvorrichtung | |
DE102004009331B4 (de) | Betätigungsmechanismus für Bowdenzüge | |
DE102005058176A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Überlagerungsvorrichtung und Überlagerungsvorrichtung für ein Lenksystem | |
DE60203245T2 (de) | Einrichtung zur Längsverstellung und Arretierung eines glatten Stabes durch Momentensperre eines Sperrelementes | |
WO2020035213A1 (de) | Armlehnenanordnung für eine fahrzeugsitzstruktur | |
AT409023B (de) | Drehbetätigungseinrichtung | |
DE3937220C2 (de) | Türfeststeller für Kraftwagentüren | |
EP1040037A1 (de) | Einrichtung zum unterstützen der verschiebebewegung und zum elastischen verriegeln von beweglichen weichenteilen | |
EP0663498A1 (de) | Schliesszylinder | |
DE916368C (de) | Elektrischer Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen | |
DE4107724C2 (de) | ||
DE102019205667B4 (de) | Druckfeder zum Einsetzen in einen Spindelantrieb für ein Einstellelement einer Fahrzeugtür | |
EP0478844B1 (de) | Haltestangenlagerung für Kraftwagentürfeststeller | |
DE4129109A1 (de) | Einrichtung zur axialverschiebung eines bauteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |