DE916368C - Elektrischer Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrischer Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE916368C
DE916368C DEF7856A DEF0007856A DE916368C DE 916368 C DE916368 C DE 916368C DE F7856 A DEF7856 A DE F7856A DE F0007856 A DEF0007856 A DE F0007856A DE 916368 C DE916368 C DE 916368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter motor
sleeve
motor according
fork
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF7856A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magneti Marelli SpA filed Critical Magneti Marelli SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE916368C publication Critical patent/DE916368C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/003Starters comprising a brake mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Anlaßmotor für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen bie Erfindung bezieht sich auf elektrische Anlasser für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen und bezweckt, die Abnutzung der Anlaßmotoren herabzumindern.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Übertragung der Einrückbewegung auf eine axial verschiebbare Hülse, welche das Ritzel des Anlaßmotors in Eingriff mit dem Zahnrad auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs bringt, sowie die Anordnung der Bremse, die dazu bestimmt ist, die Drehzahl der Welle des Anlaßmotors in bestimmten Grenzen zu halten.
  • Bei den bekannten Anlaßmotoren besitzt das Organ, das das Ritzel trägt und das längs verschoben werden muß, um die Welle des Anlaßmotors mit der der Brennkraftmäschine zu kuppeln, zwei vorstehende Anschlagkragen, zwischen die zwei Zapfen greifen, die auf der Gabel eines um einen feststehenden Punkt des Gehäuses drehbaren Hebels befestigt sind. Der Hebel kann von Hand oder elektromagnetisch betätigt werden.
  • Diese Zapfen besitzen für die Berührung mit der Oberfläche des Anschlagkragens konvexe, nahezu kugelförmige Flächen, so daß die Berührung auf kleinster Fläche stattfindet und der spezifische Flächendruck in den Berührungspunkten sehr hoch wird. Infolgedessen nutzen sich die in Berührung miteinander stehenden Flächen, die sich zudem gegeneinander verschieben, schnell ab. Die Abnutzung der Flächen kann eine fehlerhafte Arbeitsweise bei der Kupplung des Anlaßmotors mit der anzulassenden Brennkraftmaschine zur Folge haben.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß für die Bewegungsübertragung von dem Gabelhebel auf die Anschlagkragen der axial verschiebbaren Hülse nicht mehr gewöhnliche Zapfen, sondern ein flacher geschlossener Kranz oder ein Teil eines solchen Kranzes benutzt wird, der mit seiner ganzen Fläche auf den Außenflächen der Kragen der Hülse aufliegt und mit deii Armen der Gabel des Hebels derart verbunden ist, daß er Ablenkungen um seine Querachse erfahren kann.
  • Die Zapfen, die notwendigerweise verhältnismäßig große Abmessungen haben, werden hier also durch einen flachen Kranz mit schmalen Ansätzen ersetzt, so daß die Länge der Hülse, mit der die Gabel im Eingriff steht, bedeutend verkürzt werden kann, was wiederum die Gesamtlänge des Anlaßinotors verringert.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, jeden der beiden Kragen durch flache Lochscheiben zu ersetzen, die sich auf der Hülse verschieben können und die Gabel zwischen sich aufnehmen.
  • Die Kragen der bekannten Ausführung werden ausgehend von einer Stange oder durch Stanzen hergestellt und nehmen auf der Hülse verhältnismäßig viel Platz ein. Außerdem ist es, um das Gleiten jedes Kragens auf der Hülse zu gewährleisten, unerläßlich, daß die Innenfläche der Kragen und die Außenfläche der Hülse genau bearbeitet sind.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden durch die Verwendung von flachen Scheiben beseitigt, deren Herstellung sehr einfach ist, da sie aus Blechen ausgeschnitten werden können. Ihre geringe Stärke verringert den Raumbedarf auf ein Mindestmaß und gestattet, die Länge der Hülse zu verringern. Bei sorgsamem Einbau der Scheiben und bei richtiger Bemessung ihrer Bohrungen geht ihre Verschiebung auf der Hülse gleichmäßig vor sich, ohne daß eine genaue Bearbeitung der Flächen notwendig ist.
  • Um eine weitere Verringerung der Gesamtlänge des Anlaßmotors zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, die Bremse, die dazu bestimmt ist, die Drehzahl der Welle des Anlaßmotors gleichzuhalten und die sich bei den bekannten Ausführungen in der Nähe des Gabelhebels befindet, nicht diese Lage einnehmen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Bremse an dem dem Ritzel entgegengesetzten Ende des Anlaßmotors in unmittelbarer Nähe des Stützlagers für dessen Läufer angeordnet. In dieser Lage beansprucht die Bremse keinen Raum in der axialen Richtung des Anlaßmotors.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch einen Anlaßmotor gemäß der Erfindung; Fig.2 zeigt in Vorderansicht den Gabelhebel, der mit dem Kragen der axialbeweglichen Hülse zusammenwirkt, um sie zu verschieben; Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gabelhebels; Fig. 4 und 5 sind den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform des Gabelhebels; Fig.6 zeigt im Schnitt das Ende des Anlaßmotors, an dem die Bremse angeordnet ist; Fig. 7 und 8 zeigen im Längs- bzw. Querschnitt entsprechend der Schnittlinie x-x der Fig. 7 die Steuergruppe für die axiale Verschiebung der das Ritzel verstellenden Hülse.
  • In Fig. i ist mit i das Gehäuse des Anlaßmotors bezeichnet, das in seinem Innern den Läufer 2 enthält. Die Anlasserwelle, die mit ihrem einen Ende aus dem Gehäuse herausragt, ist mit 3 bezeichnet. Dieses herausragende Ende ist in dem Stützlager eines Armes 4 gelagert, der einen Bestandieil des Deckels i' des Gehäuses i bildet. Die Welle 3 trägt ein Ritzel 5, das sich auf ihr verschieben kann und an einer Hülse 6 anliegt, die mit zwischen Schraubenfedern 9 und io, die die Hülse 6 umgeben, sitzenden Anschlagkragen 7 und 8 ausgerüstet ist. Dabei ist die Feder 9 zwischen dem Kragen 7 und einem Führungsring i i angeordnet, der mit dem Anschlag i i' in Berührung steht, mit dem die Hülse auf der Seite des Ritzels ausgerüstet ist. Die Feder io befindet sich zwischen dem Kragen 8 und einem Führungsring 12, der auf dem entgegengesetzten Ende der Hülse 6 sitzt.
  • Außen am Gehäuse i ist ein Elektromagnet 13 angebracht, dessen Kern 14 am ritzelseitigen Ende einen Ansatz 15 trägt, an dem ein bei 32 um einen feststehenden Punkt des Deckels i' drehbarer Gabelhebel 16 angelenkt ist." An seinem dem Magnet entgegengesetzten Ende teilt sich der Hebel 16 in zwei Arme 17 und i8 (Fig. 2), die eine die Hülse 6 umfassende Gabel bilden.
  • Die beiden Arme 17 und 18 (Fig. 2) besitzen Ausnehmungen i9 und 2o mit entgegengesetzt gewölbten Wänden, zwischen die Ansätze 22 oder 23 eingreifen, die radial aus einem flachen Kranzsektor 21 vorspringen, der die Hülse 6 zwischen den Kragen 7 und 8 umgreift.
  • Auf Grund der gewölbten Form der sich gegenüberliegenden Wände der Ausnehmungen i9 und 2o, gegen die sich die Ansätze 22 und 23 des Kranzsektors 21 abstützen, kann dieser Sektor eine gewisse Ablenkung um seine Ouerachse mit der Gabel des Hebels 16 erfahren.
  • Wenn die Gabel 17, 18 des Hebels 16 von Hand oder durch den Elektromagneten 13 gegen den Kragen 7 gepreßt wird, um die Hülse 6 zu verschieben, so überträgt sich dieser Druck über den Sektor 2 i, d. h. also in ausgedehnter Druckverteilung auf einen großen Teil des Umfangs des Kragens.
  • Unter diesen Bedingungen ist der spezifische Druck, der zwischen den sich berührenden Flächen bei einer Relativbewegung auftritt, niedrig und verursacht praktisch keine Abnutzung der Berührungsflächen.
  • Das zwischen der Gabel 17, i8 und den Kragen 7 und 8 zwischengeschaltete Organ braucht nicht unbedingt ein Kranzsektor 21 zu sein, sondern kann auch aus einem vollständigen Kranz 2i', wie er in Fig, d. dargestellt ist, bestehen. In diesem Fall trägt der Kranz 21' gleichfalls zwei dünne flache Ansätze 22 und 23 für den Eingriff mit den Armen 17 und i8 der Gabel. Die Ausnehmungen ig und 2o in der Gabel können offen sein, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, um die Gabel auch dann noch auf die Ansätze 22 und 23 aufsetzen zu können, wenn der Kranz 21' auf die Hülse 6 zwischen den Kragen 7 und 8 aufgebracht ist. Auf diese Weise vermeidet man, daß man die Gabel gleichzeitig mit dem Kranz und der Hülse einbauen muß. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, bilden die Ausnehmungen i9 und 20 an ihren Enden erweiterte Mündungen 24 und 25, die die Einführung der Ansätze 22 und 23 erleichtern.
  • Eine darüber hinaus vervollkommnete Ausführung der Verschiebung der Hülse 6 ist in den Fig.7 und 8 dargestellt.
  • In diesen Figuren bezeichnet 3 die Welle des Anlaßmotors, die mit ihrem einen Ende aus dem Gehäuse i herausragt und auf der das Ritzel 5 verschiebbar angeordnet ist, das sich an der Hülse 6 abstützt, auf die der bei 32 drehbare Gabelhebel 16 einwirkt, um ihre Axialverschiebung hervorzurufen.
  • Am wellenseitigen Ende des Hebels 16 ist, um ihm gegenüber Ablenkungen zu ermöglichen, der Kranz 21' angelenkt, der zwischen beiden, auf der Hülse 6 längs beweglichen Kragen 7' und 8' sitzt. Für die zwischengeschalteten Federn 9 und io sind wiederum äußere Anschläge ii und 12 vorgesehen.
  • Die Kragen 7' und 8' sind Scheiben, die auf der Hülse 6 verschiebbar sind.
  • Die Bohrungen der Scheiben 7' und 8' sind so bemessen, daß sich die Scheiben beim Verschieben auf der Hülse nicht verklemmen können. Der Durchmesser der Bohrungen muß größer sein als der der Hülse. Der Unterschied soll etwa o,9 bis 1,2% betragen.
  • Außerdem werden die Scheiben 7' und 8' durch den Druckkranz 21', der eine breite Stützfläche bildet, und durch die Federn 9 und io gut geführt, die der Verschiebung der Scheiben auf deren ganzem Umfang entgegenwirken, so daß sie keine Neigung haben, sich schräg zu stellen.
  • Die Scheiben 7' und 8' können aus Blech durch Ausschneiden oder Stanzen hergestellt werden.
  • - Die Arbeitsweise der beschriebenen. Einrückeinrichtung ist gleich der vorher erläuterten, indem der durch den Gabelhebel 16 ausgeübte Druck durch den Kranz 21' oder den Kranzsektor 2i auf die eine oder andere der Scheiben7' und 8' übertragen wird, um die Verschiebung der Hülse 6 und des Ritzels 5 in dem einen oder anderen Sinn nachgiebig vorzunehmen.
  • Diese Bauart der Einrückeinrichtung ist infolge der Verwendung von zwei Scheiben 7' und 8' zur Bildung der Anschläge, auf die das Steuerorgan, das durch den Gabelhebel 16 und den Kranz oder Kranzsektor 21 oder 21' gebildet wird, einwirken muß, um die Verschiebung der Hülse 6 und des Ritzels 5 hervorzurufen, wesentlich vereinfacht und weniger kostspielig. Wie aus der Fig. i ersichtlich ist, wird der Zwischenraum, der sich vor dem Läufer 2 befindet, vollständig durch die Hülse 6 und die Gabel ausgefüllt, die mit Hilfe der Steuerorgane das unter dem Einfluß der Hülse 6 stehende Ritzel 5 in die Eingriffstellung drängt. Die Bremseinrichtung, mit der der Läufer des Anlaßmotors ausgerüstet ist, um seine Drehzahl in bestimmten Grenzen zu halten, ist nicht, wie bei den bekannten Bauarten, in diesem Raum untergebracht, der darum wesentlich schmaler gehalten werden kann. Die Bremseinrichtung befindet sich vielmehr in einem Anbau an dem dem Ritzel entgegengesetzten Ende des Anlaßmotors, d. h. auf der Seite des Kollektors. An diesem Ende hat das Gehäuse i ein Gleitlager 26, um den Wellenzapfen 33 abzustützen, der aus dem Ende des Läufers vorsteht, und ist gleichzeitig als Bürstenträger 27 ausgebildet. Die Bremse ist um das Lager 26 herum angeordnet und besteht aus einer mit dem Läufer 2 fest verbundenen Scheibe 28 und einer Scheibe 3o, die auf dem Lager unter Zwischenschaltung einer mit der Scheibe 30 verbundenen Reibscheibe 29 angeordnet ist. Zwischen der Scheibe 28, die sich mit dem Läufer dreht, und der Scheibe 3o, die auf dem Lager gleitet, ist eine Schraubenfeder 31 angeordnet, die die Scheibe 30 gegen die Reibscheibe 29 drückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Anlaßmotor für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, bei dem das Ritzel, das in das Zahnrad auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eingerückt wird, durch eine auf der Welle des Anlaßmotors axial verschiebbare Hülse und einen Gabelhebel, der in die Hülse eingreift, verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhebel (16) über Anschlagkragen (7, 8) auf die Hülse (6) mit Hilfe eines Organs einwirkt, das eine ebene Oberfläche besitzt und mit der Gabel des Hebels (16) so verbunden ist, daß es Ablenkungen um seine Querachse erfahren kann.
  2. 2. Anlaßmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ mit ebener Oberfläche für den Eingriff mit der Gabel des Hebels (16) schmale Ansätze (22, 23) aufweist, die über den Umfang der Anschlagkragen (7, 8) vorstehen, die auf der Hülse (6) verschiebbar sind.
  3. 3. Anlaßmotor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (17,18) des Gabelhebels (16) für den Eingriff mit den Ansätzen (22, 23) des Organs mit ebener Oberfläche eine längliche Ausnehmung (ig, 2o) besitzt, in die einer der Ansätze (22,23) eingreift. q..
  4. Anlaßmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diegegenüberliegenden Wände der Ausnehmungen (ig, 2o) in den Gabelarmen (17, 18) gewölbt sind.
  5. 5. Anlaßmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ mit ebener Oberfläche aus einem Kranzsektor (21) besteht.
  6. 6. Anlaßmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ mit ebener Oberfläche aus einem geschlossenen Kranz (21') besteht.
  7. 7. Anlaßmotor nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (ig, 2o) in den Gabelarmen (17, 18) für den Eingriff der Ansätze (22,23) des Kranzes (21') an einer Schmalseite offen sind. B. Anlaßmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkragen aus flachen Scheiben (7', 8') bestehen. g. Anlaßmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (7', 8') die Hülse (6) mit einem genügenden Spiel umgibt, um ein Verklemmen zu verhindern. io. Anlaßmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse, um die Drehzahl des Anlaßmotors in bestimmten Grenzen zu halten, um das Lager (26) für die Anlaßwelle (3) herum auf der Seite des Kollektors in einem Raum des Anlassergehäuses (i) zwischen Gehäusewand und Bürstenträger untergebracht ist.
DEF7856A 1950-12-11 1951-12-12 Elektrischer Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Expired DE916368C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT916368X 1950-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916368C true DE916368C (de) 1954-08-09

Family

ID=11331835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF7856A Expired DE916368C (de) 1950-12-11 1951-12-12 Elektrischer Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE916368C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172083B (de) * 1957-09-18 1964-06-11 Ford Werke Ag Einrueckschaltung fuer elektromagnetisch betaetigte Schubschraubtriebe an elektrischen Andrehmotoren fuer Brennkraftmaschinen
DE1246319B (de) * 1964-04-03 1967-08-03 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen
FR2019920A1 (de) * 1968-10-04 1970-07-10 Lucas Industries Ltd
DE3006561A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-04 Paris & Du Rhone Getriebevorrichtung an einem anlasser fuer verbrennungsmotoren
US8806971B2 (en) 2010-04-27 2014-08-19 Mitsubishi Electric Corporation Starter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172083B (de) * 1957-09-18 1964-06-11 Ford Werke Ag Einrueckschaltung fuer elektromagnetisch betaetigte Schubschraubtriebe an elektrischen Andrehmotoren fuer Brennkraftmaschinen
DE1246319B (de) * 1964-04-03 1967-08-03 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen
FR2019920A1 (de) * 1968-10-04 1970-07-10 Lucas Industries Ltd
DE3006561A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-04 Paris & Du Rhone Getriebevorrichtung an einem anlasser fuer verbrennungsmotoren
US8806971B2 (en) 2010-04-27 2014-08-19 Mitsubishi Electric Corporation Starter
DE102010040884B4 (de) 2010-04-27 2018-05-09 Mitsubishi Electric Corporation Anlasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1292962B (de) Doppelkupplung mit mindestens einer Membrankupplung
DE102019122946A1 (de) Drosselvorrichtung
EP0362566A2 (de) Elastisches Lager
DE916368C (de) Elektrischer Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen
DE102014214297A1 (de) Kupplungsanordnung
DE4129617B4 (de) Verstelleinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE2847303A1 (de) Synchronisiervorrichtung
DE4201370C1 (en) Resilient spring drive for ic engine - connects drive input and output members using coil springs separated by spacers on curved rod
DE102015100906B4 (de) Synchronisiereinrichtung, Kupplungsanordnung und Antriebsanordnung
DE19500539B4 (de) Bremsvorrichtung für Hubschrauber-Rotoren
DE3029935C2 (de) Ventil
DE2028148B2 (de) Oeffnungssteuerventil fuer eine hydraulisch betaetigte schaltkupplung eines kraftfahrzeugplanetengetriebes
DE102015121137A1 (de) Ausrücksystem für eine Kupplung
DE102009008532A1 (de) Ladeeinrichtung
DE102014208420A1 (de) Ventilbetätigungseinrichtung für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE3103698A1 (de) Mechanische verriegelung
DE2751841C3 (de) Kurzschlußläufermotor mit Reibungsbremse
DE2212468B2 (de) Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2331053C2 (de) Synchronisiereinrichtung für Wechselgetriebe insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3504608C2 (de)
DE3217453C2 (de) Anordnung einer Ausrückgabel für die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs
DE2027426A1 (de) Umversalverbindung
DE102006022187A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Kupplung
DE102019106941A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Drehmoments an einem Robotergelenk sowie Robotergelenk mit einer solchen Vorrichtung
DE102017126216A1 (de) Kupplungseinrichtung