DE2212468B2 - Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Kupplungsscheibe dieser Art (US-PS 20 17 591) wird jeder Wälzkörper des Drehschwingungsdämpfers
über ein in der Kupplungsscheibe radial verschieblich angeordnetes Zwischenstück von
einem Blattfederelement gegen die Kurvenbahn der Nabe gedrückt. Jedem Wälzkörper ist dabei ein
Zwischenstück und ein Blattfederelement zugeordnet. Diese Bauweise ist sehr aufwendig. Weiterhin hat sie
den Nachteil, daß die Wälzkörper aufgrund der Reibung zwischen ihnen und den Zwischenstücken nicht in
Wälzeingriff mit den Kurvenbahnen treten und daher einem höheren Verschleiß unterworfen sind. Auch wird
bei der bekannten Bauweise eine gleichmäßige Belastung der einzelnen Wälzkörper schwer zu erreichen
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsscheibe der angegebenen Art zu schaffen, die
einfach herstellbar ist, geringe Ansprüche an Herstellungstoleranzen stellt: und die einem geringen Verschleiß
unterworfen ist. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 oder 2 angegebene Erfindung
gelöst Bei der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, sind die Wälzkörper in radialen Schlitzen der
Kupplungsscheibe geführt. Die im Patentanspruch 2 angegebene Erfindung benötigt keine Führung fü<· die
Wälzkörper in Umfangsrichtung.
Weitere mit der Erfindung erzielbare Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das unmittelbare
Einwirken der elastischen Ringe auf die Wälzkörper ein Toleranzausgleich geschaffen wird, der unterschiedliche
Federkräfte an den einzelnen Wälzkörpern vermeidet. Durch die in Umfangsrichtung mögliche
Relativbewegung zwischen den Wälzkörpern und den elastischen Ringen wird zwischen diesen ein Wälzeingriff
ermöglicht, der die Lebensdauer der Bauteile wesentlich erhöht. Die ringförmige Ausbildung der
Federelemente ermöglicht ein kleines Schwungmoment und verringert die Gefahr von Unwuchten. Ein
wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe besteht ferner darin, daß große Winkelbewegungen
zur Aufnahme der Drehschwingungen möglich sind, wodurch eine günstige Dämpfungscharakteristik
erzielbar ist.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkaiten
zu, einige davon sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Kupplungsscheibe mit Schwingungsdämpfer, wobei die
Wälzkörper in Ausnehmungen der Nabe gehalten und geführt sind,
Fig.2 die Draufsicht auf die Kupplungsscheibe gemäß F i g. 1, teilweise im Schnitt,
Fig.3 den Längsschnitt durch einen Teil einer anderen Kupplungsscheibe, bei der die Wälzkörper in
Ausnehmungen im Scheibenkörper gehalten und geführt sind,
Fig.4 die Draufsicht auf die Kupplungsscheibe gemäß F i g. 3, teilweise im Schnitt,
Fig.5 den Längsschnitt durch einen Teil einer Kupplungsscheibe, bei der sich die Wälzkörper auf
einem geschlossenen Metallring abstützen,
Fig.6 die Draufsicht auf die Kupplungsscheibe gemäß F i g. 5, teilweise im Schnitt,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe, bei der sich die Wälzkörper an Lagerschalen
anlegen, die ihrerseits durch einen Ring aus einem Elastomer abgefedert sind,
Fig.8 die Draufsicht auf die Kupplungsscheibe gemäß F i g. 7, teilweise im Schnitt.
Die Kupplungsscheibe gemäß F i g. 1 besteht aus einer Nabe 1 mit Innenverzahnung 2 und einem äußeren
Flansch 3, dem Scheibenkörper 4, der zusammen mit der Ringscheibe 5 den Nabenflansch 3 umfaßt, wobei die
Teile 4 und 5 miteinander vernietet sind, den Wälzkörpern 6, die gleichmäßig auf dem Umfang des
Nabenflansches verteilt angeordnet sind und schließlich den beiden ringförmigen Federelementen 7 und 8. Der
Scheibenkörper 4 ist im Bereich des im wesentlichen zylindrischen Teils Aa so gestaltet, daß seine der Nabe 1
zugekehrte Innenfläche 4b eine Steuerkurve für die Wälzkörper 6 bildet. Die einzelnen Wälzkörper 6
werden mit Hilfe von zwei ringförmigen Federelementen 7, 8 radial nach außen gegen die Steuerkurve 4b
gedrückt, derart, daß in der in F i g. 2 dargestellten
Stellung des Flansches 1 gegenüber der Kupplungsscheibe 4, 5 sich die einzelnen Wälzkörper 6 an den
radial äußersten Punkten der Steuerkurve befinden. Wird nun die Nabe 1 relativ zum Scheibenkörper 4, 5
beispielsweise in Pfeilrichtung A gedreht, so verschieben sich auch die einzelnen Wälzkörper 6 gleichsinnig,
d. h. in Pfeürichtung A. Da die einzelnen Wälzkörper 6 in radial verlaufenden Schlitzen 9 des Flansches 3
geführt sind, bewegen sich die Wälzkörper, veranlaßt durch ihr Abrollen auf der Steuerkurve 4b, radial
gleichmäßig nach innen zu, d. h. in Pfeürichtung B. Dabei werden die geschlitzten Federringe radial zusammengedrückt
Das Moment, das erforderlich ist, um die Nabe 1 gegenüber dem Scheibenkörper 4 zu verdrehen und die
radiale Bewegung aller Wälzkörper nach innen zu gegen die Spreizkraft der Federelemente 7, 8 zu
bewegen, wirkt als Dämpfkraft. Es sei noch erwähnt, daß die Federelemente 7, 8 als geschlitzte Ringe
ausgebildet sind, deren freie Enden sich überlappen. Fig.2 zeigt eines dieser Federelemente 7 in der
Draufsicht strichliert dargestellt. Im übrigen ist die Ringscheibe 4 mit Hilfe von Nieten 13 mit einer
weiteren Ringscheibe 14 verbunden, auf der beiderseits Kupplungsbelagsegmente 11,12 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist die die
Wälzkörper 26 in radialer Richtung bewegende Steuerkurve 35a, 356 an der radial äußeren Umfangsfläche
des Flanschteils 23 der Nabe 21 vorgesehen. Die Wälzkörper 26 sind als Rollen ausgebildet und sind in
radial verlaufenden Schlitzen 29a, 296 des aus den Teilen 24, 25 bestehenden Scheibenkörpers gebildet.
Die Federelemente bestehen in diesem Falle aus geschlitzten Federringen 27, 28, wobei sich die Enden
eines jeden Federrings überlappen. Die Kupplungsbeläge 31,32 sind mit den Ringsegmenten 34 fest verbunden,
weiche ihrerseits mit Hilfe von Nieten 33 mit dem Scheibenkörper 24 verbunden sind. Wird nun die Nabe
21,23 relativ zum Scheibenkörper 24,25,34 verdreht, so
bewegen sich alle Wälzkörper 26 in Pfeürichtung C
radial nach außen und drücken die geschlitzten Federringe 27, 28 auseinander. Ein relatives Verdrehen
der Teile 21 bzw. 24, 25 gegeneinander ist in diesem Falle nur im Bereich der Kurventeile 35a möglich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.5 und 6
sind die geschlitzten metallenen Federringe 27, 28 gemäß F i g. 3 ersetzt durch einen einzigen, geschlossenen
Federring, dessen Profilstärke, über seinen Umfang betrachtet, verschieden groß ist. Der Federring 47 weist
Nocken 48 auf, mit denen er in Durchbrüchen 55,56, die sich in den Scheibenteilen 44, 45 befinden, eingreift,
derart, daß der Ring 47 gegenüber den Teilen 44, 45 nicht verdreht werden kann. Die Wälzkörper 46 werden
bei der relativen Verdrehung der Nabe 41 bzw. des Nabenflansches 43 gegenüber dem Scheibenteil 44, 45
radial nach außen bewegt, derart, daß sich der geschlossene Federring 47 verformt. Auf eine besondere
Führung der Wälzkörper 46 ist in diesem Fall verzichtet. Mit Hilfe von drei Nieten, die die
Scheibenteile 44,45 fest miteinander verbindet, werden ίο Anschläge geschaffen, die die Verdrehbarkeit der Nabe
41 gegenüber dem Scheibenkörper 44,45 begrenzen.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 7 und 8 ist anstelle von zwei geschlitzten Federringen bzw. einem
geschlossenen federnden Stahlring ein einziger Gummi-
ring oder Elastomerring 67 vorgesehen, dessen radial innere Fläche mit drei Metallschalen 68 ausgekleidet ist.
Über diese Metallschalen 68 wird der Gummiring 67 beim Verdrehen der Nabe 61 bzw. des Flanschteils 62
zusammengedrückt. Der Gummiring 67 ist außerdem an
seiner radial äußeren Fläche mit Hilfe eines Metallrings 78 armiert, wobei der Metallring 78 Nocken 88 aufweist,
mit denen er in entsprechende Ausnehmungen 98, 99 des Ringteils 64, 65 einrastet. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß sich der Gummiring 67 gegenüber
dem Scheibenteil 64 bzw. 65 nicht verdrehen kann. Drei über den Nabenumfang verteilt angeordnete Bolzen 109
im Flanschtei! 62 führen die Nabe 61 im Scheibenkörper 64, 65 und tragen dafür Sorge, daß eine ungewünschte
radiale Verschiebung der Nabe 61 gegenüber dem Scheibenkörper verhindert wird. Die Bolzen 109 sind in
Schlitzen 110, 111 geführt, die im Teil 64 bzw. 65 vorgesehen sind.
Aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist deutlich zu entnehmen, daß die
Größe des Verdrehwinkels, die bei den derzeit gebräuchlichen Reibscheiben etwa maximal ±6°
erreichen kann, sich erheblich überschreiten läßt. Es ist klar, daß, je größer der Verdrehungswinkel ist und je
langsamer die Kraft im Torsionsdämpfer progressiv innerhalb bestimmter Grenzen ansteigt, sich ruckartige
Anfahrstöße umso besser abfangen lassen. Die Ausführungsbeispiele zeigen auch, daß die Reibscheibennabenausführung
sichtbar kleiner ist als die einer bekannten Bauart, bei welcher als Drehschwingungsdämpfer
Schraubenfedern zur Anwendung kommen. Das bedeutet einerseits, daß gerade die Verkleinerung der Nabe,
die mit das teuerste Teil der Kupplungsreibscheibe ist, in den Schmiedekosten erheblich gesenkt wird und
andererseits keine zweiteilige Nabenausführung erfcirderlich
ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einer Nabe und einem auf der Nabe begrenzt drehbar gelagerten, Reibbeläge tragenden
Scheibenkörper, mit zwischen der Nabe und dem Scheibenkörper über den Umfang verteilt angeordneten,
in radialer Richtung beweglich geführten Wälzkörpern, die von Federelementen radial in
Vertiefungen einer auf der Nabe oder dem Scheibenkörper ausgebildeten Kurvenbahn gedrückt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus einem oder mehreren elastischen Ringen (7, 8, 27, 28) bestehen, die
unmittelbar auf den Wälzkörpern (6, 26) aufliegen und gegenüber Nabe (1,21) und Scheibenkörper (4,
24) frei drehbar gelagert sind, und daß die Wälzkörper (6, 26) zur Übertragung des Drehmoments
radial beweglich in jeweils der Kurvenbahn gegenüberliegenden Schlitzen (9, 29a, 29ty des
Scheibenkörpers (24) oder der Nabe (1) unmittelbar geführt sind (F i g. 1 —4).
2. Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus einem oder
mehreren elastischen Ringen (47, 67, 68) bestehen, die unmittelbar auf den in Umfangsrichtung frei
abwälzenden Wälzkörpern (46,66) aufliegen und zur Übertragung des Drehmoments drehfest mit dem
Scheibenkörper (44, 64) oder der Nabe verbunden sind (F ig. 5—8).
3. Kupplungsscheiben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Federelement
aus einem Elastomer besteht, dessen radial innere Fläche mit ringsegmentförmigen Metallschalen
ausgekleidet ist (F i g. 7,8).
4. Kupplungsscheiben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als
geschlitzte Ringscheibe (7, 8; 28) ausgebildet ist, deren Enden einander überlappen (F i g. 1 und 2).
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Cited By (1)
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1972
- 1972-03-15 DE DE19722212468 patent/DE2212468C3/de not_active Expired
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