DE1193741B - Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen - Google Patents

Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen

Info

Publication number
DE1193741B
DE1193741B DEB42891A DEB0042891A DE1193741B DE 1193741 B DE1193741 B DE 1193741B DE B42891 A DEB42891 A DE B42891A DE B0042891 A DEB0042891 A DE B0042891A DE 1193741 B DE1193741 B DE 1193741B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
friction
springs
flange
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB42891A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel W Lysett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1193741B publication Critical patent/DE1193741B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1232Wound springs characterised by the spring mounting
    • F16F15/12346Set of springs, e.g. springs within springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
    • F16F15/1236Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
    • F16F15/12366Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibe mit Schwingungsdämpfer für Scheibenreibungskupplungen Die Erfindung betrifft und geht aus von einer bekannten Reibscheibe mit Schwingungsdämpfer für Scheibenreibungskupplungen mit einer Nabe mit ringförmigem Flansch, an dem drehbar gelagert auf der einen Seite eine den Reibbelag tragende Scheibe und auf der anderen Seite eine fest mit der ersten Scheibe verbundene Führungsscheibe anliegt, die über mehrere tangential gerichtete, in gleichmäßig über einen Umfang verteilten, axial gerichteten Durchbrüchen des Flansches und der Scheiben gehaltene Federn mit dem Flansch verbunden sind.
  • Mit der Erfindung soll diese bekannte Reibscheibe, deren den Reibbelag tragende Scheibe und deren Führungsscheibe wie bei der bekannten Ausführung als Blechpreßteile ausgebildet sind, dahingehend verbessert werden, daß ein Schwingungsdämpfer mit jeweils zwei konzentrisch ineinander in jedem der Durchbrüche angeordneten Schraubenfedern, wie dies beispielsweise bei elastischen Wellenkupplungen für Zahnräder bekannt ist, in einfacher Weise mit den Blechpreßteilen verbunden ist, der wesentlich verbesserte Dämpfungseigenschaften aufweist. Hierbei treten verschiedene Probleme auf, von denen die seitliche Halterung und die symmetrische Abstützung und Belastung beider Federn zwischen den als Blechpreßteile ausgebildeten Scheiben die wesentlichsten sind. Diese Probleme treten bei den bekannten elastischen Wellenkupplungen, die zwei ineinander angeordnete Schraubenfedern benutzen, nicht auf, da die Dicke der Kupplungselemente, zwischen denen die Federn angeordnet sind, deren Unterbringung und Führung ohne weiteres zuläßt.
  • Bei den aus dem Kraftfahrzeugbau bekannten Reibscheiben von Scheibenreibungskupplungen, die für die den Reibbelag tragende Scheibe und die Führungsscheibe, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Nabenflansches angeordnet und diese Teile miteinander fluchtende Durchbrüche zur Aufnahme jeweils einer schwingungsdämpfenden Feder aufweisen, treten die durch die Erfindung zu lösenden Probleme der Halterung, Abstützung und symmetrischen Belastung zweier konzentrisch ineinander angeordneter Federn in jedem der Durchbrüche naturgemäß nicht auf.
  • Die bekannte Scheibenreibungskupplung, von deren Reibscheibe die Erfindung ausgeht, benutzt beispielsweise eine im wesentlichen plane getriebene Scheibe, bei der nur die Durchbrüche für die Federn nach außen gebogen sind. Diese nach außen gebogenen Ränder der Durchbrüche dienen dazu, die Feder auf der einen Seite zu sichern. Die auf der anderen Seite der Flanschnabe angeordnete Führungsscheibe ist tellerartig ausgebildet, wobei nur die äußeren Ränder der Durchbrüche für die Federn nach außen abgebogen sind, wie dies auch bei der getriebenen Scheibe der Fall ist. Die inneren Ränder der Durchbrüche in der Führungsscheibe sind nicht nach außen abgebogen, jedoch so bemessen, daß die Federn auch auf dieser Seite gehalten werden. Hieraus ist erkennbar, daß die Stützfläche für die Feder unsymmetrisch ist. Die Führungsscheibe bei der bekannten Reibungskupplung wurde nicht etwa aus dem Grunde tellerartig ausgebildet, um eine Stützfläche für die Federn zu bilden, sondern um eine Kammer für die Feder und Bremsanordnung an der Nabe zu bilden und um gleichzeitig kurze, die getriebene Scheibe mit der Führungsscheibe verbindende Nieten verwenden zu können.
  • Die Erfindung löst das ihr zugrunde liegende Problem dadurch, daß in jeder Flucht in an sich bekannter Weise zwei konzentrisch ineinanderliegende Schraubenfedern angeordnet sind, und die den Reibbelag tragende Scheibe und die Führungsscheibe zwischen jedem ihrer Durchbrüche eine auf den ringförmigen Flansch gerichtete, an sich bekannte Eindrückung aufweisen, die am Rande eines jeden Durchbruchs Stützflächen für die Federn bildet.
  • Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Reibscheibe ist damit in vorteilhafter Weise eine symmetrische Halterung, Abstützung und Belastung beider Federn gegeben, die bei der Wirkungsweise der Federn im Schwingungsdämpfer von großer Wichtigkeit ist. Bei dieser Anordnung können nämlich die Federn ohne weiteres so beniessen und kombiniert sein, daß sie einen größeren Federweg ermöglichen, als es bisher der Fall war. Dadurch wird eine größere Amplitude des Schwingungsdämpfers ermöglicht, bei der die Drehschwingungen wirksamer als bisher beseitigt werden können. Trotz der Verbesserung der Lagerung der Federn und den vorteilhaften Auswirkungen auf der Schwingungsdämpfung ist die Vorrichtung nicht größer als die bisher bekannten und kann auch in dem beengten Raum moderner Personenkraftfahrzeuge benutzt werden. Hierdurch werden also die gegebenen Konstruktionsforderungen hinsichtlich einfachem Aufbau, wirtschaftlicher Massenfertigung und größerer Anpassungsmöglichkeit an die Belastung besser erfüllt, als dies bisher möglich war.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, in der vereinfacht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Teilseitenansicht der gemäß der Erfindung ausgebildeten Reibscheibe, bei welcher der Anschaulichkeit halber Teile weggebrochen sind, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Ebene II-II der F i g. 1.
  • Die in den Figuren gezeigte Reibscheibe besteht aus einer Nabe 1 mit einer Keilwellenbohrung 2. Dazu weist die Nabe einen ringförmigen radial gerichteten Flansch 3 auf. Die Reibscheibe besteht weiterhin aus einer mit Speichen versehenen Scheibe 4, an der radial außen beidseitig Reibbeläge 5 befestigt sind. Die die Reibbeläge 5 tragende Scheibe 4 ist mit ihrer Mittelbohrung auf der Nabe 1 zentriert und liegt an einer entsprechenden Schulter des Flansches 3 an. Auf der anderen Seite des Flansches 3 gegenüber der den Reibbelag tragenden Scheibe 4 ist eine ringförmige Führungsscheibe 6 zentrisch aufgesetzt. Die den Reibbelag tragende Scheibe 4 und die Führungsscheibe 6 sind in einem bestimmten Abstand zueinander durch mehrere Nieten 7 fest miteinander verbunden, welche durch Aussparungen 8 im Flansch 3 geführt sind. Die Aussparungen 8 haben in Umfangsrichtung eine genügende Länge, um eine relative Bewegung zwischen dem Flansch 3 und der aus der den Reibbelag tragenden Scheibe 4 und Führungsscheibe 6 bestehenden Einheit zu gestatten.
  • Die den Reibbelag tragende Scheibe 4 ist mit mehreren Durchbrüchen 11 versehen, welche gleichmäßig verteilt auf einem Umfang angeordnet sind. Der Flansch 3 hat entsprechende Durchbrüche 12, welche in radialer Richtung größer sind, und ebenso hat die Führungsscheibe 6 eine entsprechende Anzahl von Durchbrüchen 13, deren Maß in radialer Richtung im wesentlichen dem der Durchbrüche 11 entspricht. Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist in der Führungsscheibe 6 zwischen jedem Durchbruch 13 eine halbkreisförmige, auf den Flansch 3 gerichtete Eindrückung 14 vorgesehen, wie sie auch die den Reibbelag tragende Scheibe 4 (vgl. 14) aufweist. Die Eindrückungen 14 und 15 reichen bis zu den Rändern der benachbarten Durchbrüche.
  • Die Durchbrüche 11, 12 und 13 liegen in einer Flucht, die jeweils eine Federanordnung 16 aufnimmt, die aus einer äußeren Feder 17 und einer kleineren, inneren Feder 18 besteht. Die radiale Weite der Durchbrüche ist derart, daß die Federanordnungen 16 in ihrer Lage gehalten werden und daß sie ohne wesentlich reibende Berührung mit den Durchbruchkanten durchfedern können. Die Enden der äußeren Federn 17 und die Enden der inneren Federn 18 greifen an diesen Kanten im Bereich der Eindrückungen 14, 15 an. Somit bilden die Eindrückungen 14 und 15 die Stützflächen für die gegenüberliegenden Enden der Federn.
  • Die Arbeitsweise dieser Anordnung ergibt sich ohne weiteres. Die auf die den Reibbelag tragende Scheibe 4 übertragenen Schwingungen, beispielsweise die eines Verbrennungsmotors, können eine relative Bewegung zwischen der den Reibbelag tragenden Scheibe 4 (und der mit dieser verbundenen Führungsscheibe 6) und dem Nabenflansch 3 verursachen, bei der die Federanordnungen 16 mehr oder weniger zusammengedrückt werden und somit die unerwünschten Schwingungen absorbieren. Die tlbertragung des Nutzdrehmoments von der den Reibbelag tragenden Scheibe 4 auf die Nabe 1 oder umgekehrt erfolgt dabei jederzeit durch die Federanordnungen 16.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Reibscheibe mit Schwingungsdämpfer für Scheibenreibungskupplungen mit einer Nabe mit ringförmigem Flansch, an dem drehbar gelagert auf der einen Seite eine den Reibbelag tragende Scheibe und auf der anderen Seite eine fest mit der ersten Scheibe verbundene Führungsscheibe anliegt, die über mehrere tangential gerichtete, in gleichmäßig über einen Umfang verteilten, axial gerichteten Durchbrüchen des Flansches und der Scheiben gehaltene Federn mit dem Flansch verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in jeder Flucht in an sich bekannter Weise zwei konzentrisch ineinander liegende Schraubenfedern (17, 18) angeordnet sind und die den Reibbelag tragende Scheibe (4) und die Führungsscheibe (6) zwischen jedem ihrer Durchbrüche (11, 13) eine auf den ringförmigen Flansch (3) gerichtete, an sich bekannte Eindrückung (14, 15) aufweisen, die am Rande. eines jeden Durchbruches Stützflächen für die Federn (17, 18) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 224, 820 691, 866 281, 869139; französische Patentschrift Nr. 850 564; britische Patentschriften Nr. 741744, 728 830; USA.-Patentschriften Nr. 1347 907, 1734 043.
DEB42891A 1956-07-24 1956-12-20 Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen Pending DE1193741B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US599769A US2920733A (en) 1956-07-24 1956-07-24 Clutch vibration damper assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1193741B true DE1193741B (de) 1965-05-26

Family

ID=24401007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB42891A Pending DE1193741B (de) 1956-07-24 1956-12-20 Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2920733A (de)
DE (1) DE1193741B (de)
FR (1) FR1165647A (de)
GB (1) GB857590A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313850A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-18 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3095716A (en) * 1961-12-07 1963-07-02 Borg Warner Torsional vibrational dampener device
US3101600A (en) * 1962-02-12 1963-08-27 Borg Warner Vibration dampeners
US3138039A (en) * 1962-08-17 1964-06-23 Borg Warner Vibration damper assembly
IT713498A (de) * 1962-08-17
FR1411155A (fr) * 1964-08-04 1965-09-17 Ferodo Sa Perfectionnements aux frictions d'embrayage à moyeu amortisseur
US3380566A (en) * 1965-12-30 1968-04-30 Borg Warner Friction plate employing vibration damper
JPS4886254U (de) * 1972-01-27 1973-10-19
JPS4887436U (de) * 1972-02-01 1973-10-23
US4027757A (en) * 1975-12-19 1977-06-07 Borg-Warner Corporation Compact vibration damper
US4188805A (en) * 1977-05-31 1980-02-19 Borg-Warner Corporation Torsional vibration damper
US4254855A (en) * 1979-06-18 1981-03-10 Dana Corporation Coaxial spring damper drive
FR2459914A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion, notamment pour embrayage de vehicule automobile
US4269296A (en) * 1979-06-27 1981-05-26 Flotow Richard A Two-stage coaxial spring damper
JPS5877924A (ja) * 1981-10-30 1983-05-11 Daikin Mfg Co Ltd 振動ダンパ組立体
US4483684A (en) * 1983-08-25 1984-11-20 Twin Disc, Inc. Torsional impulse damper for direct connection to universal joint drive shaft
DE8521345U1 (de) * 1985-07-24 1985-10-03 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und konzentrisch angeordneten Torsionsfedern
JPH01149024U (de) * 1988-04-05 1989-10-16
CN108953414B (zh) * 2017-05-18 2021-11-16 舍弗勒技术股份两合公司 离合器从动盘及离合器

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1347907A (en) * 1916-12-14 1920-07-27 Westinghouse Electric & Mfg Co Driving connection
US1734043A (en) * 1928-02-09 1929-11-05 Carl E Nelson Hydraulic flexible coupling
DE629224C (de) * 1934-02-04 1936-04-24 Borg & Beck Company Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe
FR850564A (fr) * 1938-08-30 1939-12-20 Ferodo Sa Perfectionnements aux moyeux amortisseurs pour disques d'embrayages
DE820691C (de) * 1950-01-25 1951-11-12 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE866281C (de) * 1941-04-10 1953-02-09 Borg Warner Reibscheibe fuer Wellenkupplungen
DE869139C (de) * 1944-03-31 1953-03-02 Schweizerische Lokomotiv Elastische Wellenkupplung, insbesondere fuer Zahnraeder bei Einzelantrieb von Schienenfahrzeugen
GB728830A (en) * 1952-05-12 1955-04-27 Laycock Eng Ltd Improvements in or relating to friction clutch centres
GB741744A (en) * 1953-03-18 1955-12-14 Hindmarch Thomas Improvements in or relating to resilient couplings

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1861251A (en) * 1928-05-14 1932-05-31 Ernest E Wemp Clutch
US2284278A (en) * 1938-02-07 1942-05-26 George I Goodwin Clutch plate
US2248228A (en) * 1939-11-17 1941-07-08 George I Goodwin Clutch plate
US2251128A (en) * 1940-01-25 1941-07-29 George I Goodwin Clutch plate
US2613515A (en) * 1945-04-20 1952-10-14 Borg Warner Driven plate for friction clutches
US2653692A (en) * 1950-03-07 1953-09-29 Borg Warner Self-centering clutch disk

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1347907A (en) * 1916-12-14 1920-07-27 Westinghouse Electric & Mfg Co Driving connection
US1734043A (en) * 1928-02-09 1929-11-05 Carl E Nelson Hydraulic flexible coupling
DE629224C (de) * 1934-02-04 1936-04-24 Borg & Beck Company Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe
FR850564A (fr) * 1938-08-30 1939-12-20 Ferodo Sa Perfectionnements aux moyeux amortisseurs pour disques d'embrayages
DE866281C (de) * 1941-04-10 1953-02-09 Borg Warner Reibscheibe fuer Wellenkupplungen
DE869139C (de) * 1944-03-31 1953-03-02 Schweizerische Lokomotiv Elastische Wellenkupplung, insbesondere fuer Zahnraeder bei Einzelantrieb von Schienenfahrzeugen
DE820691C (de) * 1950-01-25 1951-11-12 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB728830A (en) * 1952-05-12 1955-04-27 Laycock Eng Ltd Improvements in or relating to friction clutch centres
GB741744A (en) * 1953-03-18 1955-12-14 Hindmarch Thomas Improvements in or relating to resilient couplings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313850A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-18 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
GB857590A (en) 1961-01-04
FR1165647A (fr) 1958-10-28
US2920733A (en) 1960-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1193741B (de) Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen
DE3313850C2 (de)
DE2751044C2 (de)
DE1425209B2 (de) Schwingungsdampfer fur Scheibenkupp lungen
DE4435615A1 (de) Dämpfungsscheibenausbildung
DE3721710C2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
DE3614824A1 (de) Geteilter federhalter fuer torsionsfedern
DE1600192B2 (de) Kupplungsscheibe mit Schwingungsdämpfer
DE102017106015A1 (de) Federanordnung und diese enthaltende Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler
DE4417660B4 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE1775432B2 (de) Drehschwingungsdaempfer
DE102019113900A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE19654970A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE2738860C3 (de) Mit Schwingungsdämpfer versehene Kupplungsscheibe
DE4201370C1 (en) Resilient spring drive for ic engine - connects drive input and output members using coil springs separated by spacers on curved rod
DE19751029A1 (de) Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge
DE10136568A1 (de) Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE7205198U (de) Kupplungsscheibe mit nicht überbrücktem Leerlaufdämpfer
DE2212468B2 (de) Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102020110945B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit gemeinsamen Führungskäfig
WO2017194053A1 (de) Reibscheibe für einen kupplungsscheibendämpfer
DE102021107697A1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE2304699A1 (de) Kupplungsscheibe
DE19644046C2 (de) Kupplungsscheibe, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen
DE102016214710B4 (de) Doppelkupplung mit mehrteiliger materialunterschiedlicher Zentralplatte