DE629224C - Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe - Google Patents
Reibungskupplung mit einer zweiteiligen KupplungsscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/12353—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
- F16F15/1236—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
- F16F15/12366—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs
- F16F15/12373—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs the sets of springs being arranged at substantially the same radius
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen und bezweckt in erster Linie,
eine Kupplung zu schaffen, die leicht und sanft ohne Stoßen und Rucken in Eingriff
kommt und bei der die gewöhnlich durch eine Kupplung übertragenen Schwingungen gedämpft werden.
Frühere Vorschläge gehen dahin, eine Kupplungsscheibe (getriebene Scheibe) mit
einem Stoßdämpfer oder Polster zu versehen, das aus mehreren Federn besteht. Diese Federn
wurden aber alle gleichzeitig in einer der beiden Drehrichtungen zur Wirkung gebracht,
und aus diesem Grunde wurde nicht immer eine wirksame Dämpfung der Schwingungen durch das Polster erzielt. So kann
beispielsweise in einem Kraftfahrzeug o. dgl. bei niedriger Geschwindigkeit eine kritische
Tourenzahl vorhanden sein, die sich in zeitweiligem Auftreten von Schwingungen äußert.
In diesem Falle braucht man ein leichtes Polster oder Widerlager zur Dämpfung dieser
Schwingung. Dasselbe Fahrzeug kann aber bei hoher Geschwindigkeit eine andere, durch
zeitweises Auftreten von Schwingungen gekennzeichnete kritische Tourenzahl haben,
und dabei wird zur Dämpfung der Schwingungen ein' schweres Widerlager gebraucht.
Es kann auch der Fall eintreten, daß ein Kraftfahrzeug eine Periode von Schwingungen
zeigt bei der Übertragung einer Triebwirkung, wenn die Maschine läuft, wobei dann ein schweres Widerlager oder hartes
Polster zur Dämpfung erforderlich ist, und dasselbe Fahrzeug kann eine Periode von
Schwingungen zeigen, wenn die Maschine bremst, was die Anwendung eines leichten .Widerlagers oder weichen Polsters zur
Schwingungsdämpfung notwendig macht.
Man hat auch vorgeschlagen, zwei dauernd miteinander verbundene Getriebeteile eines
Kraftwagens zum ' Auffangen von Stößen, die durch plötzliche gegenseitige Geschwindigkeitsänderungen
des einen dieser beiden Teile hervorgerufen werden, durch zwischengesetzte Federn in der Weise nachgiebig miteinander
zu verbinden, daß zunächst nur ein Teil der Federn den Stoß aufnimmt und daß bei Fortdauern der Beanspruchung in demselben
Sinne weitere Federn zur Wirkung kommen, so daß also ein allmähliches Ansteigen
der Pufferwirkung eintritt.
Ziel der Erfindung ist es nun, bei einer Reibungskupplung mit einer zweiteiligen
Kupplungsscheibe, die zwischen dem Teil, der den Reibungsbelag trägt, und dem diesem
gegenüber beweglich angeordneten Nabenteil Federn trägt, die stufenweise wirkende Dämpfung
dieser Federn den verschiedenen beim Ein- und Auskuppeln auftretenden Beanspru-
iungen^noch weitergehend als bisher so anzupassen,
daß die bei gewissen Tourenzahlen
auftretenden Schwingungen unschädlich gemacht werden, so -daß sowohl beim Einkuppeln
als auch beim Auskuppeln niemals unerwünschte Schwingungen in den Kupplungs-5
Organen auftreten können. Erfindungsgemäß soll dies durch folgende zwei Neuerungen geschehen.
1. Es werden bei einer Kupplungsscheibe der obengenannten Art die auf die Federn
ίο einwirkenden Anschlagflächen so angeordnet,
daß das Zusammendrücken der einzelnen Federn bei Übertragung des Drehmomentes in
der einen Richtung, wie an · sich bekannt» stufenweise nacheinander beginnt, aber bei
Übertragung des Drehmomentes in der ent-. gegengesetzten Richtung gleichzeitig beginnt.
2. Es werden die unter Vorspannung stehenden Federn in zwei Gruppen unterteilt,, die
im Ruhezustand einander entgegenwirken und von denen die eine bei Beginn des Federweges
entspannt, aber nach Zurücklegen eines bestimmten Federweges zusammen mit der anderen Gruppe wieder gespannt wird.
Ausführungsbeispiele der beiden Neuerungen sind an Hand der Zeichnungen erläutert,
und zwar stellen dar:
Fig. ι eine Ansicht einer Kupplungsscheibe,
bei der die Federn bei einer Arbeitsweise einstufig und bei der anderen Arbeitsweise
zweistufig wirken,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Federanordnung zwischen der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 das Federdiagramm der Kupplungsscheibe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Kupplungsscheibe mit acht Federn, die bei einer Arbeitsweise einstufig und
bei der anderen Arbeitsweise dreistufig wirken,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Federanordnung der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 das Federdiagramm der Kupplungsscheibe nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Kupplungsscheibe mit vier Federn, die in zwei Gruppen und unter Vorspannung
im Gleichgewichtszustand angeordnet sind,
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt durch die Federanordnung zwischen der Linie 8-8 der
Fig. 7 und
Fig. 9 das Federdiagramm der Kupplungsscheibe nach Fig. 7.
pie Kupplungsscheibe besteht aus einem
Nabenteil 1, der fest auf der Nabe 2 durch Nieten 3 gesichert ist. Ein Reibungsteil 4
und ein Deckring 5 sind einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Nabenteiles angeordnet.
Diese beiden äußeren Teile sind durch Anschlagbolzen 6 fest miteinander verbunden,
die durch Langlöcher 7 des Nabenteiles hindurchgehen und eine begrenzte gemeinsame
Drehbewegung des aus den Teilen 4 und 5 bestehenden Reibungsteiles in bezug auf den Nabenteil gestatten. An gegenüberliegenden
Seiten des Reibungsteiles sind Reibungsringe 8 befestigt. Es können jedoch 6g auch lose oder unterteilte Ringe mit Vorteil
verwendet werden. Der Nabenteil und der eigentliche Kupplungs- oder Reibungsteil
weisen taschenförmige öffnungen auf, in denen Schraubenfedern gelagert sind. Diese
Federn werden durch Drähte 10 an Ort und Stelle gehalten, wobei die Enden der Sicherungsdrähte
durch eine Klammer 11 (Abb. 7) oder in anderer Weise gehalten werden.
Die Öffnungen im treibenden und getriebenen Teil, die die Taschen für die Federn 19
bilden, sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 von gleicher Länge und
überdecken sich im Ruhezustand der Kupplung. Dagegen sind die Öffnungen 20 im getriebenen
Teil und die paarweisen Öffnungen 22 im treibenden Teil 4, 5 für die Federn 21
um dasselbe Maß ungleich lang und überdecken sich nur an den einen gleichsinnigen
Enden. Bei der dargestellten Austührungsform sind die Öffnungen 22 die längeren.
Fig. 3 zeigt das Federdiagramm der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 und 2. Auf der
Abszisse α ist die Belastung aufgetragen und auf der Ordinate b die Ablenkung.
Der Nullpunkt (die Ruhelage) ist mit 0 bezeichnet. Die Linie 0, c gibt die durch
das gleichzeitige Zusammendrücken der Federn bei Übertragung des Drehmomentes in
dem einen Sinne erzielte Mitnahmekurve der Kupplungsscheibe, wenn der Motor eine
Triebwirkung ausübt, und die Linie 0, c' veranschaulicht die durch das stufenweise
Zusammendrücken der Federn bei Übertragung des Drehmomentes in dem anderen
Sinne erzielte Mitnahmekurve, wenn der Motor bremst.
Nach den Fig. 4 und 5 sind die öffnungen
24 in dem getriebenen Teil 1 durchweg von derselben Länge, jedoch sind die Öffnungen
in dem treibenden Teil 4, 5 verschieden lang, derart, daß das Paar 25 dieselbe Länge hat
wie die Öffnungen 24, das Paar 26 etwas langer ist und die Paare 27 und 28 fortschreitend
noch länger sind. Die paarweisen Öffnungen, deren Länge schrittweise zunimmt, können auch in dem getriebenen Teil anstatt
in dem treibenden Teil vorgesehen sein, wobei dann die öffnungen in dem treibenden
Teil gleich lang sind. In diesem Fall überragen sich die öffnungen an den anderen
Enden. Fig. 6 zeigt das Federdiagramm oder die Mitnahmekurve der Kupplungsscheibe
nach Fig. 4.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind dje paarweisen
öffnungen .29 in dem treibenden und
die Öffnungen 30 in dem getriebenen Kupplungsteil von gleicher Länge, aber so versetzt
angeordnet, daß im Ruhezustand der Kupplung die einen öffnungen gegen die anderen
abwechselnd nach der einen und der anderen Richtung um gleiches Maß verschoben sind.
Es legt sich daher z. B., wie Fig. 8 zeigt, ■ von der einen Federgruppe das vordere Ende
jeder Feder 9 gegen die Endwandung der öffnung in dem getriebenen Teil, das hintere
Ende aber gegen die Wandung der Öffnungen in dem treibenden Teil, und umgekehrt von
der anderen Federgruppe das vordere Ende jeder Feder gegen die Endwandung in dem
treibenden Teil und ihr hinteres Ende gegen die Wandung der Öffnung in dem getriebenen
Teil. Die unter Vorspannung in die Taschen eingesetzten Federn der einen und der anderen
Gruppe halten sich also das Gleichgewicht. Auf diese Weise werden alle Unvollkommenheiten
in bezug auf die Längenbemessung der Öffnungen und die Unterschiede in der Vorspannung oder Anfangsstärke
der Federn ausgeglichen. Fig. 9 ver-
e5 anschaulicht das Federdiagramm einer Kupplungsscheibe
nach Fig. 7. Da die Federgruppen einander das Gleichgewicht halten, ohne Rücksicht auf Unvollkommenheiten und
Schwankungen in der Bemessung der öffnungen und Federstärken, so beginnt die Mitnahmekurve
einer solchen Kupplungsscheibe unmittelbar nach Eintritt der Belastung zu steigen und steigt während der Betätigung
der Kupplungsscheibe bei der ganzen ersten Bewegungsstufe des treibenden Teiles in
bezug auf den getriebenen Teil weiter an. Am Ende dieser Stufe tritt eine sprunghafte
Steigerung in der Federkraft ein, wie sie durch die Kurventeile d, e und d', e' angedeutet
ist. Während dieser wird die Vorspannung der zweiten Federgruppe überwunden, und hinterher werden beide Federgruppen
in der zweiten Bewegungsstufe der Kupplungsscheibe zusammengedrückt, wie es durch
die Linie e, c und e', c' angedeutet ist.
Die Erfindung ist auf verschiedene Kupplungstypen anwendbar, ebenso auf verschiedene
Formen von Kupplungsscheiben. Es kann jede beliebige Anzahl von Federn verwendet
werden, die gruppenweise angeordnet werden, je nachdem welche Wirkung bei
den verschiedenen Kupplungen erzielt werden soll. Im vorstehenden wurden zwei- und
dreistufig wirkende Kupplungen beschrieben.
Die Weiterentwicklung mehrstufig wirkender Kupplungen ergibt sich daraus von selbst.
Die Federn können so angeordnet sein, daß sie in symmetrisch gelagerten Paaren oder
einzeln zur Wirkung kommen, je nachdem wie es für die verschiedenen Anwendungsbedingungen
gerade wünschenswert ist. Die mehrstufig ausgeführte Kupplungsscheibe
kann Schwingungen bei entsprechenden mehrstufig auftretenden Schwingungsperioden
dämpfen, beispielsweise innerhalb brauchbarer Grenzen, wenn die Maschine treibend
oder bremsend wirkt.
Bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 7 bis 9 befinden sich
die Federn im Gleichgewicht, und die Mitnahmekurve geht daher stets vom ursprünglichen
Nullpunkt aus. Dadurch werden solche Schaden und Ungenauigkeiten in der Herstellung
ausgeglichen, die bei Massenproduktion leicht eintreten können. Außerdem werden,
wie bereits erwähnt wurde, Schwankungen in der Stärke der Federn ausgeglichen. Die
entsprechende Mitnahmekurve hat einen Zwischenteil, bei dem ein Ansteigen der Last
keine Vergrößerung der Mitnahmestrecke zur Folge hat. Das kann ausgenutzt werden zur
Dämpfung von Schwingungen innerhalb vorbestimmter Bereiche, indem man die Scheibe
so ausbildet, daß der betreffende Teil der Mitnahmekurve gerade in diesen Bereich
fällt. Diese Einstellung erfolgt durch Verändern des Abstandes der Federtaschenöffnungen
in einem der Kupplungsteile. Während die Anbringung der gleichmäßig verteilten öffnungen in dem Nabenteil und die der ungleichmäßig
verteilten in dem Reibungsteil näher beschrieben wurde, so lassen sich entsprechende
Ergebnisse auch durch die umgekehrte Anordnung erzielen. Das ist dann also eine bloße Umkehrung. Die Arbeitsweise ist
j,edoch grundsätzlich in allen wesentlichen Punkten dieselbe. Die Erfindung ist zahlreicher
Abwandlungen fähig und läßt siph auf Kupplungsscheiben der verschiedensten Art und zu den verschiedensten Zwecken anwenden.
Claims (2)
1. Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe, die zwischen
dem Teil, der den Reibungsbelag trägt, und dem diesem gegenüber· beweglich angeordneten
Nabenteil federnde Dämpfungsorgane trägt, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der auf die Federn
einwirkenden Anschlagflächen, daß das Zusammendrücken der einzelnen Federn bei Übertragung des Drehmomentes in
der einen Richtung, wie an sich bekannt, stufenweise nacheinander beginnt, aber bei Übertragung des Drehmomentes in
der entgegengesetzten Richtung gleichzeitig beginnt (Abb. 1 bis 6).
2. Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe, die zwischen
dem Teil, der den Reibungsbelag trägt, und dem diesem gegenüber beweglich an-
geordneten Nabenteil Federn trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die. unter Vorspannung
stehenden Federn in zwei Gruppen unterteilt sind, die im Ruhezustand einander entgegenwirken und von denen
die eine bei Beginn des Federweges entspannt, aber nach Zurücklegen eines bestimmten
Federweges zusammen mit der anderen Gruppe wieder gespannt wird (Abb. 7 bis 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164140D DE629224C (de) | 1934-02-04 | 1934-02-04 | Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164140D DE629224C (de) | 1934-02-04 | 1934-02-04 | Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629224C true DE629224C (de) | 1936-04-24 |
Family
ID=7005139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB164140D Expired DE629224C (de) | 1934-02-04 | 1934-02-04 | Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629224C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167661B (de) * | 1958-11-07 | 1964-04-09 | Daimler Benz Ag | Als Schwingungsdaempfer bzw. Kupplung wirkendes drehelastisches Element, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1193741B (de) * | 1956-07-24 | 1965-05-26 | Borg Warner | Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen |
-
1934
- 1934-02-04 DE DEB164140D patent/DE629224C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193741B (de) * | 1956-07-24 | 1965-05-26 | Borg Warner | Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen |
DE1167661B (de) * | 1958-11-07 | 1964-04-09 | Daimler Benz Ag | Als Schwingungsdaempfer bzw. Kupplung wirkendes drehelastisches Element, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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