CH392279A - Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen

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CH392279A
CH392279A CH1097660A CH1097660A CH392279A CH 392279 A CH392279 A CH 392279A CH 1097660 A CH1097660 A CH 1097660A CH 1097660 A CH1097660 A CH 1097660A CH 392279 A CH392279 A CH 392279A
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CH
Switzerland
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cushion
clutch disc
spring
hub
recesses
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CH1097660A
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English (en)
Inventor
Haeussermann Kurt Ing Dr
Original Assignee
Luk Lamellen & Kupplungsbau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1232Wound springs characterised by the spring mounting
    • F16F15/12326End-caps for springs
    • F16F15/12333End-caps for springs having internal abutment means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description


      Kupplungsseheibe    für     Kraftfahrzeugkupplungen       Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsschei  ben für Kraftfahrzeugkupplungen. Es sind Kupp  lungsscheiben bekannt, welche eine     Mitnehmer-          scheibe    und eine Deckscheibe aufweisen, die mit  einander vernietet sind, wobei beide in der Umfangs  richtung gegenüber einer Nabe beweglich sind. Die  beiden Scheiben weisen     Ausnehmungen    auf, in welche  zur Verbindung mit der Nabe Federelemente in  Form von Schraubenfedern eingesetzt sind. Durch  diese Anordnung wird die     übertragung    von Schwin  gungen und vom Motor herrührenden Erschütterun  gen auf die getriebenen Teile herabgesetzt.

   Die Fe  dern bilden hierbei ein Druckpolster, durch welches  die Kraft von der     Mitnehmerscheibe    der Kupplung  aus elastisch auf die Nabe übertragen wird.  



  Bei den bekannten Ausführungen, bei welchen  eine Schraubenfeder vorgesehen ist, werden durch  diese Schraubenfeder im allgemeinen nur die     an-          triebsseitigen    Schwingungen aufgenommen. Für die  von der     Abtriebsseite    auf die Kupplung wirkenden  Schwingungen sind besondere Reibringe vorgesehen,  welche auf der Innenseite der Deckscheibe und der       Mitnehmerscheibe        zu    beiden Seiten des     Nabenflan-          sches    angeordnet sind.  



  Durch die Erfindung soll diese bekannte Aus  führung der Kupplungsscheiben herstellungsmässig  vereinfacht und damit verbilligt und in der Wirkung  durch ein sehr wirksames     Federungs-    und     Dämp-          fungselement    verbessert werden.  



  Gemäss der Erfindung soll bei der Kupplungs  scheibe für Kraftfahrzeugkupplungen, die eine Mit  nehmerscheibe und eine mit dieser vernietete Deck  scheibe aufweist, welche Scheiben in Umfangsrich  tung gegenüber der Nabe beweglich sind, wobei zwi  schen den beiden Scheiben und der zugehörigen Nabe  durch in Ausschnitten der Scheiben eingesetzte Feder-         elemente    eine federnde Verbindung hergestellt ist,  eine herstellungsmässige     Verbilligung    und in Rich  tung der Antriebs- wie der     Abtriebsseite    gleich gut  wirkende Federung wie auch     zugleich    Federungs  dämpfung dadurch erreicht sein, dass zur Bildung des  Federelementes ein Gewebekissen aus dicht ver  flochtenem Draht verwendet ist.

      Das federnde     Drahtgewebekissen    ist bei grö  sseren Kupplungen vorteilhaft auf der Aussenseite zu  sätzlich von einer Schraubenfeder umgeben, wodurch  eine gesteigerte Federwirkung und gleichzeitige  Dämpfung aller Schwingungen erreicht wird. Diese  Dämpfung tritt in Richtung der Achse der Schrauben  feder durch     Vorbeigleiten    der sich zusammen  drückenden Federwindungen und in Umfangsrichtung  durch Gleiten der Federwindungen bei ihrer Ver  drehung am Umfang des     Drahtgewebekissens    auf.  



  An den Stirnseiten des     Drahtgewebekissens    sind  zweckmässig für die Aufnahme des     Kissens    sowie  der zusätzlichen Schraubenfeder     Auflagescheiben     oder Näpfe aus Blech oder dergleichen angeordnet.  Um den Federweg des Federelementes in     axialer     Richtung zu begrenzen, kann um das Federelement  ein besonderer Mantel vorgesehen werden, welcher       Umbördelungen    oder sonstige Randteile aufweist, die  mit den Aufnahmenäpfen derart zusammenwirken,  dass der grösste Abstand der durch die Federkraft aus  einandergehaltenen Aufnahmenäpfe begrenzt wird.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich  nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in Teilansicht eine Kupplungsscheibe  für     Kraftfahrzeuge    mit eingebautem Federelement.       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     II-II    der     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt ein einzelnes Federelement im Schnitt  in eingebautem Zustand nach der     Linie        III-III    der       Fig.    1 in vergrössertem Massstab.           Fig.    4 zeigt ein Federelement eingebettet in auf  gebogene Fensterklappen.  



  Bei der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Kupp  lungsscheibe sind auf der Nabe 1 eine     Mitnehmer-          scheibe    2 und eine Deckscheibe 3 angeordnet. Die       Mitnehmerscheibe    2 ist mit Reibbelägen<I>2a, 2b</I>  in ihrem äusseren Teil belegt. Auf der Innenseite  der     Mitnehmerscheibe    2 und der Deckscheibe 3 sind  im Bereich des Flansches la der Nabe 1 Reibringe  <I>2c, 2d</I> angeordnet. In     Ausnehmungen    der Scheiben  2 und 3 sind zur Verbindung der Scheiben mit  der Nabe     Druckfederelemente    gemäss     Fig.    3 einge  setzt.

   Hierdurch wird die Übertragung von Schwin  gungen sowie von Erschütterungen, die vom Motor  herrühren, auf die getriebenen Teile vermieden. Die  Federelemente bilden eine Art Druckpolster, durch  welches die Kraft von der Scheibe 2 elastisch auf  die Nabe 1 übertragen wird. Für die Bildung des  Federelementes ist ein Gewebekissen 4 aus dicht  verflochtenem Draht verwendet, wie es in     Fig.    3 nä  her dargestellt ist, wodurch erreicht wird, dass  dieses     Druckfederelement    ausser den     antriebsseitigen     Schwingungen bzw. Stössen auch die von der Ab  triebsseite herkommenden Stösse und Schwingungen  aufnimmt.

   Die zusätzlich zur Dämpfung dieser     ab-          triebsseitigen    Schwingungen vorgesehenen Reibschei  ben 2c, 2d können bei gut ausgeglichenen Motoren  oder kleineren Motoren weggelassen werden. Jeden  falls wird durch die Anordnung eines Gewebekissens  aus dicht     verflochtenem    Draht eine hervorragende  Dämpfung der vom Motor oder vom Getriebe her  kommenden Stösse erreicht, da das Drahtgewebe  kissen ausserordentlich gute     Dämpfungseigenschaften     besitzt, insbesondere dann, wenn es von einer Schrau  benfeder 6 umgeben ist, da sich dann die Schrauben  federwindungen bei ihren Bewegungen in Längs- und  Umfangsrichtung um das     Drahtgewebekissen    zusätz  lich an diesem reiben.  



  Bei dem in     Fig.    3 dargestellten Ausführungsbei  spiel besteht also das Federelement aus einem aus  verflochtenem Draht hergestellten Gewebekissen 4,  welches zusätzlich von einer Schraubenfeder 6 um  geben ist. Das Gewebekissen 4 mit Feder 6 ist in  Aufnahmenäpfen 7, 8 in Form an sich bekannter  Halbschalen, die in     Ausnehmungen    der Scheiben  2, 3     eingelegt    sind, gelagert. In diesen Halbschalen  7, 8 sind     flache    Platten 9, 10 eingelegt, welche die  Stirnseiten des     Drahtgewebekissens    4 aufnehmen. Die  Halbschale 7 liegt mit ihrer Stirnseite gegen die  Kanten der     Mitnehmerscheibe    2, während die ihr  gegenüberliegende Halbschale 8 an den Kanten der  Deckscheibe 3 anliegt.

   Die in den Halbschalen 7, 8  eingelegten Platten 9, 10 liegen im Einbauzustand  gegen die Stirnkanten des     Nabenflansches        la    an.  Somit können Druckkräfte von der     Mitnehmerscheibe     2 und Deckplatte 3 auf die Nabe la bzw. 1 und    umgekehrt von der Nabe über das Federelement auf  die     Mitnehmerscheibe    2 übertragen werden. Ähnlich  liegen diese Verhältnisse bei     Fig.    4. Die auf der Nabe  1' angeordnete     Mitnehmerscheibe    2' und die Deck  scheibe 3' haben     dachfensterartige        Auswölbungen     W, zwischen denen die Schraubenfeder 6' einge  bettet ist, welche das Gewebekissen 4' enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen, die eine Mitnehmerscheibe und eine mit dieser ver nietete Deckscheibe aufweist, welche Scheiben in Umfangsrichtung gegenüber einer Nabe beweglich sind, wobei zwischen den beiden Scheiben und der zugehörigen Nabe durch in Ausschnitten der Schei ben eingesetzte Federelemente eine federnde Ver bindung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Federelementes ein Gewebekissen 4, 4' aus dicht verflochtenem Draht verwendet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kupplungsscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das federnde Drahtge- webekissen (4) auf der Aussenseite zusätzlich von einer Schraubenfeder (6) umgeben ist. 2. Kupplungsscheibe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auf nahmenäpfe für das Kissen (4) und die Schrauben feder (6) vorgesehen sind. 3.
    Kupplungsscheibe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebekissen (4) sowie die es um schliessende Schraubenfeder (6) in Halbschalen (7, 8) liegen, die in Ausnehmungen der Mitnehmerscheibe (2) und der Deckscheibe (3) sowie des Naben flansches (la) eingelegt sind und sich gegen die Kanten der Scheibe (2, 3) abstützen. 4.
    Kupplungsscheibe nach Patentanspruch sowie den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass das Drahtgewebekissen (4') sowie die es umschliessende Schraubenfeder (6') in Ausnehmungen der Mitnehmerscheibe (2') und der Deckscheibe (3') sowie der Nabe (1') eingesetzt sind, wobei die Aus schnitte fensterartig ohne oder mit Auswölbungen (W) versehen sind und sich das Kissen und die Feder gegen die Stirnkanten der Ausnehmungen der Schei ben (2', 3') unter Zwischenschaltung von Stirnschei ben oder Näpfen abstützen (Fig. 4). 5.
    Kupplungsscheibe nach Patentanspruch sowie den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnseiten des Kissens (4) auf Platten (9, 10) aufliegen, die an den Kanten der Ausnehmungen des Nabenflansches (la) anliegen.
CH1097660A 1959-10-01 1960-09-28 Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen CH392279A (de)

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