DE69001638T2 - Mechanische flaechendichtung. - Google Patents

Mechanische flaechendichtung.

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DE69001638T2 DE9090303998T DE69001638T DE69001638T2 DE 69001638 T2 DE69001638 T2 DE 69001638T2 DE 9090303998 T DE9090303998 T DE 9090303998T DE 69001638 T DE69001638 T DE 69001638T DE 69001638 T2 DE69001638 T2 DE 69001638T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mechanische Stirnflächendichtungen und insbesondere auf mechanische Stirnflächendichtungen, bei denen ein Dichtungsflächenteil bezüglich eines von einem Paar von relativ zueinander drehbaren Bauteilen mittels eines elastischen Faltenbalgteiles drehfest angeordnet und abgedichtet ist, so daß es diesbezüglich axial beweglich ist. Eine derartige Dichtung ist z.B. aus der GB-B-2082693 (=DE-A- 3129113) bekannt.
  • Wenn bei Dichtungen diesen Typs das Faltenbalgteil aus Verschleißgründen ausfällt, tritt dies normalerweise an der Windung auf, die an dem Ende des zugeordneten Bauteiles anliegt, an dem es fest gesichert ist. Die Belastung des Faltenbalgbauteiles resultiert aus drei Effekten:
  • a) Axiale Kompression des Faltenbalgteiles, durch die eine axiale Last auf das Dichtungsflächenteil ausgeübt wird, die dieses in dichtende Verbindung mit einem zweiten Dichtungsflächenteil bringen, das mit dem anderen Bauteil verbunden ist;
  • b) Belastung aufgrund der Druckdifferenz quer zum Faltenbalgteil; und
  • c) Vibrationsbelastung.
  • Das Ende des Faltenbalgteiles, das an dem zugeordneten Bauteil fest gesichert ist, muß den Rest des Faltenbalgteiles tragen und ist nicht in gleicher Weise wie die anderen Windungen flexibel angeordnet und wird deshalb insbesondere bezüglich der Vibrationsbelastung stärker belastet. Die Belastung des anderen Endes des Faltenbalgteiles, das an dem Dichtungsflächenteil oder einem Tragring für das Dichtungsflächenteil angeordnet ist, kann ebenfalls über dem Durchschnitt liegen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Faltenbalgteil vor, bei dem die Belastungen gleichmäßiger verteilt sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine mechanische Stirnflächendichtung ein Dichtungsflächenteil, das bezüglich eines von einem Paar von relativ zueinander drehbaren Bauteilen mittels eines elastischen Faltenbalgteiles drehfest angeordnet und abgedichtet ist, wobei das Faltenbalgteil an einem Ende an dem ihm zugeordneten Bauteil und an dem anderen Ende an dem Dichtungsflächenteil befestigt ist, wobei das Dichtungsflächenteil im Dichtungseingriff mit einem zweiten Dichtungsflächenteil, das dem anderen Bauteil zugeordnet ist, durch Kompression des Faltenbalgteiles gedrückt ist, wobei das Faltenbalgteil eine Vielzahl an Windungen aufweist, von denen jede eine Steigung hat, die der axiale Abstand zwischen einem Punkt an einer Windung und einem entsprechenden Punkt an der nächsten Windung ist, und eine Tiefe hat, die der radiale Abstand zwischen dem äußersten Ende des Kopfes und dem äußersten Ende des Fußes der Windung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Windung in einem Abschnitt des Faltenbalgteiles, der einer höheren Belastung ausgesetzt ist, eine Steigung und/oder eine Tiefe hat, die größer beziehungsweise die geringer ist als die einer Windung in einem Abschnitt des Faltenbalgteiles, der einer niedrigeren Belastung ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Steigung der Windungen in den einer höheren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles größer sein als in den einer niedrigeren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles. Alternativ kann die Steigung der Windungen konstant bleiben, während die Tiefe der Windungen in höheren Belastungen ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles reduziert ist. Eine Kombination der Änderung von Steigung und Tiefe kann auch zur Anpassung des Faltenbalgteiles an die Betriebsbedingungen Verwendung finden, wobei das Verhältnis Steigung zu Tiefe in den einer höheren Belastung ausgesetzten Abschnitten vergrößert wird und das Verhältnis Steigung zu Tiefe in den einer niedrigeren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles verringert wird. Vorzugsweise wird die Änderung von Steigung und/oder Tiefe der Windungen von einem Abschnitt zum anderen fortschreitend sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf geschweißte Faltenbalgeinheiten anwendbar, bei denen eine Anzahl von kreisförmigen Scheiben zusammengeschweißt werden, wobei an den inneren und äußeren Endbereichen andere Scheibenpaare angeschweißt werden, oder für geformte Faltenbalgeinheiten, bei denen ein dünnwandiges Rohr deformiert wird, um eine Anzahl von Windungen zu bilden.
  • Anhand eines einzigen Ausführungsbeispieles werden nun verschiedene Ausgestaltungen der Erfindungen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine ausschnittsweise Ansicht der Dichtung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist;
  • Figur 2 eine Weiterbildung der Faltenbalgeinheit zeigt, die in der Dichtung gemäß Figur 1 dargestellt ist;
  • Figur 3 eine alternative Ausgestaltung der Faltenbalgeinheit zeigt, die in der Dichtung gemäß Figur 1 Verwendung finden kann;
  • Figur 4 eine Variante der Faltenbalgeinheit ist, die in Figur 3 dargestellt ist;
  • Figur 5 eine alternative Variante der in Figur 3 dargestellten Faltenbalgeinheit ist;
  • Figur 6 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung einer Faltenbalgeinheit, die in einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann;
  • Figur 7 zeigt eine Variante der in Figur 6 dargestellten Faltenbalgeinheit; und
  • Figur 8 zeigt eine geschweißte Faltenbalgeinheit, die ähnlich zu der in Figur 7 dargestellten Faltenbalgeinheit ist.
  • Gemäß Figur 1 umfaßt eine mechanische Stirnflächendichtung zwischen einer rotierenden Welle 10 und einem Gehäuse 11 ein erstes Dichtflächenteil oder Sitzring 12, der in einer Aussparung in dem Gehäuse 11 aufgenommen wird und bezüglich diesem mittels eines elastomeren O-Ringes 13 abgedichtet wird.
  • Ein Dichtungsflächenteil 15 ist bezüglich der Welle 10 mittels eines metallischen Faltenbalgteiles 16 positioniert. Das metallische Faltenbalgteil 16 ist an einem Ring 17 gehalten, der in bekannter Weise auf der Welle 10 angeordnet ist. Der Ring 17 ist bezüglich der Welle mittels eines elastomeren O-Ringes 18 abgedichtet. Das Faltenbalgteil 16 ist an dem Ring 17 in flüssigkeitsdichter Weise festgelegt, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Klebverbindung oder Verpressen. Das Dichtungsflächenteil 15 ist mit Pressitz an dem vom Ring 17 abgewandten Ende des Faltenbalgteiles 16 festgelegt und gegenüber diesem abgedichtet.
  • Bei normaler Betriebsweise wird das Faltenbalgteil 16 derart unter Druck gehalten, daß eine Dichtfläche 20 des Dichtungsflächenteiles 15 mit einer Fläche 21 des Sitzringes 12 in dichtende Verbindung gebracht wird.
  • Das metallische Faltenbalgteil 16 enthält eine Vielzahl von Windungen 25 bis 28, die alle gleiche Tiefe aufweisen. Die Steigung der Windungen 25 bis 28 nimmt mit ihrem Abstand von dem Ende des Faltenbalgteiles 16 ab, das an dem Ring 17 festgelegt ist. Falls im typischen Fall die Windung 25 eine Steigung P hat, könnte die Windung 26 eine Steigung P x F haben, wobei F ein Reduktionsfaktor ist, der kleiner als 1 ist. Die Windung 27 könnte dann eine Steigung P x F² haben und so weiter. Auch andere Beziehungen können vorliegen, beispielsweise kann die Steigung von jeder Windung eine Funktion der Steigung der nachfolgenden Windung sein. Weiterhin kann die Änderung der Steigung auf einen einzigen Abschnitt des Faltenbalgteiles 16 begrenzt sein, beispielsweise auf eine einzelne Windung am Ende des Faltenbalgteiles 16, die mit dem Ring verbunden ist, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Das in dieser Figur dargestellte Faltenbalgteil umfaßt weiterhin die asymmetrische Ausgestaltung, die durch die GB-B-2082693 geschützt ist.
  • Die am meisten belasteten Bereiche des oben beschriebenen Faltenbalgteiles 16 sind der Kopf- und Fußbereich der Windungen 25 bis 28. Je größer der Radius der Kopf und Fußbereiche ist, umso stärker und bezüglich der Belastungen belastbarer werden sie sein. Die Belastungen des in Figur 1 dargestellten Faltenbalgteiles 16 resultieren von drei Faktoren:
  • a) Axiale Kompression des Faltenbalgteiles; diese wird dazu neigen, die Windungen zu schließen, woduch sich der Radius des Kopf- und Fußbereiches verringert. Diese Radiusverringerung hat einen größeren Effekt bei Windungen mit kleineren Radien und wird sich demgemäß mehr bei dem von dem Ring 17 abgewandten Ende des Faltenbalgteiles auswirken.
  • b) Druckdifferenz quer zum Faltenbalgteil; dieses führt zu einem Auseinanderdrücken der Wände der Windungen, die zum hohen Druck hin offen sind, beispielsweise wird bei der in Figur 1 dargestellten Dichtung bei hohem Druck zwischen dem Faltenbalgteil 16 und dem Gehäuse 11 der Druck die Wände 30 und 31 der Windung 25 und die Wände 32 und 33 der Windung 26 auseinanderdrücken. Das wird den Radius der Fußbereiche 34 und 35 der Windungen 25 und 26 vergrößern und dadurch entsprechend die Belastung dieser Gebiete verringern. Jedoch wird der Radius der Kopfbereiche 36 und 37 reduziert, wodurch die Belastung zunimmt. Wiederum wird dieser Faktor einen größeren Effekt haben, je kleiner der Radius der Kopfbereiche ist, d. h., je weiter die Win-dung von dem Ring 17 entfernt ist.
  • c) Vibrationsbelastung; diese hat ihre größten Auswirkungen an dem Ende des Faltenbalgteiles 16, das an dem Ring 17 festgelegt ist und das den Rest des Faltenbalgteiles 16 hält, wobei dieser Effekt mit Abstand vom am Ring 17 festgelegten Ende abnimmt.
  • Wegen der Ausgestaltung des Faltenbalgteiles 16, das in der oben beschriebenen Dichtung verwendet wird, wird die höhere Belastung aufgrund der Vibrationsbelastung der zu dem Ring benachbarten Windung 25 und 26 durch die reduzierte Belastung aufgrund axialer Kompression und Druckdifferenz ausgeglichen, so daß das Faltenbalgteil gleichmäßiger belastet wird als ein konventionelles Faltenbalgteil mit symmetrischer Ausgestaltung Folglich ist das Faltenbalgteil 16 in der Lage, größere Gesamtbelastungsgrade ohne Ausfall aufzunehmen und noch eine ausreichend niedrige Flächenbelastung für die Einheit zur Darstellung einer Dichtung zur Verfügung zu stellen, wobei hohe Verschleißraten vermieden werden.
  • Die Formgebung des Faltenbalges ist ein Kompromiß zwischen Festigkeit und Federkonstante, wobei es nötig ist, die erforderliche Festigkeit zu gewährleisten, während die Federkonstante ausreichend niedrig ist, so daß das Faltenbalgteil in einem Umfang komprimiert wird, der abhängig von der Belastbarkeit der Dichtflächen 20 und 21 eine Bewegung des Dichtungsflächenteiles 15 erlaubt, ohne eine übermäßige Axialbelastung zu erzeugen, die zu einer hohen Verschleißrate und Wärmeerzeugung führen würde, die einen Dichtungsausfall bewirken kann. Eine Verringerung der Festigkeit des Materials, das zur Herstellung des Faltenbalgteiles 16 verwendet wird, wird in dieser Hinsicht hilfreich sein. Die Federkonstante wird auch von der Anzahl der Windungen abhängen und folglich führt die Reduzierung der Steigung der Windungen mit Abstand zum Ring 17 unter Vergrößerung der Anzahl der Windungen zu einer Verringerung der Federkonstante.
  • Bei der alternativen Ausgestaltung der Faltenbalgeinheit 40 gemäß den Figuren 3, 4 und 5 bleibt die Steigung der Windungen 41 bis 44 konstant, während die Tiefe der Windungen von dem Ende 45 der Faltenbalgeinheit 40, das an dem Ring 17 gesichert ist, zu dem Ende 46, an dem das Dichtungsflächenteil 15 befestigt ist, zunimmt. Wenn beispielsweise die Tiefe der Windung 41 Cd ist, könnte die Tiefe der Windung 42 Cd/F sein, wobei F ein Tiefenfaktor ist, der kleiner als 1 ist. Die Tiefe der Windung 43 könnte dann Cd/F² sein und so weiter.
  • Bei dem Faltenbalgteil 40 wird die Spannungsbelastung aufgrund der Kompression des Faltenbalgteiles, die den Radius der Kopf- und Fußbereiche der Windungen verringert, im wesentlichen einheitlich sein. Jedoch wird die Spannungsbelastung aufgrund der kürzeren Flanken und der axial steiferen Windungen die höheren Spannungen aufgrund der Vibrationsbelastung ausgleichen. Die in Richtung des Endes 46 längeren Flanken, die in Wirklichkeit flexibel angeordnet sind, werden mit geringeren Vibrationsbelastungen beaufschlagt, so daß diese zusätzliche Kapazität verwendet wird, um die Gesamtsteifigkeit des Federbalges zurückzubringen, und die Flächenbelastung aufgrund der Kompression innerhalb der Grenzen der Druckkapazität ausreichend niedrig zu halten.
  • Die Tiefe der Windungen 41 bis 44 des Faltenbalgteiles 40 kann dadurch geändert werden, daß, wie in Figur 3 dargestellt ist, der Innendurchmesser 47 der Windungen geändert wird, daß gemäß Figur 4 der Außendurchmesser 48 geändert wird, oder daß sowohl der Innendurchmesser 47 als auch der Außendurchmesser 48 wie in Figur 5 dargestellt ist, geändert wird. Der Gleichgewichtsdurchmesser des Faltenbalgteiles, das ist der Durchmesser, auf den die Axialbelastung aufgrund des auf das Faltenbalgteil 40 ausgeübten Drukkes tatsächlich auch das Dichtungsflächenteil 15 wirkt, kann in dieser Weise wie erforderlich verändert werden.
  • Wie in Figur 6 dargestellt ist, kann eine Kombination von Vergrößerung der Steigung und Abnahme der Tiefe der Windungen in Richtung des Endes des Faltenbalgteiles 50, das an dem Ring 17 festgelegt ist, verwendet werden, um die Spannungen in diesem Bereich des Faltenbalgteiles 50, wie dies oben beschrieben ist, zu verringern.
  • Alternativ kann, wie dies in Figur 7 dargestellt ist, das Faltenbalgteil 55 angepaßt werden, um im Betrieb im wesentlichen gleichmäßige Spannungen über seine Länge zu gewährleisten. Das kann durch Vergrößerung der Steigung der Windungen in den höher beanspruchten Endbereichen des Faltenbalgteiles 55 erreicht werden, wobei die Tiefe der Windungen in dem weniger belasteten Zentralbereich verringert wird, vorausgesetzt, daß der Gesamteffekt darin liegen soll, daß die Belastungen in den höher beanspruchten Bereichen des Faltenbalgteiles 55 verringert werden. In gleicher Weise kann die Tiefe der Windungen in den höher belasteten Bereichen des Faltenbalgteiles reduziert werden, während die Steigung in den weniger belasteten Bereichen vergrößert wird, vorausgesetzt, daß eine Geamtbegrenzung der Belastungen erreicht wird. Im allgemeinen wird dies durch Vergrößerung des Verhältnisses Steigung zu Tiefe in den höher beanspruchten Bereichen des Faltenbalgteiles erreicht.
  • Während der am höchsten belastete Bereich des Faltenbalgteiles 55 der Endbereich ist, der durch den Ring 17 an der Welle 10 gesichert ist, unterliegt der an dem Dichtungsflächenteil 15 angeodnete Endbereich aufgrund der Wirkung des Dichtungsflächenteiles 15 gegen den Sitzring 12 höheren Belastungen als der Zentralbereich des Faltenbalgteiles 55. Wie in Figur 7 dargestellt ist, kann folglich in Richtung von beiden Enden des Faltenbalgteiles 55 die Steigung der Windungen vergrößert werden und/oder die Tiefe der Windungen abnehmen.
  • Wie in Figur 8 dargestellt ist, kann ein Faltenbalgteil 60 aus einem geschweißten Faltenbalg bestehen, der aus einer Anzahl von ringförmigen Scheiben 61 gebildet ist, wobei alternierend Scheibenpaare 61 an ihrer inneren und äußeren Peripherie miteinander verschweißt werden, um eine Anzahl von Windungen zu bilden. Wie oben beschrieben wurde, kann die Steigung und/oder Tiefe der Windungen variiert werden, um die Belastung über die Länge des Faltenbalgteiles 60 auszugleichen. In der Ausführungsform gemäß Figur 8 wird ein Haltering 62 für das Dichtungsflächenteil 15 mit dem Ende des Faltenbalgteiles 60 verschweißt, das dem Ring 17 abgewandt ist.
  • Die verschiedenen oben angeführten Beziehungen zwischen den Steigungen und den Tiefen der Windungen stellen lediglich ein Beispiel dar, wobei andere Beziehungen verwendet werden können. Während nur eine einzige Ausgestaltung eines geschweißten Faltenbalgteiles gezeigt wird, werden andere Ausgestaltungen von geschweißten Faltenbalgteilen, die den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen entsprechen, auch von der vorliegenden Erfindung umfaßt.

Claims (13)

1. Mechanische Stirnf1ächendichtung mit einem Dichtungsflächenteil (15), das bezüglich eines von einem Paar von relativ zueinander drehbaren Bauteilen (10 11) mittels eines elastischen Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60) drehfest angeordnet und abgedichtet ist, wobei das Faltenbalgteil (16; 40; 50; 55; 60) an einem Ende an dem ihm zugeordneten Bauteil (10) und an dem anderen Ende an dem Dichtungsflächenteil (15) befestigt ist, wobei das Dichtungsflächenteil in Dichtungseingriff mit einem zweiten Dichtflächenteil (12), das dem anderen Bauteil (11) zugeordnet ist, durch Kompression des Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60) gedrückt ist, wobei das Faltenbalgteil (16; 40; 50; 55; 60) eine Vielzahl an Windungen (25-28; 41-44) aufweist, von denen jede (25-28; 41-44) eine Steigung hat, die der axiale Abstand zwischen einem Punkt an einer Windung (25-28; 41-44) und einem entsprechenden Punkt an der nächsten Windung (25-28; 41-44) ist, und eine Tiefe hat, die der radiale Abstand zwischen dem äußersten Ende des Kopfes (36, 37) und dem äußersten Ende des Fußes (34, 35) der Windung (25-28; 41-44) ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Windung (25; 41) in einem Abschnitt des Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60), der einer höheren Belastung ausgesetzt ist, eine Steigung und/oder eine Tiefe hat, die gröI3er bzw. die geringer ist als die einer Windung (28; 44) in einem Abschnitt des Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60), der einer niedrigeren Belastung ausgesetzt ist.
2. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar das Verhältnis Steigung zu Tiefe der Windung (25-28; 41-44) in einem Abschnitt des Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60), der einer höheren Belastung ausgesetzt ist, größer ist als dasjenige in einem Abschnitt des Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60), der einer niedrigeren Belastung ausgesetzt ist.
3. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen (25-28) in den einer höheren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles (16; 50; 55; 60) größer ist als in den einer niedrigeren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles (16; 50; 55; 60), wobei die Tiefe der Windungen (25-28) konstant bleibt.
4. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Windungen (41-44) in den einer höheren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles (40; 50; 55; 60) geringer ist als in den einer niedrigeren Belastung ausgesetzten Teilen des Faltenbalgteiles (40; 50; 55; 60), wobei die Steigung konstant bleibt.
5. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steigung als auch die Tiefe der Windungen so geändert werden, daß das Verhältnis Steigung zu Tiefe in den einer höheren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles (50; 55; 60) größer ist als in den einer niedrigeren Belastung ausgesetzten Abschnitten des Faltenbalgteiles (50; 55; 60).
6. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Windungen (41-44) durch Ändern der Innendurchmesser (47) der Windungen (41-44) geändert wird.
7. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Windungen (41-44) durch Ändern des Außendurchmessers (48) der Windungen (41-44) geändert wird.
8. Mechanische Stirnflächendichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dar die Tiefe der Windungen (41-44) durch Ändern sowohl des Innen- als auch des Augendurchmessers (47, 48) der Windungen (41-44) geändert wird.
9. Mechanische Stirnflächendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen (25-28) und/oder die Tiefe der Windungen (41-44) fortschreitend von einem einer höheren Belastung ausgesetzten Abschnitt des Faltenbalgteiles (16; 40) zu einem einer niedrigeren Belastung ausgesetzten Abschnitt des Faltenbalgteiles (16; 40) zunimmt bzw. abnimmt.
10. Mechanische Stirnflächendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsflächenteil (15) an seinem ihm zugeordneten Bauteil (10) mittels eines elastischen Faltenbalgteiles (16; 40; so; 55) befestigt ist.
11. Mechanische Stirnflächendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsflächenteil (15) an seinem ihm zugeordneten Bauteil (10) mittels eines geschweißten Faltenbalgteiles (60) befestigt ist.
12. Mechanische Stirnflächendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen (25-28) undjoder die Tiefe der Windungen (41-44) gegen das Ende des Faltenbalgteiles (16; 40; 50; 55; 60), das an dem zugehörigen Bauteil (10) befestigt ist, größer bzw. geringer ist.
13. Mechanische Stirnflächendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen (25-28) und/oder die Tiefe der Windungen (41-44) gegen das Ende des Faltenbalgteiles (55; 60), an dem das Dichtungsflächenteil (15) befestigt ist, größer bzw. geringer ist.
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