DE3809008A1 - Torsionsdaempfungsvorrichtung - Google Patents
TorsionsdaempfungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
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- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/32—Belleville-type springs
- F16F1/324—Belleville-type springs characterised by having tongues or arms directed in a generally radial direction, i.e. diaphragm-type springs
- F16F1/326—Belleville-type springs characterised by having tongues or arms directed in a generally radial direction, i.e. diaphragm-type springs with a spiral-like appearance
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/1213—Spiral springs, e.g. lying in one plane, around axis of rotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torsionsdämpfungsvorrich
tung, insbesondere einen Spiralfederdämpfer für KFZ-Reibungs
kupplungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er vorzugs
weise bei zwischen Fahrzeugmotor und -Getriebe eingesetzten
Reibungskupplungen Verwendung findet.
Ein solcher Spiralfederdämpfer ist beispielsweise aus der US-
PS 21 14 247 (Davis) bekannt. Es werden zwei parallel
geschaltete Spiralfederdämpferarme zur Torsionsdämpfung ver
wendet, wobei jeder Arm mit seinem inneren Ende an der Ab
triebsnabe festgehalten ist, während das äußere Ende der Arme
am Antriebsteil eingespannt ist. Zwar wird dadurch eine re
lativ einfache Konstruktion erreicht. Jedoch kommen nur zwei
relativ dicke Federarme zum Einsatz, die zudem in ihrer Höhe
entweder im wesentlichen konstant sind oder im wesentlichen
ihrer Mitte zu bzw. zur Biegemomentwechsel-Zone hin in ihrer
Höhe anwachsend ausgestaltet sind. Die Herstellung dieser
relativ dicken Federarme ist verhältnismäßig aufwendig. Der
Querschnitt der Federarme ist nicht der Belastung angepaßt,
so daß keine konstante Spannungsverteilung über den gesamten
Querschnitt, also gleichmäßige Materialbelastung, vorhanden
ist. Zudem ist die Anzahl der Arme auf zwei limitiert, wo
durch die Möglichkeit der Momentvergrößerung bei gleichem
Winkel nicht möglich ist.
Des weitern ist aus der DE-OS 33 24 999 eine Torsiondämp
fungsvorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeug-Reibungs
kupplungen bekannt, bei welchen als Hauptdämpfungselement in
Umfangsrichtung einer Nabenscheibe eingesetzte Schrauben
federn vorgesehen sind, während daneben als Vordämpfer ein-
oder zweiarmige Spiralfederelemente vorgesehen sind. Die
Schraubenfedern selbst ermöglichen, besonders bei größeren
Momenten, nur noch geringe Winkelausschläge. Die Vor
dämpfungs-Spiralfederelemente erlauben zwar größere Winkel
ausschläge. Ihr Einsatz im Torsionsdämpfer ist jedoch in den
bekannten Ausführungsformen wegen lokaler Spannungspitzen
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Torsionsdämpfungsvorrich
tung anzugeben, die bei hohem Moment einen großen Winkel
verwirklichen kann, d. h. ein großes Arbeitsspeichervermögen
besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Torsions
dämpfungsvorrichtung genannter Gattung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens
einen Spiralfederarm auf, der insbesondere bei KFZ-Reibungs
kupplungen mit zwei koaxial angeordneten, um die gleiche
Achse rotierbaren und gegeneinander begrenzt verdrehbaren
Teilen (Ab- bzw. Antrieb) so verbunden ist, daß das radial
innere Ende (Armwurzel) des Federarms am Nabenflansch des
Abtriebteiles und das äußere Ende (Lagerauge) am Antriebsteil
(Reibscheibe) befestigt ist. Wesentlich dabei ist, daß der
Radialquerschnitt bzw. die Höhe der Federarme in Abhängigkeit
von der sich im Verlauf der Federarme verändernden Belastung,
d. h. des Biegemoments, ausgelegt ist. Dabei ist der gering
ste Querschnitt, bzw. die geringste Höhe des Federarmes in
der Zwischenzone des Biegemomentwechsels vorgesehen. Das heißt,
der Federarm weist an seinem Wurzelende, wo bekanntlich das
größte Biegemoment auftritt, auch den größten Querschnitt
auf. Dieser Querschnitt nimmt dann mit abnehmendem Biegemo
ment auch ab und ist in der Zone, wo der Biegemomentwechsel
vor sich geht, also der Moment gleich 0 ist, am schmalsten,
um danach weiter entsprechend der Belastung zu und dann
wieder leicht abzunehmen.
Der Federarm ist folglich zu seinem äußeren Ende hin verhält
nismäßig schlank und daher sehr elastisch ausgebildet. Es
wird eine maximale Dehnung, die zu großen Verformungen führt,
erhalten. Zudem führt die schlanke Ausbildung zu einer opti
malen Ausnutzung des Materials und zu dessen gleichmäßiger
Belastung entlang des Federarmes. Die Spannungen entlang des
gesamten Federarmes sind gleich bzw. ändern sich nicht. Zudem
werden die Fliehkräfte, die an den Federn wirksam werden,
wesentlich verringert, da die größeren Massen radial weiter
innen zu liegen kommen.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die
erfindungsgemäß ausgebildeten Federarme in unterschiedlicher
Weise miteinander kombiniert, d. h. angeordnet werden. So
können zur Verwirklichung großer Winkelausschläge in Verbin
dung mit hohen Momenten parallel geschaltete Federn einge
setzt werden.
Um noch größere Winkelausschläge zu erreichen, können die
Federn in Reihe geschaltet angebracht werden, d.h. jeweils am
äußeren Ende eines Federarmes ist das untere Ende eines
weiteren Federarmes befestigt.
Selbstverständlich können in weitergehender Kombination, um
neben sehr großen Winkelausschlägen auch hohe Momentübernah
men zu realisieren, mehrere Federarme sowohl parallel
zueinander als auch in Reihe zueinander, insgesamt zu einem
Federpaket angeordnet sein. Vorteilhaft ist erfindungsgemäß
des weiteren, wenn die Federarme jeweils an ihrer Armwurzel
über mindestens einen Einspann-Bolzen am Nabenflansch (Ab
triebsteil) der Kupplung bzw. Bremse befestigt ist. Zugleich
weist der Arm an seinem äußeren Ende ein im wesentlichen
längssymmetrisches Lagerauge auf zur drehbaren Bewegung über
einen Befestigungsbolzen am Antriebsteil (Bremsscheibe). Die
Drehung um diesen Befestigungsbolzen gestattet es dem Arm,
ohne exzessive Reibung oder die Gefahr eines Fressens, die
Änderungen des Durchmessers, denen er zwangsläufig während
der Drehung der beiden koaxialen Teile gegeneinander ausge
setzt ist, zu absorbieren. Selbstverständlich kann der
Federarm formschlüssig am Antriebsteil verankert sein, ohne
Möglichkeit einer Drehbewegung.
Auch kann erfindungsgemäß die Federarmbefestigung in
umgekehrter Weise vorgenommen werden. Somit kann die drehbare
Befestigung über Lagerauge und Bolzen am inneren Wurzel-Ende
der Arme vorgesehen sein, während die feste Einspannung der
Arme über zwei Bolzen an deren äußeren Ende vorgenommen wird.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß z.B. bei einem
Verdrehwinkel von ca. 7 Grad, statt wie bei der Außen-Drehbe
festigung ein Weg von ca. 12 mm, bei der Innen-Drehbefesti
gung ein Weg von nur ca. 5 mm zurückgelegt wird. Es ist
folglich eine kleinere Dehnung notwendig, um den notwendigen
Federweg zu erreichen. Somit entstehen geringere Spannungen.
Zwar wirkt auf ein innenliegendes Lagerauge eine geringere
Belastung ein, wodurch eine etwas stärkere Auslegung notwen
dig ist. Die Ausführung mit inneren Lageraugen ist jedoch
insgesamt durch den erheblich größeren Federweg kinematisch
günstiger.
Es soll hier noch darauf hingewiesen werden, daß zwar immer
nur von einer Kupplung mit der Kupplungsscheibe und entspre
chenden Stütz- und Führungsscheiben als äußeres Teil und der
Nabe als Abtriebsteil gesprochen wird. Es ist selbstverständ
lich, daß die umgekehrte Funktion des Aufbaues als Bremse, d. h.
mit äußerer Abtriebs-Bremsscheibe und innerer Antriebs-
Nabe selbstverständlich ist und daher nicht immer noch geson
dert aufgeführt ist. Der erfindungsgemäße Torsions- bzw.
Spiralfederdämpfer ist in gleicher Weise sowohl für Kupplun
gen als auch für Bremsen einsetzbar.
Erfindungsgemäß kann pro Arm an dessen Wurzel ein Einspann-
Bolzen vorgesehen sein, wodurch eine formschlüssige Verankerung
an der Nabe bzw. an einem entsprechenden Nabenflansch sicher
gestellt ist.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, pro Federarm nur
einen inneren Einspann-Bolzen vorzusehen. Zur formschlüssi
gen Verankerung ist dann erfindungsgemäß die Armwurzel in
Umfangsrichtung der Nabe verbreitert, wodurch ein Abstützele
ment gebildet ist, welches mit seinem Innenradius auf dem
Außenradius der Nabe abgestützt ist. Hierdurch kann je Arm
ein Befestigungsbolzen eingespart werden mit entsprechender
Kosten- und Montagezeitreduzierung.
Es kann des weiteren von Vorteil sein, wenn bei einer Ein
spannung der Federarme über zwei Bolzen nur ein Bolzen der
direkten Einspannung dient und das Abstützsegment in Um
fangsrichtung so weit gezogen ist, daß es jeweils die Hälfte
der beiden benachbarten Befestigungsbolzen umfaßt. Wenn dann
zudem mehrere Arme in gleicher Ebene angeordnet sind, können
diese Abstützsegmente so weit zueinander gezogen werden,
daß sie jeweils in Höhe der beiden seitlichen Bolzen mit
ganz schmalen Trennfugen oder auch ohne Fugen, nur mit etwas
Spielkontakt aneinander anstehen. Die so praktisch satt auf
einander folgenden Abstützsegmente bilden dann insgesamt ein
ringförmiges Abstützelement, wodurch ein praktisch mehrarmi
ger Spiralfederring erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird folglich der große Vorteil erziehlt, daß
der besondere Effekt eines mehrarmigen Federringelementes
durch dessen Aufteilung in mehrere Armsegmente erreicht wird,
wobei diese Einzelarme, besonders wirtschaftlich durch Aus
stanzen aus relativ dünnem Federstahlblech von z.B. ca.
1,5 mm Dicke herstellbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind am
Spiralfederring, unabhängig davon, ob dieser einteilig oder
mehrstückig ausgebildet ist, fünf gleichmäßig beabstandete
Federarme vorgesehen, die einen Umschlingungswinkel von je
weils größer als 180 Grad aufweisen. Durch den großen Um
schlingungswinkel wird insgesamt ein großer Winkelausschlag
des Dämpfers erreicht. Wenn zudem erfindungsgemäß mehrere
solcher Spiralfederringe axial nebeneinander auf den Befesti
gungs- bzw. Einspannbolzen aufgereiht sind, können zudem
relativ hohe Momente mit dem gleichen großen Winkelausschlag
aufgenommen werden. Je nachdem, wie hoch das Übertragungsmo
ment ist, besteht dann die Möglichkeit, eine entsprechend
große Anzahl von Federelementen anzuordnen, wodurch bau
kastensystemmäßig bedarfsweise eine entsprechende Kupplung
oder Bremse mit einer Federpaketdicke von z.B. 20 mm zusam
mengesetzt werden kann.
Zur Erzielung eines günstigeren Spannungsbildes können am
inneren Wurzel-Ende der Federarme und zwar am Blindende der
Trennungsnuten der Arme zusätzlich vergrößerte Ausrundungen
vorgesehen sein, wodurch ein spannungsfreier Übergang ge
schaffen wird.
Es ist eine selbstverständliche Folge der erfindungsgemäßen
Ausbildung der Spiralfederelemente, daß Verschlingungswinkel
und Anzahl der Federarme in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel
(Federweg) auslegbar sind. Zudem können erfindungsgemäß zur
Erreichung einer progressiven Kennung zwischen den Federarmen
Anschläge vorgesehen sein. Auch kann zur Entlastung der Fe
dern ein Dämpferanschlag eingebracht werden.
Da außer den Federarmen in der Kupplung praktisch keine
beweglichen Teile vorhanden sind, ist der zu erwartende Ver
schleiß sehr gering gegenüber einer Schraubenfeder-Ausfüh
rung. Auch sind wenig Berührungsstellen vorhanden, wodurch
die Fremdreibung sehr niedrig ist. Insgesamt kann eine sehr
einfache und wirtschaftliche Konstruktion erzielt werden,
die zudem eine Montage erlaubt, da keine Federvorspannung
vorhanden ist. Schließlich sind im Vergleich zur Schrauben
federdämpfung keine wandernden Teile vorhanden, so daß nur
sehr geringe Unwuchten auftreten. Wie bereits vorerwähnt,
ergibt sich erfindungsgemäß durch die Anordnung der großen
Massen der Feder innen und der kleinen Massen der Feder außen
ein günstiges Massenträgheitsmoment.
Auch kann die Ausführung einer Vorrichtung erzielt werden,
bei welcher die Kennung im Zug- und Schubbereich linear ist.
Durch entsprechende Anschläge kann die Kennung jedoch auch
progressiv gestaltet werden. Insgesamt wird ein Torsionsdämp
fer mit großem Arbeitsspeichervermögen (hohes Moment und
großer Winkel) erzielt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt nach den Linien I-I in Fig. 2 durch
eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung, insbe
sondere einen erfindungsgemäßen fünfarmigen Spiral
federring zeigend,
Fig. 2 einen axialen Schnitt nach II-II aus Fig. 1, die
Einspannung bzw. Befestigung der Federelemente
veranschaulichend,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Spiralfeder-Einzelarm, mit
an der Armwurzel erweiterter Innenabstützung,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Spiralfeder-Einzelarm mit
in Form eines Ringsegments erweiterter Armwurzel,
Fig. 5 eine Prinzipskizze, mit der Biegemomentsituation
eines belasteten Federarmes, und
Fig. 6 eine Diagramm-Darstellung der Funktion der
erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung
(Drehmoment/Verdrehungswinkel).
Wie aus Fig. 1 und 2, insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich
ist, ist der erfindungsgemäße Torsionsdämpfer beispielsweise
in einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge, die in vorer
wähnter Weise auch als Bremse Verwendung finden kann, ein
gebaut.
Die Reibungskupplung mit eingebautem Torsionsdämpfer besteht
im wesentlichen aus zwei koaxialen Teilen und zwar aus einem
äußeren scheibenförmigen Antriebsteil 1 und einem nabenförmi
gen inneren Abtriebsteil 2, die um einen vorbestimmbaren
Winkel zueinander verdrehbar sind, wobei zwischen den beiden
Teilen 1 und 2 in Umfangsrichtung wirksame Spiralfederelemen
te 3 eingespannt, bzw. befestigt sind.
Das innere Abtriebsteil 2 wird von einer Nabe 4 gebildet, die
über Keilnuten 5 an ihrer Innenbohrung fest mit einer ange
triebenen Welle, beispielsweise der Eingangswelle eines
Kraftfahrzeuggetriebes verbunden ist. Die Nabe 4 weist im
wesentlichen an ihrem einen Ende einen Außenflansch 6 auf, an
welchem die Federelemente 3 über Einspannungsnieten bzw.
Bolzen 7 befestigt sind.
Der Antriebsteil 1 umfaßt eine Kupplungsscheibe 8, die in
üblicher Weise beidseitig mit Reibbelägen 9 versehen ist.
Über die Kupplungsscheibe wird bekanntlich eine drehfeste
Verbindung mit der Motorwelle des Kraftfahrzeuges herge
stellt.
An dem inneren, belagfreien Rand der Kupplungsscheibe 8 sind
über Bolzen 10 zwei Führungsscheiben 11 und 12 und zwischen
diesen die äußeren Enden der Federelemente 3 und eine
Stützscheibe 13 befestigt. Dabei sind die Bolzen 10 in den
Führungsscheiben 11 und 12 und der Kupplungsscheibe 8 fest
eingespannt, während die Federelemente 3 um die Bolzen 10
drehbar aufgereiht sind. Die Stützscheibe 13 weist für den
Durchtritt der Bolzen 10 jeweils in Umfangsrichtung sich
erstreckende Langlöcher auf, die nicht näher dargestellt
sind. Diese Langlöcher dienen der Federwegbegrenzung.
Die Führungsscheibe 11 reicht radial nach innen bis auf den
äußeren Umfang des Flansches 6, an welchem eine nach innen
erhöhte Stufe 14 zur inneren Wegbegrenzung vorgesehen ist.
An der äußeren Stirnseite des Flansches 6 ist eine über die
Einspannungsbolzen 7 gehaltene Abdeckscheibe 15 vorgesehen.
Die Abdeckscheibe 15 weist eine äußere ringförmige Abstufung
auf, die an der Führungsscheibe 11 ansteht, diese gegen die
Stufe 15 elastisch gedrückt hält und zudem einen Dichtungsab
schluß bildet.
Die Stützscheibe 13 ist radial nach innen bis auf den Außen
umfang der Nabe 4 gezogen und über die gleichen Einspan
nungsbolzen 7, wie die Federelemente 3 und die Abdeckscheibe
15, am Flansch 6 fest eingespannt. Zwischen Stützscheibe 13
und dem der Stützscheibe nächstliegenden Federelement ist
eine Distanzscheibe 16 angeordnet. Die Scheibe 16 hat die
Rolle der Beabstandung der Stützscheibe von den Federelemen
ten 3, so daß die Federn mit ihrer Flachseite nicht an der
Stützscheibe anstehen, wodurch Reibung vermieden wird. Am
äußeren Bolzen 10 wirkt sich dieser Abstand besonders günstig
aus, da durch den entsprechenden Abstand die Drehung der
Federelementbolzen 10 nicht behindert wird.
Die Führungsscheibe 12 ist radial ebenfalls bis auf die Nabe
4 herabgezogen, ohne sich jedoch direkt auf dieser abzu
stützen. Sie ist dabei gleich unterhalb der Bolzen 10 nach
außen abgekröpft, so daß die Köpfe der Bolzen 7 ungehindert
Platz finden. Zudem ist im Zwischenraum zwischen Stützscheibe
13 und Führungsscheibe 12 ein Trägerring 17 vorgesehen,
welcher in Richtung auf die Stützscheibe 13 einen Reibring 18
trägt. Zwischen Trägerring 17 und Führungsscheibe 12 ist ein
(Teller-) Federring 19 vorgesehen, welcher die Führungs
scheibe 12 immer auf entsprechendem Abstand von den Köpfen
der Bolzen 7 hält. Um den Trägerring 17 mit dem Federring 19
festzusetzen und damit ein Sich-Einarbeiten des Federringes
in die Führungsscheibe zu verhindern, ist am Trägerring 17
eine axial aus der Führungsscheibe 12 herausragende Lasche 20
vorgesehen. Durch Trägerring, Reibring und Feder wird ein für
die optimale Funktion des Dämpfers notwendiges Reibmoment
erzeugt.
In Fig. 1 ist eine erste Ausbildung der Federelemente 3 als
fünfarmiger Spiralfederring 21 zu erkennen. Der Federring 21
weist ein inneres ringförmiges Trägerelement 22 auf, an wel
chem fünf spiralförmige Federarme 23 angeordnet sind. An dem
breiteren Wurzelbereich 24 der Arme sind im Trägerelement 22
die Bohrungen 29 für die Einspannungsbolzen 7 eingebracht. Es
ist zu erkennen, daß jeweils im Wurzelbereich 24 eines Armes
23 zwei Einspannungsbolzen 7 Platz finden.
Die Federarme 23 weisen an ihrem äußeren Ende jeweils ein
Lagerauge 25 auf, welches im wesentlichen mittig eine Bohrung
für die drehbare Befestigung am Bolzen 10 aufweist.
Wie in den weiteren Figuren noch besser zu erkennen ist,
weisen die Federarme 23 in Nähe des Wurzelbereichs eine
größere Höhe auf als im äußeren Bereich, wobei zu erkennen
ist, daß ca. in der Hälfte der Längenerstreckung der Feder
arme 13, gemäß Ausführung nach Fig. 1, die schmalste Stelle
der Federarme zu finden ist. Diese schmalste Stelle ent
spricht der Drehmoment-Wechselzone 26, also der Zone, wo das
Drehmoment 0 ist und somit keine Biegebeanspruchung vorhanden
ist.
Aus den Fig. 1 und 2 ist des weiteren zu ersehen, daß die
Spiralfederringe 21 eine innere Bohrung 27 aufweisen, mit
welcher sie auf die Nabe 4 axial aufgeschoben sind.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Federelement als Einzel-
Spiralfederarm 28 ausgebildet. Der Arm 28 weist in seinem
Wurzelbereich zwei Einspannungsbohrungen 29 auf. Zudem ist
die Armwurzel bis auf die Mantelfläche der Nabe 4 herabgezo
gen und in Umfangsrichtung der Nabe als Abstützung erweitert,
wodurch ein Abstützsegment 30 mit einem Abstütz-Innenradius
31 entsteht.
Im Längsverlauf des Armes, von der Armwurzel 24 zum am äuße
ren Ende befindlichen Lagerauge 25 hin, verjüngt sich der
Querschnitt des Armes 28 bis auf die Zone 26 mit dem Moment
0, um dann wieder etwas im Querschnitt stärker zu werden und
sich beim Übergang ins Lagerauge 25 wieder zu verjüngen. Der
Übergang des Armes in sein Lagerauge 25 weist Ausrundungen 32
für ein günstigeres Spannungsbild am äußeren Ende der Feder
arme auf.
In Fig. 4 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Einzel-Spiral
federarm dargestellt. Der konstruktive Unterschied im Ver
gleich zur Ausbildung nach Fig. 3 besteht darin, daß hier
beim Arm 33 der Wurzelbereich 34 in Umfangsrichtung der Nabe
4 noch weitergezogen ist. Dadurch wird ein breiteres Abstütz
segment 34 gebildet. Es ist zu erkennen, daß nur eine Ein
spannungsbohrung 29 voll im Segment 34 vorgesehen ist und daß
das Segment jeweils bis zur nächsten Bohrungshälfte 29 gezo
gen ist. Vergleicht man Fig. 4 mit Fig. 1, ist zu erkennen,
daß der fünfarmige Spiralfederring 21 aus fünf aneinanderge
reihten Federarmen 33 besteht, oder umgekehrt, daß die Feder
arme 33 aus der Auftrennung der Spiralfederringe 21 durch
radiale Schnitte in Höhe jeder zweiten Einspannungsbohrung
hervorgegangen sind. Am Arm 33 ist des weiteren zu erkennen,
daß das Blindende der die einzelnen Arme abtrennenden Nuten
53 im Wurzelbereich 24 zum Innenradius 31 hin eine etwas
erweiterte Ausrundung 35 aufweist, die zum Teil Spannungs
spitzen ausgleicht und andererseits die Elastzität des Ab
stützsegments 34 erhöht.
In Fig. 5 ist schematisch ein einzelner Spiralfederarm dar
gestellt, mit der festen Einspannung 7 an der Armwurzel und
dem Lager 10 am äußeren Ende. Es ist hier in bekannter Weise
die Biegemomentsituation in verschiedenen Punkten im Verlauf
des Armes aufgezeigt, durch entsprechende Senkreche auf die
resultiernde Kraft 51. Es ist zu erkennen, daß in Punkt 46
der Biegemoment positiv, zunehmend ist, der wirksame Hebelarm
nimmt zu und der Querschnitt nimmt zu. In Punkt 47 nimmt der
wirksame Hebelarm wieder ab, der Querschnitt nimmt ab und der
Biegemoment ist positiv mit abnehmender Tendenz. In Punkt 48
ist der wirksame Hebelarm Null und somit der Biegemoment
Null, wodurch ein minimaler Querschnitt auslegbar ist. In
Abschnitt 49 nimmt der wirksame Hebelarm wieder zu, das
Biegemomnet ist negativ, zunehmend und der Querschnitt (Höhe)
nimmt zu. In Abschnitt 50 schließlich nimmt der wirksame
Hebelarm erneut ab, das Biegemoment ist negativ und auch
wieder abnehmend und somit der Querschnitt ebenfalls abneh
mend.
In dem Diagramm nach Fig. 5 ist des weitern der Umschlin
gungswinkel 52 des Hebelarmes gut erkennbar eingezeichnet. Es
ist zu ersehen, daß dieser Winkel 52 größer als 180 Grad ist.
Schließlich zeigt Fig. 6 ein Diagramm, in dessen Koordinaten
das Drehmoment bzw. der Verdrehwinkel aufgetragen sind. Es
ist zu erkennen, daß die Kennung der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung im Zug- und Schubbereich linear ist. Es
können somit relativ hohe Momente aufgenommen und gleich
zeitig relativ große Winkelausschläge erzielt werden.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsteil
2 Abtriebsteil
3 Spiralfederelement
4 Nabe
5 Keilnuten
6 Flansch
7 Einspannungsbolzen
8 Kupplungsscheibe
9 Reibbelag
10 Bolzen
11 Führungsscheibe
12 Führungsscheibe
13 Stützscheibe
14 Stufe
15 Abdeckscheibe
16 Distanzscheibe
17 Trägerring
18 Reibring
19 (Teller-)Federring
20 Lasche
21 Spiralfederring
22 Trägerelement
23 Federarme
24 Wurzelbereich
25 Lagerauge
26 Zone Moment Null
27 Innenbohrung
28 Einzel-Spiralfederarm
29 Einspannungs-Bohrungen
30 Abstützsegment
31 Abstütz-Innenradius
32 Ausrundungen
33 Einzel-Spiralfederarm
34 Abstützsegment
35 Ausrundung
46 Punkt/Zone
47 Punkt/Zone
48 Punkt/Zone
49 Punkt/Zone
50 Punkt/Zone
51 resultierende Kraft
52 Umschlingungswinkel
53 Trennungsnut
54 Blindende
2 Abtriebsteil
3 Spiralfederelement
4 Nabe
5 Keilnuten
6 Flansch
7 Einspannungsbolzen
8 Kupplungsscheibe
9 Reibbelag
10 Bolzen
11 Führungsscheibe
12 Führungsscheibe
13 Stützscheibe
14 Stufe
15 Abdeckscheibe
16 Distanzscheibe
17 Trägerring
18 Reibring
19 (Teller-)Federring
20 Lasche
21 Spiralfederring
22 Trägerelement
23 Federarme
24 Wurzelbereich
25 Lagerauge
26 Zone Moment Null
27 Innenbohrung
28 Einzel-Spiralfederarm
29 Einspannungs-Bohrungen
30 Abstützsegment
31 Abstütz-Innenradius
32 Ausrundungen
33 Einzel-Spiralfederarm
34 Abstützsegment
35 Ausrundung
46 Punkt/Zone
47 Punkt/Zone
48 Punkt/Zone
49 Punkt/Zone
50 Punkt/Zone
51 resultierende Kraft
52 Umschlingungswinkel
53 Trennungsnut
54 Blindende
Claims (15)
1. Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere Spiralfeder
dämpfer für KFZ-Reibungskupplungen (bzw.-bremsen)
- - mit zwei koaxial angeordneten und um die gleiche Achse rotierbaren und gegeneinander begrenzt verdrehbaren Antriebs- bzw. Abtriebsteilen,
- - und mit mindestens einem Spiralfederarm, dessen inneres Ende (Armwurzel) am Nabenflansch des einen Abtriebsteils und dessen äußeres Ende am Antriebsteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Radial-Querschnitt (Höhe) der Federarme (23, 28, 33) in Abhängigkeit von der sich im Verlauf der Arme verändernden Belastung (Biegemoment) ausgelegt ist,
- - wobei der geringste Querschnitt (Höhe) in der Zwischenzone (26) des Biegemomentwechsels (Moment=0) vorgesehen ist.
2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest für große Winkelausschläge in Verbindung mit
hohen Momenten mehrere Federarme (23, 28, 33) parallel zuein
ander angeordnet sind.
3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest für sehr große Winkelausschläge mehrere Feder
arme (23, 28, 33) in Reihe geschaltet sind.
4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme jeweils im inneren Armwurzelbereich (24)
über mindestens einen Einspann-Bolzen (7) am Nabenflansch (6)
befestigt sind, während sie am äußeren Emde ein arm-symmetri
sches Lagerauge (25) aufweisen zur drehbaren Befestigung über
einen Bolzen (10).
5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Einspann-Bolzen (7) pro Federarm (23, 28, 33) vorgese
hen sind.
6. Torsiondämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einspann-Bolzen (7) pro Federarm vorgesehen ist und
die Armwurzel (24) in Umfangsrichtung der Nabe (4) verbrei
tert ist, wodurch ein Abstützsegment (30) gebildet wird,
welches mit seinem Innenradius (31) auf dem Außenradius der
Nabe abgestützt ist.
7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur einer der beiden Einspann-Bolzen (7) zur Einspannung
des jeweiligen Federarmes (33) dient und das Abstützsegment
(34) in Umfangsrichtung der Nabe (4) so weit gezogen ist, daß
es jeweils die Hälfte der beiden benachbarten Befestigungs
bolzen (7) umfaßt.
8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützsegmente (34) mehrerer parallel geschalteter
Federarme (33) zu einem ringförmigen Abstützelement (22)
zusammengefaßt sind, einen mehrarmigen Spiralfederring (21)
bildend.
9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Spiralfederring (21) fünf gleichmäßig beabstandete
Federarme (23) vorgesehen sind, die einen Umschlingungswinkel
(52) von jeweils mehr als 180 Grad aufweisen.
10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (3 bzw. 21, 28, 33) aus ca. 1,5 mm dickem
Blech gestanzt sind und entsprechend der zu übertragenden
Belastung zu einem Federpaket von ca. 20 mm Dicke zusammenge
setzt sind.
11. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für ein günstigeres Spannungsbild am Blindende (54) der
Trennungsnut (53) der Federarme zusätzlich vergrößerte Aus
rundungen (32) vorgesehen sind.
12. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Umschlingungswinkel (52) und Anzahl der Federarme in
Abhängigkeit vom Verdrehwinkel (Federweg) der Kupplung aus
gelegt sind.
13. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (28, 33) jeweils an ihrem inneren Ende über
Lagerauge und Bolzen drehbar am Nabenflansch (6) befestigt
sind, während sie an ihrem äußeren Ende über mindestens einen
Einspannbolzen festgesetzt sind.
14. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennung im Zug- und Schubbereich linear ist.
15. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung einer progressiven Kennung zwischen den
Federarmen Anschläge vorgesehen sind.
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