DE1675236A1 - Reibscheibe fuer Kupplung mit Daempfungsnabe - Google Patents

Reibscheibe fuer Kupplung mit Daempfungsnabe

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DE1675236A1
DE1675236A1 DE19681675236 DE1675236A DE1675236A1 DE 1675236 A1 DE1675236 A1 DE 1675236A1 DE 19681675236 DE19681675236 DE 19681675236 DE 1675236 A DE1675236 A DE 1675236A DE 1675236 A1 DE1675236 A1 DE 1675236A1
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Jean Maurice
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description

PATINTANWXITI I D/ 5230 DR.-ING. H. FINCKE · MÖNOHEN β, * y«, DIPL.-INQ. H. BOHR . «ιΙ π '· ""'· DIPL.-INQ. S. STAEQER
Fariirufi ·2««0«0
M 7451
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma SOCIETE MONYME FRANCAISE DU FERODO
Paris / Frankreich
betreffend "Reibscheibe für Kupplung mit Dämpfungsnabe"
Priorität: 2. 3. 1967 - FRATiKREICiI
Die Erfindung betrifft Reibscheiben für eine Kupplung alt Dämpfungsnabe von der Art mit einer auf einer Welle anzuordnenden Nabe und mit zwei gleichachsigen Teilen, von denen der erste mit einer Scheibe verbunden ist, welche die Reib* beläge trägt, die zum Einspannen zwischen den PJ, itt■*-* ein< t Kupplung bestimmt sind, während der zweite Teil bit »Iner mit der Nabe fest verbundenen bzw. mit dieser aus einem Stück bestehenden Scheibe verbunden ist, welche Teile Bit bezug aufeinander in den Grenzen einer bestimmten Winkelbewegung entgegen elastischen Organen winkelig beweglich gelagert sind, wobei in den meisten Fallen und zumindest für einen Sektor der Winkelbewegung Reibungsorgan·, welche Reibungsringe in Tätigkeit setzen, den elastischen Organen zug··
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ordnet sind, die im allgemeinen durch Federn gebildet werden.
Eine solche Reibscheibe mit Dämpfungsnabe wird vor alles in einer Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge verwendet, die zwischen den Motor und den Fahrbahnrädern des Fahrzeugs ferner verschiedene bekannte Eleaente aufweist, wfe eine Antriebs- oder Vorgelegewelle, die Zahnräder des Wechselgetriebes uswa, deren Gesamtheit als ein schwingendes System bildend betrachtet werden kann, welches unter bestimmten Betriebsbedingungen in Resonanz treten kann. Im besonderen können periodische Schwankungen des Motordrehmoaents zu Schwingungen und Geräuschbelästigungen der Benutzer des Fahrzeugs führen.
Die Verwendung= ;iner.Reibscheibe mit Dfisptungsnabe in einer solchen Kraftübertragung ermöglicht bekanntlich in den neigen Fällen das Varschwinden dieser Geräusche oder Schwingungen für bestimmte Bereiche des übertragenen Drehmoments zu er* zielen, welche Bereiche in Abhängigkeit von den besonderen Gebrauchsbedingungen gewählt sind, welche für die Reibscheibe vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplung*reibscheibe mit Dämpfungsnabe der erwähnten Art, welche den Gebrauchsbedingungen Rechnung trägt, bei welchen die übertragenen Drehmomente verhiltnismlssig hoch sind - was bei
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schweren Fahrzeugen der Fall ist, zum Einbau in welche die erfindungsgemisse Reibscheibe insbesondere bestimmt ist und bei welchen es jedoch wünschenswert ist, daß die elastischen Organe, die in einem ersten Sektor der möglichen Winkelbewegung zwischen den beiden Teilen der Reibscheibe in Wirkung treten, dem übertragenen Drehmoment nur ein verhältnismässig geringes elastisches Moment entgegensetzen.
Um dieser letzteren Bedingung gesondert Rechnung zu tragen, wurde bereits vorgeschlagen, die Anordnung eines zusätzlichen Satzes von tangentiaien Federn von geringer Steifigkeit vorzusehen, die nur in dem erwähnten ersten Sektor der Kinkelbewegung in Wirkung treten, und, um den Raumbedarf der Reibscheibe nicht zu vergrössern, diese zusätzlichen Federn im Inneren von zugeordneten Reibungsringen anzuordnen.
Diese Anordnung ist bei leichten Fahrzeugen voll zufriedenstellend, ist jedoch für schwere Fahrzeuge ungeeignet, einerseits weil in einem solchen Fall die Federn, welche für den zusätzlichen Federsatz geeignet sind, zwangsläufig eine zu presse Länge-haben, um sie im Inneren der Reibungsringe unterzubringen, und andererseits weil sie wegen der zu übertragenden hohen Drehmomente und wegen der deshalb erforderlichen Federn von ^rosse? Hoifigkeit in einem zweiten Sektor der Winkelei-o grosse Reibungskraft ausüben au ssen, so daß es
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zweckmässig istr sie der Wirkung eines axialen Einspannorgans auszusetzen, dessen Vorhandensein kaum mit der Anwesenheit von Federn im Inneren der erwähnten Reibungsringe vereinbar ist.
t Die erfindungsgemässe Kupplungsreibscheibe mit Dämpfungsnabe, die insbesondere zum Einbau bei schweren Fahrzeugen bestimmt ist, unterscheidet sich dadurch, daß die mit der Nabe aus einem Stück bestehende Scheibe in symmetrischer V7eise elastische Organe aufnimmtt welche einen Teil eines Hauptdämpfers bilden, der ausserdem Reibungsorgane aufweist, die auf der einen der Seiten der erwähnten Scheibe angeordnet sind, während ein Hilfsdämpfer auf der anderen Seite der erwähnten Scheibe vorgesehen ist und sowohl elastische als auch Reibungsorgane aufweist.
Diese Anordnung ermöglicht es, den vorstehend angegebenen Bedingungen gerecht zu werden, ohne daß deswegen der Raumbedarf der Reibscheibe grosser als derjenige einer herkömmlichen Reibscheibe wird.
Vorzugsweise setzt der Hilf»dämpfer tangentiale Federn von geringer Steifigkeit in Wirkung, die beim Beginn der Winkelbewegung der Reibscheibe zusammen mit den Reibungsorganen in Tätigkeit treten.
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Unter tangentialen Federn sind hier Federn zu verstehen, welche senkrecht zu einer mittigen radialen Richtung angeordnet sind.
Diese Reibungsorgane treten daher vorteilhaft an die Stelle unvermeidlicher mechanischer Reibungen, welche infolge der Grosse der übertragenen Drehmomente eine nicht vernachlässigbare Abnutzung hervorrufen können, die für die Lebensdauer der Reibscheibe nachteilig ist»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Reibungsorgane durch einen Reibungsring gebildet, der axial gegen einen der Teile des Hilfsdämpfers durch einen welligen elastischen Ring gedrückt wird.
Der wellige elastische Ring trägt ausserdem vorteilhaft zur Führung der Elemente des Hilfsdämpfers bei und ermöglicht vor allem den Ausgleich des beim Einbau der die Reibbeläge tragenden Scheibe notwendigen Spiels und der Wirk^. igen einer möglichen Verspannung dieser Scheibe.
Ausserdem weisen gemäß der erwähnten bevorzugten Ausführungsform die Reibungsorgane, welche einen Teil des Hauptdämpfers bilden, mindestens einen Reibungsring auf, welcher der Wirkung eines konischen elastischen Einspannringes nach Art einer
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Tellerfeder ausgesetzt ist, und gemäß einer bevorzugten Anordnung ist der maximale Durchmesser der Reibungsorgane des Hauptdämpfers der gleiche wie der maximale Durchmesser des Hilfsdämpfers mit seinen elastischen Organen und seinen Reibungsorganen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß einer erfindungsgemässen Reibscheibe, örtlich in Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Reibscheibe im axialan Schnitt nach der Linie II-II in Fig« I; ·
Fig. 3 eine Halbansicht im Axialschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 in vergras s er tem MaQs tab eine Einzeldarstellung zu Fig. 2;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der er-
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findungsgemttssen Reibscheibe.
Die erfindungsgem&sse Reibscheibe «it Dlapfungsnabe besitzt in an sich bekannter Weise eine Nabe lot deren Mittelbohrung ■it Keilnuten für Ihre Anordnung auf einer Welle versehen ist, welches in den meisten Fällen eine getriebene Welle ist. Die Nabe Io ist an ihren Umfang Bit einer radialen Scheibe 11 ausgebildet, welche in ihrer Mittelιone von einem Ring HA flankiert ist. Der Ring HA kenn gegebenenfalls weggelassen werden. Die Nabe kann zu beiden Selten der Scheibe 11 zylindrische und/oder konische Teile von gleichen oder verschiedenen Durchmessern aufweisen·
Die Scheibe bzw. der Nabemkranz 11 1st von einer Scheibe 16 und von einer ringförmigen Gegenscheibe 18 umgeben· Die Scheibe 16 ist an ihrem Umfang mit Reibbellgen 17 von geeigneter Ge* staltung versehen und an Ihrer Mittelzone durch einen Verstärkungsring 16A verstärkt. Die Gegenscheibe 18 ist mit der Scheibe 16 durch Bolzen 19 verbunden, die sich mit einem grossen winkeligen Spiel C nach beiden Seiten durch Ausschnitte erstrecken, die am Umfang der Scheibe bzw. des Ilabenkranzes 11 vorgesehen sind, und die sich ferner mit einem seitlichen Winkelspiel A nach beiden Selten durch Offnungen 21 erstrecken, die am Umfang eines Zwischenkranzes 22 vorgesehen sind, welcher
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axial frei beweglich und frei drehbar zwischen dem Nabenkranz 11 und der Gegenscheibe 18 gelagert ist. Das Winkelspiel C ist wesentlich grosser als das Winkelspiel A.
Ein erster Satz von Tangentialfedern 25A, beispielsweise aus drei Federn, ist. in Ausnehmungen angeordnet, die durch im Nabenkranz 11 vorgesehene Fenster 26A, durch im Z^wischenkranz 22 vorgesehene Fenster 27Λ und durch Fenster 28A, welche in der Scheibe 16, im Verstäxkungsring 16A und in der Gegenscheibe 18 vorgesehen sind. Die Fenster 26A und 27A haben die glei.che winkelige öffnung und dienen beidseitig als Abstützung für die zugeordneten Federn 2SA, welche mit einer bestimmten Vorspannung eingesetzt werden. Die Fenster 28A haben- eine winkelige öffnung, die grosser als diejenige der Fenster 26A und 27A ist und zwar nach beiden Seiten um einen Betrag, der gleich dem winkeligen Spiel A ist.
Ein zweiter Satz von Tangentialfedern 25B von grösserer Steifigkeit als diejenige, der Federn 25A ist zwischen den letzteren mit dem gleichen Halbmesser in tangentialer Anordnung vorgesehen und zwar in Ausnehmungen, welche durch Fenster 26B, 27B und 28B gebildet werden, die im Nabenkranz 11, im Zwischenkranz 22 und in der Scheibe 16 sowie in der Verstärkungsscheibe 16A und in der Gegenscheibe 18 vorgesehen sind. Dio winkelige öffnung der Fenster 28B ist grosser als
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diejenige der Fenster 26B und 27B um einen Betrag, der nach beiden Seiten gleich dem winkeligen Spiel B ist, welches grosser als das winkelige Spiel A ist, wie bereits erwähnt. Ausserdem sind die Federn 25B in die Fenster 26B, 27B, welche die gleiche winkelige Öffnung haben, mit einer Vorspannung eingesetzt, welche grosser als diejenige ist, die den Federn 25A entspricht. Die Fenster 26A, 27A sind gleich den Fenstern 26B, 27B„ Der Unterschied zwischen den Vorspannungen der Federn ist durch den Unterschied der Steifigkeit bedingt. Vorzugsweise liegt die Vorspannung der Federn 25A zwischen einem Drittel und der Hälfte der Vorspannung der Federn 2SB„
Wie nachstehend näher beschrieben wird, bilden die Federn 25A und 25B zusammen mit der Scheibe 16 und dem Nabenkranz 11 einen ersten Dämpfer, der als Hauptdämpfer bezeichnet wirdο Gemäß einem der Merkmale der Erfindung sind die Reib* ungsorgane, die ebenfalls einen Teil dieses Hauptdämpfers bilden, alle voll auf der gleichen Seite des Nabenkranzes 11 angeordnet, welcher die Mittelebene der Gesamf^ei der die erfindungsgemässe Reibscheibe bildenden Organ«. ' det.
Die Reibungsorgane werden gebildet durch zwei Reibungsringe 3o, welche zu beiden Seiten des Zwischenkranzes 22 angeordnet und unter Zwischenschaltung eines AbstOtzringes 31 der Wirkung eines konischen elastischen Ringes 32 nach Art
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einer Tellerfeder ausgesetzt sind.
Die Tellerfeder 32 ist in einer Ausnehmung angeordnet, welche einerseits durch den Abstützring 31 und andererseits durch einen Gegenkranz 33 gebildet wird, der mit dem Nabenkranz 11 durch Bolzen 34 verbunden ist, die sich durch öffnungen im Zwischenkra.i:: 22 mit einem grossen winkeligen Spiel A' nach beiden Selten erstrecken, welches Spiel grosser als das winkelige Spiel A ist«
Der Gegenkranz 33 ist sn seinem Umfang mit einem ringförmigen sich axial erstreckenden Rand bzw» mit einer Nase 36 ausgebildet» velrhe die Ausrehssunr ringförmig verschließt, in der die Teile »dar 32 auger, dp«t ist, und welche als Zentrier·» und Führungsorgan £0i Jia Gegenscheibe 18 dient. Die Nase 36 kann gegebenenfalls weggelassen werden»
Erfindungsgemäß ist ein zweiter Dämpfer 4o, der als Hilfsdämpfer bezeichnet wird, dem vorangehend beschriebenen Hauptdämpf er zugeordnet.
Dieser Hilfsdämpfer wird durch Federn 41 von geringer Steifigkeit gebildet, die tangential in einem Halbmesser, der kleiner als der entsprechende Halbmesser der Federn 25A, 25B ist, in Fenstern 42, 43 und 44 angeordnet, welche alle die
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gleiche winkelige öffnung haben und in dem Nabenkrana 11 sowie in dem zugeordneten Ring HA, in der Scheibe 16 und in den zugeordneten Ring 16A und ferner in einem zusätzlichen Gegenkranz 45 vorgesehen sind, welch letzterer mit dem Nabenkranz 11 durch Bolzen 34 verbunden ist. Letztere erstrecken sich durch Öffnungen 46» welche in der Scheibe 16 und in dem zugeordneten Verstärkungsring 16A vorgesehen sind, wobei nach beiden Seiten ein grosses seitliches winkeliges Spiel C vorgesehen ist, welches grosser als das vorangehend beschriebene winkelige Spiel C ist«
Die zu dem Hilfsdämpfer 4o gehörenden Reibung«organe werden einerseits durch einen Reibungsring So, welcher zwischen der Scheibe 16 und dem den Nabenkranz 11 zugeordneten Ring HA angeordnet ist, und andererseits durch einen Reibungsring 51 gebildet, der zwischen der Hilfsgegenscheibe und einem welligen elastischen Ring 46 angeordnet ist, der sich gegen die Scheibe 16 abstützt.
Die Scheibe 16 ist so nahe als möglich der Scheibe bzw. dem Nabenkranz 11 mit Rücksicht auf eine wirksame Arbeitsweise und einen geringen axialen Raumbedarf angeordnet. Die Scheibe 16A ist zur Ergänzung der AbstOtzfläche der Federn 2SA und 25B auf der Aussensoite der Scheibe 16 vorgesehen. Die Scheibe 16A hat einen grösseren Innendurchmesser als die Scheibe 16»
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um eine Ausnehmt mg für die Ringe 51 und 46 zu bilden.
Der wellige elastische Ring 46 ist beispielsweise von der Art, die eine axiale Einspannkraft erzeugt, welche sehr viel geringer als diejenige einer Tellerfeder ist«
Die im Hilfsdämpfer 4o erzeugte Reibungskraft ist daher und vorzugsweise Io - 2o mal schwächer als die im Hauptdänpfer entwickelte Reibungskraft.
Ferner ist gemäß einem Merkmal der Erfindung der maximale Durchmesser der Ringe 3o der gleiche wie der maximale Durchmesser des Hilfssiessers 4o mit seinen Federn 41 und seinen Ringen So und 51o
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Spiele A, B, C, A' und C* durch Bogenlängen gebildet werden0
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgenassen Reibscheibe unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, in welcher in der Abszisse di· Kinkelbewegung der Scheibe 16 und der Gegenscheibe 18 ait bezug auf den tfabenkranz 11 und in der Ordinate die auftretenden Drehmomentwerte aufgetragen sind.
Es sei zuerst angenommen, daß ein direktes Drehmoment auf die
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Reibscheibe ausgeübt vita, und daß in diesem Falle die Scheibe 16, welche mit der treibenden Welle fest verbunden ist, das Bestreben hat, sic/i in der Richtung des Pfeils 6o in Figo zu drehen. Gleich beim"Beginn der Drehung, der Scheibe 16 treten die Federn 41 in Wirkung und werden diese progressiv zusammengedrücktο Die Federn 2SA und 25B bleiben dagegen infolge .'es Vorhandenseins eines winkeligen Spiels A bzw. B zwischen den Hinterkanten der Fenster 26A, 26B und den Hinterkanten der Fenster 28A, 28B, in welchen diese Federn untergebracht sind, unwirksam»
Die Reibungsringe So und 51, welche einen Teil des Hilfsdämpfers 4o bilden, üben ihre Dämpfungswirkung gemeinsam gleich zu Beginn der Scheibe 16 aus, da diese Reibungsringe zwischen der Scheibe 16 und den mit dem Nabenkranz 11 verbundenen Elemente angeordnet sind.
Diese erste Wirkungsphase, die einem ersten Sektor der Winkelbewegung entspracht, im Verlauf welcher allein der liilfsdämpfer 4o in Wirkung tritt, dauert an, bis das ιτ£,- ^, ige Spiel A sowohl an den tangentialen Federn 25A als auch .'· ? den Bolzen 19, welche die Scheibe 16 mit der Gegenscheibe verbinden, aufgenommen worden isto
Beim Fehlen einer Reibung wÜTde daher die diese ers.e Be-
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triebsphase darstellende Kurve eine Gerade F sein, welche in Fig. 5 mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichnet ist. Diese Gerade hat eine sehr geringe Neigung, welche der geringen Steifigkeit der Federn 41 entspricht, die allein wirksam sind, und verläuft nicht durch den Nullpunkt wegen der anfänglichen, wenn auch geringen Vorspannung der Federn, welche Vorspannung die Scheibe 16 zu Beginn ihrer Drehung überwinden muß»
Infolge der durch die Ringe So, Sl erzeugten Reibung ist
die darstellende Kurvo bekanntlich von der Art, wie sie durch die gestrichelte Lini» Ff in FIg9 5 gezeigt ist.
das winkelige Spiel k rf genommen ist, kommt der seitliche hinteye Rmd der Fenster 21 des ZwischsBkranzes 22 gegen den entsprechen-;;cn Bolzen. 19 zur Anlage und gleichzeitig kommt der seitliche hintere Rand der Fenster 28A gegen die entsprechende Feder ?.5A zur Anlage.
Infolgedessen beginnen, wenn das auf die Nabe Io ausgeübte Drehmoment zunimmt, die Scheibe 16 und die mit dieser verbun- <fene Gegenscheibe 18 den Zwischenkranz 22 zur Drehung anzutreiben, was zur Folge hat, daß die Reibungsringe 3o, welche einen Teil des Hauptdämpfers bilden, in Wirkung treten, und beginnen gleichzeitig die Federn 25A zusammenzudrückenp die sich nach vorne gegen den Nabenkranz 11 abstützen.
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Zu Beginn dieser zweiten Betriebsphase muß das übertragene Drehmoment das Gegenaoment überwinden, welches der Vorspannung der Federn25A entspricht, sowie das durch die Ringe 3o verursachte Reibungsmoment.
Diese zweite Betriebsphase, welche eine» zweiten Sektor der möglichen Winkelbewegung entspricht und während welcher der Hauptdampfer und der Hilfsd&mpfer beide wirksam sind, dauert so lange an, bis das Spiel B an den Federn 2SB seinerseits aufgenommen worden ist. Yon diesen Augenblick an beginnen die Federn 25B ebenfalls zusammengedrückt zu werden.
Zu Beginn dieser dritten Betriebsphase muft das übertragen· Drehmoment das Gegenmoment überwinden, welches der Vorspannung der Federn 2SB entspricht.
Diese dritte Betriebsphase entspricht einen dritten Sektor der möglichen Winkelbewegung und dauert so lange an, bis das Spiel C an den Bolzen 19 voll aufgenoaaen worden ist« Von diesen Augenblick an treiben die Bolzen 19, das heiftt treibt die Scheibe 16, den Nabenkranz 11 direkt und zwangsläufig an.
Wenn umgekehrt das übertragene Drehmoment abnimmt, bewirken die Federn 25A, 25B gemeinsam mit den Federn 41 das Zurück- '
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drücken des Nabenkranzes 11, bis sich dieser von den Bolzen 19 mit bezug auf die entsprechenden Ausschnitte 2o des Nabenkranzes 11 löst,
Zu Beginn dieser Umkehrung ändert sich die Richtung dr Relativbewegung der entsprechenden Reibungsolemerte, so dall das Reibungsaoaent plötzlich dem übertragenen Drehmoment entgegenwirkt.
Xn Umkehrung der vorangehend beschriebenen Vorginge werden die Federn 2SB zuerst unwirksam, danjn die Federn 25A und schließlich die Federn 41, wenn die Scheibe 16 in ihre Anfangss teilung zurückgekehrt ist.
Diese Wirkungsweise laßt sich durch eine Kurve darstellen, die in Fig. 5 gestrichelt angegeben ist, in welch letzterer ait einer voll ausgezogenen Linie die Geraden wie F die Wirkungsweise beim Fehlen einer Reibung zeigen.
Wie vorangehend für den Hilfsdäapfer näher ausgeführt und
wie an sich bekannt* hingt die mittlere Neigung Jeder dieser Geraden und damit der entsprechenden Kurve, welche der Reibung Rechnung trigt, von der Steifigkeit der ie Verlauf der entsprechenden Betriebsphase in Wirkung befindlichen Federn ab.
Für einen Betrieb im entgegengesetzten Drehsinn der Reib-
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scheibe ist der Vorgang analog und die entsprechenden Kurven, welche die Wirkungsweise mit und ohne Reibung darstellen, sind von der in Fig« 5 unten links gezeigten Art.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform gewählt, sondern umfaßt alle Abänderungen. Im besonderen ist es natürlich möglich, in dem einen oder in dem anderen Sinn die Wirkungen der in Tätigkeit befindlichen Federn und der entsprechenden zugeordneten Reibungsringe · mit bezug aufeinander zu staffeln, indem den entsprechenden winkeligen Spielen geeignete verschiedene Werte gegeben werden, um zu plötzliche Drehmomentveränderungen und damit.StOsse zu vermeiden, wodurch natürlich die die Wirkungsweise darstellende Kurve entsprechend verformt wird. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß die beiden Dämpfer, welche die erfindungsgemässe Reibscheibe aufweist, parallel arbeiten, d.h., daß sie, wenn sie einmal in Wirkung getreten sind, in Wirkung bleiben, bis die Nabe unmittelbar durch die die Reibbeläge tragende Scheibe angetrieben wird»'
Was die Reibungsringe betrifft, so können diese natürlich aus einem beliebigen geeigneten Material auf Basis von Asbest imprägniert mit Siliciumdioxyd oder auch aus einem synthetischen Material von der Art sein, das im Handel unter der Bezeichnung "TEFLON", verkauft wird.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    le Kupplungsreibscheibe ait Dämpfungsnabe von der Art »it einer zur Anordnung auf einer Welle bestimmten Nabe» welche Welle meistens eine getriebene Welle ist, und mit zwei gleichachsigen Teilen» von denen der erste mit einer Scheibe verbunden ist,welche die Reibbellge trägt, die zum Einspannen zwischen den Platten einer Kupplung bestimmt
    sind, während der zweite Teil mit einem mit der Nabe fest verbundenen Kranz verbunden ist, welche Teile mit bezug aufeinander winkelig innerhalb der Grenzen einer bestimmten Winkelbewegung und entgegen elastischen Organen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nabe (lo) fest verbundene Kranz (11) in symmetrischer Weise elastische Organe (2SA, 25B) aufnimmt, welche einen Teil eines Hauptdämpfers bilden, der ausserdem Reibungsorgane (3o) aufweist, die auf einer der Seiten des Nabenkranzes (11) angeordnet sind, während ein Hilf »dämpfer (4o) auf der anderen Seite des Nabenkranzes (11) vorgesehen ist und sowohl elastische Organe (41) als auch Reibungsorgane (5o, 51) aufweis't.
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    IS
    Zo Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdänpfer Federn (41) von geringer Steife in Tätigkeit setzt, die senkrecht zu einer mittigen radialen Rieht· ung angeordnet sind, welche Federn beia Beginn der Winkelbewegung der Reibscheibe gemeinsam sit den Reibungsorganen (So, Sl) in Tätigkeit treten.
    3. Reibscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsorgane einen Reibungsring (Sl) aufweisen, der axial gegen den einen (45) der Teile des Hilfsdlmpfers durch einen welligen elastischen Ring gepreßt wird·
    4. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Hauptdämpfers bildenden Reibungsorgane einen Zwischenkranz (2Z) aufweisen, der axial beweglich
    und von zwei Reibungsringen (3o) flankiert ist, die der ^ WiTkung eines elastischen konischen Einspannringes nach Art einer Tellerfeder (32) ausgesetzt sind.
    5. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser der Reibungsorgane (3o) des Hauptdämpfers der gleiche wie der maxiaale Durchmesser
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    des Hilf sdi'rcp fers (4o) ait seinen elastischen Organen (41} und seinen Reibungsorganen (So, 51} ist.
    6ο Reibscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (32} in einer ringförmigen Ausnehmung angeordnet ist9 deren eine Querwand durch einen Gegenkranz (53} gebildet wird, während ihre andere Querwand durch einon Abstützring (31} gebildet wird, welche beiden Wände mit dem Nabenkranz (11} drehfest verbunden sindo
    7ο Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dxs Reibungskraft des Hilfsdämpfers (4o) Io - 2o aal geringer als die Reibungskraft des Hauptdämpfers ist.
    3, Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heuptdämpfer auf dem gleichen Halbmesser angeordnet zwei Sätze (25A, 25B) von tangentialen Federn aufweist, deren Steifigkeit verschieden und grosser als diejenige der Federn (41) dos Hilfsdäapfers (4O)ist, wobei derjenige (25A) dieser Federsätze, der die geringste Steifigkeit hat, allein während eines zweiten Sektors der
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    Winke!bewegung zusammen mit den zugeordneten Reibungsorganen (3o) allein in Wirkung tritt und während eines dritten Sektors der Winkelbewegung zusätzlich zu den zweiten Federsatz (25B) und gemeinsam mit den erwähnten Reibungsorganen in Wirkung tritto
    9ο Reibscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen (2SA) der erwähnten Federn, welche die schwächere Steifigkeit haben, eine Vorspannung haben, die zwischen der Hälfte und einem Drittel der Vorspannung der zugeordneten Federn (25B) von grösserer Steifigkeit beträgt·
    Für SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    FAnNTANWXLTI G-IfFINCIU", DIPL-ING H.C WPL-WiG. t. STAEOiK
    -21-
    BAD 'ORIUiNAL
    00984 5/0581
DE19681675236 1967-03-02 1968-03-01 Reibscheibe fuer Kupplung mit Daempfungsnabe Pending DE1675236A1 (de)

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FR97122A FR1520684A (fr) 1967-03-02 1967-03-02 Perfectionnements aux disques de friction d'embrayage à moyeu amortisseur

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DE1675236A1 true DE1675236A1 (de) 1970-11-05

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