DE2406348A1 - Torsionsdaempfende einrichtung zum kuppeln von zwei rotierenden, elastisch gebremste drehschwingungen gegeneinander ausfuehrenden teilen - Google Patents

Torsionsdaempfende einrichtung zum kuppeln von zwei rotierenden, elastisch gebremste drehschwingungen gegeneinander ausfuehrenden teilen

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DE2406348A1 DE19742406348 DE2406348A DE2406348A1 DE 2406348 A1 DE2406348 A1 DE 2406348A1 DE 19742406348 DE19742406348 DE 19742406348 DE 2406348 A DE2406348 A DE 2406348A DE 2406348 A1 DE2406348 A1 DE 2406348A1
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Description

Die Erfindung betrifft, allgemein gesehen, torsionsdämpfende Einrichtungen zum Kuppeln von zwei rotierenden, elastisch gebremste Drehschwingungen gegeneinander ausführenden Teilen, von denen das eine eine Mittelscheibe mit Durchführungen darstellt, während das andere Teil Seitenscheiben aufweist, die zu beiden Seiten der Mittelscheibe angeordnet und durch Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, die durch die genannten Durchführungen mit einem Spiel in Richtung der Drehschwingung greifen,-das
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die Drehschwingung in beiden Richtungen begrenzt, wobei in die genannten Scheiben einander gegenüberstehende Fenster geschnitten sind, die torsionsdämpfende Mittel, beispielsweise Federn, aufnehmen, die die drehfeste Kupplung zwischen den Scheiben bewirken, gleichzeitig aber der gegenseitigen Drehschwingung dieser Scheiben einen elastischen Widerstand entgegensetzen.
Derartige torsionsdämpfende Einrichtungen werden insbesondere beim Aufbau von Kupplungsreibscheiben, vor allem für Kraftfahrzeuge, verwendet. ;
Eines der bei der Herstellung dieser torsionsdämpfenden Einrichtungen zu lösenden Probleme ergibt sich aus der Notwendigkeit, dafür zu sorgen, daß die die Einrichtung bildenden Scheiben, insbesondere die Mittelscheibe, ausreichend gute mechanische Eigenschaften behalten, trotz der Vielzahl von öffnungen, Fenstern, Ausschnitten und sonstigen Durchbrüchen in den Scheiben für die Aufnahme von torsionsdämpfenden Organen und die Anbringung und Hindurchführung von Befestigungsmitteln zum Verbinden der beiden Seitenscheiben miteinander. ·
Um die von den Durchführungen für die Befestigungsmittel ausgeübte Beeinträchtigung der mechanischen Festigkeit der Mittelscheibe, in der sich diese Durchführungen befinden, auszuschalten, hat man bereits vorgeschlagen, diese Durchführungen in die Fenster ausmünden zu lassen, die in der Mittelscheibe zur Aufnahme von torsionsdämpfenden Federn vorgesehen sind.
Bei den ausgeführten Konstruktionen dieser Art, die bis zum heutigen Tag bekannt geworden sind, sind diese'Durchführungen jedoch als Verlängerungen der genannten Fejnster
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in Richtung auf die Achse der Gesamtanordnung ausgebildet, d.h. in eine Richtung kleineren Durchmessers, wo nur wenig Werkstoff verfügbar ist und wo daher jede Wegnahme von Material vermieden werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine torsionsdämpfende Einrichtung zu entwickeln, die unter Vermeidung solcher Materialwegnahmen in radialer Richtung und unter Beibehaltung der Vorteile der Anordnung, bei welcher die für die die Scheiben verbindenden Befestigungsmittel vorgesehenen Durchführungen als Verlängerungen der Fenster der Mittelscheibe ausgeführt sind, unter anderem Bewegungen über grössere Winkelbereiche bei den gegenseitigen Drehschwingungen zuläßt, ohne daß die Mittelscheibe davon beeinflußt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ausserdem eine Kupplungsreibscheibe , die mit einer solchen torsionsdämpfenden Einrichtung versehen ist.
Die erfindungsgemäße torsionsdämpfende Einrichtung weist die oben zusammengefaßten Merkmale auf und ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Durchführungen in Kreislinienrichtung eine so große Ausdehnung haben, daß die zugehörigen Befestigungsmittel nötigenfalls zumindest teilweise in den Gesamtumriß der nächstliegenden Fenster der Mittelscheibe einzudringen vermögen, und daß der Gesamtumriß bei in Ruhestellung befindlicher dämpfender Einrichtung eine Umschliessung der zugehörigen Feder darstellt, welche Umschliessung aus radial verlaufenden und kreisbogenförmigen Stücken besteht.
Nach einer ersten Ausführungsform werden diese Durchfüh-
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rungen von auf einem Kreisbogen liegenden Verlängerungen zumindest bestimmter Fenster der Mittelscheibe gebildet und gehen vorzugsweise von dem Mittelbereich einer der radialen Begrenzungslinien der entsprechenden Fenster aus.
Die kreisbogenförmigen Verlängerungen können an ihrem einen Ende geschlossen sein und sich entweder in ein und derselben Kreisbogenrichtung von den Fenstern aus erstrecken, von denen sie ausgehen, oder paarweise in entgegengesetzten Kreisbogenrichtungen von den beiden Seiten ein und desselben Fensters verlaufen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können diese kreisbogenförmigen Verlängerungen von einem Fenster zu einemanderen verlauen.
Nach einer zweiten Ausführungsform greifen die Durchführungen für die die Seitenscheiben verbindenden Befestigungsmittel in die nächstgelegenen Fenster der Mittelscheibe ein und werden dort durch Trennwände in Form von Fingerlingen begrenzt.
Unabhängig davon werden diese Durchführungen immer in einem Bereich mittleren Halbmessers der Mittelscheibe angebracht, das heißt, in einem Bereich dieser Scheibe, wo verhältnismässig viel Platz vorhanden ist und wo daher eine Mater ialwegnahme verhältnismässig leicht zu bewerkstelligen ist und ohne wesentliche Wirkung auf die mechanische Festigkeit bleibt.
Ausserdem ermöglichen die erfindungsgemäßen Durchführungen den sie durchsetzenden Befestigungsmitteln, sich auch in den Teil der Fenster der Mittelscheibe zu verlagern, der
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von den zugehörigen Federn bei der Drehschwingung dieser Mittelscheibe gegenüber den Seitenscheiben freigelassen wird, wodurch bei im übrigen gleichbleibenden Bedingungen diese Schwingungen sich vorteilhafterweise über ein grösseres Bogenstück erstrecken können und dieses Resultat läßt sich erreichen, ohne daß die mechanische Festigkeit der betreffenden Teile herabgesetzt wird und die Charakteristik des übertragenen Drehmoments verändert wird.
Im übrigen wird vorteilhafterweise durch diese Konstruktion wegen der gebotenen grösseren Schwingungsweite die Verwendung von Befestigungsmitteln mit in Bogenrichtung vergrössertem Querschnitt bei gleichbleibendem Metallquerschnitt begünstigt, so daß diese Befestigungsmittel vorteilhafterweise eine geringere Radialerstreckung besitzen.
Die Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung und den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, die folgndes darstellen:"
Fig. 1 eine Ansicht einer Kupplungsreibscheibe, bei der einzelne Teile weggebrochen sind, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen torsionsdämpfenden Einrichtung;
Fig.. 2 einen Axialschnitt durch diese Scheibe längs der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen halben Axialschnitt durch diese Scheibe längs der Linie III-III in Fig. 1;
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Fig. 4 eine Ansicht der einzigen Mittelscheibe der Reibscheibe, wobei die zugehörigen Federn im Schnitt gezeichnet sind und die Reibscheibe in ihrer Ruhelage stehend aufgenommen ist;
Fig. 5 bzw. 6 der Fig. 4 entsprechende Ansichten zur Erläuterung der Wirkungsweise der Reibscheibe bei Vorwärtsbewegung der Scheibe (Fig. 5) bzw. Rückwärtsbewegung (Fig. 6);
Fig. 7 bis 9 den Fig. U bis 6 entsprechende Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 bis 12 den Fig. 4 bis 6 entsprechende Ansichten einer nochmals abgewandelten Ausführung^orm der Erfindung.
Die Figuren zeigen Beispiele für die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung bei der Ausgestaltung einer Kupplungsreibscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführung weist die Kupplungsrexbschexbe eine mit einer Mittelnabe 11 starr verbundenen kreisförmigen Mittelscheibe 10 und kreisförmigen Seitenscheiben 12, 13 auf, die auf jeweils einer der Seiten der Mittelscheibe 10 angeordnet und mit einer Kreisscheibe 14 starr verbunden sind, die an ihrem Umfang Reibbeläge 15, 16 trägt.
In die Scheibe 10 sind auf einer Kreislinie angeordnete Fenster 18 geschnitten; bei dem in den Fig. 1 bis 6 gezeichneten Ausführungsbeispie1 sind sechs Fenster vorgesehen.
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Ebenfalls auf einer Kreislinie angeordnete Fenster 19 bzw. 20 sind in die Seitenscheiben 12 bzw. 13 geschnitten; sie fluchten mit den Fenstern der Mittelscheibe 10.
In die verschiedenen, einander gegenüberstehenden Fenster 18, 19, 20 sind torsionsdämpfende Federn 21 gesetzt, die eine bei Verdrehung wirksam werdende elastische Kupplung zwischen der Nabe 11 und den Bremsbelägen 15, 16 herstellen sollen.
Gemäß einer an sich bekannten Bauweise haben die Fenster 18, 19, 20 unterschiedlich große Winkelöffnung in Bogenrichtung, um einen gegeneinander versetzten Wirkungseintritt der Federn21 im Verlaufe der relativen Schwingungsbewegung der Nabe 11 gegenüber den Reibbelägen 15, 16 herbeizuführen.
Wie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt, gibt es beispielsweise eine erste Gruppe von zwei diametral einander gegenüberliegenden Federn 21A, für die die Winkelöffnung der Fenster 18A der Mittelscheibe 10 gleich derjenigen der entsprechenden Fenster 19A, 20A der Seitenscheiben 12, 13 ist.
Der Klarheit der Zeichnung wegen sind diese Fenster 19A, 20A in Fig. h nur schematisch durch einen Teil ihrer radialen Begrenzungen eingezeichnet, wobei dieser Teil durch Schraffur herausgehoben ist.
Für einen zweiten Satz von diametral einander gegenüberliegenden Federn 2IB ist die Winkelöffnung der entsprechenden Fenster 18B in der Mittelscheibe 10 grosser als die Winkelöffnung der entsprechenden Fenster 19B, 2OB in den Seitenscheiben 12, 13.
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Dasselbe gilt für einen dritten Satz von zwei diametral einander gegenüberliegenden Federn 21C; der Unterschied zwischen der Winkelöffnung der Fenster 18C einerseits und 19C, 2OC andererseits ist grosser als der entsprechende Unterschied bei den Federn 2IB.
In an sich bekannter Weise sind die Seitenscheiben 12, untereinander durch Befestigungsmittel oder Riegel 25 verbunden, die zu diesem Zweck in der Mittelscheibe 10 angebrachte Durchführungen durchsetzen und die ausserdem die Scheibe 12 mit der die Reibbeläge tragenden Scheibe starr verbinden.
Gemäß der Erfindung und nach der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Durchführungen aus auf einer Kreislinie liegenden Verlängerungen 26 mindestens bestimmter Fenster 18 in der Mittelscheibe 10.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen Ausführungsform sind drei gleichmässig auf einem Kreisumfang verteilte Riegel 25 vorgesehen.
Vorzugsweise und wie gezeichnet sind die Verlängerungen jeweils an einem der Fenster 18 angebracht, die zu den drei Federsätzen 21A, 21B, 2IC gehören.
So gibt es eine kreisbogenförmige Verlängerung 26A eines Fensters 18A, eine kreisbogenförmige Verlängerung 2 6B eines Fensters 18B und eine kreisbogenförmige Verlängerung 26C eines Fensters 18C und diese Verlängerungen sind um 120° gegeneinander auf der Kreislinie versetzt.
Bei der gezeichneten Ausführung verlaufen sie alle mit gleichem Richtungssinn, der durch den Pfeil 27 in Fig. 4
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angedeutet ist, und gehen alle von dem gleichen Mittelbereich des jeweiligen radialen Randes des Fensters 18 aus, an dem sie angeordnet sind.
Bei der gezeichneten Ausführungsform sind ausserdem alle kreisbogenförmigen Verlängerungen 26A, 26B, 26C mit einem halbkreisförmigen Abschluß 28A, 28B, 28C versehen.
Im übrigen ist in an sich bekannter Weise zwischen die Mittelscheibe 10 und die mit der Seitenscheibe 12 verbundene Scheibe 14 ein Reibring 30 gesetzt. Ein ähnlicher Reibring 31 befindet sich zwischen der Mittelscheibe und der Seitenscheibe 13, wobei eine Wellscheibe 32 den elastischen Ausgleich für die Gesamtanordnung herstellt.
In der in Fig. 4 gezeichneten Ruhelage besteht ein Spiel J zwischen den Riegeln 25 und dem Abschluß 28 der bogenförmigen Verlängerungen 26; die Riegel 25 können sich bei einer Vorwärtsbewegung der Bremsbeläge 15, 16 und damit der Seitenscheiben 12, 13 in Richtung des Pfeils 3 3 (Fig.5) in Richtung der Abschlüsse 28 der Verlängerungen 26 bewegen; es erfolgt nun eine Drehbewegung der Mittelscheibe und damit der Nabe 11 durch Vermittlung der Federn 21, wobei die Federn 2IA als erste in Tätigkeit treten, danach die Federn 21B und schließlich die Federn 21C, sofern die Winkelversetzungen zwischen den Fenstern, in denen die Federn angeordnet sind, wie oben angegeben vorgenommen sind.
Dieser Vorgang ist an sich bekannt und braucht nicht näher erklärt zu werden.
Zu Fig.5 ist noch zu erwähnen, daß, wenn die Riegel 25 sich gegen den Abschluß 28 der kreisbogenförmigen Veiv
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längerungen 26, in denen sie spielen, legen, ein unmittelbarer Bewegungsantrieb der Mittelscheibe 10 durch die Riegel 25 erfolgt; in Fig. 5 ist nur eine einzige Berührung zwischen einem Riegel mit dem Abschluß 28A der kreisbogenförmigen Verlängerung 26A erkennbar.
Für die entgegengesetzte Drehrichtung (Fig. 6) wird dieser unmittelbare Antrieb nicht durch einen Riegel 25 sondern durch die Federn 21C verursacht, deren Windungen sich aufeinanderzulegen beginnen.
Wenn man mit einer gestrichelten Linie CA, CB, CC in den Figuren die Gesamtumrisse der Fenster 18A, 18B, 18C der Mittelscheibe 10, in die Verlängerungen 26A, 26B, 2 6C münden, ergänzt, wobei dieser Gesamtumriß als radiale und kreislinienförmige Umschliessung der entsprechenden Federn 21A, 21B, 21C bei in ihrer Ruhelage befindlicher Dämpfungsvorrichtung definiert ist, so zeigt sich, daß die Riegel 25 zumindest teilweise über diese Umrißlinie CA, CB, CC hinweggreifen, wenn die Drehschwingung der Mittelscheibe erfolgt (Fig. 6); für eine solche Ruhelage der Dämpfungsvorrichtung versteht es sich von selbst, daß zumindest bestimmte der in Funktion tretenden Federn belastet sein können.
Ferner haben gemäß der Erfindung die für die Riegel 25 vorgesehenen Durchführungen eine so großeAusdehnung in Kreisrichtung, daß die genannten Riegel in den Gesamtumriß der nächstgelegenen Fenster der Mittelscheibe 10 eindringen können, wodurch unter sonst gleichen Bedingungen die mögliche Weite der Schwingungen dieser Mittelscheibe gegenüber den Seitenscheiben 12, 13 vergrössert wird.
Bei der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Ausführungsform
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nach -den Fig. 1 bis 6 öffnen sich diese Durchführungen tatsächlich in die entsprechenden nächstgelegenen Fenster der Mittelscheibe 10.
Die nur in Fig. 6 schematisch angegebene, gestrichelt gezeichnete Variante zeigt die Durchführungen 26A, 26B, 26C in die Fenster 18A, 18B, 18C vorstossend, woe sie aber von Trennwänden in Form von Abschlüssen 126A, 126B, 126C begrenzt sind, an denen sich die Federn 21A, 21B, 2IC in Ruhestellung abstützen; die Trennwand 126C ist in Fig. 6 nicht erkennbar.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 gezeichneten abgeänderten Ausführungsform sind, wie zuvor, drei Gruppen Federn 2IA, 2IB, 2IC vorgesehen.
Es gibt je zwei Federn 21A, und 21B, die um jeweils 90° auf der Kreislinie gegeneinander versetzt sind.
Ferner sind vier Federn 21C vorgesehen, die zwischen den obengenannten Federn 2IA und 2IB angeordnet sind.
Bei dieser Ausfiihrungsform erstrecken sich die längs einer Kreislinie verlaufenden9 den Fenstern zugeordneten Verlängerungen für die Durchführung der Riegel 25 von einem dieser Fenster zu dem anderen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind vier Durchführungen 26 vorgesehen, die sich jeweils von einem Fenster 18C zu dem nächstgelegenen Fenster 18A oder 18B in einer bestimmten Umlaufrichtung erstrecken, beispielsweise, in der durch den Pfeil 34 in Fig. 7 gekennzeichneten Richtung.
Bei dieser Ausführungsform bewirken die Riegel25 nicht mehr
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selbst den Direktantrieb der Mittelscheibe 10.
Bei der in Fig. 8 durch den Pfeil 3 5 angedeuteten Vorwärtsdrehung erfolgt der Direktantrieb durch die Federn 21C, deren Windungen nun aneinanderstoßen, und dasselbe gilt für die Rückwärtsdrehung, die in Fig. 9 gezeichnet ist.
Bei der in den Fig. 10 bis 12 gezeichneten Ausführung sind zwei diametral einander gegenüberliegende Federn" 2IA und zwei ebenfalls einander diametral gegenüberliegende Federn 2IB, die gegenüber den erstgenannten Federn um 90 winkelversetzt sind, vorgesehen.
Die auf einer Kreislinie liegenden Verlängerungen 26 für das Hindurchführen der Riegel 25 stehen in diesem Fall paarweise, jeweils ein Riegel an jeweils einer Seite ein und desselben Fensters.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist von jedem Fenster 18A ausgehend auf jeder Seite jeweils eine kreislinienförmig angeordnete Verlängerung 26A, 26 Ά vorgesehen, wobei vier Riegel 25 verwendet werden.
Bei der durch einen Pfeil 3 6 in Fig. 11 angedeuteten Richtung der Vorwärtsdrehung werden zwei Riegel 25 für den unmittelbaren Antrieb der Mittelscheibe 10 vorgesehen, wobei sie sich gegen den Abschluß der jeweiligen kreislinienförmigen Verlängerung 26A, in der sie sich befinden, legen.
Bei der Rückwärtsdrehung (Fig. 12) können sich die anderen beiden Riegel 25 an den Abschlüssen der entsprechenden Verlängerungen 261A abstützen.
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Bisher wurde für die Riegel immer eine kreisförmige Querschnittsfläche angenommen.
Nach einer in Fig. 12 für den einen Riegel gestrichelt eingezeichneten AusführungsVariante kann die Querschnittsfläche eines solchen Riegels aber in Richtung der Kreislinie gestreckt werden und beispielsweise in radialer Richtung durch zwei zueinander parallele Ränder begrenzt sein, wobei der Riegel überall gleichen Metallquerschnitt hat; diese, durch die Möglichkeit einer grösseren Drehschwingung begünstigte Ausführung hat eine geringere radiale Ausdehnung der Riegel 125 zur Folge.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. P a ten t ansprüche
    Torsionsdämpfende Einrichtung zum Kuppeln von zwei rotierenden, elastisch gebremste Drehschwingungen gegeneinander ausführenden Teilen, von denen das eine eine Mittelscheibe mit Durchführungen darstellt, während das andere Teil Seitenscheiben aufweist, die zu beiden Seiten der Mittelscheibe angeordnet und durch Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, die durch die genannten Durchführungen mit einem Spiel in Richtung der Drehschwingung greifen, das die Drehschwingung in beiden Richtungen begrenzt, wobei in die genannten Scheiben einander gegenüberstehende Fenster geschnitten sind, die torsionsdämpfende Mittel, beispielsweise Federn, aufnehmen, die die drehfeste Kupplung zwischen den Scheiben bewirken, gleichzeitig aber der gegenseitigen Drehschwingung dieser Scheiben einen elastischen Widerstand entgegensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Durchführungen (26) in Kreislinienrichtung eine so große Ausdehnung haben, daß die zugehörigen Befestigungsmittel (25) nötigenfalls zumindest teilweise in den Gesamtumriß der nächstgelegenen Fenster (18) der Mittelscheibe (10) einzudringen vermögen, und daß der Gesamtumriß bei in Ruhestellung befindlicher dämpfender Einrichtung eine Umschliessung der zugehörigen Feder (21) darstellt, welche Umschliessung aus radial verlaufenden und kreisbogenförmigen Stücken besteht.
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    2. Torsionsdämpfende Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (26) bis in die nächstgelegenen Fenster (18) der Mittelscheibe (10) reichen und dort durch Trennwände (126) in Form von Fingerlingen begrenzt werden.
    3. Torsionsdämpfende Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Durchführungen (26) als einer Kreislinie folgende Verlängerungen von zumindest bestimmten Fenstern (18) der Mittelscheibe (10) ausgeführt sind.
    Torsionsdämpfende Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchführungen (26) bildenden, einer Kreislinie folgenden Verlängerungen an ihrem einen Ende (28) geschlossen sind.
    5. Torsionsdämpfende Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (26) sämtlich ein und derselben Kreislinienrichtung in Bezug auf die nächstgelegenen Fenster (18) der Mittelscheibe (10) folgen.
    6. Torsionsdämpfende Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ky dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (26) paarweise an ein und demselben Fenster (18) der Mittelscheibe (10) angeordnet sind und bezüglich dieses Fensters einer Kreislinie in einander entgegengesetzten
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    Richtungen folgen.
    7. Torsionsdämpfende Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchführungen bildenden, einer Kreislinie folgenden Verlängerungen von einem Fen ster (18) zum nächsten reichen.
    8. Torsionsdämpfende Einrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen
    einem der radial verlaufenden Ränder der zugehörigen
    Fenster (18) im mittleren Bereich dieses Randes zugeordnet sind.
    9. Torsionsdämpfende Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn mehrere Gruppen vcn Federn (21) oder anderen torsionscär.p fen eier Kitteln vergesehen sind, es eine mindestens einem der Fenster (IC) der Mittelscheibe ClO) zugeordne-?. Durchführung gibt, die jeder Gruppe der tor si e.as dämpfer ...-?!. Mittel entspricht.
    Γο· · . j" "pfende Einrichtung nac^ sin· .. ■i'-.r ■■:... .'.η: -. , dadurch gekennzeichnet. .Jafö ■>-■ die b. ί- .... r j.ber. 'j-?, !'* "i !.einander verbindenden ■i'rtel ·'■ :'.'Ί :nen :.;\ .htung einer r.; ι > .V- - :.k- :^j.i:L. ' ■'-■?£-■....
    tors it. . .. ..-."■. 1en ΓΙλ-
    10
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    richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der unter Ausübung, von elastisch gebremsten Drehschwingungen drehfest gekuppelten Teile eine Nabe trägt, während das andere Teil Reibbeläge trägt.
    12. Kupplungsreibscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11) starr mit der Mittelscheibe (10) verbunden ist, während die Reibbeläge (15, 16) starr mit den Seitenscheiben (12, 13) verbunden sind.
    Für: SOCIETE ANONYME FRAKCAISE DU FERODO
    M.-ING.H HhCKi C-" -:NG.H.5OHS G.iL.-i -G. "> «'* '-Ji'
    409833/039G
    Leerseite
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