DE8434106U1 - Nabenflansch fuer eine kupplungsscheibe - Google Patents

Nabenflansch fuer eine kupplungsscheibe

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DE8434106U1
DE8434106U1 DE19848434106U DE8434106U DE8434106U1 DE 8434106 U1 DE8434106 U1 DE 8434106U1 DE 19848434106 U DE19848434106 U DE 19848434106U DE 8434106 U DE8434106 U DE 8434106U DE 8434106 U1 DE8434106 U1 DE 8434106U1
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hub
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12313Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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F ICHTEl' J SACHS AG - SCHWEINFÜRT |
ANR 1 001 485 Reg,-Nr. 12 4$4
GEBRAUCHS M USTER-ANMELDÜNG
Nabenflansch für eine Kupplungsscheibe
Beschreibung \
Die Neuerung bezieht sich auf einen Nabenflansch mit Nabe einer |
Kupplungsscheibe mit Törsionsschwingungsdämpfer, bestehend aus § zwei diametral gegenüberliegenden, symmetrischen Penstern für
Torsionsfedern, die bei Belastung in beiden Drehrichtungen be- *
aufschlagt werden, sowie zwei in Schubrichtung gegenüber den Pen- j
stern versetzten Durchtrittsöffnungen für Verbindungsniete und \
zwei weitere diametral gegenüberliegende Fensteröffnungen, die in ;
Schubrichtung verlängert ausgeführt sind und in diesem verlänger- |
ten Bereich in zwei weitere Durchtrittsöffnungen übergehen, wobei I
die in Zugrichtung vorne liegenden Anschlagkanten der verlängert |
ausgeführten Fensteröffnungen am Außenumfang in Fortsätze münden, |.
die in Schubrichtung weisen, !
Ein Nabenflansch mit Nabe der obengenannten Bauart ist beispiels- |
weise aus der DE-PS 2 029 356 bekannt. Bei Verwendung dieses be- |
kannten Nabenflansches in einer Kupplungsscheibe mit Torsions- f
schwingungsdämpfer ist es auf besonders einfache Weise möglich, |
eine Federkennlinie zu erzeugen, die über den gesamten Zug- und j
Schubbereich jeweils gerade verläuft und im Schübbereich eine ge- f
ringere Federsteifigkeit aufweist, |
Gemäß dem Stand der Technik sind <|ie in Schubrichtung verlängert |
ausgeführten Fensteröffnungen zusammen mit den damit vereinigten |
Durchtrittsöffnungen nach radial außen hin im wesentlichen offen, |,
was ebenfalls für die zwei unabhängigen Durchtrittsöffnungen zu- |
trifft. I
Es war nun Aufgabe der vorliegenden Neuerung> ausgehend vom oben aufgezeigten Stand der Technik, den Nabenflänsch auf möglichst einfache und raumsparende Weise erhöhten LeistungsanforderUngen anzupassen,,
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch das Kennzeichelfi des Hauptanspruches gelöst, Durch die Verlängerung der aus dem Stand der Technik bekannten Portsätze in Schubrichtung bis zu den Anschlagkanten der Durchtrittsöffnungen und durch Verbindung mit dem Material des Nabenflansches wird eine wesentliche Festigkeitserhöhung des gesamten Nabenflansches erzielt, Dabei können sämtliche bisher verwendeten Fensterkonturen weiter verwendet werden und der Außendurchmesser des Nabenflansches muß - wenn überhaupt nötig - nur unwesentlich vergrößert werden.
Gemäß Anspruch 2 sind dabei die in Schubrichtung verlängert ausgeführten Fenster' einteilig mit den Durchtrittsöffnungen als in tuich geschlossene öffnungen ausgeführt. Dadurch kann der Nabenflansch besonders leicht ausgeführt werden, ohne die Funktion oder die Festigkeit zu beeinträchtigen.
Dabei ist die Außenkontur der in Schubrichtung verlängerten Fenster gemäß Anspruch 3 ausgebildet, wodurch Anschläge für die Durchtrittsöffnungen für beide Drehrichtungen - wie gemäß Anspruch 4 festgelegt - wirksam sind.
Gemäß Anspruch 5 sind auch die unabhängigen Durchtrittsöffnungen durch einen umlaufenden und mit dem Nabenflansch verbundenen Steg nach außen hin geschlossen, Somit besitzt der Nabenflansch eine kontinuierlich umlaufende, kreisförmige Außenkontur,
Die Neuerung wird anschließend an Hand eines Ausführungslbeispieles näher erläutert, - Der Nabenflansch 1 mit der Nabe 2 ist Teil eines Torsionsschwingungsdämpfers. Im Nabenflansch 1 sind zwei diametral gegenüberliegende Fenster 4 angeordnet, wel-che Torsionsfedern aufnehmen, die sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung belastet werden. Die Fenster weisen zwei im wesentlichen parallel verlaufende Anschlagkanten auf, die in Umfängsriehtung voneinander beabstandet sind. Nach radial außen hin werden die Fenster 4
durch eine kreisförmige Kontur 7 begrenzt, die von einem Radius r gebildet ist, der kleiner als der Abstand X jeder Stelle der Kontur 7 von der Drehachse 3 ist, In Schubrichtung versetzt zu den Fenstern 4 sind zwei diametral gegenüberliegend angeordnete DurchtrittsÖffnungeri 5 vorgesehen, durch welche sich bei kompletter Kupplungsscheibe Verbindungsniete erstrecket, die u, ä. in Verbindung mit den Durchtrittsöffnungen 5 als Verdrehwinkelan" schlage fungieren, Die Durchtrittsöffnungen 5 sind gegenüber dem Stand der Technik in sich geschlossen ausgeführte öffnungen, indem ein Steg 15 radial außerhalb der DurchtrittsÖffnungen 5 in beiden Drehrichtungen mit dem Material des Nabenflansches 1 verbunden sind. Weiterhin sind im Nabenflansch 1 gegenüber den DurchtrittsÖffnungen 5 in Schubrichtung versetzt Fenster 9 angeordnet, in welche ebenfalls Torsionsfedern angeordnet werden, wobei die Fenster 9 gegenüber den Fenstern 4 in Schubrichtung verlängert ausgeführt sind. Sie sind im Bereich ihrer Verlängerung mit Weiteren DurchtrittsÖffnungen 6 für Verbindungsniete vereinigt. Die Fenster 9 weisen ebenfalls eine radial außenliegende, kreisförmige Kontur 7 auf, die von einem Radius r gebildet ist und wobei ebenfalls jede Stelle der kreisförmigen Kontur 7 einen Abstand X von der Drehachse 3 aufweist, der an jeder Stelle größer als der Radius r ist, Diese kreisförmige Kontur 7 der Fenster 9 geht, in Schubrichtung gesehen, in eine kreisförmige Kontur 12 der entsprechenden DurchtrittsÖffnungen 6 über. An der Stelle des Überganges bildet sich ein nach radial außen verlaufender Absatz 13. Dieser Absatz 13 entsteht dadurch, daß die kreisförmige Kontur einen Radius R von der Drehachse 3 aufweist, der größer als der größte Abstand X der kreisförmigen Kontur 7 der Fenster 9 ist. Dadurch können die DurchtrittsÖffnungen 6 nicht nur in Schubrichtung mit ihren Anschlagkanten 11 als Verdrehwinkelanschlag fungieren, sondern auch, in Zugrichtung mit dem Absatz 13, Die kreisförmigen Konturen 7 und 12 werden nach radial außen hin durch Stege 8 begrenzt, welche die Fenster 9 und die. DurchtrittsÖffnungen 6 jeweils zu einer geschlossenen öffnung zusammenfassen und die kreisförmige Außenkontur 14 des Nabenflansches 1 sicherstellen. Die in Schubrichtung verlängerten Fenster 9 sind somit in Zugrichtung durch Anschlagkanten 10 begrenzt, wie sie im Prinzip auch bei den Fenstern 4 vorgesehen sind, während in Schubrichtung diese Anschlagkanten fehlen und die Fenster 9 in die DurchtrittsÖffnungen 6 übergehen.
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Durch die geschlossene, kreisförmige Außenkontur 14 des Nabenflansches 1 sowie durch alle in sich geschlossenen öffnungen k, 5, 9 und 6 ergibt sich ein kompakter, hoch belastbarer Naben- * flansch i. Er kann.unter Beibehaltung der ursprünglichen Matei rialstärke entweder mit höheren Drehmomenten beaufschlagt oder bei gleicher Belastung dünner Und somit leichter ausgeführt wer-
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I 08.11.1984
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Claims (1)

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    FICHTEL' & SACHS AG - SCHWEINFURT ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12 454
    GEBRAUCHSMUSTERt-ANKELDUNG Nabenflanseh für eine Kupplungsscheibe
    Schutzansprüche
    ) 1. Nabenflansch mit Nabe einer Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingung sdämpfer, bestehend aus zwei diametral gegenüberliegenden, symmetrischen Fenstern für Torsionsfedern, die bei Belastung in beiden Drehrichtungen beaufschlagt werden, sowie zwei .in Schubrichtung gegenüber den Fenstern versetzten Durchtrittsöffn ,ngen für Verbindungsniete und zwei weiteren diametral gegenüberliegenden Fensteröffnungen, die in Schubrichtung verlängert ausgeführt sind und in diesem verlängerten Bereich in zwei weitere Durchtrittsöffnungen übergehen, wobei r die in Zugrichtung vorne liegenden Anschlagkanten der verlän-
    gert ausgeführten Fensteröffnungen am Außenumfang in Fortsätze münden, die in Schubrichtung weisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Fortsätze in Schubrichtung in Form von Stegen (8) verlängert ausgeführt sind, konzentrisch zur Nabe (2) verlaufen und im Bereich der in Schubrichtung vorne liegenden Anschlagkanten (11) der Durchtrittsöffnungen (6) mit dem Nabenflansch (1) verbunden sind.
    2, Nabenflansch na*ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schubrichtung verlängert ausgeführten Fensteröffnungen als in sich geschlossene Fenster (9) ausgeführt sind, unter Einbeziehung der jeweils in Schubrichtung angrenzenden Durchtrittsöffnungen (6).
    3. Nabenflansch nach den Ansprüchen 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegende, kreisförmige Kontur (7) der
    ,Fenster (S)3 deren Radius (r) kleiner ist als der jeweilige Abstand (X) von der Drehachse (3), über einen nach radial außen weisenden Absatz (13) in die radial weiter außenliegende, kreisförmige Kontur (12) nit den Radius (R) der Durchtrittsöffnung (6) mündet, wobei der Radius (R) größer ist als der Abstand (X) an jeder Stelle der kreisförmigen Kontur (7).
    4. Nabenflansch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (13) als in Zugrichtung vorne liegender Verdrehanschlag ausgebildet ist,
    5. Nabenflansch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (5) durch einen mit der kreisförmigen Außenkontur (14) des Nabenflansches (1) abschließenden Steg (15) in sich geschlossen ausgeführt sind,
    08,11.1934
    FRP-2 Hc/whra<
DE19848434106U 1984-11-22 1984-11-22 Nabenflansch fuer eine kupplungsscheibe Expired DE8434106U1 (de)

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GB08527354A GB2167525B (en) 1984-11-22 1985-11-06 A clutch disc arrangement
US06/799,443 US4667801A (en) 1984-11-22 1985-11-19 Clutch disc arrangement
FR858517624A FR2573497B1 (fr) 1984-11-22 1985-11-21 Ensemble de disque d'embrayage

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GB (1) GB2167525B (de)

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FR2573497B1 (fr) 1991-07-12
GB8527354D0 (en) 1985-12-11
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