AT45032B - Vorrichtung zur Kraftübertragung. - Google Patents

Description

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   Durch Anziehen des Hebels o in Pfeilrichtung wird der Bogen, den das Zugorgan bildet, gestreckt, wie durch die strichpunktierte Mittellinie angedeutet ist. Dementsprechend muss sich nun die Druckleitung strecken, wodurch sich ihr Ende bei s über das Zugorgan weiterschiebt. 



  Dies hat ein   Zurüekdrücken   des Hebels   h   zur Folge und zwar um den Weg, den der   Angrinspunkt z   des Zugorgans bei Anziehen des Hebels c   zurücklegt.   Die zu übertragende Bewegung und die   übertragene Bewegung finden   hiebei in entgegengesetzter Richtung statt. Beide Organe sowohl die schlauchförmige Druckleitung als auch das führende Zugorgan nehmen an der Verstellung teil, wodurch eine wirkungsvolle   Kraftübertragung   erreicht wird, die selbst bei enger Einschlingung des biegsamen Übertragungsstranges nicht beeinträchtigt wird. 



   Als eine zweckmässige Einstellvorrichtung zur Veränderung der Länge und der Angriffsstelle des   Schlauchstrangcs a   kann eine Mutter e (Fig. 1) dienen, die sich auf die Windungen des Schraubendrahtes selbst schrauben lässt. Schraubt man die Mutter e, die ihren Sitz in einer Öffnung des Hebels h hat, in der Richtung gegen das Ende hin, so wird der Hebel h in der Pfeilrichtung verstellt und sein Hub dadurch verkürzt. Diese Vorrichtung kann auch auf den Festpunkt   x     beim. Handgrin   c angewendet werden. 



   Gegebenenfalls kann ferner noch eine Stellvorrichtung (in Fig. 1 bei   T cl punktiert)   dazu dienen, die Anschlaggrenze für den Hebel c zu ändern. Die Stellschraube r gestattet eine regelbare   Zurückstellung   des Zugorganendes z derart. dass die Hubgrenze des Kükenhebels entsprechend beeinflusst wird. 



   Die Anwendungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht an die Einzelheiten des gezeichneten Ausführungsbeispiels gebunden. Statt des schlauchförmigen   Übertragungsstranes   sind gegliedert oder gelenkige Druckleitungen anwendbar. 
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1. Vorrichtung zur Kraftübertragung in der Längsrichtung mittels eines unzusammen-   drückhmren. gegliederten oder biegsamen   Druckorgans und eines daran geführten Zugorganes. dadurch   gekennzeichnet.   dass das eine Ende des   Druckorgans   festgelagert und das entsprechende Knde des Zugorgans an einem beweglichen Hebel angeschlossen ist. hingegen das andere Ende des Zugorganes einen festliegenden Angriffspunkt besitzt und das entsprechende, kraftübertragende   Hnde des Druckorgans gegen   den zu bewegenden Teil wirkt.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, sofern die Druckleitung aus einem Schraubendrahtschlauch EMI2.2