AT33637B - Presse. - Google Patents

Description

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  Presse. 



   Die Erfindung betrifft eine Presse, bei der der auszuäbende Druck durch Verengen einer Schlinge bewirkt wird und die sich insbesondere für die Herstellung von   Sinkwalzen,   Faschinen u. dgl. eignet. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Presse dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 ein Vertikalschnitt, wobei einzelne Teile in Ansicht dargestellt sind und Fig. 2 ein Horizontalschnitt nach der Linie n-n1 der Fig. 1. 



   In einem den herzustellenden Gegenständen entsprechend geformten, als Widerlager dienenden Bügel b-b, dessen Enden gegabelt sind, ist eine Schraubenspindel s drehbar gelagert, an der ein mit Endhaken c versehenes Joch a mit Muttergewinden bein Drehen der Spindel emporbzw. herabgeschraubt werden kann. An den Endhaken des Joches a ist ein Zugorgan d (Kette, Seil oder dgl.) abnehmbar befestigt, das durch in der Gabel verstellbar gelagerte Rollen r1, r2   geführt   werden kann. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung bei der Herstellung von Faschinen ist folgende : Nach Aufbringen der zu pressenden Materialien, z. B. der Rutenlagen auf die   Faschinenual1k,   wird die Kette darum herumgeschlungen und an den Enden des Joches a befestigt ; hierauf wird die Spindel in beliebiger Weise, z. B. durch ein Handrad oder   bei grösserem Kraftbedarf mittels   eines Vorgeleges, derart gedreht, dass sich das Joch a mit seinem Muttergewinde an ihr emporschraubt, wodurch die Kette   mitgenommen,   die Schlinge verengt und die eingebrachten Materialien   kräftig und gleichmässig   gepresst werden. 



   Ist die Pressung auf Spindellänge erfolgt, so wird die Kette in ihrer Lage durch   Vorsteck-   eisen an den Bügeln festgehalten, das Joch herabgedreht, die Kette wieder an die Jochhaken   befestigt und   neuerlich gepresst. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die genügende 
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   Schützen u. dgl. verwendet werden.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Presse, bei der der auszuübende Druck durch Verengen einer Schlinge bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Ketten-, Seil- oder Drahtschlinge mit der Mutter (a) einer Schraubenspindel (s) verbunden sind, die drehbar in einem allenfalls a) s Abschlussteil der Schlinge EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.