DE2246072A1 - Bowdenzug - Google Patents

Bowdenzug

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DE2246072A1
DE2246072A1 DE19722246072 DE2246072A DE2246072A1 DE 2246072 A1 DE2246072 A1 DE 2246072A1 DE 19722246072 DE19722246072 DE 19722246072 DE 2246072 A DE2246072 A DE 2246072A DE 2246072 A1 DE2246072 A1 DE 2246072A1
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Bowden Controls Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/18Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. D. H. WERNER
Anmelder: 415 κ R EF ε ld
DAHLERDYK 73α
Bowden Controls Ltd. telefon (021 si) 26461
Llanelli Carmarthenshire,
Sout Wales, Großbritannien
Bowdenzug.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bowdenzug, bestehend aus einem flexiblen Kabel, das sich in einem koaxialen flexiblen, durch eine oder mehrere wendelförmig gewickelten Drähte gebildeten Führungsrohr erstreckt, wobei Kabel und Führungsrohr zur Kraftübertragung durch Fernsteuerung in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt das Führungsrohr auf seinem Außenumfang ein Schraubengewinde, auf das Befestigungs- oder Widerlager-Mittel aufgeschraubt sind.
"Vorzugsweise bestehen die Mittel aus wenigstens einem mit Innengewinde versehenen Teil aus Kunststoff. Das Führungsrohr kann durch ein oder mehrere schraubenförmig gewickelte Metalldrähte, deren Windungen sich berühren, gebildet sein.
Das Befestigungs- oder Widerlager -Mittel kann elastisch verformbar zur Festlegung in der Öffnung einer Montageplatte ausgebildet sein.
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Es kann einen mit Längs schlitz en versehenen konischen Abschnitt aufweisen, so daß es, wenn es in eine geeignete Öffnung in einer Montageplatte eingesetzt und dabei elastisch zusamnxengedrückt wird, das Führungsrohr festklemmt. Stattdessen kann das mit Längsschlitzen versehene Teil durch Einsetzt ■ in eine entsprechende Öffnung in einer Montageplatte in radialer Richtung elastisch zusammengedrückt und hinter der Platte aufgeweitet werden, so daß es gegen axiales Herausziehen aus der Öffnung in der Platte gesichert ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bowdenzugs ist das Befestigungs- oder Widerlager- Teil mit Längs schlitzen versehen und innen konisch oder mit einem inneren konischen Abschnitt versehen, der das Schraubengewinde auf dem Führungsrohr greift.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bowdenzugs kann das Führungsrohr mittels einer oder mehreren Muttern, vorzugsweise aus Kunststoff, an einer Montageplatte befestigt werden. Das Innengewinde des Befestigungsteils oder der Mutter soll dabei so ausgestaltet sein, daß sie bei festem Aufschrauben das Führungsrohr festklemmen, z. B. indem das Innengewinde der Befestigungsmittel oder -muttern eine größere Steigung hat als das Gewinde auf dem Führungsrohr. An die vorgesehene Stelle geschraubt soll die Mutter im sicheren Eingriff mit dem Führungsrohr stehen und es auch bei Auftreten von Schwingungskräften sicher halten. Solche Muttern können für Handbetätigung vorgesehen sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bowdenzugs bestehen die Befestigungsmittel aus einem mit Kopf und Schraubengewinde auf der Innenfläche versehenen Teil, welches einen mit
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Außengewinde versehenen Schaftabschnitt aufweisen kann, der durch eine Öffnung in einer Platte hindurchgeht und auf den eine Mutter auf schraubbar ist, die im Zusammenwirken mit dem Kopf die Platte einspannt. Auch diese Teile können aus Kunststoff bestehen.
Das Führungsrohr kann wenigstens zum Teil aus Drähten mit dreieck förmigem Querschnitt gebildet sein, wobei örtlich begrenzt oder auf der gesamten Außenumfangsfläche des Führungsrohrs ein Schraubengewinde gebildet ist, z.B. ein V-Gewinde, vorzugsweise mit einem Scheitelwinkel von nicht mehr als 70 . Die Flanken und/oder der Scheitel des Drahtquer Schnitts können abgerundet sein. Die Basis des Drahtquerschnitts kann gerundet oder halbrund sein. Stattdessen kann das Führungsrohr wenigstens zum Teil aus ineinandergewundenen Drähten bestehen, deren Querschnitte voneinander abweichen, wobei die Windungen abwechselnd radial weiter nach außen überstehen als die dazwischenliegenden Windungen, wodurch an der Außenumfangsfläche des Führungsrohrs ein Schraubengewinde entsteht. Das Führungsrohr kann z.B. durch dicht ineinandergewundene Drähte gebildet sein, die einen solchen Querschnitt haben, daß das Führungsrohr zwischen den Windungen auf der Außenseite einer Krümmung., wenn es gebogen wird, sich nicht öffnet und eine im wesentlichen gleichbleibende axiale Länge beibehält.
In Verbindungen mit üblichen Führungsrohren von Bowdenzügen der beschriebenen Art muß eine starre, gewöhnlich aus Metall bestehende Schraube an einem oder beiden Enden des Führungsrohrs befestigt werden, die zu Befestigungszwecken mit Muttern zusammenwirken.
Der erfindungsgemäße Bowdenzug kann gemäß einer Ausführungsform so gestaltet sein, daß ein frei überstehender Endabschnitt des Führungsrohrs, der einen entsprechenden Endabschnitt des mit dem betätigenden
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oder betätigten Teil verbundenen Kabels enthält, vom Befestigungspunkt aus sich biegen kann, wobei das Führungsrohrende eine in der Länge einstellbare flexible Schraube bildet.
Der Bowdenzug kann für Zug- oder Druckbetätigung ausgebildet sein, wobei sowohl für Druck- als auch für Druck-Zug-Betätigung an einem oder beiden Enden des Kabels ein starrer Stab befestigt sein kann, an dem das betätigende oder betätigte Teil angelenkt ist, wobei der mit dem Kabel verbundene Endabschnitt des Stabes in den vorgegebenen Grenzen der Verschiebung bei der Betätigung innerhalb des Führungsrohrs verbleibt.
Jedes Ende des Stabes kann mit einer Hülse versehen sein, um das Kabelende aufzunehmen. Wenn das Kabel mit einer Außenschicht aus Kunststoffmaterial versehen ist, z.B. mit einem Polyamid-Überzug, kann dieser Überzug am Endabschnitt abgeschnitten und abgezogen sein, wobei das hülsenförmig ausgebildete Ende des Stabes in axialer Richtung bis an den Kabelüberzug heranreichen sollte. Der Durchmesser des Stabes sollte gleich dem Gesamtdurchmesser des beschichteten Kabels sein, damit sich keine Durchmesserunterschiede in dem Führungsrohr ergeben. Das an seinen Endabschnitten mit den Stäben versehene Kabel bildet so eine gute Betätigungseinheit in dem Führungsrohr und kein Abschnitt des Kabels sollte über die Enden des Führungsrohrs vorstehen.
Der Stab kann auf das Kabel aufgestaucht werden z.B. durch ein hexagonales Gesenk, wobei der äußere, die Ecken des Sechsecks umschließenden Kreis im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen sollte wie das beschichtete Kabel.
Das Kabel kann durch ein gewickeltes Band mit geschlossenen Windungen von verhältnismäßig feiner Teilung umgeben sein, und das gewickelte
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Band kann wiederum durch eine Schicht aus Kunststoff überzogen sein. Das gewickelte Band sollte am Kabelende ebenfalls entfernt sein, damit der Stab unmittelbar am Kabel befestigt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bowdenzüge dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bowdenzüge,
Fig 2 die teilweise geschnittene Ansicht eines Abschnitts des Führungsrohrs und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Einzelteil des erfindungsgemäßen Bowdenzüge,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Abschnitts eines anders ausgebildeten Schraubenführungsrohrs,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bowdenzüge,
Fig. 6 eine weitere Form eines mit Schraubengewinde auf der Außenfläche versehenen Führungsrohrs,
Fig. 7 bis 15 teilweise geschnittene Ansichten bzw. perspektivische Ansichten von Einzelteilen für den erfindungsgemäßen Bowdenzug.
Gemäß Figuren 1 bis 3 wird das Führungsrohr 1 durch Drähte mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt gebildet, die schraubenförmig miteinander berührenden oder eng aneinanderliegenden Windungen unter Bildung der Gewindegänge 2 gewickelt sind. Die Gewindetiefe bei dem dargestellten Beispiel entspricht dem Radialabstand zwischen der Innen- und Außenseite der Wicklung.
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Fig. 1 zeigt das Betätigungsende des Führungsrohrs 1, das durch eine Montageplatte 3 hindurchgesteckt ist und an dieser durch Muttern 4, 5 aus geeignetem Kunststoff material, z. B. einem Polyamid, befestigt ist. Solche Muttern, insbesondere mit einer von der des Schraubengewindes auf dem Führungsrohr 1 etwas abweichenden, z.B. größeren Steigung, können, wenn sie fest gegen di3 Platte geschraubt werden, das Führungsrohr federnd festfassen und wirksam vor einem Lösen bei Schwingungen sichern. Die Muttern können, wie bei 6 angedeutet* gerändelt sein, damit sie von Hand betätigt werden können, um das Führungsrohr fest an der Platte zu befestigen.
Ein Futterrohr 7 aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyamid, kann in dem Führungsrohr mit etwas freiem Spiel in axialer Richtung diesem gegenüber angeordnet sein. Die Axialbewegung des Futterrohrs 7 kann durch Stopfen 8, z.B. aus Kunststoffmaterial wie Polyamid, begrenzt
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werden.
Durch das Futterrohr 7 ist das Kabel 9 hindurchgeführt, dessen Ende sich über den Stopfen 8 hinaus erstreckt und in geeigneter Weise mit einem Betätigungshebel verbunden werden kann, über den in bekannter Weise ein axialer Zug auf das Kabel zur Kraftübertragung ausgeübt wird. Die Bohrung in dem Stopfen 8 kann sich zu den vom Führungsrohr abgewandten Endflächen hin konisch erweitern.
Der frei überstehende Endabschnitt 11 des Führungsrohrs bildet vom Befestigungspunkt aus eine flexible einstellbare Schraube, die sich einer Biegung des in ihr befindlichen Kabels 9 anpassen und der Verbindung zu dem Hebel auf einer schwachen Kurve folgen und irgendeine Fehlausrichtung ausgleichen kann. Der Betrag, um den das Ende des Führungsrohrs über den Befestigungspunkt hinausragt, kann mit Hilfe der Muttern 4, 5 verstellt werden.
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Das Futterrohr 7 bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel endet .innerhalb des Führungsrohrs 1 mit einigem Abstand zwischen ihm und dem Stopfen 8, zum mindesten, wenn der Bowdenzug in gekrümmter Lage ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, können die Enden 12 des Futter- ■ rohrs 7 aber auch konisch erweitert sein, z.B. durch ein heißes Werkzeug, zur Bildung von Endanschlägen, die mit den Enden des Führungsrohrs 1 zusammenwirken, wenn sich dieses in einer stark gekrümmten Lage befindet. Das Futterrohr 7 kann alternativ mit Anschlägen jeder anderen geeigneten Form, z. B. an seinen Enden befestigte Kragen oder dergleichen, versehen sein.
Das entgegengesetzte Ende des Bowdenzüge kann von ähnlicher Form sein wie das oben beschriebene und dargestellte.
Die geschilderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bowdenzüge ist für Zugbetätigung geeignet und weist, ein aus einem einzelnen Draht gewickeltes Führungsrohr auf. Das Führungsrohr kann aber auch aus ineinandergewundenen Drähten gebildet sein und für Druck-Zug-Betätigung verwendet werden.
Das Führungsrohr la gemäß Figuren 4 und 5 ist gebildet aus ineinandergewundenen Drähten 13,14, wobei auf seiner Außenumf angsfläche einSchraubengewinde vorgesehen ist. Der Draht 13 hat dreieckförmigen Querschnitt und ist mit seiner Basisfläche einwärts gerichtet gewickelt. Der Draht 14 hat abgestumpften dreieckförmigen Querschnitt und ist
«.sich mit seiner Basisfläche auswärts gerichtet gewickelt, wobei; der Draht mit einem Abschnitt über den Querschnitt des Drahtes 14 radial weiter nach außen erstreckt. Die Kanten des Drahtes können in geeigneter Weise gerundet sein. Das Führungsrohr la braucht sich nicht durch das Widerlager hindurchzuerstrecken sondern kann an ihm enden (Fig. 6).
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Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Führungsrohr, welches durch einen Draht 13a von abgestumpftem dreieckförmigem Querschnitt mit seiner Basisfläche nach außen gerichtet und durch einen weiteren Draht 14a mit ovalem oder rechtwinkligem Querschnitt und abgerundeten Seitenkanten gebildet ist. Das Führungsrohr wird in einer Öffnung 15 in einer Platte 16 mittels einer Kunststoff-Befestigungsmutter 7 gehalten, die über das Führungsrohr geschraubt und bei 18 geschlitzt ist, um hinter der Platte 16 nach außen aufgeweitet werden zu können.
An dem Kabel ende ist ein Stab 21 befestigt, der an seinem anderen Ende mit einem Betätigungshebel verbunden sein kann, so daß das Kabel durch Druck oder Zug zufriedenstellend betätigt werden kann. Das Kabelende wird in eine Endhülse in dem Stab 21 eingesteckt, und das Ende des Stabes 21 wird um das Kabel herum gestaucht bzw. gepreßt, z.B. mittels eines hexagonalen Gesenks.
Das Führungsrohr ist mit einem Futterrohr 7a aus Kunststoffmaterial, z. B. einem Polyamid, versehen und das Kabel ist vorzugsweise mit einer Kunststoffschicht überzogen, beispielsweise Polytetrafluoräthylen oder Polyamid, wenn das Futterrohr aus anderem Kunststoff material, insbesondere solchem mit niedrigerer Druckfestigkeit, wie Polyäthylen, besteht als der Kabelüberzug. Auch kann ein flacher Draht um das Kabel herum gewickelt und mit Kunststoff beschichtet sein.
Ein Stopfen 22, z.B aus Kunststoffmaterial, wie Polyamid, ist in das Führungsrohr eingesetzt und ein nachgiebiger, z. B. Gummi-Rohrschuh 23 ist an dem Stopfen 22 befestigt, z.B. durch einen Kragen an dem Stopfen, der in eine Rille in dem Rohrschuh eingreift oder umgekehrt, und berührt dichtend den Stab 21 bei 24. Geeignete Formen von Stopfen und Rohrschuhen sind in Figuren 7 bzw. 8 dargestellt.
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Fig. 9 zeigt eine andere Form einer Kunststoffmutter 17aa die bei 18a in zwei oder mehrere Segmente geschlitzt ist, so daß sie an der Platte befestigt werden kann. Dabei ist vorzugsweise die mit Gewinde versehene Innenwand bei 25 konisch ausgebildet, um die Klemmung des Führungsrohrs zu verbessern.
Figuren 10 und 11 zeigen eine abgewandelte Kunststoffmutter 17b, die mit Innengewinde 25a versehen ist und einen außen konisch zulaufenden Zapfenabschnitt 26 mit einer Anzahl axial sich erstreckender Schlitze besitzt, mit dem sie in eine konische Bohrung 28 in einer Platte 29 (Fig. 12) unter Befestigung des Führungsrohrs an dieser Platte 29 einsetzbar ist. Der konische Zapfen wird dazu in die konische Bohrung hineingedrückt, und zwar je nach dem, ob der Bowdenzug für Zug- oder Druck-Betätigung vorgesehen ist, von der einen oder anderen Seite der Platte 29 her.
Eine andere Form einer Mutter 17c ist in Fig. 13 dargestellt, die ein Schraubeninnengewinde besitzt, das mit dem Gewinde auf dem Führungsrohr zusammenwirkt. Sie hat einen Zapfenabschnitt 30, der in eine zylindrische Bohrung in der Platte hineinpaßt. Die Endfläche 31 an dem zum Zapfenabschnitt 30 entgegengesetzten Ende ist mit V-förmigen Kerben versehen, und ein Mutterschließelement 33 hat mit den Kerben zusammenwirkende V-förmige Vorsprünge 34, so daß die Mutter 17c sicher auf dem Führungsrohr festgelegt werden kann. Eine andere Form einer Mutter 17d ist in Fig. 14 dargestellt, die einen mit Innengewinde versehenen Zapfenabschnitt 35 und Endkerben 36 besitzt, in die V-förmige Vor Sprünge 37 auf einem mit Innengewinde versehenen Schließring 38 eingreifen.
Das Führungsrohr 1 braucht nicht auf seiner ganzen Länge mit Außengewinde versehen zu sein sondern nur an dem Abschnitt oder den
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Abschnitten, auf die die mit Innengewinde versehenen Teile aufgeschraubt werden sollen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 ist das Teil 40 auf das Führungsrohr so aufgeschraubt, daß sein Kopf 41 gegen eine Seite der Platte 45 liegt und sein mit Außengewinde versehener Zapfen ab schnitt durch die öffnung 44 in der Platte 45 hindurchreicht, wobei die auf ihn aufgeschraubte Mutter 46-feet gegen die andere Seite 42 der Platte 45 unter Festlegung des Führungsrohrs an der Platte 45 festgezogen wird.
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Claims (20)

  1. Patentans prüche
    Bowdenzug, bestehend aus einem Kabel, das in einem koaxialen flexiblen Führungsrohr angeordnet ist, wobei Kabel und Führungsrohr zur Kraftübertragung relativ zueinander axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1, la) wenigstens zum Teil aus gewickeltem Draht besteht und am Außenumfang Schraubgewinde (2) aufweist, auf das Mittel (4, 5;17,17a bis d) zur Befestigung des Führungsrohrs (1, la) oder als Widerlager für dasselbe aufgeschraubt sind.
  2. 2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein überstehender Endabschnitt des Führungsrohrs (1, la), in dem ein entsprechender Endabschnitt des Kabels (9) enthalten ist, der an einem betätigenden oder betätigten Teil befestigt ist, vom Befestigungspunkt aus mit dem Kabel (9) biegbar ist,
  3. 3. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Druckbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Enden des Kabels (9) ein starrer Stab (21) befestigt ist und ein betätigendes oder betätigtes Teil an den Stab (21) angelenkt ist, wobei das Ende des an dem Kabel (9) befestigten Stabes (21) in dem Endabschnitt des Führungsrohrs (1, la) während der Verschiebung des Kabels (9) in dem Führungsrohr (1, la) in den zulässigen Grenzen verbleibt.
  4. 4. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bef estigungs - oder Widerlager-Mittel für das Führungsrohr (1, la) aus mindestens einem auf der Innenumfangsfläche mit Schraubengewinde versehenen Teil (4,5, 17,17a bis d) aus Kunststoff material besteht.
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  5. 5. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Befestigungs- oder Widerlager-Mittel aus einem an der Innenumfangsfläche mit Schraubengewinde versehenen Teil (17,17a, 17b, 17d) besteht, welches elastisch verformbar in eine öffnung in einer Montageplatte (3) einsetzbar ist.
  6. 6. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (17b) einen konischen äußeren Abschnitt (26) besitzt, der axiale Schlitze (27) besitzt.
  7. 7. Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (17), mit Schlitzen (18) versehen, radial elastisch zusammendrückbar in die Öffnung (15) einer Platte (16) einsetzbar ist, wobei die über die Platte (16) vorstehenden geschlitzten Abschnitte des Teils (17) radial nach außen aufweitbar sind.
  8. 8. Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (17a) mit Längs schlitz en (18a) versehen ist und auf der Innenumfangsfläche einen konischen Abschnitt (25) zur Verbesserung der Klemmung des Führungsrohrs (1, la) besitzt.
  9. 9. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1) mittels über das Außengewinde (2) des Führungsrohrs (1) aufgeschraubter Muttern (4,5), vorzugsweise aus Kunststoff, an einer Platte (3) befestigt ist. ,
  10. 10. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Muttern (4, 5) oder Teile (17,17a bis d) so geformt ist, daß das Führungsrohr (1, la) festgeklemmt ist, wenn die Teile (17, 17a bis d) oder Muttern (4, 5) festgeschraubt sind.
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  11. 11. Bowdenzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Muttern. (4, 5) oder Teile (17, 7a bis d) eine größere Steigung hat als das Gewinde auf der Umf angsfläche des Führungs rohrs (1, la)
  12. 12. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1, la) aus Metalldraht oder -drähten (13,13a;14, 14a) besteht.
  13. 13. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- oder Widerlager-Mittel aus einem mit Kopf (41) versehenen Teil (40) besteht, das einen mit Außengewinde versehenen Schaft (43) besitzt, welcher durch eine Öffnung (44) in einer Montageplatte (45) hindurchreicht und auf den eine Mutter
    (46) aufschraubbar ist, zwischen der und dem Kopf (41) die Montageplatte (45) eingeklemmt ist.
  14. 14. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Führungsrohrs (1), das mit den Befestigungs- oder Widerlager-Teilen zusammenwirkt aus gewickeltem Draht von dreieckigem Querschnitt (2), vorzugsweise mit abgerundeten Scheitelpunkten, besteht.
  15. 15. Bowdenzug nach Anspruch 14, dadurch-gekennzeichnet, daß die Flanken oder die Flanken und der Scheitelpunkt des dreieckförmigen Drahts abgerundet sind. · '- ·'
  16. 16. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1, la) wenigstens zum Teil durch ineinandergewundene Drähte (13, 14) gebildet ist, deren Querschnitte
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    voneinander abweichend so ausgebildet sind, daß bei abwechselnden Windungen größere radial auswärts gerichtete Vorsprünge zur Bildung eines Schraubengewindes auf der Außenfläche des Führungsrohr s (1, la) entstehen.
  17. 17. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (13, 14) einen solchen Querschnitt besitzen, daß die Windungen sich nicht trennen sondern eine im wesentlichen konstante axiale Länge des Führungsrohrs (1, la) erhalten, wenn das Führungsrohr (1, la) gebogen ist.
  18. 18. Bowdenzug nach Anspruch 2 für Zugbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kabels (9) das in den über die Befestigungspunkte hinausreichenden Endäb schnitten (11) des Führungsrohrs (1, la) betätigt ist, flexibel ist.
  19. 19. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Futterrohr (7, 7a) aus Kunststoffmaterial in dem Führungsrohr (1, la) angeordnet ist, durch das das Kabel (9) geführt ist.
  20. 20. Bowdenzug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr (7, 7a) axial in dem Führungsrohr (1, la) beweglich ist und Mittel (8, 12,22) zur Begrenzung dieser Bewegung vorgesehen sind.
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