DE2537358A1 - Elektromagnetisches ventil - Google Patents
Elektromagnetisches ventilInfo
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0675—Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetisch betätigte Ventile.
Es ist in der Technik der elektromagnetisch betätigten Ventile üblich,
ein Kernrohr aus rostfreiem Stahl oder dergl. nichtmagnetischem Material
vorzusehen, um das herum die Solenoidspule angeordnet ist, und im äußeren
Ende des Hernrohrs als festen Ankerteil einen Stöpsel anzuordnen. Man hat die Hernrohre am äußeren Ende mit einer mit der Seitenwand des Rohrs einteiligen
Abschlußfläche ader durch einen festen Einsatz verschlossen oder dort eine
Öffnung vorgesehen. In der ersten Anordnung wurde der Stöpsel entweder eingedrückt
(vergl. die US-PS 1.8o7.191) oder mit einer Ringnut versehen, in die
das Hernrohr eingeformt wurde, wie bspu. in der US-PS 3.262.o27. Der Stöpsel
in einem Hernrohr ohne mit dem Rohr einteilige Abschlußfläche ist ebenfalls auf entsprechende üJeise befestigt worden, indem man ihn mit einer Nut versah,
in die das Hernrohr eingeformt wurde, die es die US-PSn 2.114.961 und
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1.799.969 zeigen, oder den- Stöpsel in das offene Rohrende hart einlötete oder
ihn dort sonstuiie festlegte. Bei einem Kernrohr ohne mit diesem einteilige
Abschlußfläche wurde der Stöpsel gewöhnlich zur Aufnahme einer Schraube eingerichtet
ader mit einem aufwärts vorstehenden Geuindeansatz versehen, der
eine Mutter aufnahm, wobei mit der Mutter oder dem Bolzen die Zylinderspule
des Elektomagneten oder deren Gehäuse gegen eine Bewegung längs zum Kernrohr
festgelegt wurde. Im Fall eines Rohrs mit verschlossenem Ende wurde in die Ringnut ein Sprengring eingesetzt (vergl. die US-PS 3.262.o27) oder beim Fehlen
einer Nut eine Gummiring bzw. eine Klammer wie in der US-PS 2.853.26^·
vorgesehen, um die Spule bzw. das Gehäuse festzuhalten. Der Gummiring hatte
den Nachteil der zu schnellen Alterung. Eine Klammer zeigte die Neigung, sich
in das Kernrohr einzudrücken, was nachteilig ist, da man das Kernrohr so
dünn wie möglich macht.
Die Anordnung in der US-PS 3.262.n27 oder in der US-PS 3.281.74ο hat den
Nachteil, daß in der Praxis eine Grenze für die Dichtheit der Anlage bei
einer Federklammer oder Kunststoffkappe besteht, da die Herstellungstoleranzen
eine gleichmäßig dichte Anlage nicht gestatten. Folglich kann die Zylinderspule
oder das Gehäuse sich entweder frei um das Kernrohr herum drehen
oder einen wirksamen Sitz der Federklammer in der Ringnut im Kernrohr verhindern
- abhängig davon, ob die Höhe der Zylinderspule oder des Gehäuses geringfügig größer oder kleiner als der Sollwert ist. Die US-PS 2.32o.oo8
schlägt vor, eine schwere Hülse zu verwenden, um den Anker des elektromagnetischen
Ventils unterzubringen, die an· ihrem äußeren Ende ein Gewinde aufweist.
Eine solche Konstruktion erfordert jedoch eine größere Dicke des Metalls,
als derzeit als wünschenswert betrachtet wird. Die US-PS 3.o17.156
offenbart eine Anordnung, in der ein Kernrohr um einen Stöpsel herum geformt
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ist, idobei an einem Ende eine ringförmig nach außen vorstehende Schulter und
am anderen Ende eine Ausweitung vorgesehen sind, zwischen denen die Zylinder
spule angeordnet wird. Diese Anordnung ist jedoch nicht gut für die herkömmliche
Konfiguration eines Ventilkörpers geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine elektromagnetische
konstruktion anzugeben, bei der die Zylinderspule oder das Gehäuse sich
trotz erheblicher Schwankungen der Höhe der Spule Dder des Gehäuses fest
anbringen lassen und wobei diese Konstruktion leicht herzustellen, wirtschaftlich
und robust sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst, durch ein elektromagnetisches
Ventil mit einem auf einem Ventilkörper angebrachten Kernrohr,
einer zwischen den· Enden des Kernrohrs auf dieser befestigten Zylinderspule
und einem im äußeren Ende des Kernrohrs befindlichen Stöpsel, wobei das Ventil
gekennzeichnet ist durch ein Schraubgewinde auf einer Seitenfläche des Stöpsels und mindestens einem Gewinde in der Seitenwand des Kernrohrs, das
einen inneren und einen äußeren Aspekt aufweist, wobei das Außenaspekt auf
ihn aufgeformt ist vom äußeren Ende des Kernrohrs her zugänglich ist für eine
Mutter mit komplementärem Innengewinde und der Innenaspekt des Schraubgewindes
mit der Schraubgewindeform auf der Seitenfläche des Stöpsels in Eingriff
steht, auf ihn aufgeformt ist und diesem allgemein in der Gestalt entspricht.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Magnetventils mit
einem Gewindekernrohr nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ist ein teilrieschnittener und teilweisE aufnEbrüchener ΞεϊέεπγϊΒ
in Fin. 1 nezeigtEn Ventils;
Fin. 3 ist είπε vErgrößErtE Teilansicht durch das äußerE Ends dES Kernrchrs
des in den Fig. 1 und 2 gezeinten Ventils;
Fig. k ist ein SeitEnriB dES Stöpsels des Ventils der Fig. 1 und 2 vcr dem
Zusammenbau mit dem Kernrohr;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Kernrohrs nach dem Zusammenbau mit dem
Stöpsel;
Fig. G ist ein Seitenriß dES zusammengebauten und geformten ΚεγπγοΙίγξ und
Stöpsels, und
Fig. 7 ist είπε längsgeschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Kemrohranordnunn nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung stellen eins beispielhafte Ausführungsform
eines elektromagnetisch betätigten Uentils nach der vorliegenden Erfindung"
dar. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine vollständige Ventilanordnung mit einem V/entilkörper 2, einem Spulengehäuse 3, einer Zylinderspule k in dem
Gehäuse 3, einem Kernrohr 5 und einer Haltemutter 6. Der Uentilkörper weist
eine Bohrung 2o mit Innengewinde und einer Schulter 21 auf. Eine Halteeinrichtung
22 mit Außengewinde und einer ringförmigen Auflage 23, in der sich
ein G-Ring Zk befindet, ist in die Eewindebohrung2o einnEschraubt, um dsn
auswärts aufgeweiteiJEn Flansch des inneren offenen Endes des Kernrohrs 5 ·
gegen eine Radialfläche der Schulter 21 auf herkömmliche Weise festzulegen.
Der Flansch 25 ist einteilig mit der zylindrischen Seitenwand 26 des Kernrchrs
5 ausgeführt.
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Ein herkömmliches bewegliches Ankerelement 7 befindet sich gleitend verschiebbar
im Kernrohr 5, ein fester Ankerteil bzw. Stöpsel S ist im Kernrohr
5 unbeweglich gegen die Innenfläche einer verschlossenen äußeren Endwand 9 des Kernrührs festgelegt. In dieser Ausführungsform ist die geschlossene
äußere Endwand 3 mit einer Seitenwand 32 des Kernrohrs einteilig ausneführt.
Der Stöpsel 8 ist zylindrisch und weist eine flache obere Fläche 3a, die
rechtwinklig zur langen Achse des zylindrischen Stöpsels liegt, sowie eine
flache Bodenfläche 31 auf, in die in dieser Ausführungsform ein Kurzschlußring
2S eingesetzt ist. Die Seitenfläche 32 erstreckt sich* ununterbrochen
über den gesamten zylindrischen Teil 33; zwischen der oberen Fläche 3o und der äußeren Kante des zylindrischen Teils 33 befindet sich jedoch ein Gewinde
1o. Das Gewinde 1o ist durch eine schraublinienförmig verlaufende Nut 11 gebildet, die ihrerseits eine Auflagefläche 12 bildet, wie es insbesondere
in der Fig. 3 ersichtlich ist. In der bevorzugten Ausführungsform hat
die Nut 11 eine parallel zum zylindrischen Teil 33 und den Seitenwänden 16
verlaufende LJurzelfläche 15. Die resultierende Auflage 12 ist als in ihrem
äußersten Teil kreisboqenförmig gestaltet und geht in der Kontur mit Tangenten
an die Kreisbögen in die Uurzelflache 15 über. -. ■
Ldie in Fig. 3 dargestellt, ist das Kernrohr 5 über die Auflagefläche 12 in
die Nut 11 eingeformt, um vom geschlossenen Ende 9 her ein einzelnes Gewinde
ko zu bilden, das sich mindestens teilweise über die Länge des Gewindes
1o auf dem Stöpsel erstreckt. Wie ersichtlich, dient die Auflage 12 als Form
für das Schraubgewinde, wie weiterhin ersichtlich, weist das Schraubgewinde
ka einen äußeren Aspekt auf, auf den die Mutter 6 auigeschraubt ist, und
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inneren Aspekt, dar im Einqriff steht mit der Gewindefarm, auf dieser
geformt ist und sich dieser anpaßt.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, meist die Mutter 6 ein Innengewinde
18 auf, das komplementär zum Gewinde ko auf dem äußeren Ende des Hernrahrs ausgebildet
ist; hierdurch läßt die Mutter 6 sich stramm auf die obere Fläche des Gehäuses 3 aufschrauben, um dieses in der dargestellten Ausführunosform
fest zwischen der Innenfläche der Mutter 6 und der Außenfläche der Halterung
22 zu halten.
Wie nun in den Fig. k bis 6 dargestellt, wird bei der Herstellung der Hernrohranordnung
nach Fig. 1 bis 3 der Stöpsel Q mit dem Gewinde1o versehen, das
sich von der oberen Fläche 3o aus soweit erstreckt, wie erwünscht ist, um die
Mutter 6 und andererseits die Schwankungen der Herstellunosmaße aufnehmen zu
können, die den wirksamen Abstand von der äußeren radialen Fläche der Haltevorrichtung
22 zur Außenfläche des Gehäuses 3 - bzw. ggf. einer Scheibe oder
einem"Typenschild auf der Außenfläche des Gehäuses - beeinflussen. Der mit
dem Gewinde versehene Stöpsel 8 wird in das gezooene Hernrohr - vergl. Fig 5 eingesetzt,
bis die obere Fläche 3o des Stöpsels an die Innenfläche des geschlossenen Endes Ό des Hernrohrs stößt.
Sodann wird die Seitenwand 26 des Hernrahrs - hydraulisch oder unter Einsatz
einer Elastnmerhülse oder sonstwie mechanisch - über das Gewinde- bzw. dessen Auflageflachen 12 auf den Stöpsel aufgedrückt, um das Gewinde ^o zu erzeugen.
Die Hernrohranordnung ist dann fertig und kann montiert werden.
Als Beispiel sei angegeben, daß der Durchmesser der zylindrischen Fläche 15,
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d.h. der Wurzeldurchmesser das GEUiindES 1o, 8,636 mm (ο,34ο in.) betragen
kann für einen Stöpsel, dessen zylindrischer Teil und Auflaneflachen einen
DurchmessEr von 11,43 mm (α,45α in.) aufweisen. Die Breite der fvlutwurzel
kann 1,27 mrn (d,d5d in.) betranen. Der Außenteil der Auflaoeflöche 12 kann
mit einem Radius von 1,357 mm (o,o55 in.) ausgeführt sein, die Teilung 3,312
mm (α,154 in.) und die Steigung etwa 3,15 Göngo prD cm (Q Gänne pro in.) betragen.
Die Hernrohranardnunn, die die Fig. 7 zeigt, stellt ein ziemlich extremes
Beispiel einer andersn Ausführunnsfcrm der vorliegenden Erfindunn dar. In der
in Fig. 7 gezeigten Ausführunnsform ist ein Kernrohr 75 mit einem offenen äusseren
Ende 79 mit einem Gewinde 76 in der Seitenband versehen. Das Gewinde
ist auf einem Schraubgewinde auf der Seitenfläche eines Stöpsels 78 geformt.
In dieser Ausführungsform weist der Stöpsel 78 ein Gewinde So in Form einer
auswärts vorstehenden schraublinienfürmig verlaufenden Rippe 81 auf. Der Stöpsel
hat einen zylindrischen Teil 82 mit Einem Durchmesser, der im wesentlichen
dem liJurzeldurchmesser dss Gewindes 8o auf dem Stöpsel entspricht. Weiterhin
ist der Stöpsel mit Einem Kanal 83 versehen, der durch ihn hindurch verläuft.
Bei der Herstellung der HErnrohranordnung der Fig. 7 wird zunächst der Stöpsel
7G in ein rohrförmiges Ηεγπγοπγ mit offenem Ende eingesetzt, dessen Innendurchmesser
im wesEntlichEn dsm Außendurchmesser des GEwindes 81 auf dem
Stöpsel Entspricht und diE Seitenwand des Hernrohrs dann hydraulisch oder
mechanisch auf den Stöpsel aufgeformt, um die in Fig. 7 gezeigte Konfiguration
zu erreichen.
Ein Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Stöpssl sich nicht mehr bewegen kann,
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und daß der Gewindeteil des Kernrohrs an einem Funkt unter dem äußeren tnde
des Kernrohrs beqinnen kann. Auch bei der Ausführunnsform nach Fig. 7 kann
eine Mutter der mit der ersten Ausführunr'sform verwendeten Art einnesetzt
werden.
Gei der Konstruktion des f-iannetventils nach der vorliegenden Erfindung kann
der Fachmann im Rahmen der vorliegenden Offenbarung und innerhalbd des LJmfanqs
der angefügten Ansprüche zahlreiche Änderungen durchführen* Bspw. kann
man ein mEhrgänniqes Gewinde, nicht nur ein eingängiges, vorsehen. Die Teilung,
Grob- bzw. Feinheit, Gestalt und Richtung des Geuindes bzw. der Gewinde
lassen sich variieren. Eine Nut im Stöpsel zusätzlich zu den das Gewinde
bildenden Nuten kann mit einem unterschiedlichen Winkel von dem des die Mutter
aufnehmenden Gewindes ausgestattet und das Kernrohr in diese Nut einqeformt
werden, um zu gewährleisten, daß der Stöpsel nicht aus dem Kernrohr
hinausgeschoben werden kann, obgleich das Formen des Rohrs in der das Gewinde
bildenden Nut - außer bei extremen Bedinqungan - ausreicht, um einen festen
Sitz des Stöpsels im Kernrohr zu sichern.
Das Gewinde der Ausführungsform, bei der das Gewinde über den Durchmesser
des zylindrischen Teiles hinaus vorsteht, kann bspw. als schraublinienförmig
gewundener Draht vorliegen, der auf die Außenfläche äines zylindrischen Stöpsels
aufgelötet oder -geschweißt oder dort sonstwie befestigt ist.
Das bzw. die Gewinde können sich von der oberen vollständig zur unteren Fläche
des Stöpsels erstrecken, und das Kernrohr kann über die gesamte Länge des Stöpsels geformt werden, lüie in der Ausführungsform nach Fig. 7 gezeigt, kann
das Kernrohr an seinem äußeren Ende offen sein, weiterhin kann man es durch
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einen festen Stopfen vollständig oder durch Einuiärtsdrücken des Kernrohrs
teilweise verschließen.
Weiterhin lassen sich unterschiedliche Arten von Muttern verwenden - ospu.
elastische Sperrmuttern o.a. mit Feder- oder Zahnscheiben - und die Muttern
können jede von der dargestellten unterschiedliche Form annehmen. Diese Mnderunoen
sind nur zur Erläuteruno, anoeoeben.
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Claims (1)
- Patentansprüche■'1. Elektromagnetisches Ventil mit einem auf einem Ventil-kärper angebrachten Hernrohr und einer zwischen dessen Enden auf dem Hernrohr befestigten Zylinderspule, wobei das Hernrohr in dem äußeren Ende einen Stöpsel aufweist, gekennzeichnet durch eine Schraubnewindeform auf einer Seitenfläche des Stöpsels und mindestens ein in der Seitenuiand des Hernrohrs ausgebildetes Schraubgewinde, wobei das Schraubgewinde einen inneren und einen äußeren Aspekt aufueist, mit seinem äußeren Aspekt für eine Mutter mit komplementärem
Innengewinde vom äußeren Ende des Hernrchrs her zugänglich"ist und mit seinem inneren Aspekt in Eingriff mit der Schraubgeuiindeform auf der Seitenfläche
des Stöpsels steht, auf diese aufgeformt ist und ihr in der Gestalt entspricht.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubcewindeform eine Auflagefläche aufweist, die von einer Wut im Stöpsel gebildet ist.3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achraubgewindefc-rm eine vorstehende schraublinienförmig verlaufende Rippe ist.k. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasAußenende des Hernrohrs von einer Wand verschlossen ist, das einteilig mit
der Seitenwand des Hernrohrs ausgebildet ist.5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das609811/0658äußere Ende des Kernrohrs vom Stöpsel verschlossen wird.6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel mit einem Kanal v/ersehen ist.7. Verfahren zur Herstellung einer Hernrahranc-rdnung für
ein elektromagnetisch betätigtes Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schraubgeujindefnrm auf einer Seitenwand des Stöpsels herstellt, den Stöpsel in eine Kernrohr einführt und eine Seitenwand des Kernrahrs auf die Schraubgewindeform zu einem Schraubgewinde in der Seitenwand des Kernrohrs auf formt, um den StÖDsel im Kernrohr festzulenen.6098 1 1 /0658
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1974
- 1974-09-03 US US502785A patent/US3896405A/en not_active Expired - Lifetime
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