DE2427459A1 - Regelstift fuer einen ferromagnetkern - Google Patents

Regelstift fuer einen ferromagnetkern

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DE2427459A1 DE19742427459 DE2427459A DE2427459A1 DE 2427459 A1 DE2427459 A1 DE 2427459A1 DE 19742427459 DE19742427459 DE 19742427459 DE 2427459 A DE2427459 A DE 2427459A DE 2427459 A1 DE2427459 A1 DE 2427459A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/041Means for preventing rotation or displacement of the core
    • HELECTRICITY
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    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

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Description

Die Erfindung betrifft einen Regelstift,
der zur axial verschiebbaren Befestigung in einer zylinderförmigen, in einem Ferromagnetkern ausgesparten öffnung bestimmt ist und einen Ferromagnetkorper sowie einen aus Kunststoff hergestellten Körper enthält, wobei der Kunststoffkörper . einen an einem Ende des Regelstiftes vorhandenen starren Kopf aufweist, dessen grösste Querabmessung kleiner ist als der Durchmesser der zylinderförmigen Öffnung und der eine Anzahl gleichfalls starrer Längsrippen aufweist, wobei ein erster Endteil des Kopfes dem erwähnten Ende des Regelstiftes und ein zweiter Endteil des Kopfes dem Ferromagnetkorper zugewandt ist.
Bei einem bekannten Regelstift dieser Art
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(britische Patentschrift 1 136" 536) haben die Längsrippen die Form parallel zur Achse des Regelstiftes verlaufender, an allen Stellen gleich dicker Vorsprünge, deren Dicke so gross ist, dass der Kopf mit geringer Reibung in die zylinderformige Öffnung des Kernes passt. Diese Reibung verhindert eine ungewollte Verschiebung des Regelstiftes, so dass sich eine einmal eingestellte Induktivität einer um den Kern gewickelten Spule nicht mehr durch Erschütterungen ändert. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass durch unumgängliche Herstellungstoleranzen bei der Herstellung der Kerne und der Regelstifte Schwankungen in der Reibung auftreten, wodurch in einigen.Fällen das Verschieben des Regelstiftes beim Abgleichen zu schwer ist und in anderen Fällen die Reibung ungenügend ist, um eine ungewünschte Verschiebung des Regelstiftes zu verhindern.
Das Beseitigen dieses Nachteils durch die
Herstellung von Kernen und Regelstiften mit engeren Toleranzen ist bei diesen Massenprodukten aus wirtschaftlichen Gründen praktisch nicht möglich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Regelstift zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Regelstifte ohne zusätzliche Kosten vermeidet. Zu diesem Zweck ist der Regelstift nach .der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Längsrippen auf mindestens einem Teil ihrer Länge gleichmässig schwankt, wobei sich der dickste Teil nahe dem ersten Endteil des Kopfes befindet, und zwar derart, dass der Durchmesser des Umkreises des
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Kopfes mit Längsrippen nahe dem ersten Endteil grosser und nahe dem zweiten Endteil kleiner ist als der Durchmesser der zylinderförmigen Öffnung.
Die zylinderförmige Öffnung des Kernes weist
an einem Ende einen scharfen Rand auf. Wenn ein erfindungsgemässer Regelstift zum ersten Male in einen Kern eingebracht wird, wird er gleichzeitig automatisch passend gemacht. Zu diesem Zweck wird der Regelstift beim Ende mit dem scharfen Rand soweit in die zylinderförmige öffnung gebracht, dass die Längsrippen am scharfen Rand anliegen, wonach der Regelstift in axialer Richtung weitergeschoben wird, so dass die über den Umfang der zylinderförmigen Öffnung hinausragenden Teile der Längsrippen am scharfen Rand abgeschnitten werden.
Danach passt der Regelstift mit grosser Genauigkeit in die zylinderförmige öffnung. Um zu vermeiden, dass diese Genauigkeit später durch Schwankungen, z.B. der Umgebungstemperatur oder der Luftfeuchtigkeit, wieder teilweise zunichte gemacht wird, ist es Von Interesse, dass das Material des Kopfes für solche Einflüsse unempfindlich ist. Es hat sich gezeigt, dass dieser Anforderung entsprochen werden kann, wenn der Kunststoffkörper aus Polypropylen oder einer spritzgiesbaren Modifikation von PoIytetrafluoräthylen als Basismaterial mit einem körnigen Füllstoff hergestellt wird, dessen Volumenanteil 25...75$ beträgt. Der Füllstoff enthält vorzugsweise Stoffe mit einem hohen Schmelzpunkt, wie Wolfram, Volframoxid, Titan, Titan-
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oxid, Aluminiumoxid und Kalziumkarbonat. Dadurch bekommt man ein Material mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Regelstiftes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Regelstift nach Fig. 1f
Fig. 3 einen Längsschnitt in verringertem
Masstab durch einen Ferromagnetkern, der mit dem nach Fig. 1 dargestellten Regelstift zusammenarbeiten kann,
Fig. h eine Seitenansicht des Kopfes des
in Fig. 1 dargestellten Regelstiftes, nachdem dieser Kopf für den in Fig. 3 dargestellten Kern massgerecht gemacht worden ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Regelstiftes,
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten Regelstiftes, und
Fig. 7 eine Unteransicht desselben Regelstiftes .
Der in Fig. 1 dargestellte Regelstift besteht aus einem röhrchenförmigen Ferromagnetkörper 1, der auf einem aus Kunststoff gebildeten Körper mit einem Kopf 3 an einem Ende und einem mit einem Schraubengewinde 5 versehenen Teil am anderen Ende befestigt ist. Der Kopf 3 (siehe Fig. 2) ist mit einer Schraubenziehernut 7 versehen.
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Am Kopf 3 sind vier Längsrippen 9 vorgesehen.
Der Regelstift kann mit einem Ferromagnetkern 11 zusammenarbeiten, der in Fig. 3 in verkleinertem Masstab dargestellt ist. Der Kern 11 besteht aus einer Oberhälfte 13 und einer Unterhälfte 15, die zwischen sich einen ringförmigen Wickelraum 17 einschliessen für e.ine (nicht gezeichnete) Spulenwicklung. Der Wickelraum 17 ist bis auf einem auf die Mitte des Kernes 11 gerichteten Luftspalt 19 völlig vom ferromagnetischen Material des Kernes umgeben. In der Mitte des Kernes 11 ist eine zylinderförmige öffnung 21 ausgespart, die an einem Ende einen scharfen Rand 23 aufweist und am anderen Ende durch eine Mutter 25 abgeschlossen ist, die mit dem Schraubengewinde 5 auf dem unteren Teil des Regelstiftes zusammenarbeiten kann, wenn er in die zylinderförmige öffnung 21 eingeführt wird. Beim Verdrehen des Regelstiftes verschiebt sich der Ferromagnetkörper 1 axial gegenüber dem Luftspalt 19» wodurch die Selbstinduktivität einer im Wickelraum 17 vorhandenen Wicklung einstellbar ist. Um den Kopf 3 der zylinderförmigen öffnung 21 genau anpassen zu-können, nimmt die Dicke der am Kopf 3 gebildeten Längsrippen 9 auf deren Länge gleichmassig ab, wobei sich der dickere Teil nahe dem oberen Endteil des Kopfes und der dünnere Teile nahe dem unteren, dem Ferromagnetkörper 1 zugewandten Endteil befindet.
j Der Kopf 3 mit Längsrippen 9 hat nahe dem oberen Endteil einen Umkreis mit einem Durchmesser DI und nahe dem unteren Endteil einen Umkreis mit einem kleineren
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Durchmesser D2. Der Innendurchmesser d der zylinderförmigen Öffnung 21 liegt zwischen Dl und D2.
Wenn der Regelstift zum ersten Mal in die
zylinderformige Öffnung 21 eingebracht wird, verschwindet der Kopf 3 teilweise in der öffnung, bis die Längsrippen 9 am scharfen Rand 23 anliegen. Der Kopf 3 und die Längsrippen 9 sind starr und können somit praktisch nicht elastisch verformt werden. Dreht man darauf den Regelstift weiter in die öffnung 21 hinein, so Werden die über den Umfang der zylinderförmigen öffnung 21 hinausragenden Teile der Längsrippen 9 am scharfen Rand 23 abgeschnitten, so dass der obere Teil des Kopfes 3 mit den Längsrippen genau in die zylinderförmige öffnung 21 mit einem Durchmesser d passt. Jn der Seitenansicht sieht der Kopf dann so aus, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die Längsrippen 9 zylinderfcrmige Schnittflächen 27 aufweisen.
Es hat sich herausgestellt, dass die auf
diese Weise erreichte grosse Genauigkeit des Regelstiftes später bei Änderung der Umgebungstemperatur oder der Luft-" feuchtigkeit wieder zum Teil verloren gehen kann, wenn der Kunststoffkörper (und insbesondere der Kopf 3) aus einem dafür üblichen Kunststoff als Basismaterial hergestellt wird, dem ein faserähnlicher Füllstoff, wie Glasfaser oder Asbestfaser hinzugefügt worden ist. Die Ursache ist, dass sich die Abmessungen des Kopfes 3 durch Wärmeausdehnung und Feuchtigkeitsaufnahme des Materials ändern. Es zeigt sich jedoch, dass die anfänglich grosse Genauigkeit sehr gut
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erhalten bleibt, wenn der Kopf 3 (und vorzugsweise der ganze Kunststoffkörper) aus Polypropylen oder einer spritzgiessbaren Modifikation von Polytetrafluoräthylen als Basismaterial mit einem körnigen Füllstoff gebildet ist, der ausserdem ein hohen Schmelzpunkt hat. Die dafür in Betracht kommenden Stoffe sind z.B. Wolfram, Wolframoxid, Titan, Titanoxid, Aluminiumoxid, Kalziumkarbonat.
Es wurden gute Ergebnisse erzielt, als der Volumenanteil des Füllstoffes zwischen 25 und 75$ mit einem Optimum bei ungefähr 50$ lagT Um zu vermeiden, dass •Massänderungen der Mutter 25 noch eine Verschiebung des Regelstiftes herbeiführen können, wird diese Mutter vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Kunststoffkörper hergestellt. Die Mutter 25 kann in den Kern 11 eingespritzt sein, wobei die Form der Mutter derart gewählt ist, dass ihre Drehung und.axiale Verschiebung verhindert werden (nicht gezeichnet).
In den Figuren 5 bis 7 ist eine andere
Ausführungsform eines erfindungsgemässen Regelstiftes wiedergegeben, bei der die Mutter 25 entfallen kann. Wie aus der Seitenansicht nach Fig. 5 und der Draufsicht nach Fig. 6 ersichtlich ist, enthält auch dieser Regelstift einen Ferritkörper 1 und einen Kunststoffkörper mit einem Kopf 3, an dem sich nach oben hin verdickende Längsrippen 9 vorgesehen sind. Der untere Teil des Kunststoffkörpers enthält jedoch statt des Schraubengewindes 5 einen glatten ringförmigen Teil 29, der eine Verdickung 31 aufweist,
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deren Durchmesser so gross ist, dass sie mit geringer Reibung in die zylinderförmige Öffnung 21 des Kernes 11 passt. Um Massungenauigkeiten besser beheben zu können, ist der ringförmige Teil 29 mit Hilfe zweier Längsnuten 33 etwas zusammendrückbar gemacht (siehe weiter die Unteransicht nach Fig. 7)· Die vertikale Verschiebung dieses Regelstiftes ohne Schraubengewinde erfolgt z.B. mit Hilfe eines Schraubenziehers auf eine an sich aus der niederländischen Patentanmeldung 7007312 bekannte Veise. Dazu ist statt einer geraden Nut 7 eine schmetterlingsförmige Ausnehmung 35 im Kopf 3 angebracht.
Im Rahmen der Erfindung sind Abweichungen
von den beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich, z.B. kann statt der erwähnten Anzahl von vier Längsrippen 9 eine andere Anzahl grosser als zwei gewählt werden. Auch kann man die Längsrippen 9 auf nur einem Teil ihrer Länge in der Dicke schwanken lassen oder ihre Länge kürzer machen als die Höhe des Kopfes 3. Nach Bedarf können am Kopf 3 andere speziellen Werkzeugen angepasste Massnahmen als die Nut 7 oder die Ausnehmung 35 vorgesehen werden. Gegebenenfalls kann der unter dem Ferritkörper 1 herausragende Teil des Regelstiftes aus einem anderen Material hergestellt sein als der Kopf 3, z.B. aus einem anderen Kunststoff oder aus Metall.
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Claims (4)

  1. PHN. 7000.
    — Q —
    PATENTANSPRÜCHE .
    (v Regelstift, der zur axial verschiebbaren
    Befestigung in einer zylinderförinigen, in einem Ferromagnetkern ausgesparten Öffnung bestitnmt ist und einen -Ferromagnetkorper sowie einen aus Kunststoff hergestellten Körper enthält, wobei der Kunststoffkörper einen an einem Ende des Regelstiftes vorhandenen starren Kopf aufweist, dessen grösste Querabmessung kleiner ist als der Durchmesser der zylinderförmigen öffnung und der eine Anzahl gleichfalls starrer Längsrippen aufweist, wobei ein erster Endteil des Kopfes dem erwähnten Ende des Regelstiftes und ein zweiter Endteil des Kopfes dem Ferromagnetkorper zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Längsrippen .(9) auf mindestens einem Teil ihrer Länge gleichmässig schwankt, wobei sich der dickste Teil nahe dem ersten Endteil des Kopfes (3) befindet, und zwar derart, dass der Durchmesser des. Umkreises des Kopfes (3) mit Längsrippen (9) nahe dem ersten Endteil grosser und nahe dem zweiten Endteil kleiner ist als der Durchmesser der zylinderförmigen Öffnung (21).
  2. 2. Regelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper aus Polypropylen oder einer spritzgiessbaren Modifikation von Polytetrafluoräthylen mit einem körnigen Füllstoff besteht·, dessen Volumenanteil 25...75$ beträgt.
  3. 3· Regelstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff mindestens eines der nach-
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    PHN. 7000.
    19-3-197**.
    folgenden Stoffe enthält: Wolfram, Wolframoxid, Titan, Titanoxid, Aluminiumoxid, Kalziumkarbonat,
  4. 4. Verfahren zum Anpassen eines Regelstiftes
    nach einem der vorangehenden Ansprüche für einen Ferromagnetkern mit einer zylxnderförmigen öffnung, die an ' einem Ende einen scharfen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelstift beim Ende mit dem scharfen Rand (23) soweit in die zylxnderförmige Öffnung (21) eingeführt wird, dass die Längsrippen (9) am scharfen Rand (23) anliegen, wonach der Regelstift in axialer Richtung weitergeschoben wird, so dass die über den Umfang der zylinderförmigen öffnung (21) hinausragenden Teile der Längsrippen (9) am scharfen Rand (23) abgeschnitten werdend 5· Ferromagnetkern mit einem Regelstift, der
    gemäss dem Verfahren nach Anspruch k angepasst ist. 6. Kern nach Anspruch 51 dadurch gekennzeich-r
    net, dass in der zylxnderförmigen öffnung (21) an dem vom scharfen Rand (23) abgewandten Ende eine Mutter (25) angebracht ist, die mit einem auf dem Kunststoff korper des Regelstiftes geschnittenen Schraubengewinde (5) zusammen-' arbeitet und aus dem gleichen Material wie der Kunststoffkörper besteht.
    40988 2/0822
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