DE3608576A1 - Rohr zur teilweisen umhuellung von kraftuebertragungskabeln von maschinen - Google Patents

Rohr zur teilweisen umhuellung von kraftuebertragungskabeln von maschinen

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James Thomas Ann Arbor Mich. Baker
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Rohr zur teilweisen Umhüllung von Kraftübertragungskab.eln von Maschinen
Die vorliegende Erfindung bezteht sich auf ein Rohr zur teilweisen Umhüllung von Kraftübertragungskabeln von Maschinen, insbesondere auf eine Hülse zur teilweisen Umhüllung eines Antriebskabels von mit einem Motor ausgerüsteten Sitzen.
Bei Kraftfahrzeugsitzen mit Motor muß das von Elektromotoren erzeugte maschinelle Drehmoment auf eine Antriebswelle übertragen werden. Die Antriebswelle besteht meist aus einer Welle mit Gewinde, die durch ihre Drehung einen Antriebsmechanismus für einen Sitz bewegt, der eine mit Gewinde versehene öffnung zur Aufnahme der Welle aufweist. Aufgrund der räumlichen Anordnung des Sitzantriebsmechanismus ist es gewöhnlich nicht möglich, die abtreibenden Wellen des Motors nach den von den Wellen angetriebenen Getriebemechanismen auszurichten. Da ein mehrfach verstellbarer Sitz mehrere Verstellrichtungen hat, sind oft drei oder mehr Motorantriebswellen vorhanden, um die gewünschte Verstellung zu besorgen. Solche Motoren werden gewöhnlich in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt, aus;dem drei oder mehr Antriebswellen herausragen. Dementsprechend flexibel müssen die von den Motorwellen ausgehenden Maschinenantriebskabel für den Anschluß an die verschiedenen Getriebemechanismen sein, um die verschiedenen Wellen anzutreiben. Solche Flexibilität führt zu einem derartigen Grad an konstruktionsir.äßiger
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Anpassungsfähigkeit bei der maschinellen Sitzverstellung, daß eine ein2ige Motoreinheit mit drei Wellen an geringfügig voneinander abweichenden stellen mit Getriebemechanismen verbunden werden kann, indem man einfach die passende Länge des flexiblen Maschinenantriebskabels wählt,
Es wird jedoch auch gewünscht, daß der Motorantriebsmechanismus möglichst leise ist. Von besonderem Interesse ist dabei das Ausmaß des durch Lockerung verursachten Spiels, das insbesondere bei Sitzverstellungs-Verbindungsstellen auftritt. Wird beispielsweise eine Kippverstellungsvorrichtung eines maschinell verstellbaren Sitzes von einer Stellung in eine andere gebracht, muß das Spiel an den Verbindungsstellen überwunden sein, ehe die Kippverstellung sich zu bewegen beginnt, infolgedessen läuft der die Kippverstellung antreibende Motor mit einer sehr hohen Leerlaufdrehzahl, bis das Spiel zwischen den Verbindungsstellen überwunden worden ist.'Während dieser kurzen Pause entsteht ein unangenehmer Geräuschpegel, der dadurch verursacht wird, daß die flexiblen Maschinenantriebskabel bei hoher Drehzahl laufen und sogar hinund herschlagen.
Eine Methode, solche Kabelgeräusche zu reduzieren, besteht darin, einen Teil des flexiblen Kabels in einer mit zähflüssigem Schmierfett gefüllten Hülse unterzubringen. Dadurch wird das Kabel gezwungen, bei Seitwärtsbewegungen oder beim Hinund Herschlagen durch das Fett zu gleiten, wodurch die Belastung des Motors erhöht wird. Dementsprechend findet eine Herabsetzung der Antriebsdrehzahl und der durch das Kabel erzeugten
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Geräusche statt. Wird ein verhältnismäßig kurzes Kabel benutzt, ist dieses Verfahren nicht erstrebenswert, da die Montagezeit und der Montageaufwand sich als unpraktisch erweisen.
Ein anderes Verfahren zur Geräuschminderung besteht dari/i, einen Teil des Kabels mit Gummi zu ummanteln. Gewöhnlich ist der ummantelte Teil des Kabels der in den Motor oder in das Getriebeaggregat hineinführende Teil. Es sind verschiedene Arten Gummi mit verschiedenen Eigenschaften ausprobiert worden. Das Ergebnis war gewöhnlich, daß der Gummi die Schlagkraft des Kabels nicht absorbierte und ■ statt dessen die Schlagkraft und den entstehenden Lärm heftig verstärkte. Es wurden auch andere Werkstoffe einschließlich Nylon, Polyäthylen und Polypropylen ausprobiert - alle erfolglos.
Ein spezielles Problem bei vielen dieser Hülsenwerkstoffe ist die Antriebsfestigkeit des Werkstoffes in bezug auf die Drehbewegung des Metallkabels. Gewisse Werkstoffe mit einer relativ geringen Härtemesser-Härte brachten anfänglich während des Betriebs eine entsprechende Geräuschdämpfung. Nach einer gewissen Anzahl von Arbeitsvorgängen hatte das Kabel sich jedoch "durchgefressen" oder Furchen in die Innenwand der Hülse gegraben. Dadurch konnte das Kabel hinund herschlagen und unangenehme Geräuschpegel erzeugen. Solcher Abrieb trat gewöhnlich in der Nähe der Hülsenenden auf - insbesondere, wenn die Kabelenden beim ,Anschluß vom Motor zum Getriebemechanismus seitlich versetzt waren.
Dementsprechend ist es Ziel der vorliegenden Erfindung,
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eine verbesserte Hülse für ein flexibles Antriebskabel zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Hülse zur Umhüllung eines Teils eines flexiblen Antriebskabels dort vor, wo es in eine öffnung einer Kraftquelle - z.B. eines Motors - oder eines Verbrauchers - z.B. eines Getriebeaggregates - eindringt.
Erfindungsgemäß besteht die Hülse aus einem länglichen, zylindrisch geformten Körper mit einer längs durch ihn hindurchführenden Axialöffnung. Der Werkstoff, aus dem die Hülse hergestellt ist, ist im wesentliche Urethan, dessen mit einem Härtemesser gemessene Härtezahl ungefähr 38 beträgt. Beim Werkstoff Urethan sind hervorragende Abriebfestigkeits-Eigenschaften - zusammen mit dem wünschenswerten Grad an Geräuschdämpfung - festgestellt worden. Die gewünschte Zugfestigkeit beträgt ungefähr 4000 psi, und die Dehnung betragt ungefähr 550%. Der Durchmesser der Öffnung beträgt ungefähr die Hälfte des Außendurchmessers der Hülse. Dementsprechend kann die Hülse in ihrer Größe für die Aufnahme von Antriebskabeln mit verschiedenen Durchmessern passend konstruiert werden.
An jedem Ende der.Hülse, wo die Axialöffnung beginnt, ist die Lippe der Öffnung versenkt, um am öffnungsende eine Schräge zu bilden. Der Winkel einer solchen Schräge beträgt etwa 15° zur Längsachse der öffnung. Die Schräge ist /fund um das Hülsenende einheitlich und erstreckt sich nach innen bis zu einer Tiefe von etwa einem Viertel des Hülsenaußendurchmessers. Durch einen solchen Abschrägungswinkel kann die Hülse bei horizontal
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versetzter Anordnung von Motor und Getriebemechanismus diese Aggregate miteinander verbinden.
Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung ein Rohr zur Anwendung bei teilweiser Umhüllung von Kraftübertragungskabeln von Maschinen vor, wobei besagtes Rohr aus einem länglichen, zylindrischen Körper aus Urethan mit einer längs durch ihn hindurchführenden Axialöffnung besteht und wobei die Öffnungen an den beiden Enden des Rohrkörpers jeweils versenkt sind und dei?~ Winkel einer solchen Versenkung ungefähr 15° zur Längsachse des Rohres beträgt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu; eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Figur 1 zeigt die Draufsicht.auf einen Sitzverstellungsmechanismus, der mit der Hülse nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, wobei die Hülse teilweise im Schnitt dargestellt ist und
Figur 2 den Längsschnitt der Hülse gemäß Figur 1.
Der Verstellungsmechanismus umfaßt eine Motoreinheit 10 mit vom Motor abgehenden flexiblen Antriebswellen 11, 12 und 14. Die Motoreinheit IO ist auf einem Teil eines Sitzgestells 16 montiert. Die Antriebswelle 11 endet an einem Getriebeaggregat 21, wobei ihr Ende von der Hülse 19
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umgeben ist. Die Antriebswelle 12 endet an einem Getriebeaggregat 24. Das Ende der Welle 12 ist beim Eintritt in das Getriebeaggregat 24 von einer Hülse 20 umgeben. Von der Hülse 20 ist ein Teil weggeschnitten, um die durch sie hindurchführende Öffnung zu zeigen. Die Welle 14 dringt in das Getriebeaggregat 26 ein, wobei ihr Ende von einer Hülse 22 umgeben ist. Die Hülsen 19, 20 und 22 bestehen aus Kunststoff, beispielsweise "Urethane".
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Hülse 20. Die Hülsen 19 und 22 sind mit der Hülse 20 identisch. Die Hülse 20 ist ein länglicher Zylinder mit einer längs durch ihn hindurchführenden zylindrischen Bohrung 28. Jedes Ende der Bohrung 20 weist eine Abschrägung oder Senkung auf, wobei die Kanten oder Fasen 30 und 32 sich einheitlich nach innen bis zu einer Tiefe von ungefähr einem Viertel des Außendurchmessers der Hülse 20 erstrecken. Die Fase 32 (und gleichermaßen die Fase 30) bildet einen Winkel von ungefähr 15° zur Längsachse der Bohrung 28. Natürlich läßt sich dieser Winkel je nach der Länge der Hülse 20 und der relativen Versetzung zwischen der abtreibenden Welle des Motors und dem Gebtriebaggregat 24 variieren. Es ist zu beachten, daß an beiden Enden der Bohrung 28 flache, zur Längsachse der Hülse 22 senkrechte Flächen oder Endabschnitte 33,35 vorgesehen sind.

Claims (9)

ITT Industries Inc. 12.03.86" 3608576 New York ZL/Tu/sz /1830P J. Baker - 2 P. Chaban - 1 Patentansprüche
1. Rohr zur teilweisen Umhüllung von Kraftübertragungskabeln von Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem länglichen, zylindrischen Körper aus Urethan mit einer längs durch ihn hindurchführenden Axialöffnung besteht, wobei die öffnungen an beiden Enden des Rohrkörpers jeweils versenkt sind und der Winkel solch einer Senkung ungefähr ?5° zur Längsachse des Rohres beträgt.
2. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Urethan mit einer mit dem Härtemesser gemessenen Härte-von ungefähr 38 gewählt wird.
3. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung im Rohr ungefähr dem Durchmesser des Kabels zuzüglich ungefähr 0,04 zoll (0,1 cm) beträgt.
4. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkte Öffnung am Ende des Rohres eine Tiefe von ungefähr einem Viertel des Außendurchmessers des Rohres hat.
5. Hülse zur Umhüllung eines Teils eines Kraftübertragungskabels einer Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem länglichen, zylindrischen Körper mit einer sich längs vom einen 2um anderen Ende des Körpers hindurch erstreckenden Axialöffnung besteht, wobei jedes Ende der Öffnung versenkt ist.
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6. Hülse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im wesentlichen aus urethan besteht.
7. Hülse gemäß Anspruch 5, dadurch ge- ·; kennzeichnet, daß die versenkten Öffnungsseiten sich in einem Winkel von ungefähr 15° zur Längsachse der Hülse befinden.
8. Hülse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der öffnung in der Hülse ungefähr die Hälfte des Außendurchmessers der Hülse beträgt.
9. Hülse gemäß Anppruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein flexibles Antriebskabel eines mit einem Motor ausgerüsteten Sitzes umhüllt und ruhig hält, um so für eine Geräuschdämpfung zu sorgen.
DE19863608576 1985-04-17 1986-03-14 Rohr zur teilweisen umhuellung von kraftuebertragungskabeln von maschinen Withdrawn DE3608576A1 (de)

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